[0001] Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einem Stuhlgestell,
einem darauf befestigten Sitz und einer am Sitz befestigten Rückenlehne.
[0002] Aus der
DE 36 13 381 A1 ist ein Stuhl mit einem federnd verschwenkbaren Sitz bekannt, wobei am Sitz eine
Rückenlehne angeformt ist. Der Sitz ist in einem vorderen Bereich mit dem Stuhlgestell
starr verbunden und der hintere Bereich aufgrund seiner elastisch federnden Eigenschaften
nach unten neigbar. Der Sitz weist an seinem hinteren Bereich einen verschmälerten
Ausschnitt auf, in welchem er in die Rückenlehne übergeht. Aufgrund seines verschmälerten
Ausschnitts kann sich die Rückenlehne gegenüber dem Sitz elastisch nach hinten neigen.
Bei einer anderen Variante weist der Sitz in seinem hinteren Bereich eine über die
gesamte Breite verlaufende Verjüngung in der Breite oder Tiefe auf, welche als elastisches
Gelenk für die Rückenlehne dient. Ein derartiger Stuhl ist auf die Dauer unbequem,
da er weder ein fest montiertes Sitzpolster noch ein fest montiertes Rückenpolster
aufweist. Als strapazierfähiger Bürostuhl ist er nicht geeignet.
[0003] Aus der
DE 100 09 264 A1 ist ein Stuhl bekannt, bei welchem der Sitz und die Rückenlehne einteilig ausgebildet
sind. Der vordere, knienahe Bereich des Sitzes ist mittels eines Sitzträgers mit einem
Gestell verbunden, so dass die Sitz-Rückenlehnen-Einheit im hinteren Bereich nach
unten gekippt werden kann. Der Neigungswinkel zwischen Sitz und Rückenlehne lässt
sich außerdem federnd verändern. Auch dieser Stuhl weist weder ein Sitzpolster noch
ein Rückenpolster auf. Als Bürostuhl ist er ebenfalls nicht geeignet.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Stuhl vorzuschlagen, der nicht
nur bequem sondern auch als Bürostuhl geeignet ist. Dabei sollen der Sitz und die
Rückenlehne eine starre Einheit sein, die den optimalen, ergonomischen Winkel zwischen
Sitz und Rückenlehne auch bei einer Kippneigung des Sitzes beibehält.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass der Sitz und die Rückenlehne jeweils ein Sitzpolster und ein Rückenpolster
aufweisen, die mit einer sowohl den Sitz als auch die Rückenlehne bildenden Schale
verbunden sind.
[0006] Der erfindungsgemäße Stuhl bietet also für einen Benutzer den wesentlichen Vorteil,
dass dieser nicht, wie beim zuvor angegebenen Stand der Technik, direkt auf der Schale
sitzen muss sondern zwischen der Schale und dem Benutzer sich das Sitzpolster und
das Rückenpolster befinden, die individuell ausgestaltet werden können. Dabei können
die unterschiedlichsten Materialien, Weichheitsgrade, technischen Einbauten und Bezüge
verwendet werden. Als Materialien können Kunststoffe oder Naturwerkstoffe verwendet
werden. Außerdem können Versteifungsstreben eingebaut sein, die die Elastizität des
Polsters beeinflussen. Ferner können die Polster mit integrierten Kissen, insbesondere
aufblasbaren Kissen, versehen sein.
[0007] Beim erfindungsgemäßen Stuhl ist eine starre Schale mit einem Sitzpolster und einem
Rückenpolster kombiniert, so dass er sowohl die für ein langes und ermüdungsfreies
Sitzen die optimale Ergonomie besitzt, als auch die ausreichende Bequemlichkeit aufweist.
Die Schale ist eigenstabil und verwindet sich nicht.
[0008] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Schale im Übergang vom Sitz zur
Rückenlehne einen starren Verbindungsabschnitt auf. Dieser Verbindungsabschnitt verhindert,
dass sich der Winkel zwischen der Rückenlehne und dem Sitz bzw. der Sitzfläche verändert,
wenn der Benutzer den Neigungswinkel des Sitzes absenkt, wobei die Rückenlehne nach
unten kippt. Die starre Schale behält die gegenseitige Lage von Sitz und Rückenlehne
bei. Dadurch wird auch bei einem nach hinten gekippten Sitz die Rückenpartie des Benutzers
ergonomisch optimal unterstützt. Ermüdungserscheinungen oder Verspannungen des Benutzers
sind nicht zu befürchten.
[0009] Eine erfindungsgemäße Variante sieht vor, dass die Schale aus einer ebenen Tafel
ausgeschnitten und dann in die endgültige Form umgeformt worden ist. Hierfür wird
die Schale in einem ersten Zwischenschritt mittels eines Lasers aus einer ebenen Tafel
ausgeschnitten und dann in einem nachfolgenden Schritt mittels eines Abkantprozesses
in die endgültige Form umgeformt. Dabei werden der Vorteil erzielt, dass einerseits
für die Schale ebene Tafeln verwendet werden können, die platzsparend gestapelt und
in Laserschneidmaschinen gehandhabt werden können, andererseits die ausgeschnittene
Schale problemlos in eine Abkantvorrichtung eingelegt werden kann. Nach dem Abkantprozess
nimmt das zuvor noch ebene Vorprodukt die endgültige Form ein. Zusätzlich können nach
dem Abkantprozess mittels Tiefzeihen auch Sicken in die Schale eingeformt werden,
wodurch zwar die Dicke des Materials in diesem Bereich geringfügig geschwächt, die
Steifigkeit in deiner Belastungsrichtung aber erhöht wird. Diese Arbeitsvorgänge können
automatisch erfolgen. Abschließend kann die Schale auch einer Wärmebehandlung unterzogen
werden, wodurch sie z.B. gehärtet wird.
[0010] Zur Bildung eines Vorproduktes wird die Schale im Wesentlichen H-förmig aus der Tafel
ausgeschnitten. Danach werden die Arme und Füße des H-förmig aus der Tafel ausgeschnittenen
Vorproduktes in Richtung des Sitzpolsters und des Rückenpolsters abgekantet und dienen
als Polsterträger. Außerdem wir die anatomische Form in den Sitz und die Rückenlehne
eingeprägt. Der Sitz und die Rückenlehne können die gleiche Form aufweisen.
[0011] Die Polsterträger sind erfindungsgemäß so ausgebildet, dass sie zusätzlich als Träger
für Bedienelemente dienen. Mittels diesen Bedienelementen kann z.B. die Höhe und Neigung
des Sitzes mit Rückenlehne verstellt werden. Ferner können die Steifigkeit der Polster
und/oder die Neigung der Polster in der jeweiligen Schale verändert und eingestellt
werden.
[0012] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient die Schale als Basis oder Träger
für das Sitzpolster und das Rückenpolster. Dabei sitzen das Sitzpolster und/oder das
Rückenpolster auf den Träger auf. Das Polster wird dabei teilweise vom Träger unterstützt
und seitlich gefasst, wobei das Polster den Träger an dessen Rändern überlappt. Ferner
weist das Polster dort, wo der Träger anliegt Einsenkungen auf, so dass der Träger
aufgenommen werden kann.
[0013] Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Träger in das Sitzpolster und/oder
das Rückenpolster integriert oder bildet einen das Polster umgebenden tragfähigen
Rahmen. Der Träger ist dabei derart integriert, dass er von außen nicht sichtbar ist
oder dass er mit der Außenseite des Polsters fluchtet.
[0014] Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Schale aus Metall,
insbesondere aus einer Aluminium- oder Stahllegierung, besteht. Diese Schale weist
dabei eine Dicke von 2 mm bis 5 mm, und insbesondere von 3 mm auf. Die Schale weist
außerdem ein Gewicht von weniger als 5 kg, insbesondere von 4 kg auf.
[0015] Zur weiteren Reduzierung des Gewichts der Schale ist diese mit einem oder mit mehreren
Durchbrüchen versehen. Diese Durchbrüche sind derart angeordnet, dass die Steifigkeit
der Schale weitestgehend erhalten bleibt. Gegebenenfalls ist das Polster über die
Durchbrüche durchlüftbar, wodurch der Sitzkomfort erhöht wird.
[0016] Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Erfindung ist die Schale als Ganzes
dreh- und/oder kippbar am Stuhlgestell arretierbar befestigt. Die hierfür üblichen
Lager und Gelenke sind hinlänglich bekannt und können auch Dämpfer und/oder Bremsen
aufweisen. Auf jeden Fall wird die Schale also Ganzes bewegt, so dass deren ergonomische
Form erhalten bleibt.
[0017] Der erfindungsgemäße Stuhl wird üblicherweise im gewerblichen Bereich verwendet,
ist in bevorzugter Weise ein Bürostuhl und besitzt insbesondere ein Drehgestell. Dabei
kann die Farbe des Gestells, der Schale und des Polsters sowie gegebenenfalls der
Armlehnen an Kundenwünsche angepasst sein. Auch die Integration von Kundenlogos in
die Polsterung ist möglich.
[0018] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung
sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen
beschrieben ist.
[0019] In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines aus einer Tafel ausgeschnittenen Vorproduktes
für eine Schale;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der fertigen Schale;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des fertigen Stuhls;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des fertigen Stuhls gemäß Figur 3, teilweise
aufgeschnitten;
Figur 4a einen Querschnitt IVa - IVa durch das Sitzpolster gemäß Figur 4;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Sitzes des Stuhls mit Betätigungselementen;
und
Figur 6 den Sitz gemäß Figur 5 in einer von einem Benutzer bevorzugten Position.
[0020] In der Figur 1 ist aus einer nicht dargestellten Tafel, z.B. aus einer Aluminium-
oder Stahllegierung, ein Vorprodukt 10 mittels eines Lasers ausgeschnitten worden.
Dieses Vorprodukt 10 weist eine im Wesentlichen H-förmige Kontur auf und besitzt einen
Sitzabschnitt 12 sowie einen Rückenabschnitt 14, die über einen Übergangsabschnitt
16 miteinander verbunden sind. Der Sitzabschnitt 12 und der Rückenabschnitt 14 sind
im Wesentlichen quadratisch. Der Sitzabschnitt 12 besitzt an seinen nach außen gerichteten
Ecken und der Rückenabschnitt 14 besitzt an seinen nach innen gerichteten Ecken 14
kreisrunde Durchbrücke 18 zwischen 10 mm und 40 mm Durchmesser. Außerdem sind die
Ecken des Sitzabschnitts 12 und des Rückenabschnitts 14 abgerundet.
[0021] Der Übergangsabschnitt 16 ist in etwa doppelt so breit als lang und weist seitliche
Einschnitte 20 auf, die doppelt so lang sind als breit. Die Dicke des Vorproduktes
10 beträgt 3 mm. Das Vorprodukt 10 weist außerhalb der Flucht des Übergangsabschnitts
16 Armabschnitte 22 und Beinabschnitte 24 auf, die in der Flucht der Einschnitte 20
liegen und den Sitzabschnitt 12 und den Rückenabschnitt 14 seitlich begrenzen, jedoch
nicht so breit sind, wie die Einschnitte 20. Schließlich ist nur beispielhaft ein
Durchbruch 21 dargestellt, der die Steifigkeit des Vorproduktes 10 nicht beeinträchtigt,
dessen Gewicht aber vermindert.
[0022] Nach dem Ausschneiden des Vorproduktes 10, wie in Figur 1 dargestellt, wird dieses
einem Abkantprozess unterworfen. Dabei werden die Armabschnitte 22 und Beinabschnitte
24 um 90° (Biegelinie 30, siehe Figur 1) abgebogen und bilden Seitenwangen 46 und
48, was die Figur 2 zeigt. Der Übergangsabschnitt 16 erfährt eine Kröpfung bzw. doppelte
Krümmung, wobei die erste Krümmung 26 einen Winkel von 90° zum Sitzabschnitt 12 aufweist.
Die zweite Krümmung 28 einen Winkel von 10° aufweist, wobei die zweite Krümmung 28
in der Ebene des Rückenabschnitts 14 verläuft. Der Sitzabschnitt 12 und der Rückenabschnitt
14 bilden mit den abgebogenen Beinabschnitten 24 und Armabschnitten 22 Auflagen für
Polster 32 und 34, die aus der Figur 3 ersichtlich sind. Die Polster 32 und 34 werden
also in eine Schale 36 eingelegt, die durch den Abkantprozess des Vorproduktes 10
entstanden ist.
[0023] Aus der Figur 3 ist der fertige Stuhl 38 mit Sitz 40 und Rückenlehne 42 ersichtlich,
wobei die Polster 32 und 34 in die Schale 36 eingelegt und in dieser befestigt sind
und sich unterhalb des Sitzes 40 noch ein Stuhlgestellt 44 befindet. Dieses Stuhlgestellt
44 ist nur beispielhaft dargestellt und betrifft nicht die Erfindung. Wichtig ist
jedoch, dass die Polster 32 und 34 von den Seitenwangen 46 und 48 gehalten und auf
dem Sitz 40 und der Rückenlehne 42 fixiert werden. Schließlich ist noch erkennbar,
dass in den Durchbrücken 18 Druckschalter 50 positioniert sind, die mechanische, elektrische
und/oder pneumatische Bauteile betätigen, welche in den Polstern 32 und 34 und/oder
unter dem Sitz 40 untergebracht sind.
[0024] Beim in der Figur 4 aufgeschnittenen Sitzpolster 32, und insbesondere im in der Figur
4a gezeigten Querschnitt IVa - IVa, ist der interne Aufbau erkennbar. Die untere Schicht
wird von einer Schaumstofflage 52 gebildet, die eine Dicke vom 10 mm aufweist, wobei
die Seitenwände von Schaumstoffblöcken 54 gebildet werden, die eine Breite von 20
mm aufweisen. Um das Sitzpolster 32 erstreckt sich ein atmungsaktiver Bezug 56 mit
einer Dicke von 5 mm und befindet sich in der Schale 36. Schließlich sind noch Luftkammern
58 dargestellt, die oberhalb der Schaumstofflage 52 und zwischen den Schaumstoffblöcken
54 angeordnet sind.
[0025] Die Figur 5 zeigt eine Variante des Sitzpolsters 32, wobei die Betätigung mittels
Kippschaltern 60 erfolgt, über welche die Höhe, der Neigungswinkel, die Steifigkeit,
eine interne Steuerung, eine Verriegelung und/oder eine Speicherung der Einstellung
erfolgen. Am hinteren Ende des Sitzpolsters 32 befindet sich ein Druckluftanschluss
62, in welchen eine Druckluftversorgung 64 (nur schematisch dargestellt) eingesteckt
werden kann. Auf diese Weise können die in das Sitzpolster 32 integrierten Luftkammern
58 mehr oder weniger weit aufgeblasen werden. Im Sitzpolster 32 befinden sich ein
Druckluftspeicher 66 und eine Steuerung. Auf diese Weise können Bereiche des Sitzpolsters
32, wie in Figur 6 schematisch dargestellt, z.B. in einem hinteren Bereich 70, abgesenkt
oder es kann der Härtegrat verändert werden. Derartige Einstellungen können mit einem
oder mehreren Kippschaltern 60 ebenfalls fixiert werden.
1. Stuhl (38), insbesondere Bürostuhl, mit einem Stuhlgestell (44), einem darauf befestigten
Sitz (40) und einer am Sitz (40) befestigten Rückenlehne (42), dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (40) und die Rückenlehne (42) jeweils ein Sitzpolster (32) und ein Rückenpolster
(34) aufweisen, die mit einer sowohl den Sitz (40) als auch die Rückenlehne (42) bildenden
Schale (36) verbunden sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (36) eigenstabil ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (36) im Übergang vom Sitz (40) zur Rückenlehne (42) einen starren Verbindungsabschnitt
(16) aufweist.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (16) aus einer ebenen Tafel ausgeschnitten und dann in die endgültige
Form umgeformt oder abgekantet worden ist.
5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (36) im Wesentlichen H-förmig aus der Tafel ausgeschnitten ist.
6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Tafel Armabschnitte (22) und Beinabschnitte (24) H-förmig ausgeschnitten
sind und zur Bildung der Schale (36) in Richtung des Sitzpolsters (32) und des Rückenpolsters
(34) abgekantet sind und als Polsterträger dienen.
7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterträger als Träger für Bedienelemente (50) dienen.
8. Stuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (32) und/oder das Rückenpolster (34) auf den Träger aufgesetzt ist.
9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in das Sitzpolster (32) und/oder das Rückenpolster (34) integriert ist.
10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (36) aus Metall, insbesondere aus einer Aluminium- oder Stahllegierung,
besteht.
11. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (36) in einem ersten Zwischenschritt zunächst mittels eines Lasers aus
einer ebenen Tafel ausgeschnitten ist.
12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeschnittene Schale (36) mittels eines Abkantprozesses dann in die endgültige
Form umgeformt ist.
13. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (36) als Ganzes dreh- und/oder kippbar und arretierbar am Stuhlgestellt
(44) befestigt ist.
14. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (36) mit einem oder mehreren Durchbrüchen (21) versehen ist.
15. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Bürostuhl ist und insbesondere ein Stuhlgestell (44) besitzt.