(19) |
![](https://data.epo.org/publication-server/img/EPO_BL_WORD.jpg) |
|
(11) |
EP 2 052 778 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
01.07.2015 Patentblatt 2015/27 |
(22) |
Anmeldetag: 24.10.2008 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
|
(54) |
Wirbelstrommühle, sowie Mahlwerkzeug und Mahlring dafür
Whirlpool mill and grinding tool and grinding ring for same
Moulin à courant de Foucault, ainsi qu'outil de broyage et anneau de broyage correspondants
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
25.10.2007 DE 102007051393 29.11.2007 DE 102007057565
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
29.04.2009 Patentblatt 2009/18 |
(73) |
Patentinhaber: Lehigh Technologies, Inc. |
|
Tucker, GA 30084 (US) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Fischer, Josef, Dipl.Ing.
86399 Bobingen (DE)
|
(74) |
Vertreter: Bösl, Raphael Konrad |
|
Isenbruck Bösl Hörschler LLP
Patentanwälte
Prinzregentenstraße 68 81675 München 81675 München (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A1- 3 436 803 DE-U1- 20 216 551 JP-A- 52 112 858 US-A- 1 436 101
|
DE-C- 438 027 GB-A- 2 058 608 JP-A- 56 158 153 US-A- 4 369 548
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrommühle mit einem zwischen einem Stator und
einem Rotor definierten Mahlspalt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12, sowie einen
dafür vorgesehenen Rotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei auf dem Rotor
ein Mahlwerkzeug befestigt ist.
[0002] Derartige Wirbelstrommühlen sind bekannt, beispielsweise aus dem eigenen Patent
EP 0787 528 B1. Dabei hat der Stator meist eine kegelstumpfförmige Mahlbahn mit einer nach innen
gerichteten, in Axialrichtung verlaufenden Riffelung, welche zumeist in einem Gehäuse
der Wirbelstrommühle befestigt ist. Auf der anderen Seite des Mahlspalts innenliegend
ist dagegen ein mit hoher Drehzahl antreibbarer Rotor vorgesehen, welcher entlang
der Axialrichtung mit einem oder meist mehreren sogenannten Mahlringen bestückt ist,
das sind Trägerelemente für die Mahlwerkzeuge. Die Mahlringe sind wiederum entlang
der Umfangsrichtung mit einer Mehrzahl von Mahlwerkzeugen bestückt. Dreht sich der
Rotor nun mit hoher Geschwindigkeit in dem Stator, wobei die Drehachse zumeist in
Vertikalrichtung verläuft, und wird Mahlgut von oben aufgegeben und in einem Spalt
zwischen dem Rotor und einem Deckel des Gehäuses nach außen und von dort in den Mahlspalt
zentrifugiert, so wird dieses Mahlgut zwischen der Riffelung der Mahlbahn und den
Mahlwerkzeugen zermahlen, in dem die einzelnen Teilchen je nach Materialdichte und
Korngröße mehr oder weniger oft zwischen Mahlbahn und Mahlwerkzeugen hin und her geschleudert
werden und dadurch zerbrochen bzw. zerschlagen werden. Eine weitere gattungsgemäße
Wirbelstrommühle ist aus der
EP 1 413 357 A1 bekannt. Dort haben die Mahlwerkzeuge aufgeschraubte Verschleißplatten.
[0003] Derartige Wirbelstrommühlen weisen beispielsweise Drehzahlen von 12.000 U/min und
Umfangsgeschwindigkeiten am Mahlwerkzeug von 125 m/s auf. Bei einem Bruch eines der
Mahlwerkzeuge bzw. eines durch einen in den Mahlspalt gelangten Fremdkörper oder bei
einem durch ein abgebrochenes Stück des Mahlwerkzeugs hervorgerufenen "Fresser" kommt
es zu großen Schäden und einer hohen Gefährdung des Bedienpersonals. Insbesondere
bei der Zerkleinerung von vorzerkleinerten Papierkatalogen oder Presspapierballen
zu Isoliermaterial, aber auch durch in den Mahlspalt gelangende Fremdkörper wie z.B
Schrauben kommt es relativ häufig zu einem Bruch an den Mahlwerkzeugen mit den vorstehend
genannten Folgen.
