(19) |
 |
|
(11) |
EP 1 881 142 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
05.10.2016 Patentblatt 2016/40 |
(22) |
Anmeldetag: 22.06.2007 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
|
(54) |
Scharnier
Hinge
Charnière
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
21.07.2006 CH 11852006
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
23.01.2008 Patentblatt 2008/04 |
(73) |
Patentinhaber: Sitter, Harald |
|
1474 Châbles (CH) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Sitter, Harald
1474 Châbles (CH)
|
(74) |
Vertreter: Luchs, Willi |
|
Luchs & Partner AG
Patentanwälte
Schulhausstrasse 12 8002 Zürich 8002 Zürich (CH) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 1 445 408 WO-A1-01/42603 CH-A- 249 081
|
EP-A2- 1 437 467 WO-A1-2007/145578 DE-U1- 8 517 909
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Scharnier gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Dreiteilige Scharniere, bei denen ein beispielsweise an der Tür befestigter Scharnierteil
als ein mittlerer Scharnierteil bzw. ein Zwischenstück zwischen einem oberen und einen
unterem Scharnierteil des Rahmens angeordnet ist, sind bekannt. Der die Tür tragende
mittlere Scharnierteil liegt in der Regel auf dem unteren Scharnierteil auf. Dazwischen
wird allenfalls ein Gleitring, beispielsweise ein Messingring, angeordnet. Im Gegensatz
zu zweiteiligen Scharnieren mit zwei übereinander angeordneten Scharnierteilen ist
bei dreiteiligen Scharnieren die gegenseitige Einstellung der Scharnierteile bzw.
Positionierung der Tür gegenüber dem Rahmen kompliziert und umständlich und kann nicht
ohne wiederholte Türdemontage durchgeführt werden.
[0003] Bei einem Türband gemäss der Druckschrift
EP-A-1 445 408 ist ein mittleres Scharnierteil vorgesehen, welches mit Abständen zu dem oberen bzw.
unteren Scharnierteil angeordnet ist. Es sind sowohl dem unteren als auch dem oberen
Scharnierteil jeweils ein Gleitlager zugeordnet und gleichsam Lagerglieder eingeschraubt,
mittels welchen das Türblatt in der Höhe verstellt werden kann. Mit dieser symmetrischen
Ausbildung des unteren und des oberen Scharnierteils kann das Scharnier auf herkömmliche
Weise justiert werden.
[0004] Das höhenverstellbare Scharnier gemäss der Druckschrift
WO-A-2007/145578 ist mit einem ähnlichen symmetrischen Aufbau konstruiert, bei dem ebenfalls eine
beschränkte Dauerbelastbarkeit gegeben ist.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein herstellungstechnisch
einfaches Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere für schwenkbare
Halterung von schweren Türen geeignet ist und die gegenseitige Einstellung der Scharnierteile
bzw. die Positionierung der beiden relativ zueinander verschwenkbaren Teile erleichtert.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Scharnier mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
[0007] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Scharniers bilden den Gegenstand
der abhängigen Ansprüche.
[0008] Das erfindungsgemässe Scharnier ist herstellungs- und montagetechnisch einfach und
kostengünstig. Dadurch, dass der mittlere Scharnierteil, der beispielsweise eine schwere
Tür trägt, nicht direkt am unteren Scharnierteil sondern über ein Axiallager auf der
unteren Verbindungswelle aufliegt und zudem im bereits montierten Zustand des Scharniers
in einfacher Weise in der Höhe eingestellt werden kann, wird die Montage der Tür am
Rahmen wesentlich erleichtert und eine einwandfreie schwenkbare Halterung der Tür
sichergestellt, was besonders bei einer schweren Tür von Bedeutung ist.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Scharniers im vertikalen Längsschnitt.
[0010] Fig.1 zeigt ein Scharnier für zwei relativ zueinander verschwenkbare Teile, insbesondere
für eine gegenüber einem ortsfesten Türrahmen verschwenkbare Tür, in einem montierten
Zustand. Die Tür und der Türrahmen sind aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Das Scharnier
umfasst drei hülsenförmige Scharnierteile 1, 2, und 3, von denen der untere Scharnierteil
1 und der obere Scharnierteil 2 in einer koaxialen Anordnung und in einem vorbestimmten
Abstand a übereinander am ortsfesten Türrahmen, befestigt sind. Der dritte, mittlere
Scharnierteil 3 ist an der schwenkbaren Tür, angebracht und im montierten Zustand
als ein Zwischenstück zwischen den beiden anderen Scharnierteilen 1, 2 angeordnet.
[0011] Der mittlere Scharnierteil 3 weist eine Öffnung 4 auf, in welche von unten eine im
unteren Scharnierteil 1 angeordnete Verbindungswelle 5 und von oben eine im oberen
Scharnierteil 2 angeordnete Verbindungswelle 6 hineinragt. Die koaxialen Verbindungswellen
5, 6 bilden den Scharnierteilen 1, 2, 3 gemeinsame Schwenkachse D.
[0012] Der mittlere Scharnierteil 3 liegt über ein Axiallager 7 auf dem oberen Teil 5a der
im unteren Scharnierteil 1 gehaltenen Verbindungswelle 5 und befindet sich dabei in
einem Abstand b oberhalb des unteren Scharnierteils 1. Dabei ist auch zwischen dem
mittleren Scharnierteil 3 und dem oberen Scharnierteil 2 ein Abstand c vorhanden.
[0013] Das Axiallager 7 umfasst beispielsweise ein Kugellager 8, das auf einer inneren Absatzfläche
9 des mittleren Scharnierteils 3 bzw. seiner Öffnung 4 einerseits und einem Lagerteil
10 anderseits axial abgestützt ist. Der Lagerteil 10 liegt direkt auf einer oberen
Stirnfläche 5b der unteren Verbindungswelle 5 auf und wird im mittleren Scharnierteil
3 mittels einer in die Öffnung 4 eingepresste Hülse 15 axial gehalten, die gleichzeitig
ein radiales Gleitlager für die schwenkbare Halterung des mittleren Scharnierteils
3 auf der unteren Verbindungswelle 5 bildet.
[0014] Die untere Verbindungswelle 5 ist mit einem Gewindeteil 5c versehen und mit diesem
in einer Gewindebohrung 1c des unteren Scharnierteils 1 axial verstellbar, wozu sie
mit einem Innensechskant 16 für einen Inbusschlüssel versehen ist. Durch das axiale
Verstellen der unteren Verbindungswelle 5 können die Abstände b und c verändert werden,
d.h. der mit dem mittleren Scharnierteil 3 verbundene schwenkbare Teil, insbesondere
die Tür, kann im montierten Zustand des Scharniers in einem bestimmten Bereich höhenverstellt
(gehoben oder gesenkt) werden. Beträgt der Abstand a zwischen den am Türrahmen angeschweissten
oder angeschraubten Scharnierteilen 1, 2 beispielsweise 85 mm und die Höhe bzw. die
Länge des mittleren Scharnierteils 78 mm, so kann der Abstand b des mittleren Scharnierteils
3 vom unteren von 2 mm um maximal 5 mm vergrössert oder um 2 mm verkleinert werden,
wobei jedoch der mittlere Scharnierteil an keinem der beiden rahmenfesten Scharnierteile
1, 2 anliegen soll.
[0015] Die gewünschte Höhenstellung wird mittels einer mit einem Innensechskantloch 18 versehenen
Schraube 17 fixiert. Über das Innensechskantloch 18 ist auch das Innensechskant 16
der unteren Verbindungswelle 5 zugänglich. Um die Höhe zu verstellen, wird zuerst
die Schraube 17 mit einem grösseren Inbusschlüssel gelöst, wonach ein kleinerer Inbusschlüssel
durch das Innensechskantloch 18 gesteckt und die Verbindungswelle 5 über das Innensechskant
16 nach oben oder nach unten verstellt wird. Anschliessend wird die Schraube 17 festgezogen,
so dass die vorgenommene Höheneinstellung gesichert wird.
[0016] Die obere Verbindungswelle 6 wird von oben mit einem Gewindeteil 6c in eine Gewindebohrung
2c des oberen Scharnierteils 2 eingeschraubt, bis ihr Senkkopf 6d zur Auflage kommt
und ein Teil 6a der Verbindungswelle 6 in die Öffnung 4 des mittleren Scharnierteils
3 hineinragt. Im Gegensatz zur unteren Verbindungswelle 5 bleibt jedoch die axiale
Stellung der oberen Verbindungswelle 6 bei der Höhenverstellung des verschwenkbaren
Teils, insbesondere der Tür, unverändert.
[0017] In die Öffnung 4 des mittleren Scharnierteils 3 ist auch von oben eine Hülse 25 eingepresst,
die ein radiales Gleitlager für die schwenkbare Halterung des mittleren Scharnierteils
3 auf der oberen Verbindungswelle 6 bildet. Während die Scharnierteile 1, 2, 3 und
die Verbindungswellen 5, 6 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl angefertigt sind, bestehen
die Hülsen 15, 25 vorzugsweise aus Bronze oder einem anderen, gute Gleiteigenschaften
aufweisenden Material.
[0018] Die obere Verbindungswelle 6 weist in dem in den mittleren Scharnierteil 3 hineinragenden
Bereich eine Einschnürung auf, durch welche an der Verbindungswelle ein Hals- und
ein Kopfteil 20, 21 gebildet ist, wobei im Bereich der Einschnürung ein Querbolzen,
vorzugsweise ein Gewindebolzen 23, in den mittleren Scharnierteil 3 eingesetzt, vorzugsweise
eingeschraubt ist und die obere Verbindungswelle 6 gegen unberechtigtes Herausschrauben
aus dem oberen Scharnierteil 2 sichert. Dieser Gewindebolzen 23 ist nur bei geöffneter
Tür (und daher nicht beispielsweise für einen Einbrecher) zugänglich.
[0019] Das erfindungsgemässe Scharnier ist herstellungs- und montagetechnisch einfach und
kostengünstig. Dadurch, dass der mittlere Scharnierteil 3, der beispielsweise eine
schwere Tür trägt, nicht direkt am unteren Scharnierteil 1 sondern über ein Axiallager
7 auf der unteren Verbindungswelle 5 aufliegt und zudem im bereits montierten Zustand
des Scharniers in einfacher Weise in der Höhe eingestellt werden kann, wird die Montage
der Tür am Rahmen wesentlich erleichtert und eine einwandfreie schwenkbare Halterung
der Tür sichergestellt, was besonders bei einer schweren Tür von Bedeutung ist.
1. Scharnier für zwei relativ zueinander verschwenkbare Teile, insbesondere für die schwenkbare
Halterung einer Tür an einem ortsfesten Rahmen, mit zwei an einem der beiden Teile,
insbesondere dem Rahmen, in einem Abstand (a) übereinander befestigbaren Scharnierteilen
(1, 2) sowie einem am anderen Teil, insbesondere der Tür, befestigbaren dritten Scharnierteil
(3), welcher als ein Zwischenstück zwischen dem unteren und dem oberen Scharnierteil
(1, 2) angeordnet ist, wobei je eine Verbindungswelle (5, 6) im unteren und im oberen
Scharnierteil (1, 2) angeordnet ist und in eine Öffnung (4) des dritten, mittleren
Scharnierteils (3) hineinragt, wobei sich der mittlere Scharnierteil (3) in einem
Abstand (b) oberhalb des unteren Scharnierteiles (1) befindet und auch in einem Abstand
(c) unterhalb des oberen Scharnierteils (2) liegt, wobei durch axiale Verstellung
der unteren Verbindungswelle (5) im unteren Scharnierteil (1) die Abstände (b, c)
des mittleren Scharnierteils (3) vom unteren und vom oberen Scharnierteil (1, 2) veränderbar
sind, wodurch der mit dem mittleren Scharnierteil (3) verbundene Teil, insbesondere
die Tür, im montierten Zustand des Scharniers in einem bestimmten Bereich höhenverstellbar
ist, wobei
der mittlere Scharnierteil (3) über ein Axiallager (7) auf der unteren Verbindungswelle
(5) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (7), beispielsweise ein Kugellager, auf einer inneren Absatzfläche
(9) des mittleren Scharnierteils (3) bzw. seiner Öffnung (4) einerseits und einem
Lagerteil (10) anderseits axial abgestützt ist, welcher Lagerteil (10) auf einer oberen
Stirnfläche (5b) der unteren Verbindungswelle (5) aufliegt und durch eine in die Öffnung
(4) von unten eingepresste Hülse (15) axial gehalten ist , und die von oben in den
mittleren Scharnierteil (3) hineinragende obere Verbindungswelle (6) mit einem Gewindeteil
(6c) in den oberen Scharnierteil (2) eingeschraubt ist, wobei ihre axiale Stellung
bei der Höhenverstellung des mit dem mittleren Scharnierteil (3) verbundenen Teiles,
insbesondere der Tür, unverändert bleibt, wobei eine weitere Hülse (25) von oben in
die Öffnung (4) eingepresst ist und ein radiales Gleitlager für die schwenkbare Halterung
des mittleren Scharnierteils (3) auf der oberen Verbindungswelle (6) bildet.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Verbindungswelle (5) mit einem Gewindeteil (5c) in einer Gewindebohrung
(1c) des unteren Scharnierteils (1) axial verstellbar und in einer bestimmten Axialstellung
fixierbar ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Verbindungswelle (5) mittels einer in die Gewindebohrung (1c) eingeschraubten
und ein Innensechskantloch (18) aufweisenden Schraube (17) in einer bestimmten Axialstellung
fixierbar ist, wobei über das Innensechskantloch (18) ein Innensechskant (16) der
unteren Verbindungswelle (5) zugänglich ist, das für die axiale Verstellung derselben
vorgesehen ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (7) ein Kugellager (8) umfasst.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von unten eingepresste Hülse (15) ein radiales Gleitlager für die schwenkbare
Halterung des mittleren Scharnierteils (3) auf der unteren Verbindungswelle (5) bildet,
wobei die beiden Hülsen (15, 25) vorzugsweise aus Bronze angefertigt sind.
6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verbindungswelle (6) in dem in den mittleren Scharnierteil (3) hineinragenden
Bereich eine Einschnürung aufweist, durch welche an der Verbindungswelle (6) ein Hals-
und ein Kopfteil (20, 21) gebildet sind, wobei im Bereich der Einschnürung ein Querbolzen,
vorzugsweise ein Gewindebolzen (23), in den mittleren Scharnierteil (3) eingesetzt,
vorzugsweise eingeschraubt ist, der die obere Verbindungswelle (6) gegen unberechtigtes
Herausschrauben aus dem oberen Scharnierteil (2) sichert und lediglich bei geöffneter
Tür zugänglich ist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (1, 2, 3) sowie die Verbindungswellen (5, 6) aus rostfreiem Stahl
bestehen.
1. Hinge for two relative to each other swinging panels, in particular for the swinging
mount of a door on a stationary frame, with two on one of both panels, in particular
the frame, in a distance (a) on top of each other mountable hinge panels (1, 2) as
well as one on the other panel, in particular the door, third mounted hinge panel
(3), which as an intermediate piece is arranged between the lower and upper hinge
panel (1, 2), whereas in each the lower and in the upper hinge panel (1, 2) a connecting
shaft (5, 6) is arranged and which joining the opening (4) of the third central hinge
panel (3), whereas the central hinge panel (3) is situated in a distance (b) above
the lower hinge panel (1) and also is lain in a distance (c) below the upper hinge
panel (2), whereas by axial adjustment of the lower connecting shaft (5) in the lower
hinge panel (1) the distances (b, c) of the central hinge panel (3) from the lower
and from the upper hinge panel (1, 2) are changeable, whereas the panel, in particular
the door, connected to the central hinge panel (3) in the mounted condition of the
hinge is height-adjustable in a certain section, whereas the central hinge panel (3)
over a axial bearing (7) is lying on the lower connecting shaft (5), characterised in that
the axial bearing (7), for instance a ball bearing, is axially supported once on an
inner passage surface (9) of the central hinge panel (3) respectively on its opening
(4) and second on a bearing part (10), which bearing part (10) is lying on an upper
front surface (5b) of the lower connecting shaft (5) and is axially hold by an into
the opening (4) from below pressed in sleeve (15), and the upper connecting shaft
(6) joining from above the central hinge panel (3) is screwed in the upper hinge panel
(2) with a thread part (6c), whereas its axial position rests unchanged with the height
adjustment of the panel, in particular the door, connected with the central hinge
panel (3), whereas a further sleeve (25) is pressed in the opening (4) from above
and a radial journal bearing is forming for the swinging mount of the central hinge
panel (3) on the upper connecting shaft (6).
2. Hinge according to claim 1, characterised in that the lower connecting shaft (5) is axially adjustable with a treaded part (5c) in
a threaded hole (1c) of the lower hinge panel (1) and can be fixed in a certain axial
position.
3. Hinge according to claim 2, characterised in that the lower connecting shaft (5) is fixable in a certain axial position by means of
a screw (17) screwed in the threaded hole (1c) and having a hexagon socket hole (18),
whereas via the hexagon socket hole (18) a hexagon socket (16) of the lower connecting
shaft (5) is accessible, which is provided for the axial adjustment itself.
4. Hinge according to any one of the claims 1 to 3, characterised in that the axial bearing (7) includes a ball bearing (8).
5. Hinge according to claim 4, characterised in that the sleeve (15) pressed in from below is forming a radial journal bearing for the
swinging mount of the central hinge panel (3) on the lower connecting shaft (5), whereas
the two sleeves (15, 25) are preferably made of bronze.
6. Hinge according to claim 1, characterised in that the upper connecting shaft (6) with the central hinge panel (3) intruding sector
having a constriction, through which on the connecting shaft (6) a throat and a header
part (20, 21) are defined, whereas in the sector of the constriction a cross bolt,
preferable a threaded bolt (23), is inserted in the central hinge panel (3), preferably
screwed in, which ensures the upper connecting shaft (6) against unauthorised loosen
screwing out of the upper hinge panel (2) and is only accessible with opened door.
7. Hinge according to any one of the claims 1 to 6, characterised in that the hinge panels (1, 2, 3) and the connecting shafts (5, 6) are manufactured of stainless
steel.
1. Charnière pour deux parties pouvant pivoter l'une par rapport à l'autre, notamment
pour le maintien avec possibilité de pivotement, d'une porte (a) à un cadre fixe,
comportant deux parties (1, 2) de charnière pouvant être fixées l'une en dessous de
l'autre à une distance (a) à l'une des deux parties, notamment au cadre, ainsi qu'une
troisième partie de charnière pouvant être fixée à l'autre partie, notamment la porte,
troisième partie qui est disposée en tant qu'élément intermédiaire entre les parties
(1, 2) de charnière inférieure et supérieure, dans lequel un arbre (5, 6) de liaison
est monté dans les parties (1, 2) de charnière inférieure et supérieure et fait saillie
dans une ouverture (4) de la troisième partie (3) de charnière médiane, la partie
(3) de charnière médiane se trouvant à une distance (b) au-dessus de la partie (1)
de charnière inférieure et également à une distance (c) en dessous de la partie (2)
de charnière supérieure, les distances (b, c) de la partie (3) de charnière médiane
par rapport aux parties (1, 2) de charnière inférieure et supérieure pouvant être
modifiées par ajustement de l'arbre (5) de liaison inférieur dans la partie (1) de
charnière inférieure, de sorte que la partie reliée à la partie (3) de charnière médiane,
notamment la porte, peut être, à l'état monté de la charnière, réglée en hauteur dans
une plage déterminée, dans laquelle la partie (3) de charnière médiane s'applique
par un palier (7) axial à l'arbre (5) de liaison inférieur, caractérisé en ce que le palier (7) axial, notamment un palier à billes, est supporté axialement sur une
surface (9) de talon intérieure de la partie (3) de charnière médiane ou de son ouverture
(4) d'une part, et d'autre part, sur une partie (10) formant palier, la partie (10)
formant palier s'applique à une surface (5b) frontale supérieure de l'arbre (5) de
liaison inférieur et est maintenue axialement par une douille (15) enfoncée par en
dessous dans l'ouverture (4) et l'arbre (6) de liaison supérieur, pénétrant par le
dessus dans la partie (3) de charnière médiane, est vissé par une partie (6c) filetée
dans la partie (2) de charnière supérieure, sa position axiale, lors du réglage en
hauteur de la partie reliée à la partie (3) de charnière médiane, notamment la porte,
restant inchangée, une douille (25) supplémentaire étant enfoncée, par le dessus,
dans l'ouverture (4) et un palier glissant radial pour le maintien, avec possibilité
de pivotement, de la partie (3) charnière médiane étant formé par cette douille (25)
sur l'arbre (6) de liaison supérieur.
2. Charnière suivant la revendication 1, caractérisée en ce que l'arbre (5) de liaison inférieur peut être réglé axialement par une partie (5) filetage
dans un taraudage (1c) de la partie (1) de charnière inférieure et peut être fixé
dans une position axiale déterminée.
3. Charnière suivant la revendication 2, caractérisée en ce que l'arbre (5) de liaison inférieur peut, au moyen d'une vis (17) vissée dans le taraudage
(1c) et comportant un trou (18) intérieur à six côtés, être fixé dans une position
axiale déterminée, un six pans (16) intérieur étant accessible par le trou (18) à
six pans intérieur à l'arbre (5) de liaison et étant prévu pour le réglage axial de
celui-ci.
4. Charnière suivant l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que le palier (7) axial comporte un palier (8) à billes.
5. Charnière suivant la revendication 4, caractérisée en ce que la douille (15) enfoncée par en dessous forme un palier glissant radial pour le maintien,
avec possibilité de pivotement, de la partie (3) charnière médiane, sur l'arbre (5)
de liaison inférieur, les deux douilles (15, 25) étant réalisées de préférence en
bronze.
6. Charnière suivant la revendication 1, caractérisée en ce que l'arbre (6) de liaison supérieur comporte, dans la région pénétrant dans la partie
(3) de charnière médiane, une striction par laquelle sont formés une partie (20) de
col et une partie (21) de tête sur l'arbre (6) de liaison supérieur, un goujon transversal,
de préférence un goujon (23) fileté, étant inséré dans la partie (3) de charnière
médiane dans la région du striction, en étant de préférence vissé, goujon qui empêche
l'arbre (6) de liaison supérieur de se dévisser de manière intempestive de la partie
(2) de charnière supérieure et est accessible seulement lorsque la porte est ouverte.
7. Charnière suivant l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que les parties (1, 2, 3) de charnière ainsi que les arbres (5, 6) de liaison sont réalisés
en acier inoxydable.

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente