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(11) | EP 2 711 463 A3 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Straßenbarriere |
(57) Die Straßenbarriere ist für die Verkehrsstromführung bzw. die Einschränkung des Straßenverkehrs,
insbesondere auf Schnellstraßen und Autobahnen, sowie im Straßenbau und im Bahnwesen
verwendet. Die Barriere zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Körper (1) aus dem Kunststoff (Polyethylen) mit Längswänden (2) mit Brechungen ausgeführt ist, die in dem oberen Teil der Wand die Längsgesimse (3) bildet und in dem unteren Teil das Gestell (4) aufweist, dagegen der Körper (1) im Innern mit mindestens zwei Längsrahmen (8) bewehrt ist, die aus den in der inneren Verrippung (7) des Körpers (1) eingebetteten Stahlstangen ausgeführt sind, und zueinander in der vertikalen Ebene des Körpers (1) angeordnet sind, von den Stirnseiten (9) zur Verbindung mit der weiteren Barriere und zur Fixierung mit dem Stabilisierungsbolzen (10) hinausragen, wobei das Gestell (4) von einer Stirnseite (9) aus mit dem Vorbau (11) und von der anderen Stirnseite (9) aus mit der entsprechenden Nische (12) zur Verbindung mit den benachbarten Segmenten der Barrieren ausgestattet ist, und der Boden (6) des Gestells (4) mit den Auslauföffnungen (13) ausgestattet ist, dagegen die oberen Flächen (5) des Gestells (4) mit Kerben (14) ausgestattet sind. Verzeichnis der Bezeichnungen 1. Körper 2. Längswände 3. Gesims 4. Gestell 5. Obere Fläche des Gestells 6. Gestellboden 7. Innere Verrippung 8. Rahmenendungen 9. Stirnseiten 10. Bolzen 11. Vorbau an der Stirnseite 12. Nische an der Stirnseite 13. Auslauföffnungen in dem Gestellboden 14. Kerben auf der oberen Gestellfläche 15. Deckel 16. Körperrücken 17. Schachtstreifen 18. Kerben 19. Einlauföffnungen 20. Stopfen der Einlauföffnungen 21. Bogenaussparungen 22. Queraussparungen in dem Gestellboden 23. Bewährungsstangen 24. Durchlassöffnungen in der oberen Gestellfläche |