[0004] Bei Hammermühlen, welche zur Grobzerkleinerung von Gestein eingesetzt werden, werden
die Schlagwerkzeuge gegen Gitterroste geschlagen, um so auf dem Gitter befindliche
Gesteinsbrocken zu zermalmen. Dazu müssen die Schlagwerkzeuge schwenkbar am Rotor
der Hammermühle aufgehängt sein. In der deutschen Patentanmeldung
DE 34 36 803 A1 ist ein solches schwenkbar aufgehängtes Schlagwerkzeug für eine Hammermühle beschrieben,
welches einen gegossenen Grundkörper aufweist, der im Stoßbereich mit zähem, schlagfesten
Material und im Kernbereich mit hartem Material durch Ausgießen ergänzt worden ist.
[0005] Aus der Deutschen Patentanmeldung
DE 10 2005 055 620 A1 ist ferner ein Prallreaktor zum Zerkleinern von Bauteilen bekannt, die aus verschiedenen
Materialien zusammengesetzt sind. Um diese Bauteile, welche aufgrund ihrer wechselnden
Zusammensetzung dem mit Drehzahlen von 500 - 1000 U/min relativ langsam drehenden
Prallreaktor unterschiedlichste Schlagimpulse auf die dortigen Prallelemente übertragen,
trennen zu können, ohne die Pralelemente zu zerstören, ist dort vorgeschlagen worden,
die Prallelemente lösbar an Flügeln zu befestigen, welche schwenkbar am Rotor des
Prallreaktors aufgehängt sind und so bei besonders starken Stößen nachgeben können.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor einer Wirbelstrommühle, bzw.
eine Wirbelstrommühle selbst dafür zu schaffen, mit denen die Stillstandszeiten der
Wirbelstrommühle gesenkt und die Bruchgefahr am Mahlwerkzeug verringert werden kann,
so dass sich insgesamt niedrigere Betriebskosten ergeben.
[0007] Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Rotors der Wirbelstrommühle mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst, hinsichtlich der Wirbelstrommühle mit den Merkmalen des Anspruchs
12.
[0008] Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, ein Mahlwerkzeug schwenkbar, bzw. pendelnd
am Rotor zu befestigen bzw. befestigbar auszuführen. Dabei ist die Schwenkachse vorteilhaft
achsparallel zur Drehachse des Rotors, kann jedoch auch um einige Grade dazu geneigt
sein, beispielsweise um den Grad der Konusneigung der Mahlbahn zur Drehachse. Durch
die hohe Drehgeschwindigkeit des Rotors wird dabei das Mahlwerkzeug in seiner Arbeitsposition
gehalten, solange nur das zu zermahlende Mahlgut im Mahlspalt befindlich ist. Es hat
sich dagegen überraschenderweise herausgestellt, dass trotz den in Wirbelstrommühlen
üblichen hohen Drehzahlen und Umfangsgeschwindigkeiten Zerstörungen vermieden werden
können, indem das Mahlwerkzeug aus seiner Arbeitsposition heraus verschwenken und
dadurch harten Fremdkörpern ausweichen kann. Selbst wenn nach dem Eindringen eines
solchen Fremdkörpers nicht mehr weitergemahlen werden kann, gelingt es trotzdem, die
Schäden an der Mühle zu begrenzen, da dem Bedienpersonal jetzt die Möglichkeit gegeben
wird, die Mühle abzuschalten, bevor der Fremdkörper ein oder mehrere Mahlwerkzeuge
zerschlägt und dadurch noch größere Schäden hervorruft.
[0009] Die Brechfläche des Mahlwerkzeugs ist dabei aus einer Radialebene des Rotors um einen
Neigungswinkel zur Drehrichtung des Rotors hin geneigt. Damit gelingt eine weitere
Reduzierung des Einschlagimpulses von harten oder schweren Fremdkörpern auf das Mahlwerkzeug,
weil ein Teil der Einschlagenergie in eine Abrutschbewegung entlang des Neigungswinkels
und damit in Reibung umgesetzt wird.
[0010] Das Mahlwerkzeug kann dabei entsprechend der Härte oder sonstigen Eigenschaften des
Mahlguts entweder lose pendelnd am Rotor befestigt werden bzw. befestigbar ausgeführt
sein oder, falls die durch die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors hervorgerufene
Zentrifugalkraft zur Zerkleinerung des Mahlguts nicht ausreicht bzw. falls sich das
Mahlwerkzeug ansonsten aus seiner Arbeitsposition heraus verschwenken würde, in dieser
Arbeitsposition vorgespannt am Rotor befestigt sein bzw. befestigbar sein.
[0011] Dabei kann ein für ein bestimmtes Mahlgut zu verwendendes Mahlwerkzeug jeweils insgesamt
aus einem diesem Mahlgut entsprechenden Material bestehen, wenn es beispielsweise
auf einen minimalen Abrieb und einen hohen Grad an Metallfreiheit des zermahlenen
Pulvers ankommt (z.B. bei Leuchtstoffpulver) aus Keramik, beispielsweise Al
2O
3, wenn es auf eine besonders abriebfeste und abrasionswiderständige Oberfläche des
Mahlwerkzeugs bei sehr abrasiven Mahlgütern (beispielsweise Dolomit mit Quarzfremdeinschlüssen)
ankommt aus Hartmetall, wenn es dagegen auf einen ungiftigen Abrieb ankommt, beispielsweise
im Lebensmittelbereich, aus Edelstahl.
[0012] Vorteilhaft im Sinne geringerer Materialkosten für diese hochwertigen Materialien
ist es jedoch, einen Befestigungsabschnitt, mit dem das Mahlwerkzeug am Umfang des
Rotors aufgenommen ist, aus einem anderen Material herzustellen, wie den an den Befestigungsabschnitt
anschließenden Brechabschnitt, welcher zum Zermahlen des Mahlguts dient. Auf diese
Weise kann zum einen der Befestigungsabschnitt materialmäßig eher einfacher oder billiger
ausgebildet sein als der beispielsweise besonders harte Brechabschnitt.
[0013] Der Brechabschnitt kann dabei beispielsweise mit dem Befestigungsabschnitt verlötet
sein. Es wäre jedoch ebenfalls denkbar, am Brechabschnitt eine Wechselbrechplatte
anzubringen, wie dies beispielsweise in der
EP 1 413 357 A1 bzw. in der
DE 202 16 551 U1 schon vorgeschlagen worden ist, und diese Brechplatte aus einem spezifisch dem Brechvorgang
zugeordneten Material zu fertigen und den die Brechplatte haltenden Trägerabschnitt
einstückig mit dem Befestigungsabschnitt aus einem anderen Material. Ebenfalls denkbar
wäre es, die in Rotationsrichtung des Rotors weisende Brechfläche des Mahlwerkzeugs
durch eine Beschichtung am Brechabschnitt auszubilden, beispielsweise eine Hartstoffbeschichtung
(beispielsweise Wolframkarbit, Tictac oder sogar Diamant) und das Mahlwerkzeug ansonsten
einstückig aus einem billigeren Material zu fertigen.
[0014] Als vorteilhaft im Sinne einer billigen Fertigung hat es sich dabei erwiesen, den
Brechabschnitt als Brechplatte mit einer möglichst einfachen Geometrie, also beispielsweise
in Form eines Parallelepipeds zu fertigen und mit einer möglichst geringen Ausdehnung
lediglich im Mahlbereich, um Material einzusparen. Ist dabei die Schwenkachse vom
Mahlbereich beabstandet, so verringert sich aufgrund des größeren Hebels der zum Auslösen
des Verschwenkens nötige Impuls, so dass letztlich auch die Dicke der Brechplatte
reduziert werden kann.
[0015] Dazu kann die Brechplatte über einen im Vergleich zu ihrer radialen Ausdehnung längeren
Flügel von einem Hülsenabschnitt beabstandet sein, an dem das Mahlwerkzeug mit dem
Rotor der Wirbelstrommühle verbindbar ist. Dies hat den weiteren Vorteil, dass die
Brechplatte auch mit ihrer radial innenliegenden Kante zur Zerkleinerung beitragen
kann, wenn sich diese im Mahlbereich befindet. Besonders einfach montieren lässt sich
die Brechplatte dabei, wenn der Flügelabschnitt zwei parallele Doppelflügel aufweist,
die einen Klemmspalt begrenzen, in den die Brechplatte eingesteckt werden kann. Ergänzend
dazu kann eine Verschraubung der Brechplatte an den Flügelschenkeln vorgesehen sein.
Bei Abnutzung der Brechplatte kann diese einfach gewendet werden, wenn sie an allen
Kanten angeschliffen ist.
[0016] Diese Ausführungsformen können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung beliebig
kombiniert werden.
[0017] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche
und werden anhand der beiliegenden Zeichnungen im Folgenden näher erläutert, wobei
- Figur 1
- eine Teilseitenansicht auf ein an einem Mahlring angebrachtes Mahlwerkzeug gemäß einem
Rotor einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Figur 2
- eine Draufsicht auf den mit einem Mahlwerkzeug bestückten Mahlring der Figur 1 zeigt;
- Figur 3
- eine stirnseitige Draufsicht auf ein Mahlwerkzeug gemäß einem Rotor einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Figur 4
- eine Seitenansicht eines Mahlwerkzeugs gemäß einem Rotor einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
- Figur 5
- eine Draufsicht auf einen Befestigungsabschnitt des in Fig. 4 dargestellten Mahlwerkzeugs
zeigt.
[0018] Mit 1 ist dabei ein Mahlwerkzeug eines Rotors einer Wirbelstrommühle gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Mahlwerkzeug 1 weist einen flügelförmigen
Brechabschnitt 10 auf, welcher mit einem hülsenförmigen Befestigungsabschnitt 9 verlötet
ist und aus einem Hartmetall bestehen kann, wohingegen der hülsenförmige Befestigungsabschnitt
9 aus einem Standardbaustahl hergestellt sein kann. Anstatt einer Verlötung wäre auch
jede andere Verbindungsart, z.B. ein Verkleben oder Verschrauben der beiden Abschnitte
des Mahlwerkzeugs 1 miteinander denkbar.
[0019] Der hülsenförmige Befestigungsabschnitt 9 bzw. Hülsenabschnitt 9 ist dabei zwischen
zwei Trägerplatten 5, 6 eines ausgebrochen dargestellten Mahlrings eingeschoben, welche
jeweils dazu fluchtende Durchgangsbohrungen 11 aufweisen. Durch die Durchgangsbohrungen
11 und den Hülsenabschnitt 9 ist ein Schraubbolzen 8 durchgeführt, welcher über eine
Mutter 12 das Mahlwerkzeug 1 am Mahlring befestigt. Durch einen mehr oder weniger
starken Anzug der Mutter lässt sich eine mehr oder weniger leichte bzw. schwergängige
Drehbarkeit des Mahlwerkzeugs 1 um die durch den Schraubbolzen 8 gebildete Drehachse
erreichen. Dabei wäre es denkbar, zwischen den Trägerplatten 5, 6 und dem Hülsenabschnitt
9 Unterlegscheiben aus einem gut gleitenden Material einzulegen, falls die Reibungskräfte
reduziert werden sollen, so dass beim Auftreffen eines harten Fremdkörpers oder dergleichen
auf den flügelförmigen Brechabschnitt 10 bzw. Flügelabschnitt 10 ein leichteres Rückgleiten
aus der in Radialrichtung ausgerichteten Arbeitsstellung des Mahlwerkzeugs gelingt.
Falls dagegen eine erhöhte Widerstandskraft des Mahlwerkzeugs gegen Zurückgleiten
gewünscht ist könnte dies über eine Ringfeder bewerkstelligt werden, die einerseits
an einem oder beiden Trägerringen und andererseits an dem Mahlwerkzeug befestigt ist.
Mit Hilfe der genannten Maßnahmen ist somit die Gängigkeit der Drehbarkeit einstellbar.
[0020] Mit R ist dabei die vorgegebene Rotationsrichtung des Rotors und damit des daran
befestigten Mahlrings der Wirbelstrommühle eingezeichnet. Man erkennt, dass der Flügelabschnitt
10 auf der in Rotationsrichtung weisenden Seite eine mit 3 bezeichnete Brechfläche
aufweist, auf welche die von der auf der anderen Seite des Mahlspalts liegenden Mahlbahn
abprallenden Teilchen auftreffen und dabei zerschlagen werden sollen, so dass das
Mahlgut zu Feinpulver vermahlen wird. Die Brechfläche 3 ist dabei auf ihrer radialen
Außenseite von einer scharfen Kante 4 begrenzt, welche zur Drehachse des Rotors leicht
geneigt ist, was wiederum der Konusneigung der Mahlbahn entspricht, so dass die Breite
des Mahlspalts konstant ist.
[0021] In der Figur 3 ist eine hinsichtlich Schadensvermeidung bei in die Wirbelstrommühle
gelangten, harten Fremdstoffen weiter verbesserte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Das Mahlwerkzeug ist dabei mit 101 bezeichnet und weist eine aus einer Radialebene
E zur Drehrichtung R des Rotors hin geneigte Brechfläche 103 auf. Dadurch kann der
Impuls von auftreffenden Störstoffen weiter verringert werden, da ein Teil des Impulses
in Reibungsenergie beim Abgleiten an der schiefen Ebene umgewandelt wird. Als Neigungswinkel
β hat sich dabei in Versuchen ein Winkel von 8° bis 15° als besonders vorteilhaft
erwiesen. Bis auf die Neigung um den Winkel β entspricht der Aufbau des Brechabschnitts
110, aber auch des Befestigungsabschnitts 109 dem Aufbau des in den Figuren 1 und
2 gezeigten Mahlwerkzeugs 1.
[0022] Schließlich wird Bezug genommen auf die Figuren 4 und 5, in denen eine bevorzugte
Ausführungsform des Mahlwerkzeugs eines erfindungsgemäßen Rotors dargestellt ist.
Das Mahlwerkzeug weist dabei einen Hülsenabschnitt 209 auf, mit dem es pendelnd am
Rotor bzw. zwischen zwei Tragringen des Rotors befestigt werden kann. An dem Hülsenabschnitt
209 schließt dabei ein Flügelabschnitt 213 an, über den das insgesamt mit 210 bezeichnete
Brechwerkzeug bzw. die Brechplatte 210 von der durch den Hülsenabschnitt definierten
Schwenkachse beabstandet aufgehängt ist.
[0023] Der Hülsenabschnitt 209 und der Flügelabschnitt 213 bilden zusammen den Befestigungsabschnitt
des Mahlwerkzeugs 209 und können einstückig beispielsweise als Gussteil ausgebildet
sein. Der Flügelabschnitt 213 ist dabei als Doppelflügel mit zwei parallelen Flügelschenkeln
213 ausgebildet, zwischen denen das Brechwerkzeug 210 eingeklemmt werden kann. Beim
Austausch des Brechwerkzeugs 210 steht somit eine gewisse Vorfixierung bzw. Führung
zur Verfügung, um das Brechwerkzeug 210 an die zum Verschrauben desselben an dem Flügelabschnitt
213 vorgesehene Position zu bringen und dort solange zu halten, bis mit 15 bezeichnete
Schrauben in entsprechende Durchgangsbohrungen 16 an den Flügelschenkeln 213 und auch
in dem Brechwerkzeug 210 gesteckt und auf der Gegenseite gekontert worden ist.
[0024] Das Brechwerkzeug 210 ist dabei als aus Hartmetall bestehende Brechplatte ausgebildet
und hat die Form eines Parallelepipeds mit einer in Drehrichtung des Rotors der Wirbelstrommühle
weisenden Brechfläche 203, welche eine scharfe, nach außen gerichtete Brechkante 204a
aufweist, die im Konusneigungswinkel der Mahlbahn der Wirbelstrommühle zur Rotationsachse
hin geneigt ist. Ferner sind auch die anderen, die Brechfläche oben, unten und zur
Rotationsachse hin umgebenden Kanten 204b, 204c, 204d scharf, um so auch Mahlgut zu
vermahlen, welches durch die bei der mit hohen Drehzahlen erfolgenden Rotation des
Rotors der Wirbelstrommühle erzeugte Strömung aus dem Mahlspalt zwischen der Mahlbahn
und dem Außenbereich der Mahlwerkzeuge 210 nach innen in den Bereich der innenliegenden
Brechkante 204 gelangt ist oder auf dem Weg dort hin an der oberen oder unteren Brechkante
entlang streift. Die Brechplatte 203 weist dabei eine gegenüber dem Flügelabschnitt
213 kleinere radiale Ausdehnung auf, so dass sich die Brechfläche 203 und insbesondere
die innere Brechkante 204d in einem Bereich befindet, in dem die gesamte Brechfläche
203 und die innere Brechkante 204d auch bei den bei Wirbelstrommühlen zur Feinstzermahlung
aufzutreffenden hohen Drehzahlen noch zum Mahlvorgang beitragen kann. Andererseits
wird durch den langen Doppelflügel 213 gewährleistet, dass bei Aufprall eines harten,
massereichen Fremdkörpers auf die Brechplatte 210 ein zum Verschwenken des Mahlwerkzeugs
201 nötiges Moment erzeugt wird. Vorteilhaft kann das Mahlwerkzeug 201 dabei auch
auf der entgegen der Drehrichtung weisenden Seite mit scharfen Kanten versehen sein,
so dass es bei Verschleiß der Brechfläche 203 einfach gewendet werden kann.
[0025] Weiterhin vorteilhaft könnte das Mahlwerkzeug auch so aufgebaut sein, dass die Brechfläche
zur Drehrichtung hin geneigt ist, um auch dadurch den Stoßimpuls von auftreffenden
harten, massereichen Fremdkörpern zu verringern und somit die Möglichkeit, dass das
Mahlwerkzeug dabei zerstört wird, weiter abzusenken. Dazu könnte einerseits das Mahlwerkzeug
insgesamt um eine in über einer Radialebene geneigten Schwenkachse aufgehängt sein,
wobei lediglich die Anlageflächen am Hülsenabschnitt 209 unter einem entsprechenden,
zur Senkrechten versetzten Winkel zur Schwenkachse ausgebildet sein müssten. Andererseits
wäre es auch denkbar, die beiden parallelen Flügelschenkel 213 des Flügelabschnitts
unter Winkel zum Hülsenabschnitt 209 an diesem anzuformen, so dass der Klemmspalt
und damit die Brechplatte 210 zur Drehrichtung hin geneigt verläuft.
[0026] Selbstverständlich sind Abweichungen und Modifikationen der dargestellten Ausführungsform
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen
festgelegt ist.
[0027] So wäre es beispielsweise denkbar, die Brechfläche 3, 103, 203 mit einer Tasche auszuformen.
1. Rotor einer Wirbelstrommühle mit einem zwischen einem Stator und dem Rotor definierten
Mahlspalt,auf dem zumindest ein Mahlwerkzeug (1; 101; 201) befestigt ist, das eine
in dessen Drehrichtung (R) weisende Brechfläche (3; 103; 203) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Mahlwerkzeug (1; 101; 201) angepasst ist, um um eine zur Drehachse des Rotors
im wesentlichen parallele Schwenkachse (S) schwenkbar am Rotor befestigt zu sein,
b) die Brechfläche (3; 103; 203) zu einer Radialebene (E) des Rotors um einen Brechflächen-Neigungswinkel
(β) zur Drehrichtung (R) hin geneigt verläuft, insbesondere mit einem Brechflächen-Neigungswinkel
(β) von 5° bis 30°, vorzugsweise 8° bis 15°, und
c) das Mahlwerkzeug (1; 101; 201) einen zwischen zwei Trägerplatten (5, 6) eines Mahlrings
eingeschobenen Befestigungsabschnitt (9; 109; 209, 213) zur schwenkbaren Befestigung
an dem Rotor aufweist, sowie einen Brechabschnitt (10; 110; 210), welcher an den Befestigungsabschnitt
(9; 109; 209, 210) auf der zur radialen Außenseite hin gerichteten Seite anschließt
und die Brechfläche (3; 103; 203) aufweist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (9; 109; 209, 213) aus einem anderen Material besteht als
der Brechabschnitt (10; 110; 210), wobei der Brechabschnitt (10; 110; 210) vorzugsweise
aus einem Hartmetall oder aus Keramik besteht und der Befestigungsabschnitt (9; 109;
209, 213) vorzugsweise aus Metallguss oder aus Baustahl.
3. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechfläche (3; 103; 203) zumindest zur radialen Außenseite hin durch eine scharfe
Brechkante (4; 204a, 204b, 204c, 204d) begrenzt wird.
4. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlwerkzeug (1; 101; 201) mit einem einzigen, in Schwenkachsenrichtung verlaufenden
Bolzen (8) am Rotor befestigbar ist, wobei vorzugsweise der Bolzen (8) mittels einer
Mutter (12) in einer Durchgangsbohrung (11) bzw. einem Hülsenabschnitt (9; 109; 209)
eine leichte bzw. schwergängige Drehbarkeit des Mahlwerkzeugs (1; 101; 201) einstellen
kann.
5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (9; 109; 209, 210) einen zur Aufnahme des Bolzens (8) vorgesehenen
Hülsenabschnitt (9; 109; 209) umfasst, mit welchem das Mahlwerkzeug (1; 101; 201)
über den Bolzen (8) zwischen den zwei Trägerplatten (5, 6) des Rotors befestigbar
ist.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (209, 210) einen an den Hülsenabschnitt (209) anschließenden
Doppelflügel mit zwei parallelen Flügelschenkeln (213) aufweist, die einen Klemmspalt
begrenzen, in dem der als Brechplatte (211) ausgebildete Brechabschnitt (211) lösbar
eingelegt, vorzugsweise eingeklemmt ist.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechplatte (211) mit den beiden Flügelschenkeln (213) verschraubt ist.
8. Rotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechplatte (211) die Form eines Parallelepipeds aufweist und alle zwölf Kanten
(204a, 204b, 204c, 204d) scharf sind.
9. Rotor nach Anspruch 6, 7, oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechplatte (211) gegenüber dem Doppelflügel eine kleinere radiale Ausdehnung
aufweist.
10. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (9) mit dem Brechabschnitt (10) verlötet oder verschweißt
ist.
11. Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechabschnitt (10) in Form eines in Radialrichtung nach außen abstehenden Flügels
(10) ausgebildet ist.
12. Wirbelstrommühle mit einem zwischen einem Stator und einem Rotor definierten Mahlspalt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gebildet ist.
1. Rotor of a vortex mill with a grinding gap between a stator and the rotor, wherein
at least one grinding tool (1; 101; 201) is fixed on the rotor, which comprises a
crushing surface (3; 103; 203) directed in its rotation direction (R),
characterized in that
a) the grinding tool (1; 101; 201) is adapted to be fixed on the rotor in a swiveling
manner about a swiveling axis (S) substantially parallel to the rotation axis of the
rotor,
b) the crushing surface (3; 103; 203) extends in an inclined manner relative to a
radial plane (E) of the rotor by a crushing surface inclination angle (β) towards
the rotation direction (R), specifically by a crushing surface inclination angle (β)
of 5° to 30°, preferably 8° to 15°, and
c) the grinding tool (1; 101; 201) comprises a fixing portion (9; 109; 209, 213) sandwiched
between two carrier plates (5, 6) of a grinding ring, for a swiveling fixation on
the rotor, as well as a crushing portion (10; 110; 210) connecting to the fixing portion
(9; 109; 209, 210) on the side directed to the radial outer side and comprising the
crushing surface (3; 103; 203).
2. Rotor according to claim 1, characterized in that the fixing portion (9; 109; 209, 203) consists of a material different from the material
of the crushing portion (10; 110; 210), wherein the crushing portion (10; 110; 210)
preferably consists of a hard metal or ceramics, and the fixing portion (9; 109; 209,
213) preferably consists of cast metal or construction steel.
3. Rotor according to any one of the preceding claims, characterized in that the crushing surface (3; 103; 203) is restricted by a sharp crushing edge (4; 204a,
204b, 204c, 204d) at least to the radial outer side.
4. Rotor according to any one of the preceding claims, characterized in that the grinding tool (1; 101; 201) is fixable to the rotor by a single bolt (8) extending
in the swiveling axis direction, preferably wherein the bolt (8) is in the position
to adjust an easy and a tight rotatability, respectively, of the grinding tool (1;
101; 201) in a through-hole (11) and a bush portion (9; 109; 209), respectively, by
means of a nut (12).
5. Rotor according to claim 4, characterized in that the fixing portion (9; 109; 209, 210) includes a bush portion (9; 109; 209) provided
for receiving the bolt (8), with which the grinding tool (1; 101; 201) is fixable
between the two carrier plates (5, 6) of the rotor by means of the bolt (8).
6. Rotor according to claim 5, characterized in that the fixing portion (209, 210) comprises a double-blade connected to the bush portion
(209), with two parallel blade branches (213) limiting a clamping gap, in which the
crushing portion (211) implemented as crushing plate (211) is detachably inserted,
preferably clamped.
7. Rotor according to claim 6, characterized in that the crushing plate (211) is screwed together with the two blade branches (213).
8. Rotor according to claim 6 or 7, characterized in that the crushing plate (211) exhibits the shape of a parallelepiped with all twelve edges
(204a, 204b, 204c, 204d) being sharp.
9. Rotor according to claim 6, 7 or 8, characterized in that the crushing plate (211) comprises a smaller radial dimension compared to the double-blade.
10. Rotor according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the fixing portion (9) is soldered or welded with the crushing portion (10).
11. Rotor according to claim 10, characterized in that the crushing portion (10) is formed in the shape of a blade (10) extending outwardly
in radial direction.
12. A vortex mill with a grinding gap between a stator and a rotor, characterized in that the rotor is formed in accordance with any one of claims 1 to 11.
1. Rotor d'un broyeur à courant de Foucault comportant une fente de broyage définie entre
un stator et le rotor, sur lequel est fixé au moins un outil de broyage (1 ; 101 ;
201), qui comporte une surface de concassage (3 ; 103 ; 203) dirigée dans le sens
de rotation (R) dudit outil,
caractérisé en ce que
a) l'outil de broyage (1 ; 101 ; 201) est adapté à être fixé sur le rotor de manière
à pouvoir pivoter autour d'un axe de pivotement (S) sensiblement parallèle à l'axe
de rotation du rotor,
b) la surface de concassage (3 ; 103 ; 203) s'étend par rapport à un plan radial (E)
du rotor en étant inclinée vers le sens de rotation (R) selon un angle d'inclinaison
(ß), en particulier selon un angle d'inclinaison (ß) de 5° à 30°, de préférence de
8° à 15°, et
c) l'outil de broyage (1 ; 101 ; 201) comporte une zone de fixation (9 ; 109 ; 209,
213), insérée entre deux plaques de support (5, 6) d'un anneau de broyage, pour la
fixation pivotante sur le rotor, ainsi qu'une zone de concassage (10 ; 110 ; 210)
qui est accolée à la zone de fixation (9 ; 109 ; 209, 210) sur le côté orienté vers
le côté extérieur radial et qui comporte la surface de concassage (3 ; 103 ; 203).
2. Rotor selon la revendication 1, caractérisé en ce que la zone de fixation (9 ; 109 ; 209, 213) est réalisée dans un matériau différent
de celui de la zone de concassage (10 ; 110 ; 210), la zone de concassage (10 ; 110
; 210) étant réalisée de préférence dans un métal dur ou en céramique, et la zone
de fixation (9 ; 109 ; 209, 213) étant réalisée de préférence dans une fonte de métal
ou un acier de construction.
3. Rotor selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la surface de concassage (3 ; 103 ; 203) est délimitée, au moins vers le côté extérieur
radial, par une arête de concassage (4 ; 204a, 204b, 204c, 204d) tranchante.
4. Rotor selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'outil de broyage (1 ; 101 ; 201) peut être fixé sur le rotor au moyen d'un seul
boulon (8) s'étendant dans le sens de l'axe de pivotement, ledit boulon (8) pouvant
régler au moyen d'un écrou (12) dans un alésage débouchant (11) ou une zone formant
douille (9 ; 109 ; 209) une rotation facile ou difficile de l'outil de broyage (1
; 101 ; 201).
5. Rotor selon la revendication 4, caractérisé en ce que la zone de fixation (9 ; 109 ; 209, 210) comporte une zone formant douille (9 ; 109
; 209), prévue pour recevoir le boulon (8), avec laquelle l'outil de broyage (1 ;
101 ; 201) est apte à être fixé au moyen du boulon (8) entre les deux plaques de support
(5, 6) du rotor.
6. Rotor selon la revendication 5, caractérisé en ce que la zone de fixation (209, 210) comporte une double pale, accolée à la zone formant
douille (209), avec deux branches (213) parallèles, qui délimitent une fente de serrage,
dans laquelle peut être montée, de préférence bloquée, de manière amovible la zone
de concassage (211) réalisée sous forme de plaque de concassage (211).
7. Rotor selon la revendication 6, caractérisé en ce que la plaque de concassage (211) est vissée aux deux branches (213) de la pale.
8. Rotor selon la revendication 6 ou 7, caractérisé en ce que la plaque de concassage (211) possède la forme d'un parallélépipède et en ce que les douze arêtes (204a, 204b, 204c, 204d) sont tranchantes.
9. Rotor selon la revendication 6, 7 ou 8, caractérisé en ce que la plaque de concassage (211) présente une extension radiale plus petite que celle
de la double pale.
10. Rotor selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que la zone de fixation (9) est brasée ou soudée à la zone de concassage (10).
11. Rotor selon la revendication 10, caractérisé en ce que la zone de concassage (10) est réalisée sous la forme d'une pale (10) en saillie
vers l'extérieur dans la direction radiale.
12. Broyeur à courant de Foucault, comportant une fente de broyage définie entre un stator
et un rotor, caractérisé en ce que le rotor est conçu selon l'une des revendications 1 à 11.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente