(57) Der Trinkwasserzulauf 10 nach dem Boiler 1 eines Dusch-WC's erfolgt über einen freien-Auslauf
AB 5, wobei vorzugsweise der Boiler 1, bis auf die Zulauföffnung 4 und den in der
horizontalen Ebene liegenden Eintritt 14 nach dem Überlaufrohr 9, mittels eines Deckels
7 hermetisch verschlossen ist. Um, bei der sehr begrenzten Bauhöhe, Spritzen, Schäumen
und Turbolenzen zu vermeiden und eine möglichst zylinderförmige, entspannte senkrechte
Fließstrecke 15 zu erhalten, fließt das Trinkwasser in zwei diametral gegenüberliegenden
Wasserkanälen 17, 20 zu den dann zwei 90 Grad-Umlenkungen 16 nach vor die Zulauföffnung
4. Luft kann in den Behälter 1 nur über das Überlaufrohr 9 kommen, was bei dem ungehinderten
Austritt 51 auch bei maximalem Zu- und Überlauf möglich ist. Nach einer weiteren Ausbildung
ist an dem Behälter 1 ein zusätzliches Luftholrohr 45 angeordnet, womit dann der untere
Eintritt 46 des Luftholrohres 45 und der untere Austritt 47 aus dem Überlaufrohr 9,
51 nach über die WC-Schüssel ausgeleitet sein können, wobei der Boiler 1 dann auch,
wegen der Steuerelektronik, gegenüber dem Gehäuse des Dusch-WC's hermetisch verschlossen
ist.
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