(19)
(11) EP 2 695 565 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
14.10.2015  Patentblatt  2015/42

(21) Anmeldenummer: 13179264.0

(22) Anmeldetag:  05.08.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47L 15/42(2006.01)

(54)

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine

Dishwasher, in particular domestic dishwasher

Lave-vaisselle, en particulier lave-vaisselle ménager


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 10.08.2012 DE 102012214318

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
12.02.2014  Patentblatt  2014/07

(73) Patentinhaber: BSH Hausgeräte GmbH
81739 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Diebold, Steffen
    89568 Hermaringen (DE)
  • Fritz, Heiko
    89542 Herbrechtingen (DE)
  • Hitzler, Andreas
    89438 Holzheim (DE)
  • Schabert, Johann
    89438 Holzheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
WO-A1-2008/117906
DE-A1- 19 907 145
WO-A1-2011/015459
US-A1- 2005 076 938
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem wenigstens einen Spülbehälter und eine frontseitige Behältertür umfassenden Oberteil und mit einem wenigstens einen frontseitigen Maschinensockel aufweisenden und mehrere Geräteaggregate tragenden und unterhalb des Oberteils angeordneten Basisträger, wobei die Behältertür eine dem Spülbehälter zugewandte Innentür und eine dem Spülbehälter abgewandte und von der Innentür der Behältertür zumindest bereichsweise beabstandete Außentür umfasst, wobei zwischen der Außentür der Behältertür und dem frontseitigen Maschinensockel des Basisträgers wenigstens eine Schallabschirmung angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Schallabschirmung entweder an dem Maschinensockel des Basisträgers oder an der Außentür der Behältertür angeordnet ist und an der anderen Baueinheit, also an der Außentür der Behältertür oder an dem Maschinensockel des Basisträgers, nur bei geschlossener Behältertür schalldichtend anliegt, und wobei die wenigstens eine Schallabschirmung zumindest bei geöffneter Behältertür in einen zumindest zwischen der Außentür der Behältertür und der Innentür der Behältertür gelegenen Türraum oder in einen in einem Bereich des Maschinensockels des Basisträgers gelegenen Raum eingreift.

    [0002] Bei Geschirrspülmaschinen der genannten Art besteht insbesondere bei Einbaugeräten eine Schwierigkeit darin, dass in einem Grenzbereich zwischen einer beweglichen Behältertür und einem unteren, unterhalb des Spülbehälters liegenden Sockelbereich problemlos Schall austreten kann. Dieser möglicherweise problemlos austretende Schall ist einerseits verursacht durch in dem Spülbehälter entstehende Wassergeräusche, etwa durch über Sprüharme eingebrachte Sprühstrahlen, andererseits ist er durch in dem Sockelbereich erzeugte Technikgeräusche, etwa durch die Laugenpumpe, Heizpumpe und Ventile, die über erzeugten Luftschall an der erwähnten Grenzstelle austreten können, verursacht. Dieser möglicherweise problemlos austretende Schall ist insbesondere dann unerwünscht, wenn der Aufstellungsort, beispielsweise die Küche, an dem sich die Geschirrspülmaschine üblicherweise befindet, auch als Wohnraum genutzt werden soll.

    [0003] Nach unten aufschwenkbare Behältertüren solcher Geschirrspülmaschinen sind häufig so aufgebaut, dass ein innerer flächiger Bereich, häufig aus Edelstahl, gegenüber dem Spülbehälter umlaufend flüssigkeits- und dampfgedichtet ist. Dieser Bereich wird häufig auch als Innentür bezeichnet. Nach außen hin ist die Innentür in einem äußeren Bereich der Behältertür, häufig auch als Außentür bezeichnet, aufgenommen, der zumindest eine vorderseitige optische Abdichtung bildet, die ihrerseits noch frontseitig mit einer Möbelplatte oder ähnlichem Dekor versehen sein kann. Die Behältertür kann beim Öffnen mit ihrem unteren Bereich in einen Spaltraum vor einem zurückspringenden Maschinensockel einschwenken. Hierfür kann es wünschenswert sein, die Außentür zwar vorderseitig und stirnseitig, also zu den Geräteseiten hin, mit Verkleidungen auszustatten, nach unten hin jedoch einen offenen Raum zu belassen, der ein kollisionsfreies Einschwenken der Behältertür gegenüber dem Maschinensockel ermöglicht. Dieses Offenhalten begünstigt jedoch den Schallaustritt aus der Geschirrspülmaschine nach außen.

    [0004] Die Druckschrift DE 199 07 145 A1 offenbart eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer um eine waagrechte Achse verschwenkbaren, aus einer Innentür und einer Außentür schalenförmig zusammengesetzten Tür zum Verschließen eines Spülbehälters, die sich bis mit ihrer Unterkante in den Bereich der Oberkante eines den bodennahen Abschluss der Haushaltsgeschirrspülmaschine bildenden Maschinensockels erstreckt. Ein zwischen der Unterkante der Tür und der Oberkante des Maschinensockels ausgebildeter Spalt ist über die gesamte Breite der Haushaltsgeschirrspülmaschine verschlossen.

    [0005] Die Druckschrift WO 2008/117906 A1 offenbart eine Dichtung, welche eine zwischen dem Maschinensockel und der Außentür ausgebildete Spaltbreite vollständig überbrückt und an beiden Baueinheiten verfestigt ist. Dies erfordert jedoch eine aufwendige Montage und eine hohe und dauerhaft zu wahrende Materialelastizität, so dass der Kostenaufwand erheblich ist.

    [0006] Es sind überdies Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen der in dem unteren Bereich der Außentür zu dem Sockelbereich befindliche Spalt mit einer Gummischürze verschlossen ist. Die Gummischürze ist an den unteren Bereich der Außentür angeklebt und hängt von dort aus mit einer Komponente nach unten herunter. Dabei ist jedoch keine zuverlässige Abdichtung gewährleistet. Zudem ist das Klebeverfahren aufwändig, das Gummimaterial teuer und das Herunterhängen der Gummischürze nach unten kann optisch nachteilig sein.

    [0007] Es sind weiterhin Lösungen bekannt, die eine geschlossene untere Kante der Außentür erfordern, was jedoch hinsichtlich der Schwenkgeometrie ungünstig ist.

    [0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, der eingangs genannten Art mit einer preisgünstigen und einfach zu montierenden Schallabschirmung bereitzustellen.

    [0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Schallabschirmung zumindest einen harten Haltebereich zu einer Anordnung an dem Maschinensockel des Basisträgers oder an der Außentür der Behältertür, einen dem harten Haltebereich abgewandten und harten Lippenbereich zu einer schalldichten Anlage an der anderen Baueinheit, also an der Außentür der Behältertür oder an dem Maschinensockel des Basisträgers, nur bei geschlossener Behältertür und einen zwischen dem harten Haltebereich und dem harten Lippenbereich liegenden und weichen Halsbereich, über dessen elastische Verformbarkeit eine schalldichte Anlage des harten Lippenbereichs nur bei geschlossener Behältertür an der Außentür der Behältertür oder an dem Maschinensockel des Basisträgers ermöglicht wird, umfasst.

    [0010] Durch die Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine geschaffen, bei der die Schallabschirmung nur an einer der beiden bekannten Baueinheiten Außentür der Behältertür und Maschinensockel des Basisträgers angeordnet, insbesondere festgelegt, ist. Auch erfolgt eine Montagevereinfachung, da im Unterschied zu einer beidseitigen Montage eine Vormontierbarkeit einfach gegeben ist und weitere Montageschritte in für den Mitarbeiter ungünstiger Stellung nach Montage der Behältertür nicht mehr erfolgen müssen. Da die Schallabschirmung an der anderen Baueinheit, also an der Außentür der Behältertür oder an dem Maschinensockel des Basisträgers, nur bei geschlossener Behältertür schalldichtend anliegt, benötigt die Schallabschirmung keine Flexibilität, um der Behältertürbewegung bei ihrer Öffnung zu folgen. Es genügt ein kleiner elastischer Bereich, etwa eine Dichtungslippe oder ein Halsbereich, um die dichtende Anlage bei geschlossener Behältertür zu gewährleisten. Dadurch, dass die Schallabschirmung zumindest bei geöffneter Behältertür in einen zumindest zwischen der Außentür der Behältertür und der Innentür der Behältertür gelegenen Türraum oder in einen in einem Bereich des Maschinensockels des Basisträgers gelegenen Raum eingreift, ist die Schallabschirmung optisch verdeckt und von außen nicht zu sehen. Die Abdichtung kann beispielsweise gegenüber einer dem Spülbehälter zugewandten Innenfläche der Außentür der Behältertür erfolgen. Die Außentür der Behältertür benötigt keine geschlossene untere Kante, an der sich die Schallabschirmung abstützen könnte, sondern kann für die Schwenkgeometrie günstig nach unten offen sein. Überdies ist das nur bei geschlossener Behältertür schalldicht anliegende Ende der Schallabschirmung bevorzugt frei auskragend angeordnet.

    [0011] Sowohl der Haltebereich der Schallabschirmung als auch der Lippenbereich der Schallabschirmung weisen grundsätzlich eine größere Härte als der Halsbereich der Schallabschirmung auf. Die Härten des Haltebereichs der Schallabschirmung und des Lippenbereichs der Schallabschirmung können gleich, annähernd gleich oder verschieden sein.

    [0012] Die Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, vermeidet auch wirksam einen sogenannten Haftgleiteffekt beziehungsweise Stick-Slip-Effekt und trägt optimierend zu einer Absenkung des Geräuschpegels bei. Es ergibt sich trotz des im Wesentlichen starr ausgeführten Körpers der Schallabschirmung mit der dichten Anlage ein guter schalltechnischer Abschluss des ansonsten offenen Spalts zwischen der Außentür der Behältertür und dem Maschinensockel.

    [0013] Unter herstellungstechnischen Aspekten ist der zwischen dem harten Haltebereich und dem harten Lippenbereich liegende und weiche Halsbereich der Schallabschirmung bevorzugt an den harten Haltebereich der Schallabschirmung angespritzt. Zudem ist auch der dem harten Haltebereich abgewandte und harte Lippenbereich der Schallabschirmung bevorzugt an den weichen Halsbereich der Schallabschirmung angespritzt.

    [0014] Weiterhin weist der harte äußere Lippenbereich der Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, bevorzugt wenigstens eine der folgenden Eigenschaften auf: eine Härte im Bereich von 71 bis 75 Shore D, vorzugsweise von 72 bis 74 Shore D, insbesondere von etwa 73 Shore D, eine Bereichslänge von 3 bis 7 mm, vorzugsweise von 4 bis 6 mm, insbesondere von etwa 5 mm, einen Bereichsquerschnitt von 3 bis 10 mm2, vorzugsweise von 4 bis 7 mm2, insbesondere von etwa 5 mm2, und/oder einen endseitigen Radius von 0,25 bis 1 mm, insbesondere von etwa 0,5 mm. Der Wert der Shore D-Härte wird hierbei gemäß DIN 53505 und DIN EN ISO 868 ermittelt. Diese elastische Verformbarkeit ermöglicht eine schalldichte Anlage des harten Lippenbereichs nur bei geschlossener Behältertür an der Außentür der Behältertür oder an dem Maschinensockel des Basisträgers.

    [0015] Der zwischen dem harten Haltebereich und dem harten Lippenbereich liegende und weiche Halsbereich der Schallabschirmung weist bevorzugt wenigstens eine der folgenden Eigenschaften auf: eine Härte im Bereich von 73 bis 77 Shore A, vorzugsweise von 74 bis 76 Shore A, insbesondere von etwa 75 Shore A, eine Bereichslänge von 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 1,5 bis 3 mm, insbesondere von etwa 2 mm, und/oder einen Bereichsquerschnitt von 1 bis 5 mm2, vorzugsweise von 1,5 bis 3 mm2, insbesondere von etwa 2 mm2. Der Wert der Shore A-Härte wird hierbei gemäß DIN 53505 und DIN EN ISO 868 ermittelt. Auch diese elastische Verformbarkeit begünstigt wiederum eine schalldichte Anlage des harten Lippenbereichs nur bei geschlossener Behältertür an der Außentür der Behältertür oder an dem Maschinensockel des Basisträgers.

    [0016] Auch sind der dem harten Haltebereich abgewandte und harte Lippenbereich der Schallabschirmung und der harte Haltebereich der Schallabschirmung in einem jeweils unverformten Zustand bevorzugt in einem Winkel von 20 bis 60°, vorzugsweise von 30 bis 40°, insbesondere von etwa 35°, zu einer Längsachse des harten Haltebereichs der Schallabschirmung ausgerichtet. Diese Winkelbereiche stellen ein schalldichtes Anliegen der Schallabschirmung zumindest bei geschlossener Behältertür prozesssicher und fortwährend sicher.

    [0017] Wenn die Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, sowohl bei geöffneter als auch bei geschlossener Behältertür in den zwischen der Außentür der Behältertür und der Innentür der Behältertür gelegenen Türraum der Behältertür eingreift, bleibt die Schallabschirmung stets unsichtbar und muss auch der Bewegung der Behältertür nicht folgen.

    [0018] Die Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, ist bevorzugt an einem nach vorne und zu der Behältertür hin ausgerichteten Ende des Maschinensockels, insbesondere einer Sockelschiene oder der Behälterschnauze, anmontiert. Die so vormontierte Einheit kann dann an den Körper der Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, angesetzt werden und anschließend kann die Behältertür angesetzt werden, ohne dass dann noch irgendwelche Justierungsmaßnahmen der Schallabschirmung zu der Behältertür erforderlich wären.

    [0019] Ein Kleben oder Schrauben der Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine ist nicht nötig ist, wenn diese in vorteilhafter Weise auf das nach vorne und zu der Behältertür hin ausgerichtete Ende des Maschinensockels, insbesondere der Sockelschiene aufgeclipst ist. Hier ist es unterstützend, dass die Schallabschirmung im Wesentlichen als starrer und harter, nicht gummiartiger Körper ausgebildet ist, so dass auch ein C-förmiges Maul auf die Sockelschiene rastend aufgeclipst werden kann und ohne weitere Maßnahmen dort fest hält.

    [0020] Bei dieser oder einer ähnliche Montagelösung ist die Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine bevorzugt auf das nach vorne und zu der Behältertür hin ausgerichtete Ende des Maschinensockels, insbesondere der Sockelschiene, werkzeugfrei montierbar, wodurch die Montage besonders einfach und schnell ist.

    [0021] Die Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, kann so ausgebildet sein, so dass sie bei der Öffnungs- oder Schließbewegung der Behältertür dennoch ihre Lage beibehält. Dadurch kann ein sehr preisgünstiges Material für die Schallabschirmung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, verwendet werden, zum Beispiel ein Thermoplast, wie etwa ein PVC-Material.

    [0022] Insbesondere ist es zwecks Vermeidung von Umsetzungen und zum Zeitgewinn auch möglich, dass zumindest der harte Haltebereich, der weiche Halsbereich und der harte Lippenbereich der Schallabschirmung in einem gemeinsamen Werkzeug gespritzt sind. Herstellungstechnisch einfach ist, wie bereits erwähnt, der zwischen dem harten Haltebereich und dem harten Lippenbereich liegende und weiche Halsbereich der Schallabschirmung bevorzugt an den harten Haltebereich der Schallabschirmung angespritzt. Zudem ist auch der dem harten Haltebereich abgewandte und harte Lippenbereich der Schallabschirmung bevorzugt an den weichen Halsbereich der Schallabschirmung angespritzt.

    [0023] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Gegenstands.

    [0024] Es zeigen
    Fig. 1
    eine Geschirrspülmaschine in schematischer Seitenansicht mit der besseren Übersicht halber durchsichtig dargestellter Seitenwandung, wobei der untere Bereich einer Außentür, in den von einer Schallabschirmung eingegriffen wird, gestrichelt angedeutet ist;
    Fig. 2
    eine abgebrochene Ansicht des Bodens der Geschirrspülmaschine und des unteren Bereichs der Behältertür in Ansicht von unten, entsprechend dem Pfeil P in Fig. 1, jedoch ohne die dort eingreifende Schallabschirmung;
    Fig. 3
    ungefähr den in Fig. 2 angedeuteten unteren Bereich der Geschirrspülmaschine mit dem unteren Bereich der Behältertür in geschlossener Stellung mit der in die Außentür eingreifenden und dort anliegenden Schallabschirmung in schematischer und im Wesentlichen seitlicher, jedoch leicht perspektivischer Ansicht;
    Fig. 4
    ein ähnliches Bild wie Fig. 3, jedoch bei geöffneter Behältertür, so dass die in die Außentür eingreifende Schallabschirmung in dieser Stellung nicht mehr daran anliegt;
    Fig. 5
    eine stirnseitige Detailansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Schallabschirmung;
    Fig. 6
    eine stirnseitige Detailansicht einer bevorzugten zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Schallabschirmung; und
    Fig. 7 bis Fig. 9
    eine schematische, nach oben und hinten abgebrochene Seitenansicht des vorne und unten befindlichen Bereichs einer Geschirrspülmaschine mit in den Türraum der Behältertür eingreifender Schallabschirmung bei geschlossener Behältertür (Fig. 7), halb geöffneter Behältertür (Fig. 8) und vollständig geöffneter Behältertür (Fig. 9).


    [0025] In den Figuren werden gleiche, gleich funktionierende oder gleich wirkende Elemente oder Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Dabei sind nur diejenigen Bestandteile der Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Selbstverständlich kann eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine aber auch weitere Bauteile oder Baugruppen umfassen.

    [0026] Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist bevorzugt eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen flüssigkeitsdichten Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien und ähnlichem auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.

    [0027] Der Behälter 2 ist an seiner Vorderseite V von einer frontseitigen Behältertür 3 verschließbar. Die Behältertür 3 ist in der Fig. 1 in geschlossener Stellung gezeigt und beispielsweise um eine untere und vorzugsweise horizontale Schwenkachse 3.A in Richtung des Pfeils 3.R aufschwenkbar (Fig. 7 bis Fig. 9). Der Spülbehälter 2 und die frontseitige Behältertür 3 bilden das Oberteil 1.0 der Geschirrspülmaschine 1.

    [0028] Das Spülgut ist in zumindest einem Spülkorb 4 halterbar; hier sind in dem Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen. Die Anzahl an Spülkörben 4, 5 kann je nach Ausmaß und Art der Geschirrspülmaschine 1 variieren. Auch kann eine sogenannte Besteckschublade zusätzlich vorgesehen sein. Diese Geschirrkörbe 4, 5 sind über Sprüheinrichtungen 6, 7, 8, zum Beispiel über in radialer Richtung lang erstreckte, jeweils um ein Zentrum rotierbare Sprüharme 6, 7, oder über einzelne Düsen 8 mit Frischwasser FW und/oder mit umlaufendem Wasser, das mit Reinigungsmittel versetzt ist, sogenannte Spülflotte S, beaufschlagbar.

    [0029] Des Weiteren können die Spülkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen 10 nach vorne verlagerbar sein, um so eine Zugriffstellung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die Spülkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen 10 sind seitliche Schienen in dem Spülbehälter 2 vorgesehen. Des Weiteren können an den jeweils vorderen Randebenen der Spülkörbe 4, 5 Zug- und Schubgriffe zur Vereinfachung des Ein- und Ausschiebens der Spülkörbe 4, 5 vorgesehen sein.

    [0030] Das Frischwasser FW und/oder die umlaufende und mit Reinigungsmittel und oder Verschmutzungen aus dem Spülgut versetzte Spülflotte S läuft nach seiner oder ihrer Verteilung in dem Spülbehälter 2 und auf das Spülgut nach unten hin über eine in dem Bodenbereich des Spülbehälters 2 angeordnete Siebeinheit 11 zu einer dieser nachgeordneten Umwälzpumpeneinheit 12, von der es über zumindest eine in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Heizung 13 wieder zu einem Verteiler 14 und von dort aus zu den genannten Sprüheinrichtungen 6, 7, 8 geleitet wird. Zum Abpumpen wird die Flüssigkeit aus dem Spülbehälter hingegen über eine Pumpe 9 als Abwasser AW aus der Geschirrspülmaschine 1 geleitet. All diese technischen Einheiten verursachen - wie auch schaltende Ventile - im Betrieb im Regelfall unerwünschte Geräusche.

    [0031] Die schwenkbare Behältertür 3 umfasst eine gegenüber einem Bodenbereich 15 des Spülbehälters 2 flüssigkeitsgedichtete - die Dichtung ist hier nicht eingezeichnet - Innentür 3.1.

    [0032] Dieser ist fest mit einer daran nach außen hin anschließenden Außentür 3.2 verbunden. Diese umfasst zumindest eine vorderseitige flächige Verkleidung 16 und seitliche Verkleidungen 17, so dass sich in Ansicht von unten (Fig. 2) in dem unteren Bereich 18 der Außentür 3.2 eine U-förmige Querschnittsgestaltung der Außentür 3.2 ergibt. Dadurch, dass diese nach unten und nach hinten, zur Innentür 3.1 hin, in dem unteren Bereich nicht abgeschlossen sein muss, kann dort von unten und hinten in die U-Form eingegriffen werden. An die vorderseitige Verkleidung 16 kann sich noch eine Möbelplatte oder eine andere Dekorfläche nach vorne hin anschließen.

    [0033] Unterhalb des Spülbehälters 2 ist ein frontseitiger Maschinensockel 19 vorgesehen, der die oben genannten Pumpen 9, 12, die Heizung 13, den Verteiler 14 und weitere Geräteaggregate aufnehmen kann und der beispielsweise über Standfüße 20 gegenüber dem Boden abgestützt ist. Der frontseitige Maschinensockel 19 und die Geräteaggregate sind im Regelfall von einem Basisträger 1.U getragen. In dem oberen und der Vorderseite V zugewandten Bereich mündet eine vordere Begrenzung 21 des Maschinensockels 19 hier in eine Sockelschiene 22, wobei es für diesen Bereich verschiedene geometrische Lösungen gibt.

    [0034] Zwischen der Außentür 3.2 der Behältertür 3 und dem Maschinensockel 19 ist zumindest eine - gemäß der Zeichnung genau eine - Schallabschirmung 23 angeordnet. Diese Schallabschirmung 23 greift zumindest bei geöffneter Behältertür 3 in den von zumindest einer Verkleidung 16 beziehungsweise 17 abgeschirmten Türraum 3.S der Behältertür 3 in ihrem unteren Bereich 18 ein und ist somit optisch verdeckt. Sie füllt dabei idealerweise bei geschlossener Behältertür den Spalt zwischen den Verkleidungen 16 und 17 aus, so dass dieser mögliche Durchtrittsraum für Schall geschlossen wird.

    [0035] Die Schallabschirmung 23 ist dabei nur an einer der beiden Baueinheiten, nämlich an dem Maschinensockel 19 des Basisträgers 1.U oder gegebenenfalls an der Außentür 3.2 der Behältertür 3, angeordnet und liegt an der anderen Baueinheit, also an der Außentür 3.2 der Behältertür 3 oder an dem Maschinensockel 1 des Basisträgers 1.U, nur bei geschlossener Behältertür 3 schalldichtend an, indem sie dort in den Türraum 3.S der Behältertür 3 oder den offenen unteren Bereich 18 eingreift.

    [0036] Bei Öffnung der Behältertür 3 (zum Beispiel Übergang von Fig. 3 zu Fig. 4) endet die Anlage der Schallabschirmung an der Innenfläche der Außentür 3.2. Dies ist unproblematisch, da die Geräuschabschirmung nur im Betrieb, also bei geschlossener Behältertür, erforderlich ist. Dennoch greift auch bei geöffneter Behältertür 3 noch - wie bei geschlossener Behältertür 3 - die Schallabschirmung 23 in den von seitlichen 17 und vorderseitigen Verkleidungen 16 abgeschirmten Außenbereich 3.2 der Behältertür 3 ein und liegt dadurch optisch verdeckt und gegen Beschädigung geschützt.

    [0037] Die Schallabschirmung 23 muss also nicht der Bewegung der Behältertür 3 folgen und kann daher beispielsweise im Wesentlichen aus einem harten und unflexiblen Material, zum Beispiel einem Thermoplast, bestehen. Hier kommt etwa ein preiswertes PVC-Material in Betracht.

    [0038] Gemäß dem Ausführungsbeispiel bildet die Schallabschirmung 23 ein extrudiertes und frei ablängbares Profil aus, das an der nach vorne weisenden Sockelschiene 22 des Maschinensockels 19 oder der Behälterschnauze anmontiert ist.

    [0039] Die Schallabschirmung 23 ist hier beispielhaft auf das nach vorne und zu der Behältertür 3 hin ausgerichtete Ende des Maschinensockels 19, also auf die Sockelschiene 22 aufgeclipst und weist hierfür einen von einem oberen Schenkel 25 und von einem unteren Schenkel 26 begrenzten und harten Haltebereich 24 auf (Fig. 5 und Fig. 6). Darüber kann die Schallabschirmung 23 auf die Sockelschiene 22, die zum Beispiel zweifach umgekantet oder umgebördelt oder anders verdickt ist, werkzeugfrei montierbar sein und etwa mit einem nasenförmigen Vorsprung 27 die Sockelschiene 22 hintergreifen. Auch andere Arten der Anbringung der Schallabschirmung 23 an der Sockelschiene 22 wären möglich, beispielsweise ein Verrasten über mehrere Zähne oder ein Ankleben.

    [0040] Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 umfasst die Schallabschirmung 23 weiterhin einen dem harten Haltebereich 24 abgewandten und harten Lippenbereich 28 zu einer schalldichten Anlage an der anderen Baueinheit nur bei geschlossener Behältertür 3. Und zwischen dem harten Haltebereich 24 und dem harten Lippenbereich 28 umfasst die Schallabschirmung 23 einen weichen Halsbereich 29, über dessen elastische Verformbarkeit eine schalldichte Anlage des harten Lippenbereichs 28 nur bei geschlossener Behältertür an der Außentür 3.2 der Behältertür 3 ermöglicht wird. Hier ist jedoch der eigentliche Lippenbereich 28 hart, so dass es in dem Nahbereich der geschlossenen Behältertür 3 nicht zu Quietschgeräuschen bei einer Bewegung der Behältertür 3 zwischen dieser und dem Lippenbereich 28 kommt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Koextrusion in einem gemeinsamen Werkzeug oder ein nachträgliches Anspritzen möglich.

    [0041] Der dem Haltebereich 24 abgewandte und harte Lippenbereich 28 der Schallabschirmung 23 weist wenigstens eine der folgenden Eigenschaften auf: eine Härte 28.H im Bereich von 71 bis 75 Shore D, vorzugsweise von 72 bis 74 Shore D, insbesondere von etwa 73 Shore D, eine Bereichslänge 28.L von 3 bis 7 mm, vorzugsweise von 4 bis 6 mm, insbesondere von etwa 5 mm, einen Bereichsquerschnitt 28.Q von 3 bis 10 mm2, vorzugsweise von 4 bis 7mm2, insbesondere von etwa 5 mm2, und/oder einen endseitigen Radius 28.R von 0,25 bis 1 mm, insbesondere von etwa 0,5 mm.

    [0042] Überdies weist der zwischen dem harten Haltebereich 24 und dem harten Lippenbereich 28 liegende und weiche Halsbereich 29 der Schallabschirmung 23 wenigstens eine der folgenden Eigenschaften auf: eine Härte 29.H im Bereich von 73 bis 77 Shore A, vorzugsweise von 74 bis 76 Shore A, insbesondere von etwa 75 Shore A, eine Bereichslänge 29.L von 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 1,5 bis 3 mm, insbesondere von etwa 2 mm, und/oder einen Bereichsquerschnitt 29.Q von 1 bis 5 mm2, vorzugsweise von 1,5 bis 3 mm2, insbesondere von etwa 2 mm2.

    [0043] Der dem harten Haltebereich 24 abgewandte und harte Lippenbereich 28 der Schallabschirmung 23 und der harte Haltebereich 24 der Schallabschirmung 23 sind in einem jeweils unverformten Zustand in einem Winkel W von 20 bis 60°, vorzugsweise von 30 bis 40°, insbesondere von etwa 35°, zu einer Längsachse 24.A des harten Haltebereichs 24 der Schallabschirmung 23 ausgerichtet.

    [0044] Unter fertigungstechnischen Aspekten ist der zwischen dem harten Haltebereich 24 und dem harten Lippenbereich 28 liegende und weiche Halsbereich 29 der Schallabschirmung 23 an den harten Haltebereich 24 der Schallabschirmung 23 angespritzt: Und der dem harten Haltebereich 24 abgewandte und harte Lippenbereich 28 der Schallabschirmung 23 ist an den weichen Halsbereich 29 der Schallabschirmung 23 angespritzt.

    [0045] Dadurch, dass der nach unten offene Spalt der Außentür 3.2 der Behältertür 3 im Betrieb von der Schallabschirmung 23 abgedeckt ist, kommt es zu einer Reduktion des aus der Geschirrspülmaschine 1 austretenden Schalls um mehr als ein Dezibel (A). Es handelt sich dabei um eine bewegte Dichtstelle, deren Relativlage gegenüber der Behältertür 3 nicht gleich bleibt, wenn die Behältertür 3 bewegt wird. Trotz der nur einseitigen Anbindung wird eine ähnliche Schallreduktion wie mit einer beidseitig angebundenen Gummischürze erzielt. Die Erfindung ist dabei wesentlich kostengünstiger als eine Gummischürze oder ein Vlies (wie es bei eingestopften Adsorptionsmaterialien vorkommt) - und auch montagefreundlicher.

    [0046] In einem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 umfasst die Schallabschirmung 23 einen weichen, elastisch verformbaren Lippenbereich 28, über dessen elastische Verformbarkeit eine schmiegende Anlage des ausgreifenden Endes bei geschlossener Behältertür 3 an die Innenfläche der Außentür 3.2 (beziehungsweise von der Behältertür 3 ausgehend umgekehrt zur Sockelschiene 22 hin -je nach Montage) ermöglicht ist. Der weiche Lippenbereich 28 kann dabei in einem Werkzeug oder in getrennten Werkzeugen an den die restlichen Bereiche der Schallabschirmung 23 angespritzt sein.

    [0047] Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs bekannte Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, derart weiterentwickelt wird, dass sie eine preisgünstige und einfach zu montierende Schallabschirmung bereitzustellt.

    Bezugszeichenliste



    [0048] 
    1
    Geschirrspülmaschine
    1.O
    Oberteil
    1.U
    Basisträger
    2
    Spülbehälter
    3
    Behältertür
    3.1
    Innentür
    3.2
    Außentür
    3.A
    Schwenkachse
    3.R
    Öffnungsrichtung der Behältertür
    3.S
    Türraum der Behältertür
    4
    Unterer Spülkorb
    5
    Oberer Spülkorb
    6
    Sprüheinrichtung
    7
    Sprüheinrichtung
    8
    Sprüheinrichtung
    9
    Pumpe
    10
    Rolle
    11
    Siebeinrichtung
    12
    Umwälzpumpe
    13
    Heizung
    14
    Verteiler
    15
    Bodenbereich
    16
    Vorderseitige Verkleidung der Außentür
    17
    Seitliche Verkleidung der Außentür
    18
    Unterer Bereich der Außentür
    19
    Maschinensockel
    20
    Standfuß
    21
    Vordere Begrenzung des Maschinensockels
    22
    Sockelschiene; Behälterschnauze
    23
    Schallabschirmung
    24
    Haltebereich
    24.A
    Längsachse
    25
    Oberer Schenkel
    26
    Unterer Schenkel
    27
    Vorsprung
    28
    Lippenbereich
    28.H
    Härte
    28.L
    Bereichslänge
    28.Q
    Bereichsquerschnitt
    28.R
    Endseitiger Radius
    29
    Halsbereich
    29.H
    Härte
    29.L
    Bereichslänge
    29.Q
    Bereichsquerschnitt
    AW
    Abwasser
    FW
    Frischwasser
    P
    Pfeil
    S
    Spülflotte
    V
    Vorderseite
    W
    Winkel



    Ansprüche

    1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem wenigstens einen Spülbehälter (2) und eine frontseitige Behältertür (3) umfassenden Oberteil (1.0) und mit einem wenigstens einen frontseitigen Maschinensockel (19) aufweisenden und mehrere Geräteaggregate tragenden und unterhalb des Oberteils (1.0) angeordneten Basisträger (1.U), wobei die Behältertür (3) eine dem Spülbehälter (2) zugewandte Innentür (3.1) und eine dem Spülbehälter (3) abgewandte und von der Innentür (3.1) der Behältertür (3) zumindest bereichsweise beabstandete Außentür (3.2) umfasst, wobei zwischen der Außentür (3.2) der Behältertür (3) und dem frontseitigen Maschinensockel (19) des Basisträgers (1.U) wenigstens eine Schallabschirmung (23) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Schallabschirmung (23) entweder an dem Maschinensockel (19) des Basisträgers (1.U) oder an der Außentür (3.2) der Behältertür (3) angeordnet ist und an der anderen Baueinheit (3.2; 19), also an der Außentür (3.2) der Behältertür (3) oder an dem Maschinensockel (19) des Basisträgers (1.U), nur bei geschlossener Behältertür (3) schalldichtend anliegt, und wobei die wenigstens eine Schallabschirmung (23) zumindest bei geöffneter Behältertür (3) in einen zumindest zwischen der Außentür (3.2) der Behältertür (3) und der Innentür (3.1) der Behältertür (3) gelegenen Türraum (3.R) oder in einen in einem Bereich des Maschinensockels (19) des Basisträgers (1.U) gelegenen Raum eingreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die wenigstens eine Schallabschirmung (23) zumindest einen harten Haltebereich (24) zu einer Anordnung an dem Maschinensockel (19) des Basisträgers (1.U) oder an der Außentür (3.2) der Behältertür (3), einen dem harten Haltebereich (24) abgewandten und harten Lippenbereich (28) zu einer schalldichten Anlage an der anderen Baueinheit (3.2; 19), also an der Außentür (3.2) der Behältertür (3) oder an dem Maschinensockel (19) des Basisträgers (1.U), nur bei geschlossener Behältertür (3) und einen zwischen dem harten Haltebereich (24) und dem harten Lippenbereich (28) liegenden und weichen Halsbereich (29), über dessen elastische Verformbarkeit eine schalldichte Anlage des harten Lippenbereichs (28) nur bei geschlossener Behältertür (3) an der Außentür (3.2) der Behältertür (3) oder an dem Maschinensockel (19) des Basisträgers (1.U) ermöglicht wird, umfasst.
     
    2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der zwischen dem harten Haltebereich (24) und dem harten Lippenbereich (28) liegende und weiche Halsbereich (29) der Schallabschirmung (23) an den harten Haltebereich (24) der Schallabschirmung (23) angespritzt ist und dass der dem harten Haltebereich (24) abgewandte und harte Lippenbereich (28) der Schallabschirmung (23) an den weichen Halsbereich (29) der Schallabschirmung (23) angespritzt ist.
     
    3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der dem harten Haltebereich (24) abgewandte und harte Lippenbereich (28) der Schallabschirmung (23) wenigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist: eine Härte (28.H) im Bereich von 71 bis 75 Shore D, vorzugsweise von 72 bis 74 Shore D, insbesondere von etwa 73 Shore D; eine Bereichslänge (28.L) von 3 bis 7 mm, vorzugsweise von 4 bis 6 mm, insbesondere von etwa 5 mm; einen Bereichsquerschnitt (28.Q) von 3 bis 10 mm2, vorzugsweise von 4 bis 7 mm2, insbesondere von etwa 5 mm2; und/oder einen endseitigen Radius (28.R) von 0,25 bis 1 mm, insbesondere von etwa 0,5 mm.
     
    4. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der zwischen dem harten Haltebereich (24) und dem harten Lippenbereich (28) liegende und weiche Halsbereich (29) der Schallabschirmung (23) wenigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist: eine Härte (29.H) im Bereich von 73 bis 77 Shore A, vorzugsweise von 74 bis 76 Shore A, insbesondere von etwa 75 Shore A; eine Bereichslänge (29.L) von 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 1,5 bis 3 mm, insbesondere von etwa 2 mm; und/oder einen Bereichsquerschnitt (29.Q) von 1 bis 5 mm2, vorzugsweise von 1,5 bis 3 mm2, insbesondere von etwa 2 mm2.
     
    5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der dem harten Haltebereich (24) abgewandte und harte Lippenbereich (28) der Schallabschirmung (23) und der harte Haltebereich (24) der Schallabschirmung (23) in einem jeweils unverformten Zustand in einem Winkel (W) von 20 bis 60°, vorzugsweise von 30 bis 40°, insbesondere von etwa 35°, zu einer Längsachse (24.A) des insbesondere harten Haltebereichs (24) der Schallabschirmung (23) ausgerichtet sind.
     
    6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schallabschirmung (23) sowohl bei geöffneter als auch bei geschlossener Behältertür (3) in den zwischen der Außentür (3.2) der Behältertür (3) und der Innentür (3.1) der Behältertür (3) gelegenen Türraum (3.R) der Behältertür (3) eingreift.
     
    7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schallabschirmung (23) an einem nach vorne und zu der Behältertür (3) hin ausgerichteten Ende des Maschinensockels (19), insbesondere einer Sockelschiene (22) oder der Behälterschnauze, anmontiert ist.
     
    8. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schallabschirmung (23) auf das nach vorne und zu der Behältertür (3) hin ausgerichtete Ende des Maschinensockels (19), insbesondere der Sockelschiene (22), aufgeclipst ist.
     
    9. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schallabschirmung (23) auf das nach vorne und zu der Behältertür (3) hin ausgerichtete Ende des Maschinensockels (19), insbesondere der Sockelschiene (22), werkzeugfrei montierbar ist.
     
    10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schallabschirmung (23) zumindest überwiegend aus einem PVC-Material gebildet ist.
     
    11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest der harte Haltebereich (24), der weiche Halsbereich (29) und der harte Lippenbereich (28) der Schallabschirmung (23) in einem gemeinsamen Werkzeug gespritzt sind.
     


    Claims

    1. Dishwasher (1), in particular domestic dishwasher, with an upper part (1.0) comprising at least one washing container (2) and a front-side container door (3) and with a base support (1.U) having at least a front-side machine pedestal (19) and bearing a number of device units and disposed below the upper part (1.0), wherein the container door (3) comprises an inner door (3.1) facing towards the washing container (2) and an outer door (3.2) facing away from the washing container (3) and spaced apart from the inner door (3.1) of the container door (3) at least in sections, wherein at least one piece of sound deadening (23) is disposed between the outer door (3.2) of the container door (3) and the front-side machine pedestal (19) of the base support (1.U), wherein the at least one piece of sound deadening (23) is disposed either on the machine pedestal (19) of the base support (1.U) or on the outer door (3.2) of the container door (3) and is only in contact with the other constructional unit (3.2; 19), i.e. the outer door (3.2) of the container door (3) or the machine pedestal (19) of the base support (1.U) for sound deadening purposes when the container door (3) is closed, and wherein the at least one piece of sound deadening (23), at least with an open container door (3), engages at least into a door space (3.R) located between the outer door (3.2) of the container door (3) and the inner door (3.1) of the container door (3) or into a space located in an area of the machine pedestal (19) of the base support (1.U),
    characterised in that
    the at least one piece of sound deadening (23) comprises at least one hard mounting area (24) for disposing it on the machine pedestal (19) of the base support (1.U) or on the outer door (3.2) of the container door (3), a hard lip area (28) facing away from the hard mounting area (24) for soundproof contact with the other constructional unit (3.2; 19), i.e. with the outer door (3.2) of the container door (3) or with the machine pedestal (19) of the base support (1.U), only with the container door closed (3) and a soft neck area (29) lying between the hard mounting area (24) and the hard lip area (28), via the elastic deformability of which a soundproof contact between the hard lip area (28), only with the container door closed (3), and the outer door (3.2) of the container door (3) or with the machine pedestal (19) of the base support (1.U) is made possible.
     
    2. Dishwasher (1) according to claim 1,
    characterised in that
    the soft neck area (29) of the sound deadening (23) lying between the hard mounting area (24) and the hard lip area (28) is injection moulded onto the hard mounting area (24) of the sound deadening (23) and that the hard lip area (28) of the sound deadening (23) facing away from the hard mounting area (24) is injection moulded onto the soft neck area (29) of the sound deadening (23).
     
    3. Dishwasher (1) according to claim 1 or 2,
    characterised in that
    the hard lip area (28) of the sound deadening (23) facing away from the hard mounting area (24) has at least one of the following characteristics: A hardness (28.H) ranging from 71 to 75 Shore D, preferably from 72 to 74 Shore D, especially of around 73 Shore D; an area length (28.L) of 3 to 7 mm, preferably of 4 to 6 mm, especially of around 5 mm; an area cross section (28.Q) of 3 to 10 mm2, preferably of 4 to 7 mm2, especially of around 5 mm2; and/or an end-side radius (28.R) of 0.25 to 1 mm, especially of around 0.5 mm.
     
    4. Dishwasher (1) according to claim 1, 2 or 3,
    characterised in that
    the soft neck area (29) of the sound deadening (23) lying between the hard mounting area (24) and the hard lip area (28) has at least one of the following characteristics: A hardness (29.H) ranging from 73 to 77 Shore A, preferably of 74 to 76 Shore A, especially of around 75 Shore A; an area length (29.L) of 1 to 5 mm, preferably of 1.5 to 3 mm, especially of around 2 mm; and/or an area cross section (29.Q) of 1 to 5 mm2, preferably of 1.5 to 3 mm2, especially of around 2 mm2.
     
    5. Dishwasher (1) according to one of the preceding claims,
    characterised in that
    the hard lip area (28) of the sound deadening (23) facing away from the hard mounting area (24) and the hard mounting area (24) of the sound deadening (23), in an undeformed state in each case, are aligned at an angle (W) of 20 to 60°, preferably of 30 to 40°, especially of around 35°, to a longitudinal axis (24.A) especially of the hard mounting area (24) of the sound deadening (23).
     
    6. Dishwasher (1) according to one of the preceding claims,
    characterised in that
    the sound deadening (23) engages both with an opened and also with a closed container door (3) into the door space (3.R) of the container door (3) located between the outer door (3.2) of the container door (3) and the inner door (3.1) of the container door (3).
     
    7. Dishwasher (1) according to one of the preceding claims,
    characterised in that
    the sound deadening (23) is mounted onto an end of the machine pedestal (19) aligned forwards and towards the container door (3), especially a pedestal rail (22) or the front of the container.
     
    8. Dishwasher (1) according to claim 7,
    characterised in that
    the sound deadening (23) is clipped onto the end of the machine pedestal (19) aligned forwards and towards the container door (3), especially the pedestal rail (22).
     
    9. Dishwasher (1) according to claim 7 or 8,
    characterised in that
    the sound deadening (23) is able to be mounted without using tools on the end of the machine pedestal (19) aligned forwards and towards the container door (3), especially the pedestal rail (22).
     
    10. Dishwasher (1) according to one of the preceding claims,
    characterised in that
    the sound deadening (23) is formed at least for the most part from a PVC material.
     
    11. Dishwasher (1) according to one of the preceding claims,
    characterised in that
    at least the hard mounting area (24), the soft neck area (29) and the hard lip area (28) of the sound deadening (23) are injection moulded in a common tool.
     


    Revendications

    1. Lave-vaisselle (1), en particulier lave-vaisselle ménager, avec une partie supérieure (1.O) comprenant au moins une cuve de lavage (2) et une porte de cuve frontale (3) et avec un support de base (1.U) disposé en-dessous de la partie supérieure (1.O) et présentant au moins un socle de machine frontal (19) et plusieurs unités d'appareil, dans lequel la porte de cuve (3) englobe une porte intérieure (3.1) tournée vers la cuve de lavage (2) et une porte extérieure (3.2) détournée de la cuve de lavage (3) et au moins distante par endroits de la porte intérieure (3.1) de la porte de cuve (3), dans lequel au moins un écran acoustique (23) est disposé entre la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3) et le socle de machine frontal (19) du support de base (1.U), dans lequel l'au moins un écran acoustique (23) est disposé soit sur le socle de machine (19) du support de base (1.U) soit sur la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3) et adhère de manière insonorisée à l'autre élément (3.2 ; 19), c'est-à-dire à la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3) ou au socle de machine (19) du support de base (1.U) uniquement lorsque la porte de cuve (3) est fermée, et dans lequel l'au moins un écran acoustique (23) s'engage au moins lorsque la porte de cuve (3) est ouverte dans un espace de porte (3.R) situé au moins entre la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3) et la porte intérieure (3.1) de la porte de cuve (3) ou dans un espace situé dans une zone du socle de machine (19) du support de base (1.U), caractérisé en ce que l'au moins un écran acoustique (23) englobe au moins une zone de retenue dure (24) pour une disposition sur le socle de machine (19) du support de base (1.U) ou sur la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3), une zone de lèvres dure (28) détournée de la zone de retenue dure (24) pour une installation insonorisée sur l'autre élément (3.2 ; 19), à savoir sur la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3) ou sur le socle de machine (19) du support de base (1.U), uniquement lorsque la porte de cuve (3) est fermée, et une zone de cou molle (29) située entre la zone de retenue dure (24) et la zone de lèvres dure (28), dont la déformabilité élastique permet une adhésion insonorisée de la zone de lèvres dure (28) à la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3) ou au socle de machine (19) du support de base (1.U) uniquement lorsque la porte de cuve (3) est fermée.
     
    2. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que la zone de cou molle (29) de l'écran acoustique (23) située entre la zone de retenue dure (24) et la zone de lèvres dure (28) est injectée sur la zone de retenue dure (24) de l'écran acoustique (23) et en ce que la zone de lèvres dure (28) de l'écran acoustique (23) détournée de la zone de retenue dure (24) est injectée sur la zone de cou molle (29) de l'écran acoustique (23).
     
    3. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la zone de lèvres dure (28) de l'écran acoustique (23) détournée de la zone de retenue dure (24) présente au moins l'une des caractéristiques suivantes : une dureté (28.H) entre 71 et 75 Shore D, de préférence entre 72 et 74 Shore D, en particulier d'environ 73 Shore D ; une longueur de zone (28.L) entre 3 et 7 mm, de préférence entre 4 et 6 mm, en particulier d'environ 5 mm ; une section transversale de zone (28.Q) entre 3 et 10 mm2, de préférence entre 4 et 7 mm2, en particulier d'environ 5 mm2 ; et/ou un rayon final (28.R) entre 0,25 et 1 mm, en particulier d'environ 0,5 mm.
     
    4. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1, 2 ou 3, caractérisé en ce que la zone de cou molle (29) de l'écran acoustique (23) située entre la zone de retenue dure (24) et la zone de lèvres dure (28) présente au moins l'une des caractéristiques suivantes : une dureté (29.H) entre 73 et 77 Shore A, de préférence entre 74 et 76 Shore A, en particulier d'environ 75 Shore A ; une longueur de zone (29.L) entre 1 et 5 mm, de préférence entre 1,5 et 3 mm, en particulier d'environ 2 mm ; et/ou une section transversale de zone (29.Q) entre 1 et 5 mm2, de préférence entre 1,5 et 3 mm2, en particulier d'environ 2 mm2.
     
    5. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la zone de lèvres dure (28) de l'écran acoustique (23) détournée de la zone de retenue dure (24) et la zone de retenue dure (24) de l'écran acoustique (23) sont, dans un état respectivement non-déformé, orientées selon un angle (W) entre 20 et 60°, de préférence entre 30 et 40°, en particulier d'environ 35°, par rapport à un axe longitudinal (24.A) de la zone de retenue en particulier dure (24) de l'écran acoustique (23).
     
    6. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'écran acoustique (23) s'engage tant lorsque la porte de cuve (3) est ouverte que fermée dans l'espace de porte (3.R) de la porte de cuve (3) situé entre la porte extérieure (3.2) de la porte de cuve (3) et la porte intérieure (3.1) de la porte de cuve (3).
     
    7. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'écran acoustique (23) est monté sur une extrémité du socle de machine (19) dirigée vers l'avant et en direction de la porte de cuve (3), en particulier un rail de socle (22) ou l'embouchure de cuve.
     
    8. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 7, caractérisé en ce que l'écran acoustique (23) est clipsé sur l'extrémité du socle de machine (19) dirigée vers l'avant et en direction de la porte de cuve (23), en particulier sur le rail de socle (19).
     
    9. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 7 ou 8, caractérisé en ce que l'écran acoustique (8) peut être monté sans outil sur l'extrémité du socle de machine (19) dirigée vers l'avant et en direction de la porte de cuve (3), en particulier sur le rail de socle (22).
     
    10. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'écran acoustique (23) est exécuté au moins essentiellement en un matériau PVC.
     
    11. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'au moins la zone de retenue dure (24), la zone de cou molle (29) et la zone de lèvre dure (28) de l'écran acoustique (23) sont injectées dans un outil commun.
     




    Zeichnung

















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente