(19)
(11) EP 2 292 870 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
23.09.2015  Patentblatt  2015/39

(21) Anmeldenummer: 10168662.4

(22) Anmeldetag:  07.07.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04D 11/00(2006.01)
E04F 15/024(2006.01)

(54)

Fugenkreuz und rückdrehsicher höhenverstellbares Stelzlager für offenfugig zu verlegende Platten mit Fugenkreuz

Slab spacer and return stop height adjustable stilt support for open joint slabs with slab spacer

Croix d'assemblage et appui réglable en hauteur anti-retour pour plaques devant être installées à l'extérieur à l'aide d'une croix d'assemblage


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 13.07.2009 DE 102009032889
22.07.2009 DE 102009034243

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
09.03.2011  Patentblatt  2011/10

(73) Patentinhaber: alwitra GmbH & Co. Klaus Göbel
54296 Trier (DE)

(72) Erfinder:
  • Oberhausen, Klaus
    54296, Trier (DE)

(74) Vertreter: Meissner, Bolte & Partner GbR 
Widenmayerstrasse 47
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A1-102006 034 163
DE-U1-202004 005 765
DE-U1- 29 819 317
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein rückdrehsicher höhenverstellbares Stelzlager für offenfugig zu verlegende Platten, insbesondere für Gehwegplatten oder sonstige Beläge frei bewitterter Terrassen, Balkone oder dergleichen, umfassend eine Grundplatte mit mehreren angeformten, zylinderförmigen Lagersockeln, ein jeweils einem Lagersockel zugeordnetes hohlzylindrisches Zwischenstück mit seitlichen Betätigungsfortsätzen, um das jeweilige Zwischenstück einer Verdrehbewegung zu unterwerfen, kappenförmigen Auflagen, wobei jeweils eine Auflage auf einem Zwischenstück aufsitzt, die Auflagen eine Verdrehsicherung aufweisen und die Höhenverstellung der mit der Plattenunterseite in Kontakt kommenden Auflagen über eine Gewindepaarung zwischen Lagersockel, Zwischenstück und einem Innengewinde der kappenförmigen Auflage erfolgt, sowie mit einem Fugenkreuz gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Höhenverstellbare Auflager für offenfugig zu verlegende Gehbelagsplatten auf Dächern mit Abdichtung, Terrassen oder dergleichen sind beispielsweise aus der DE 298 19 317 U1 oder der DE 10 2006 034 163 A1 vorbekannt. Dieses vorbekannte Auflager geht von einer Grundplatte aus, die zumindest einen mit einem Gewinde versehenen Lagersockel trägt, einem mit einem Ende in den Lagersockel ein- bzw. auf diesen aufgeschraubten Gewindestück, das etwa längsmittig ein Betätigungsglied in Gestalt eines an seinem Umfang eine Zahnung aufweisenden Flansches und an beiden Enden zueinander gegenläufige Gewinde besitzt sowie einem ein entsprechendes Gewinde aufweisenden, gegenüber der Grundplatte gegen Verdrehung gesicherten Auflagerstück für zumindest eine der zu verlegenden Gehbelagsplatten. Das Auflagerstück ist bezogen auf das vorerwähnte Gewindestück aufgeschraubt. Auf der Grundplatte sind darüber hinaus aufrecht stehende, flexible Raststifte vorhanden, die in die Zahnung des Betätigungsglieds eingreifen, um eine Rückdrehsicherung des Gewindestücks zu bewirken, so dass eine ungewollte Absenkung des Auflagerstücks verhinderbar ist. Darüber hinaus offenbart die zitierte Lehre eine Ausführungsform, wonach der Raststift mit einem auf der Grundplatte angeordneten Führungsstift identisch sein kann, der in herkömmlicher Weise zur Verdrehsicherung des jeweiligen Auflagerstücks durch eine Aussparung in einem radialen Ansatz desselben hindurchtritt.

    [0003] Anwendungsseitig werden auf der fertigen Dachabdichtung nacheinander eine Schutzlage und dann die erfindungsgemäßen Stelzlager verlegt. Es folgt dann das Aufsetzen der Platten und das Einsetzen von Fugenkreuzen.

    [0004] Aus der DE 20 2004 005 765 U1 ist ein Fugenkreuz bekannt, welches an seinen äußeren Enden jeweils einen zwischen die zu verlegenden Platten hinein ragenden Steg aufweist. Die Stege kommen zwischen Zähnen von Betätigungsscheiben zu liegen. In einer Ausführungsform weisen die Stege jeweils eine Verbreiterung auf, mit welcher sie auf den Betätigungsscheiben aufliegen, wohingegen der tiefer liegende Teil jedes Steges zwischen die Zähne der betreffenden Betätigungsscheibe eintaucht. Die Stege dienen als Rückdrehsperre für die Betätigungsscheiben.

    [0005] Zweckmäßig ist die Verlegerichtung von den Abläufen zu den Belagsrändern, wobei die Randplatten dem Verlauf des Randes angepasst werden. Die einzelnen Stelzlager werden jeweils unter der Kreuzfuge von vier Platten angeordnet. Eine Platte liegt an ihren Ecken auf jeweils einem Plattenlager von vier Stelzlagern auf.

    [0006] Grundsätzlich wird der Plattenbelag im Gefälle der Dachabdichtung verlegt. Durch die rückdrehsicher beispielsweise bis zu 22 mm einzeln stufenlos höhenverstellbaren Plattenauflager werden zusätzlich Toleranzen in der Plattendicke und in der Unterlage ausgeglichen, so dass die Oberfläche des Belags eben und stetig geneigt ist.

    [0007] Auch nach Verlegen der Platten, vor dem Einsetzen der Fugenkreuze, kann jede Plattenecke einzeln mit z.B. einem Schraubendreher nach unten oder oben korrigiert werden, ohne die Platten abzuheben. Am Sternrad jedes Plattenauflagers befindet sich auf der Grundplatte hinter dem entsprechenden Abstandshalter eine Zahnreihe, gebildet durch die Betätigungsfortsätze. Mit dem durch die offene Fuge bis zur Zahnreihe eingeführten Werkzeug wird durch Kippen das Sternrad gedreht, wodurch sich das Plattenauflager bei jeweiliger Drehung senkt oder hebt.

    [0008] Bei sehr starken dynamischen Bewegungen kann es in Verbindung mit verschiedenen Plattenbelägen zu einem Auswandern der vorerwähnten Fugenkreuze kommen. Dies stellt jedoch einen anwendungsseitigen, nicht zu vernachlässigenden Nachteil dar.

    [0009] Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein weiterentwickeltes, rückdrehsicher höhenverstellbares Stelzlager für offenfugig zu verlegende Platten anzugeben, welches bei allen Anwendungssituationen unproblematisch eingesetzt werden kann und bei dem ein Auswandern eines eingesetzten Fugenkreuzes wirksam verhinderbar ist.

    [0010] Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Merkmalskombination gemäß der Lehre nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.

    [0011] Demnach wird von einem rückdrehsicher höhenverstellbaren Stelzlager für offenfugig zu verlegende Platten, insbesondere für Gehwegplatten oder sonstige Beläge frei bewitterter Terrassen, Balkone oder dergleichen ausgegangen, umfassend eine Grundplatte mit mehreren angeformten, zylinderförmigen Lagersockeln, ein jeweils einem Lagersockel zugeordnetes hohlzylindrisches Zwischenstück mit seitlichen Betätigungsfortsätzen, um das jeweilige Zwischenstück einer Verdrehbewegung zu unterwerfen, kappenförmigen Auflagen, wobei jeweils eine Auflage auf einem Zwischenstück aufsitzt, die Auflagen eine Verdrehsicherung aufweisen und die Höhenverstellung der mit der Plattenunterseite in Kontakt kommenden Auflagen über eine Gewindepaarung zwischen Lagersockel, Zwischenstück und einem Innengewinde der kappenförmigen Auflage erfolgt, sowie mit einem Fugenkreuz.

    [0012] Erfindungsgemäß weist das Fugenkreuz zur Grundplatte gerichtete Arretierflächen auf, an deren Enden mindestens eine Einlaufschräge mit seitlich überstehendem Widerhaken ausgebildet ist, wobei im eingesetzten Zustand die Widerhaken sich in den Betätigungsfortsätzen verkrallen.

    [0013] Ausgestaltend sind die Arretierflächen als abschnittsweise in axialer Richtung sich erstreckende Verlängerungen der Fugenkreuzflächen ausgebildet.

    [0014] Erste Einlaufschrägen besitzen einen Verlauf in Richtung der Fugenkreuzmittelachse, wobei zweite Einlaufschrägen einen hiervon abweichenden Verlauf aufweisen.

    [0015] Die ersten und die zweiten Einlaufschrägen weisen mit ihren Schrägflächen bevorzugt zueinander.

