[0001] Die Erfindung betrifft eine Tastaturmatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Im Zusammenhang mit der Montage von Tastaturmatten mit Ausprägungen für Tastenköpfe
und einem von Tastenköpfen freien Flächenbereich mit einer Durchgangsöffnung für eine
Montage einer durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs abgedichtet
hindurch ragend montierbaren Komponente ist es beispielsweise bekannt, die Ausrichtung
und/oder Zentrierung der Tastaturmatte anhand der besagten Komponente vorzunehmen,
die ihrerseits fest zum Beispiel auf einer zugeordneten Flachbaugruppe montiert ist.
[0003] Bei der betreffenden besagten Komponente kann es sich dabei beispielsweise um eine
Mikrofonkompönente handeln.
[0004] Soweit nachfolgend konkret von einer solchen Mikrofonkomponente gesprochen ist, soll
darunter jedoch stets auch jede andere Komponente verstanden sein, mit der die gleichen
Probleme wie im Zusammenhang mit der Mikrofonkomponente beschrieben verbunden sind.
[0005] Das Montieren zum Beispiel durch Auflöten der besagten Komponente auf die Flachbaugruppe
kann beispielsweise wirtschaftlich nur mit einer Setztoleranz von +/- 0,275 mm durchgeführt
werden.
[0006] Auf der anderen Seite werden die Abstände der Tastenköpfe einer betreffenden Tastaturmatte
zunehmend kleiner. Zurzeit ist es beispielsweise bekannt, die Abstände bei den Tastenköpfen
der betreffenden Tastaturmatte mit 0,2 mm zu realisieren. Dabei soll, um insgesamt
ein einheitliches Tastenbild zu erhalten, dieser Abstand auch zwischen den Tastenköpfen
und einem Gehäuse realisiert sein, in das die Tastaturmatte letztlich eingebaut ist
mit durch entsprechende Öffnungen am Gehäuse durch das Gehäuse hindurchragenden Tastenköpfen.
[0007] Die Setztoleranz der besagten Komponente stellt deshalb ein Problem dar.
[0008] Solange die Abstände bei den Tastenköpfen zum Beispiel bei 0,4 mm liegen, kann die
Setztoleranz der Mikrofonkomponente durch diesen Abstand ausgeglichen werden. Das
heißt, selbst wenn die größtmögliche Setztoleranz für die Mikrofonkomponente zur Wirkung
kommt, berühren die Tastenköpfen der Tastaturmatte nicht das bereits angesprochene
Gehäuse. Die Tastenköpfe können auch in diesem Fall ungehindert funktionieren, weil
es zu keiner Berührung zwischen den Tastenköpfen und dem Gehäuse und damit zu keiner
Verklemmung der Tastenköpfe bei deren Funktion kommt.
[0009] Bei dem verkleinerten Abstand von 0,2 mm bei den Tastenköpfen hingegen kann die besagte
Setztoleranz für die Mikrofonkomponente gegebenenfalls nicht mehr ausgeglichen werden.
Es kann zu einer Berührung zwischen den Tastenköpfen der Tastaturmatte und dem besagten
Gehäuse kommen mit der Folge, dass die Tastenköpfe in ihrer Funktion verklemmen und
unbrauchbar sind. Im Extremfall kann es bei der Montage von Tastaturmatte und besagtem
Gehäuse sogar dazu kommen, dass die Tastenköpfe der Tastaturmatt die für den Durchtritt
der Tastenköpfe vorgesehene Gehäuseöffnung des besagten Gehäuses gänzlich nicht mehr
treffen und dadurch die Montage blockiert ist.
[0010] Ein anderes grundsätzliches Problem ist, dass zwischen dem besagten Gehäuse und der
Tastaturmatte stets eine Dichtigkeit, zum Beispiel gegen Staub und/oder Feuchtigkeit,
bewerkstelligt sein.
[0011] Aus
WO 00/78015 A1 ist eine Tastaturmatte mit Tasten und einem von Tasten freien Flächenbereich bekannt,
wobei der von Tasten freie Flächenbereich einen Mikrofonhalter aufweist, der mittels
eines flexiblen Elements mit der Tastaturmatte verbunden ist.
[0012] Die
Anmeldung US 5 491 478 A beschreibt eine einheitlich gespritzte Dichtungsmembran mit Tasten und einem von
Tasten freien Flächenbereich mit einer Durchgangsöffnung für eine Montage einer durch
die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs hindurch ragend montierbaren Mikrofonkapsel,
wobei das Material der gespritzten Dichtungsmembran unmittelbar um die Mikrofonkapsel
herum eine Verjüngung aufweist.
[0013] Aus
EP 1 376 326 A1 bekannt ist ein Tastenfeld mit einer Mehrzahl von Tasten und einer gleitenden Taste
mit einem äußeren Tastendeckelring, einem zentralen Tastendeckel sowie eine Tastaturfolie
mit einer kreisförmigen Ausnehmung, wobei die gleitende Taste fest mit der Tastaturfolie
verbunden ist und die Tastaturfolie umschließt, und wobei die Tastaturfolie im Bereich
des äußeren Tastendeckelrings sowohl geneigt, als auch mit einem Wulst versehen angeordnet
ist.
[0014] Schließlich beschreibt
GB 2 266 186 A ein Tastenfeld mit einer Mehrzahl von Tasten und einem Bereich mit einer Durchgangsöffnung
für eine Montage einer durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs abgedichtet
hindurch ragend montierten. Welle eines Drehschalters oder Potentiometers, wobei die
Tasten und der Bereich mit einer Durchgangsöffnung einstückig ausgebildet sind.
[0015] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einer Tastaturmatte der
eingangs genannten Art, diese Tastaturmatte in der Weise technisch zu verbessern,
dass Abstände im Zusammenhang mit den zugehörigen Tastenköpfen realisierbar sind,
die kleiner sind als eine Setztoleranz einer der Tastaturmatte zugeordneten Komponente,
die einerseits hindurch durch die Tastaturmatte montiert und andererseits auf einer
dieser Komponente zugeordneten Trägerkomponente montiert ist, und dass andererseits
stets eine vorgegebene Dichtigkeit zwischen der Tastaturmatte und einem der Tastaturmatte
zugeordnetem Gehäuse im montierten Zustand realisiert ist.
[0016] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tastaturmatte gelöst, die die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
[0017] Danach weist die Tastaturmatte einen solchen besagten Flächenbereich auf, zu dem
ein Umfang gehört, der als eine den besagten Flächenbereich und die übrige Tastaturmatte
miteinander verbindende, Balgfunktion ausführende Verbindungskomponente ausgebildet
ist.
[0018] Die besagte übrige Tastaturmatte, die besagte Verbindungskomponente und der besagte
Flächenbereich ist einstückig ausgebildet, weil dadurch automatisch und ganz sicher
das Dichtigkeitsproblem gelöst ist.
[0019] Bei der einstückigen Ausbildung der Tastaturmatte ist die Verbindungskomponente auch
in besonders einfacher Weise realisiert, und zwar einfach dadurch, dass das Material
der Tastaturmatte zwischen der besagten übrigen Tastaturmatte und dem besagten Flächenbereich
verjüngt ausgebildet ist.
[0020] Dabei ist die Verjüngung des Materials der Tastaturmatte in einfacher Weise in der
Weise mit den gewünschten Effekten realisiert, dass der Querschnitt des verjüngten
Materials S-förmig ausgebildet ist.
[0021] Eine solche Ausbildung ermöglicht eine Art Zieharmonika-Effekt für den betreffenden
Flächenbereich der Tastaturmatte bei dicht gehaltener Verbindungskomponente.
[0022] Durch die besagte Verbindungskomponente ist der besagte Flächenbereich mit der Durchgangsöffnung
für die Montage der durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs abgedichtet
hindurch ragend montierbaren Komponente in einem vorgegebenen Maß flexibel hin und
her bewegbar, so dass die Setztoleranz für die besagte Komponente ausgleichbar ist.
[0023] Mit der erfindungsgemäßen Tastaturmatte, das heißt mit einer Tastaturmatte mit Tastaturkopfabständen
von zum Beispiel 0,2 mm, ist es möglich, die Tastaturmatte mit den zugehörigen Tastaturköpfen
zunächst passend in die Öffnungen eines zugeordneten Gehäuses einzupassen und diese
Teilegruppe dann mit einer Flachbaugruppe mit darauf montierter betreffender Komponente,
im konkreten Fall zum Beispiel mit einer Mikrofonkomponente, die auf der Flachbaugruppe
mit einer Setztoleranz von zum Beispiel 0,275 mm montiert ist, zusammenzuführen, wobei
durch entsprechende hin und her Bewegung des betreffenden Flächenbereichs der Tastaturmatte
die besagte Setztoleranz der besagten Komponente ausgeglichen wird in der Weise, dass
letztlich die betreffende Komponente durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs
abgedichtet hindurch ragend montiert ist.
[0024] In Summe gesprochen ist es so, dass die flexible Verbindungskomponente der erfindüngsgemäßen
Tastaturmatte den Betrag, den die Setztoleranz über den kleiner gewählten Tastaturkopfabstand
hinausgeht, kompensiert.
[0025] Gleichzeitig ist es so, dass die Verbindungskomponente eine vollflächige Tastaturmatte
ermöglicht, die über die volle Fläche staub- und/oder feuchtigkeitsdicht ist und damit
im montierten Zustand auch eine solche Dichtigkeit sicherstellt.
[0026] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0027] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tastaturmatte
in der Weise gefertigt, dass die durch die besagte Durchgangsöffnung abgedichtet hindurch
ragend montierbare Komponente eine Mikrofonkomponente ist, bei der gerade das Problem
besteht, eine erhöhte Setztoleranz bei der Montage zu haben.
[0028] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die übrige
Tastaturmatte in ihrer Fläche eine Aussparung aufweist, in der der Flächenbereich
teilweise oder vollständig angeordnet ist. Bei einer Aussparung der übrigen Tastaturmatte,
in der der Flächenbereich mit der Durchgangsöffnung angeordnet ist, ergibt sich eine
kompakte Gestalt der Tastaturmatte insgesamt. Der zum besagten Flächenbereich gehörende
Umfang ist dabei als eine den Rest dieses Flächenbereichs teilweise oder vollständig
umfangende Verbindungskom, ponente ausgebildet.
[0029] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine gedachte
Grenze zwischen Verbindungskomponente und übriger Tastaturmatte mindestens die Hälfte,
besonders bevorzugt mindestens zwei Drittel, des Flächenbereichs umfängt.
[0030] Mit Vorteil ist vorgesehen, der Flächenbereich zusammen mit der übriger Tastaturmatte
einen die Fläche der Tastaturmatte einheitlich begrenzenden Konturabschnitt bildet,
der den Übergang von Flächenbereich zu übriger Tastaturmatte in der Kontur der Tastaturmatte
nicht erkennen lässt. Somit ergibt sich eine einheitliche Flächengestalt der Tastaturmatte
insgesamt. Der Konturabschnitt ist insbesondere ein gerader Konturabschnitt.
[0031] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
[0032] Darin zeigt eine einzige Figur eine erfindungsgemäße Tastaturmatte 1 mit Ausprägungen
2 für Tastenköpfe 3.
[0033] Die Tastaturmatte 1 weist weiter einen von Tastenköpfen 3 freien Flächenbereich 4
mit einer Durchgangsöffnung 5 für eine Montage einer durch die Durchgangsöffnung 5
des Flächenbereichs 4 abgedichtet hindurch ragend montierbaren Komponente 6.
[0034] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Komponente 6 eine Mikrofonkomponente.
[0035] Zum Flächenbereich 4 gehört ein Umfang 7, durch den der Flächenbereich 4 von der
übrigen Tastaturmatte 8 abgegrenzt ist.
[0036] Der Umfang 7 ist als eine den Flächenbereich 4 und die übrige Tastaturmatte 8 miteinander
verbindende, Balgfunktion ausführende Verbindungskomponente 9 ausgebildet.
[0037] Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Balgfunktion ausführende Verbindungskomponente
9, der Flächenbereich 4 und die übrige Tastaturmatte 8 einstückig ausgebildet.
[0038] Weiter ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Balgfunktion ausführende
Verbindungskomponente 9 durch eine Verjüngung des Materials zwischen der übrigen Tastaturmatte
8 und dem Flächenbereich 4 realisiert.
[0039] Die Verjüngung des Materials zwischen der übrigen Tastaturmatte 8 und dem Flächenbereich
4 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Weise realisiert, dass der
Querschnitt 10 des verjüngten Materials S-förmig ausgebildet ist.
[0040] In einem anderen, in der einzigen Figur nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Verjüngung des Materials der Tastaturmatte 1 in der Weise realisiert, dass der Querschnitt
10 des verjüngten Materials Halbrund-förmig ausgebildet ist.
[0041] Der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, dass die einzige Figur kein Gehäuse zeigt,
in die die gezeigte Anordnung eingebaut ist.
[0042] Insbesondere ist kein Teil des Gehäuses gezeigt, das eine Öffnung für die Tastaturköpfe
3 der Tastaturmatte 1 hat, innerhalb der im montierten Zustand der Tastaturmatte 1
die Tastaturköpfe 3 angeordnet sind.
[0043] Gezeigt ist aber eine Flachbaugruppe 11, auf der die Komponente 6 fest montiert ist.
1. Tastaturmatte mit Ausprägungen für Tastenköpfe und einem von Tastenköpfen freien Flächenbereich
mit einer Durchgangsöffnung für eine Montage einer durch die Durchgangsöffnung des
besagten Flächenbereichs abgedichtet hindurch ragend montierbaren Komponente, wobei
ein zu dem besagten Flächenbereich (4) gehörender Umfang (7) als eine den besagten
Flächenbereich (4) und die übrige Tastaturmatte (8) miteinander verbindende, Balgfunktion
ausführende Verbindungskomponente (9) ausgebildet ist, die besagte übrige Tastaturmatte
(8) und die besagte Verbindungskomponente (9) und der besagte Flächenbereich (4) einstückig
ausgebildet sind, die Verbindungskomponente (9) durch eine Verjüngung des Materials
zwischen der besagten übrigen Tastaturmatte (8) und dem besagten Flächenbereich (4)
realisiert ist, und die Verjüngung des Materials der Tastaturmatte (1) in der Weise
realisiert ist, dass ein Querschnitt (10) des verjüngten Materials S-förmig ausgebildet
ist.
2. Tastaturmatte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , dass die Tastaturmatte in der Weise gefertigt ist, dass die durch die besagte Durchgangsöffnung
(5) abgedichtet hindurch ragend montierbare Komponente (6) eine Mikrofonkomponente
sein kann.
3. Tastaturmatte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , dass die übrige Tastaturmatte (8) in ihrer Fläche eine Aussparung aufweist, in der der
Flächenbereich (4) teilweise oder vollständig angeordnet ist.
4. Tastaturmatte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine gedachte Grenze zwischen Verbindungskomponente (9) und übriger Tastaturmatte
(8) mindestens die Hälfte des Flächenbereichs (4) umfängt.
5. Tastaturmatte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine gedachte Grenze zwischen Verbindungskomponente (9) und übriger Tastaturmatte
(8) mindestens zwei Drittel des Flächenbereichs (4) umfängt.
6. Tastaturmatte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenbereich (4) zusammen mit der übriger Tastaturmatte (8) einen die Fläche
der Tastaturmatte (1) einheitlich begrenzenden Konturabschnitt bildet, der den Übergang
von Flächenbereich (4) zu übriger Tastaturmatte (8) in der Kontur der Tastaturmatte
(1) nicht erkennen lässt.
1. A keypad mat with shapings for key buttons and a surface area free from key buttons
with a through-opening for mounting a component which can be mounted so as to protrude
in a sealed manner through the through-opening of said surface area, wherein a periphery
(7) belonging to said surface area (4) is configured as a connecting component (9)
performing a bellows function and connecting said surface area (4) and the remaining
keypad mat (8) with each other, said remaining keypad mat (8) and said connecting
component (9) and said surface area (4) being formed in one piece, the connecting
component (9) being realised by a tapering of the material between said remaining
keypad mat (8) and said surface area (4), and the tapering of the material of the
keypad mat (1) being realised in such a way that a cross-section (10) of the tapered
material is formed in a S-shaped manner.
2. The keypad mat according to one of the preceding claims, characterised in that the keypad mat is fabricated in such a way that the component (6), which can be mounted
so as to protrude in a sealed manner through the through-opening (5), may be a microphone
component.
3. The keypad mat according to one of the preceding claims, characterised in that in its surface the remaining keypad mat (8) comprises a recess in which the surface
area (4) is partially or completely arranged.
4. The keypad mat according to one of the preceding claims, characterised in that an imaginary boundary between the connecting component (9) and the remaining keypad
mat (8) surrounds at least half the surface area (4).
5. The keypad mat according to one of the preceding claims, characterised in that an imaginary boundary between the connecting component (9) and the remaining keypad
mat (8) surrounds at least two thirds of the surface area (4).
6. The keypad mat according to one of the preceding claims, characterised in that the surface area (4) together with the remaining keypad mat (8) forms a contour section
bomogenously limiting the surface of the keypad mat (1), which ensures that the transition
from surface area (4) to remaining keypad mat (8) is not recognised in the contour
of the keypad mat (1).
1. Natte de clavier avec des empreintes pour des têtes de touches et une zone de surface
libre de têtes de touches avec une ouverture traversante pour un montage d'un composant
pouvant être monté de manière à passer à travers l'ouverture traversante de ladite
superficie d'une façon étanche, dans laquelle une périphérie (7) appartenant à ladite
zone de surface (4) est réalisée en tant que composant de raccordement (9), réalisant
une fonction de soufflet, reliant ensemble ladite zone de surface (4) et le reste
de la natte de clavier (8), ledit reste de la natte de clavier (8) et ledit composant
de raccordement (9) et ladite zone de surface (4) étant réalisés d'une seule pièce,
le composant de raccordement (9) étant réalisé grâce à un rétrécissement du matériau
entre ledit reste de la natte de clavier (8) et ladite zone de surface (4), et le
rétrécissement du matériau de la natte de clavier (1) étant réalisé de manière telle,
qu'une section transversale (10) du matériau rétréci est réalisée en forme de S.
2. Natte de clavier selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la natte de clavier est fabriquée de manière à ce que ledit composant (6) pouvant
être monté de manière à passer à travers l'ouverture traversante (5) d'une façon étanche
puisse être un composant de microphone.
3. Natte de clavier selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le reste de la natte de clavier (8) présente un évidement dans sa surface, dans lequel
la zone de surface (4) est partiellement ou complètement agencée.
4. Natte de clavier selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'une limite fictive entre le composant de raccordement (9) et le reste de la natte
de clavier (8) entoure au moins la moitié de la zone de surface (4).
5. Natte de clavier selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'une limite fictive entre le composant de raccordement (9) et le reste de la natte
de clavier (8) entoure au moins deux tiers de la zone de surface (4).
6. Natte de clavier selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la zone de surface (4) forme, ensemble avec le reste de la natte de clavier (8),
une partie de contour délimitant uniformément la surface de la natte de clavier (1),
qui ne permet pas de reconnaître la transition entre la zone de surface (4) et le
reste de la natte de clavier (8) dans le contour de la natte de clavier (I).