    [0016] Die Widerhaken sind an jeder Arretierfläche vorhanden und besitzen eine überstehende nasenartige Kante.

    [0017] Die jeweilige Nase weist eine Geradfläche auf, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Axialkante der jeweiligen Arretierfläche orientiert ist.

    [0018] Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.

    [0019] Hierbei zeigen:
    Fig. 1
    eine Seitenansicht der Grundplatte des Stelzlagers mit angeformten, zylinderförmigen Lagersockeln;
    Fig. 2
    Schnittdarstellung, Seitenansicht und Draufsicht eines hohlzylin-drischen Zwischenstücks;
    Fig. 3
    Schnittdarstellung, Seitenansicht und Draufsicht einer kappenförmigen Auflage mit Zapfen;
    Fig. 4
    eine Seitenansicht eines kompletten Stelzlagers mit unterschiedlicher Höhenposition der Auflage;
    Fig. 5
    eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Unterlegplatte für ein Stelzlager;
    Fig. 6
    eine Stapelanordnung von drei Unterlegplatten und einem Stelzlager im Einsatzzustand;
    Fig. 7
    eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Fugenkreuzes;
    Fig. 8
    eine Seitenansicht des Stelzlagers mit Fugenkreuz vor dem Eindrücken desselben;
    Fig. 9
    eine perspektivische Darstellung des Stelzlagers mit gestrichelt angedeuteter Position des Fugenkreuzes, nachdem dieses im Ergebnis der Verlegung und Justierung der Terrassenplatten (nicht dargestellt) in die entsprechende Kreuzfuge eingedrückt wird, wobei die seitlichen Betätigungsfortsätze in eine Position verschoben werden, in der sich die Widerhaken des Fugenkreuzes in bzw. unter den Betätigungsfortsätzen verkrallen, wodurch das Auswandern der Fugenkreuze über den Plattenbelag im Einsatzfall verhindert ist; und
    Fig. 10
    eine Schnittdarstellung von zwei Verstellpositionen der Auflage, wobei zum Vermeiden des Überdrehens eine Sicherungsschraube in den Zapfen der kappenförmigen Auflage eingebracht ist.


    [0020] Bei dem rückdrehsicher höhenverstellbaren Stelzlager gemäß Ausführungsbeispiel wird zunächst von einer Grundplatte 1 ausgegangen, welche mehrere, z.B. vier angeformte zylinderförmige Lagersockel 2 aufweist.

    [0021] Randseitig erstrecken sich von der Grundplatte 1 nach oben mehrere Führungsbolzen 3 mit treppenartigem Absatz 4 zur späteren Auflage eines Fugenkreuzes 18.

    [0022] Weiterhin sind ausgehend von der Oberfläche der Grundplatte 1 sich senkrecht nach oben erstreckend als Rückdrehsicherung mehrere elastische Stifte oder Bolzen 5 vorgesehen.

    [0023] In der Draufsicht nach Fig. 1 ist erkennbar, daß im Inneren eines jeden Lagersockels 2 eine Vielkantausnehmung 6, beim gezeigten Beispiel als Vierkant vorgesehen ist.

    [0024] Darüber hinaus besitzen die Lagersockel ein Außengewinde.

    [0025] Im Bereich eines jeden Lagersockels 2 ist auf der Grundplattenunterseite noch ein Rücksprung 9 vorgesehen, der der Aufnahme eines oberen Endes eines Tragzapfens 7 einer Unterlegplatte 8 dient (siehe Fig. 5 und 6).

    [0026] Weiterhin ist aus der Fig. 1 erkennbar, dass die im jeweiligen Lagersockel 2 befindliche Vielkantausnehmung 6 in Sockellängsrichtung und senkrecht zur Grundplatte 1 verläuft.

    [0027] Das hohlzylindrische Zwischenstück 10 nach Fig. 2 weist ein Außengewinde 11, z.B. ein Linksgewinde auf, welches gegenläufig zum Innengewinde 12, in diesem Fall einem Rechtsgewinde ist.

    [0028] Das Gewinde im Inneren der kappenförmigen Auflage 13 (siehe Fig. 3) ist zum Außengewinde 11 des hohlzylindrischen Zwischenstücks 10 komplementär und stellt eine Gewindepaarung dar.

    [0029] Seitlich vom Zwischenstück 10 erstrecken sich sternförmige Betätigungsfortsätze 14, welche durch Ansetzen eines Werkzeugs das Zwischenstück 10 in Drehbewegung versetzen.

    [0030] Die kappenförmige Auflage 13 mit oben geschlossener Dachfläche und Innengewinde besitzt einen konzentrischen Zapfen 15, dessen Außenkontur der Vielkantausnehmung 6 im Lagersockel 2, im gezeigten Beispiel einem Vierkant entspricht. Im Zapfen 15 ist ein Hohlraum ausgebildet, der der Aufnahme eines Gewindeendes einer Sicherungsschraube 27 (siehe auch Fig. 10) dient.

    [0031] Die Länge des Zapfens 15 ist dabei größer als die Höhe der kappenförmigen Auflage 13 derart, daß der Zapfen 15 und die Vielkantausnehmung 6 ineinander greifend die Verdrehsicherung der kappenförmigen Auflage 13 auch bei deren höhenmäßiger Verstellung gewährleisten.

    [0032] Verschiedene Positionen der Höhenverstellung minimal / maximal lassen sich in der Seitenansicht nach Fig. 4 erschließen, wobei auch zu erkennen ist, wie die Betätigungsfortsätze 14 des hohlzylindrischen Zwischenstücks 10 vom elastischen Bolzen 5 rückdrehsichernd blockiert werden.

    [0033] Infolge der erkennbaren Rundung im Endbereich eines Abschnitts des Sternrads oder Zahnrads als Betätigungsfortsatz 14 gelingt es beim Ausführen einer kräftigeren Bewegung, den jeweiligen Bolzen 5, welcher elastische Eigenschaften besitzt, aus seiner Normallage herauszudrücken, so dass die Höhenverstellung bewirkt werden kann, ohne dass ein weiteres Werkzeug zum Wegdrücken des Bolzens 5 erforderlich wird.

    [0034] Die Betätigungsfortsätze 14 erstrecken sich gemäß der Darstellung nach Fig. 2 von der Unterkante des hohlzylindrischen Zwischenstücks 10 senkrecht zur Zylinderlängsachse.

    [0035] Zum weiteren Höhenausgleich können gemäß deren Darstellung nach Fig. 5 und 6 Unterlegplatten 8 vorgesehen, welche flächenseitige Abmessungen aufweisen, die jeweils der Grundplatte 1 (siehe Fig. 6) entsprechen.

    [0036] Die jeweiligen Unterlegplatten besitzen einen umlaufenden Rand 16 mit vorgegebener Wandungsdicke und mehrere Tragzapfen 7, deren Position im wesentlichen den Lagersockeln 2 auf der Grundplatte 1 des höhenverstellbaren Stelzlagers entspricht.

    [0037] Die Tragzapfen 7 überragen höhenmäßig den Rand 16 und besitzen eine solche Außenkontur, die dem Rücksprung 9 in der Grundplatte 1 komplementär ist, um eine rutschsichere Arretierung zwischen Unterlegplatte 8 und der Grundplatte 1 des zugeordneten höhenvariablen Stelzlagers zu gewährleisten.

    [0038] Auch die Unterlegplatten 8 selbst weisen auf ihrer Unterseite Rücksprünge 17 auf, die der Anordnung der Tragzapfen 7 komplementär sind, um ebenfalls eine rutschsichere Arretierung mehrerer gestapelter Unterlegplatten 8 zu erreichen.

    [0039] Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäß weitergebildeten Fugenkreuzes 18.

    [0040] Das Fugenkreuz 18 weist vier Fugenkreuzflächen 22 auf, die kreuzförmig zueinander orientiert sind.

    [0041] An der in Einsatzrichtung unteren Seite sind die Fugenkreuzflächen 22 verlängert und gehen in jeweils eine Arretierfläche 19 über.

    [0042] Wiederum am unteren Ende der jeweiligen Arretierfläche 19 befinden sich erste Einlaufschrägen 20 sowie zweite Einlaufschrägen 23. Darüber hinaus ist ein Widerhaken 21 (siehe auch Fig. 8) ausgebildet.

    [0043] Dieser Widerhaken 21 besitzt eine Geradfläche 25, die im Wesentlichen senkrecht zur Axialkante 26 der jeweiligen Arretierfläche 19 orientiert ist.

    [0044] Das Fugenkreuz kann in bevorzugter Weise als Kunststoffspritzteil ausgeführt werden und ist dadurch kostengünstig herstellbar.

    [0045] Die Breite der jeweiligen Fugenkreuzfläche 22 ist dabei an das jeweilige einzuhaltende Fugenmaß angepasst.

    [0046] Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht die Zuordnung des Fugenkreuzes 18 zum kompletten Stelzlager, wie es in der Fig. 4, oberer Bildteil, bereits dargestellt und erläutert wurde, so dass auf die dortigen Ausführungen verwiesen werden kann.

    [0047] In der Darstellung nach Fig. 9, die eine perspektivische Ansicht eines Terrassen-Stelzlagers zeigt, wurde gestrichelt die Position des Fugenkreuzes 18 nach dem Einsetzen in das Stelzlager angedeutet.

    [0048] In der dort ersichtlichen Endposition des Fugenkreuzes 18 ruhen die Unterkanten der jeweiligen Fugenkreuzflächen 22 auf dem treppenartigen Absatz 4 (siehe Fig. 1 und 8). Die jeweiligen Widerhaken 21 untergreifen den betreffenden Betätigungsfortsatz 14. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass das Fugenkreuz nach Verlegung und Justierung der Terrassenplatten sicher verkrallt ist, wodurch ein Auswandern der Fugenkreuze über den Plattenbelag verhinderbar ist. Gleichzeitig erhöht das Einsetzen des Fugenkreuzes 18 die Rückdrehsicherheit der Stelzlager, da sich die Zwischenstücke 10 mit eingesetztem Fugenkreuz 18 nicht drehen können. Hieraus ergibt sich eine besonders positive Doppelfunktion beim bestimmungsgemäßen Einsetzen des Fugenkreuzes 18.

    [0049] Die Darstellung nach Fig. 10 zeigt verschiedene Positionen der Auflage 13 unter Nutzung der gegenläufigen Gewinde.

    [0050] Um ein Überdrehen der Auflage 13 zu vermeiden, wird in den Hohlraum des Zapfens 15 eine Sicherungsschraube 27 eingedreht. In der Darstellung nach Fig. 10, rechter Bildteil, ist ersichtlich, wie der Schraubenkopf bei maximaler Höhenposition der Auflage 13 am Lagersockel 2, und zwar an der Innenfläche einer oberen Kante eines dortigen Hohlraums zur Anlage kommt. Ein Herausdrehen oder Überdrehen der Auflage 13 wird hierdurch sicher und wirksam verhindert.

    Bezugszeichenliste



    [0051] 
    1
    Grundplatte
    2
    Lagersockel
    3
    Führungsbolzen
    4
    treppenartiger Absatz als Auflager für Fugenkreuz
    5
    elastischer Bolzen
    6
    Vielkantausnehmung
    7
    Tragzapfen
    8
    Unterlegplatte
    9
    Rücksprung
    10
    Zwischenstück
    11/12
    Gewinde
    13
    Auflage
    14
    Betätigungsfortsatz
    15
    Zapfen
    16
    Rand
    17
    Rücksprung in der Unterlegplatte
    18
    Fugenkreuz
    19
    Arretierfläche
    20
    erste Einlaufschräge
    21
    Widerhaken
    22
    Fugenkreuzfläche
    23
    zweite Einlaufschräge
    24
    Fugenkreuzmittelachse
    25
    Geradfläche
    26
    Axialkante
    27
    Sicherungsschraube



    Ansprüche

    1. Fugenkreuz zur Verwendung mit einem rückdrehsicher höhenverstellbaren Stelzlager für offenfugig zu verlegende Platten, insbesondere Gehwegplatten oder sonstige Beläge frei bewitterter Terrassen, Balkone oder dergleichen, wobei das Stelzlager eine Grundplatte (1) mit mehreren angeformten, zylinderförmigen Lagersockeln (2), ein jeweils einem Lagersockel (2) zugeordnetes hohlzylindrisches Zwischenstück (10) mit seitlichen Betätigungsfortsätzen (14), um das jeweilige Zwischenstück (10) einer Verdrehbewegung zu unterwerfen, und kappenförmige Auflagen (13) umfasst, wobei jeweils eine Auflage (13) auf einem Zwischenstück (10) aufsitzt, die Auflagen (13) über eine Verdrehsicherung aufweisen und die Höhenverstellung der mit der Plattenunterseite in Kontakt kommenden Auflagen (13) eine Gewindepaarung (11; 12) zwischen Lagersockel (2), Zwischenstück (10) und einem Innengewinde der kappenförmigen Auflage (13) erfolgt, wobei das Fugenkreuz in die Kreuzfuge von Platten einzusetzen ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    das Fugenkreuz (18) Arretierflächen (19) aufweist, welche im eingesetzten Zustand zur Grundplatte (1) gerichtet sind und an deren Enden jeweils mindestens eine Einfaufschräge (20) mit seitlich überstehendem Widerhaken (21) ausgebildet ist, wobei im eingesetzten Zustand die Widerhaken (21) sich in den Betätigungsfortsätzen (14) verkrallen.
     
    2. Rückdrehsicher höhenverstellbares Stelzlager für offenfugig zu verlegende Platten, insbesondere für Gehwegplatten oder sonstige Beläge frei bewitterter Terrassen, Balkone oder dergleichen, umfassend eine Grundplatte (1) mit mehreren angeformten, zylinderförmigen Lagersockeln (2), ein jeweils einem Lagersockel (2) zugeordnetes hohlzylindrisches Zwischenstück (10) mit seitlichen Betätigungsfortsätzen (14), um das jeweilige Zwischenstück (10) einer Verdrehbewegung zu unterwerfen, kappenförmige Auflagen (13), wobei jeweils eine Auflage (13) auf einem Zwischenstück (10) aufsitzt, die Auflagen (13) eine Verdrehsicherung aufweisen und die Höhenverstellung der mit der Plattenunterseite in Kontakt kommenden Auflagen (13) über eine Gewindepaarung (11; 12) zwischen Lagersockel (2), Zwischenstück (10) und einem Innengewinde der kappenförmigen Auflage (13) erfolgt, sowie mit einem Fugenkreuz (18) nach Anspruch 1.
     
    3. Stelzlager nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Arretierflächen (19) als abschnittsweise in axialer Richtung sich erstreckende Verlängerungen der Fugenkreuzflächen (22) ausgebildet sind.
     
    4. Stelzlager nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    erste Einlaufschrägen (20) einen Verlauf in Richtung der Fugenkreuzmittelachse (24) und zweite Einlaufschrägen (23) einen hiervon abweichenden Verlauf besitzen.
     
    5. Stelzlager nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die ersten und zweiten Einlaufschrägen (20; 23) mit ihren Schrägflächen zueinander weisen.
     
    6. Stelzlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Widerhaken (21) an jeder Arretierfläche (19) vorhanden und als überstehende Nase ausgebildet sind.
     
    7. Stelzlager nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die jeweilige Nase eine Geradfläche (25) besitzt, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Axialkante (26) der jeweiligen Arretierfläche (19) verläuft.
     
    8. Stelzlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Betätigungsfortsätze (14) sternrad- oder zahnradförmig ausgebildet sind und sich im Wesentlichen senkrecht zur Zwischenstücklängsachse erstrecken.
     
    9. Stelzlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    jedem Zwischenstück (10) und den dortigen Betätigungsfortsätzen (14) eine Rückdrehsicherung (5) zugeordnet ist.
     
    10. Stelzlager nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Rückdrehsicherung ein sich von der Grundplatte jeweils erstreckender elastischer Stift oder Bolzen (5) ist.
     
    11. Stelzlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    zum weiteren Höhenausgleich stapelbare Unterlegplatten (8) vorgesehen sind, welche Abmessungen aufweisen, die jeweils der Grundplatte (1) entsprechen, wobei die Unterlegplatten (8) einen umlaufenden Rand (16) und Tragzapfen (7) besitzen, deren Anordnung derjenigen der Lagersockel (2) entspricht, weiterhin die Tragzapfen (7) höhenmäßig den umlaufenden Rand (16) überragen und eine solche Außenkontur besitzen, die zu einem jeweiligen Rücksprung (9) der Grundplatte (1) komplementär ist, um eine rutschsichere Arretierung zwischen Unterlegplatte (8) und Grundplatte (1) des Stelzlagers zu gewährleisten.
     


    Claims

    1. A slab spacer for use with a return stop height adjustable stilt support for open-joint slabs, in particular paving slabs or other coverings of freely weather-exposed terraces, balconies or similar, wherein the stilt support comprises a base plate (1) having a plurality of integrally moulded cylindrical bearing pedestals (2), a hollow-cylindrical intermediate piece (10), in each case associated with one bearing pedestal (2), having lateral actuating extensions (14) so as to subject the respective intermediate piece (10) to a twisting movement, and cap-shaped pads (13), wherein in each case a pad (13) rests upon an intermediate piece (10), the pads (13) have an anti-twist protection, and the height adjustment of the pads (13) getting in contact with the slab underside is performed via mating threads (11; 12) between bearing pedestal (2), intermediate piece (10) and a female thread of the cap-shaped pad (13), wherein the slab spacer is to be inserted into the cross-joint of slabs,
    characterized in that
    the slab spacer (18) has blocking faces (19) which are oriented toward the base plate (1) when in the inserted state, and at the end of which in each case at least one inlet bevel (20) having laterally protruding barbs (21) is formed, wherein the barbs (21) interlock within the actuating extensions (14) when in the inserted state.
     
    2. A return stop height adjustable stilt support for open-joint slabs, in particular paving slabs or other coverings of freely weather-exposed terraces, balconies or similar, wherein the stilt support comprises a base plate (1) having a plurality of integrally moulded cylindrical bearing pedestals (2), a hollow-cylindrical intermediate piece (10), in each case associated with one bearing pedestal (2), having lateral actuating extensions (14) so as to subject the respective intermediate piece (10) to a twisting mouvement, and cap-shaped pads (13), wherein in each case a pad (13) rests upon an intermediate piece (10), the pads (13) have an anti-twist protection, and the height adjustment of the pads (13) getting in contact with the slab underside is performed via mating threads (11; 12) between bearing pedestal (2), intermediate piece (10) and a female thread of the cap-shaped pad (13), as well as comprising a slab spacer (18) according to claim 1.
     
    3. The stilt support according to claim 2,
    characterized in that
    the blocking faces (19) are formed to be prolongations of the slab spacer surfaces (22) extending in sections in the axial direction.
     
    4. The stilt support according to claim 2 or 3,
    characterized in that
    first inlet bevels (20) have a run in the direction of the slab spacer's center axis (24), and second inlet bevels (23) have a run deviating therefrom.
     
    5. The stilt support according to claim 4,
    characterized in that
    the first and second inlet bevels (20; 23) point to each other with their bevelled surfaces.
     
    6. The stilt support according to any one of the preceding claims,
    characterized in that
    the barbs (21) are present on each blocking surface (19) and are formed to be a protruding lobe.
     
    7. The stilt support according to claim 6,
    characterized in that
    the respective lobe has a linear surface (25) which essentially runs at a right angle to an axial edge (26) of the respective blocking surface (19).
     
    8. The stilt support according to any one of the preceding claims,
    characterized in that
    the actuating extensions (14) are formed to be of a star wheel or gear wheel shape and essentially extend perpendicular to the intermediate piece's center axis.
     
    9. The stilt support according to any one of the preceding claims,
    characterized in that
    each intermediate piece (10) and the actuating extensions (14) present there have a return stop protection (5) associated thereto.
     
    10. The stilt support according to claim 9,
    characterized in that
    the return stop protection is an elastic pin or bolt (5) extending respectively from the base plate.
     
    11. The stilt support according to any one of the preceding claims,
    characterized in that
    stackable underlay plates (8) are provided for further height compensation which have dimensions respectively corresponding to the base plate (1), wherein the underlay plates (8) have a circumferential edge (16) and pivots (7), the arrangement of which corresponds to that of the bearing pedestals (2), the pivots (7) moreover projecting in height above the circumferential edge (16) and have such an outer contour which is complementary to a respective recess (9) of the base plate (1), so as to ensure nonskid blocking between underlay plate (8) and base plate (1) of the stilt support.
     


    Revendications

    1. Croix d'assemblage à utiliser avec un plot de montage réglable en hauteur et protection antirotation pour des plaques à poser à joints ouverts, en particulier plaques de chemins piétonniers ou autres revêtements pour terrasses, balcons ou similaires exposés aux intempéries, dans laquelle le plot de montage comprend une plaque de base (1) avec plusieurs socles de support (2) de forme cylindrique et conformés sur la base, une pièce intermédiaire (10) cylindrique creuse associée respectivement à un socle de support (2) avec des prolongements d'actionnement latéraux (14), afin de soumettre la pièce intermédiaire respective (10) à un mouvement de rotation, et des appuis (13) en forme de capuchon, dans laquelle un appui respectif (13) repose sur une pièce intermédiaire (10), les appuis (13) comprennent une protection antirotation et le réglage en hauteur des appuis (13) qui viennent en contact avec la face inférieure d'une plaque a lieu via une paire de pas de vis (11 ; 12) entre le socle de support (2), la pièce intermédiaire (10) et un pas de vis intérieur de l'appui (13) en forme de capuchon, et la croix d'assemblage est destinée à être mise en place dans les joints en croix des plaques,
    caractérisé en ce que
    la croix d'assemblage (18) présente des surfaces d'arrêt (19) qui sont dirigées dans la situation mise en place vers la plaque de base (1), et de sorte qu'au moins un biseau d'introduction (20) avec des contre-crochets (21) en dépassement lateral est réalisé respectivement à leurs extrémités, et dans laquelle les contre-crochets (21) viennent s'accrocher dans les prolongements d'actionnement (14) dans la situation mise en place.
     
    2. Plot de montage réglable en hauteur et protection antirotation pour des plaques à poser à joints ouverts, en particulier pour des plaques de chemins piétonniers ou autres revêtements pour terrasses, balcons ou similaires exposés aux intempéries, comprenant une plaque de base (1) avec plusieurs socles de support (2) de forme cylindrique et conformés sur la base, une pièce intermédiaire (10) cylindrique creuse associée respectivement à un socle de support (2) avec des prolongements d'actionnement latéraux (14), afin de soumettre la pièce intermédiaire respective (10) à un mouvement de rotation, des appuis en forme de capuchon (13), dans laquelle un appui respectif (13) repose sur une pièce intermédiaire (10), les appuis (13) comprennent une protection antirotation et le réglage en hauteur des appuis (13) qui viennent en contact avec la face inférieure d'une plaque a lieu via une paire de pas de vis (11. ; 12) entre le socle de support (2), la pièce intermédiaire (10) et un pas de vis intérieur de l'appui (13) en forme de capuchon, et une croix d'assemblage (18) selon la revendication 1.
     
    3. Plot de montage selon la revendication 2,
    caractérisé en ce que les surfaces d'arrêt (19) sont réalisées comme des prolongements, s'étendant par portions en direction axiale, des surfaces (22) de la croix d'assemblage.
     
    4. Plot de montage selon la revendication 2 ou 3,
    caractérisé en ce que des premiers biseaux d'introduction (20) possèdent un tracé en direction de l'axe central (24) de la croix d'assemblage, et des seconds biseaux d'introduction (23) possèdent un tracé différent de celui-ci.
     
    5. Plot de montage selon la revendication 4,
    caractérisé en ce que les premiers et les seconds biseaux d'introduction (20 ; 23) sont tournés les uns vers les autres avec leurs surfaces en biseau.
     
    6. Plot de montage selon l'une des revendications précédentes,
    caractérisé en ce que les contre-crochets (21) sont prévus sur chaque surface d'arrêt (19) et sont réalisés sous forme d'ergots en dépassement.
     
    7. Plot de montage selon la revendication 6,
    caractérisé en ce que l'ergot respectif possède une surface rectiligne (25), qui s'étend sensiblement à angle droit par rapport à une arête axiale (26) de la surface d'arrêt respective (19).
     
    8. Plot de montage selon l'une des revendications précédentes,
    caractérisé en ce que les prolongements d'actionnement (14) sont réalisés à la manière d'une roue en étoile ou d'une roue dentée, et s'étendent sensiblement perpendiculairement à l'axe longitudinal de la pièce intermédiaire.
     
    9. Plot de montage selon l'une des revendications précédentes,
    caractérisé en ce qu'une protection antirotation (5) est associée à chaque pièce intermédiaire (10) et aux prolongements d'actionnement (14) sur celle-ci.
     
    10. Plot de montage selon la revendication 9,
    caractérisé en ce que la protection antirotation est une tige ou un goujon élastique (5) s'étendant respectivement depuis la plaque de base.
     
    11. Plot de montage selon l'une des revendications précédentes,
    caractérisé en ce que, pour un complément de compensation en hauteur, il est prévu des plaques de calage empilables (8), qui présentent des dimensions correspondants respectivement à la plaque de base (1), lesdites plaques de calage (8) possédant une bordure périphérique (16) et des tenons de support (7), dont l'agencement correspond à celui des socles de support (2), et dans lequel les tenons de support (7) dépassent en hauteur au-delà de la bordure périphérique (16) et possèdent un contour extérieur complémentaire à un ressaut respectif (9) de la plaque de base (1) pour assurer un arrêt avec protection anti-glissement entre la plaque de calage (8) et la plaque de base (1) du plot de montage.
     




    Zeichnung



































    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente