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EP 2 119 862 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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15.02.2017 Patentblatt 2017/07 |
(22) |
Anmeldetag: 03.03.2009 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Torantrieb
Door drive
Entraînement de porte
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
15.05.2008 DE 202008006633 U 17.07.2008 DE 202008009618 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.11.2009 Patentblatt 2009/47 |
(73) |
Patentinhaber: Marantec Antriebs- und Steuerungstechnik GmbH &
Co. KG. |
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33428 Marienfeld (DE) |
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Erfinder: |
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- Hörmann, Michael
33790 Halle/Westf. (DE)
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(74) |
Vertreter: Laufhütte, Dieter et al |
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Lorenz Seidler Gossel
Rechtsanwälte Patentanwälte
Partnerschaft mbB
Widenmayerstraße 23 80538 München 80538 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
WO-A2-2005/071621 DE-A1-102006 006 270 US-A1- 2007 188 120
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DE-A1- 19 831 119 US-A1- 2007 001 637
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torantrieb, insbesondere einen Garagentorantrieb,
mit einer Torsteuerung und mit einer Programmiereinheit zum Programmieren der Torsteuerung
bei der Inbetriebnahme und Wartung des Torantriebs.
[0002] Solche Programmiereinheiten sind dabei bei bekannten Torantrieben in die Torsteuerung
integriert und dienen dazu, die Funktionen der Torsteuerung bei Inbetriebnahme und/oder
Wartung des Torantriebes zu programmieren.
[0003] Durch die Ein- und Ausgabeelemente der Programmiereinheit ist diese jedoch relativ
großbauend, was wiederum den Torantrieb vergrößert, da für die Ein- und Ausgabeelemente
eine relativ große Platine benötigt wird. Zudem verteuert die Programmiereinheit mit
ihren vielen Funktionen den Torantrieb.
[0004] Weiterhin sollten bei programmierbaren Torsteuerungen viele der zu programmierenden
Funktionen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden, da hier sicherheitsrelevante
Aspekte der Torsteuerung verändert werden. Bei bekannten Torantrieben mit integrierter
und damit für jedermann zugänglicher Programmiereinheit besteht jedoch immer die Gefahr,
dass diese sicherheitsrelevanten Einstellungen dennoch von Laien verändert werden,
so dass der sichere Betrieb des Torantriebs gefährdet ist.
[0005] Die
DE 19831119 A1 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Torantrieb zur Verfügung zu
stellen, welcher kleiner baut und günstiger herstellbar ist. Zudem ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Torantrieb zur Verfügung zu stellen, bei welchem
die Sicherheit der Programmierung erhöht ist.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einem Torantrieb gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein solcher Torantrieb, insbesondere Garagentorantrieb, weist dabei eine Torsteuerung
und eine Programmiereinheit zum Programmieren der Torsteuerung bei der Inbetriebnahme
und Wartung des Torantriebs auf. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Programmiereinheit
als ein externes mobiles Gerät ausgeführt ist, wobei zur Inbetriebnahme und Wartung
des Torantriebs eine Datenübertragungsverbindung zwischen der Programmiereinheit und
der Torsteuerung herstellbar ist. Durch das erfindungsgemäße Auslagern der Programmiereinheit
aus der Torsteuerung in ein externes Gerät kann die Torsteuerung selbst wesentlich
kleiner bauen. Hierdurch werden Bauraum und Kosten gespart. Die erfindungsgemäße Programmiereinheit
muss dann lediglich zur Inbetriebnahme und Wartung des Torantriebs mit der Torsteuerung
verbunden werden, um das Programmieren der Torsteuerung vorzunehmen. Die Datenübertragungsverbindung
kann dabei entweder über ein Kabel oder kabellos erfolgen. Ein weiterer Vorteil ist
dabei, dass nur der Servicetechniker ein entsprechendes externes Gerät benötigt, das
er für den Inbetriebnahmefall oder den Warturigsfall mit dem Torantrieb verbinden
kann. Hierdurch kann weiterhin sichergestellt werden, dass sicherheitsrelevante Funktionen
nur von dem Servicetechniker eingestellt werden können, so dass sich auch die Sicherheit
des Torantriebs erhöht.
[0008] Vorteilhafterweise weist die Programmiereinheit dabei Ein- und Ausgabeelemente auf,
insbesondere Eingabetasten und eine optische Anzeige. Als optische Anzeige kommen
dabei z. B. LEDs, LCDs, TFTs oder ÖLEDs in Frage. Die Eingabeelemente werden dann
zum Programmieren des Torantriebes herangezogen, während auf den Ausgabeelementen
der Status der Programmiereinheit bzw. des Torantriebs angezeigt werden kann.
[0009] Die Programmiereinheit weist dabei Funktionen zur Programmierung des Torlaufs auf.
Die Programmiereinheit kann also bei der Inbetriebnahme und Wartung des Torantriebs
verwendet werden, um Parameter des Torlaufs in der Torsteuerung einzustellen.
[0010] Weiterhin umfasst die Programmiereinheit eine Funktion zur manuellen Einstellung
der Geschwindigkeit und/oder der Überlastabschaltung, insbesondere der Kraftbegrenzung.
Solche manuellen Einstellmöglichkeiten von sicherheitsrelevanten Betriebsparametern
sind dabei nur über die externe Programmiereinheit möglich. Hierdurch kann verhindert
werden, dass nicht geschulte Personen diese Parameter der Torsteuerung falsch einstellen
und so die Sicherheit des Torantriebs gefährden.
[0011] Weiterhin weist die Programmiereinheit eine Funktion zur Programmierung einer Lichtschranke
auf. Auch hierbei handelt es sich um eine sicherheitsrelevante Komponente, so dass
diese Funktion nur über die externe Programmiereinheit möglich ist.
[0012] Weiterhin vorteilhafterweise weist die Programmiereinheit eine Funktion zur Einprogrammierung
von Handsendern auf. Hierdurch ist es möglich, die Codierung von Handsendern und Torsteuerung
über die Programmiereinheit durchzuführen. Dabei muss ein Code festgelegt werden,
über welchen die Torsteuerung den Handsender erkennt, so dass über den Handsender
der Torantrieb angesteuert werden kann.
[0013] Weiterhin weist der erfindungsgemäße Torantrieb eine weitere Bedieneinheit zur Programmierung
der Grundeinstellungen der Torsteuerung auf, welche in die Torsteuerung integriert
ist. Erfindungsgemäß umfasst eine solche Bedieneinheit eine Funktion zur Einstellung
der Endlagen des Torlaufs und/oder zur automatischen Einstellung der Überlastabschaltung
und zur Einprogrammierung von Handsendern. Diese Funktionen können auch von Laien
durchgeführt werden, so dass eine Auslagerung in die externe Steuerung zumindest aus
sicherheitstechnischen Gründen nicht notwendig ist. Man gibt dem Käufer des Torantriebs
damit die Möglichkeit, gewisse Grundfunktionen der Torsteuerung selbst einstellen
zu können. Die als externes Gerät ausgeführte Programmiereinheit weist dabei weitere
Funktionen auf, nämlich sicherheitsrelevante Funktionen. Diese können dann nur von
dem Servicetechniker durchgeführt werden, so dass eine Fehlbedienung durch Laien ausgeschlossen
wird. Insbesondere weist dabei nur die Programmiereinheit eine Funktion zur manuellen
Einstellung der Geschwindigkeit und/oder der Überlastabschaltung, insbesondere der
Kraftbegrenzung auf, und eine Funktion zur Programmierung von einer Lichtschranke.
[0014] Die Datenübertragungsverbindung zwischen der Programmiereinheit und der Torsteuerung
kann dabei über eine Kabelverbindung erfolgen. Hierdurch wird sichergestellt, dass
nicht unbeabsichtigt auf die Torsteuerung zugegriffen werden kann.
[0015] Alternativ erfolgt die Datenübertragungsverbindung jedoch drahtlos. Hierdurch wird
der Bedienkomfort für den Servicetechniker erhöht.
[0016] Die drahtlose Datenübertragung kann dabei z.B. über eine Funkverbindung oder über
eine optische Verbindung erfolgen. Vorteilhafterweise erfolgt die Datenübertragungsverbindung
zwischen der Programmiereinheit und der Torsteuerung dabei über eine optische Schnittstelle,
insbesondere mit getakteter Leuchtdiode. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache
und dennoch äußerst sichere Datenübertragungsverbindung. Insbesondere wird die Sicherheit
gegenüber üblichen Funkverbindungen erhöht, da auf die Programmierfunktionen der Torsteuerung
so nur im direkten Umfeld der Torsteuerung zugegriffen werden kann.
[0017] Wird dagegen eine Funkverbindung eingesetzt, so ist vorteilhafterweise eine in die
Torsteuerung integrierte Einrichtung vorgesehen, welche verhindert, dass die Torsteuerung
von außen unbeabsichtigt programmiert werden kann. Z.B. ist dabei an der Funkverbindungseinheit
der Torsteuerung eine Funkantenne vorgesehen, welche über eine Steckverbindung lösbar
mit der Funkverbindungseinheit verbindbar ist.
[0018] Weiterhin vorteilhafterweise weist der Torantrieb eine Antriebseinheit auf, welche
über dem Tor deckenseitig montiert wird und das Tor über einen in einer Schiene geführten
Mitnehmer bewegt. Insbesondere handelt es sich dabei um einen Garagentorantrieb. Gerade
bei solchen Torantrieben, ist die erfindungsgemäß als externes Gerät ausgeführte Programmiereinheit
von besonderem Vorteil, da bei solchen Torantrieben der Bauraum und die Kosten von
besonderer Bedeutung sind.
[0019] Vorteilhafterweise ist bei diesem Torantrieb die Torsteuerung in die Antriebseinheit
integriert. Durch die externe Programmiereinheit kann die Torsteuerung hierbei besonders
klein gehalten werden, so dass auch die Antriebseinheit kompakt aufgebaut werden kann.
[0020] Die folgende Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen
näher dargestellt. Dabei zeigen:
- Figur 1:
- ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs,
- Figur 2:
- ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs und
- Figur 3:
- ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs.
[0021] In Figur 1 ist dabei ein erstes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Datenübertragungsverbindung
3 zwischen der Torsteuerung 1 und der Programmiereinheit 2 über eine Kabelverbindung
erfolgt. Die Programmiereinheit kann so vom Servicetechniker über die Kabelverbindung
z. B. mittels eines Steckverbinders mit der Torsteuerung 1 lösbar verbunden werden,
um diese zu Programmieren. Nach Beendigung der Programmiereinheiten wird die Programmiereinheit
2 wieder von der Torsteuerung 1 gelöst und steht dem Servicetechniker zu Programmierarbeiten
an anderen Torsteuerungen zur Verfügung Durch eine solche lösbare Verbindung der Programmiereinheit
mit der Torsteuerung mittels einer Kabelverbindung ist sichergestellt, dass nicht
unbeabsichtigt und von außen auf die Torsteuerung zugegriffen werden kann.
[0022] In Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs
gezeigt, bei welchem als Datenübertragungsverbindung eine Funkübertragung 4 vorgesehen
ist. Hierdurch erhöht sich der Bedienkomfort für den Servicetechniker. Alternativ
zu einer Funkübertragung kann auch eine optische Schnittstelle vorgesehen sein, welche
eine erhöhte Sicherheit gegenüber unbeabsichtigten externen Zugriffen auf die Torsteuerung
bietet.
[0023] Bei dem in Figur 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist dagegen eine Funkübertragung
5 als Datenübertragungsverbindung vorgesehen, bei welcher die Antenne 6 der Funkverbindungseinrichtung
der Torsteuerung 1 über eine Kabelverbindung 7 lösbar mit der Torsteuerung verbindbar
ist, z. B. über eine Steckverbindung. Auch so kann ein ungewollter externer Zugriff
auf die Torsteuerung wirksam verhindert werden.
1. Torantrieb, insbesondere Garagentorantrieb, mit einer Torsteuerung (1), wobei eine
Bedieneinheit zur Programmierung der Grundeinstellungen mit einer Funktion zur Einstellung
der Endlagen des Torlaufs und/oder zur automatischen Einstellung der Überlastabschaltung
und einer Funktion zur Einprogrammierung von Handsendern der Torsteuerung in der Torsteuerung
(1) integriert ist, und wobei zum Programmieren der Torsteuerung (1) bei der Inbetriebnahme
und Wartung des Torantriebs eine weitere Programmiereinheit (2) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Programmiereinheit (2) als ein externes mobiles Gerät ausgeführt ist, wobei nur
über die Programmiereinheit (2) bei Inbetriebnahme und bei der Wartung des Torantriebs
nach Herstellung einer Datenübertragungsverbindung zwischen der Programmiereinheit
(2) und der Torsteuerung (1) eine sicherheitsrelevante Funktion zur Programmierung
einer Lichtschranke und sicherheitsrelevante Funktionen der Torsteuerung, naemlich
Programmierung des Torlaufs, eine Funktion zur manuellen Einstellung der Geschwindigkeit
und/oder der Überlastabschaltung, insbesondere der Kraftbegrenzung, durchführbar sind,
wobei die sicherheitsrelevanten Funktionen nur von einem Servicetechniker mittels
der Programmiereinheit (2) durchführbar sind, sodass eine Fehlbedienung durch Laien
ausgeschlossen wird.
2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiereinheit (2) Ein- und Ausgabeelemente aufweist, insbesondere Eingabetasten
und eine optische Anzeige.
3. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiereinheit (2) eine Funktion zur Einstellung der Endlagen des Torlaufs
und/oder zur automatischen Einstellung der Überlastabschaltung umfasst.
4. Torantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiereinheit (2) eine Funktion zur Einprogrammierung von Handsendern aufweist.
5. Torantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsverbindung zwischen der Programmiereinheit (2) und der Torsteuerung
(1) über eine Kabelverbindung (3) erfolgt.
6. Torantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsverbindung zwischen der Programmiereinheit (2) und der Torsteuerung
(1) drahtlos erfolgt.
7. Torantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsverbindung zwischen der Programmiereinheit (2) und der Torsteuerung
(1) über eine Funkverbindung oder eine optische Schnittstelle, insbesondere mit getakteter
Leuchtdiode erfolgt.
8. Torantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, mit einer Antriebseinheit, welche
über dem Tor deckenseitig montiert wird und das Tor über einen in einer Schiene geführten
Mitnehmer bewegt.
9. Torantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsteuerung (1) in die Antriebseinheit integriert ist.
1. A door drive, in particular garage door drive, with a door control (1), wherein an
operating unit for programming the basic settings with a function for adjusting the
end positions of the door run and/or for automatically adjusting the overload shutdown
and a function for programming handheld transmitters of the door control is integrated
in the door control (1) and wherein a further programming unit (2) is provided for
programming the door control (1) during operation and/or maintenance of the door drive,
characterized in that
the programming unit (2) is configured as an external mobile device, wherein a safety
relevant function for programming a light barrier and safety relevant functions of
the door control, namely programming of the door run, a function for the manual adjustment
of the speed and/or the overload shutdown, in particular the force limitation, can
only be performed by means of the programming unit (2) on operation and/or maintenance
of the door drive after establishing a data transmission connection between the programming
unit (2) and the door control (1), wherein the safety relevant functions can only
be performed by a service technician by means of the programming unit (2) so that
operating errors of laypersons are eliminated.
2. The door drive according to claim 1, wherein the programming unit (2) includes input
and output elements, in particular input keys and an optical display.
3. The door drive according to claim 1, wherein the programming unit (2) comprises a
function for adjusting the end positions of the door run and/or for the automatic
adjustment of the overload shutdown.
4. The door drive according to any of the preceding claims, wherein the programming unit
(2) comprises a function for programming handheld transmitters.
5. The door drive according to any of the preceding claims, wherein the data transmission
connection between the programming unit (2) and the door control (1) is effected via
a cable connection (3).
6. The door drive according to any of the preceding claims, wherein the data transmission
connection between the programming unit (2) and the door control (1) is effected wirelessly.
7. The door drive according to claim 6, wherein the data transmission connection between
the programming unit (2) and the door control (1) is effected via a radio connection
or an optical interface, in particular with a clocked light-emitting diode.
8. The door drive according to any of the preceding claims, comprising a drive unit which
is mounted on the ceiling above the door and moves the door via a tappet guided in
a rail.
9. The door drive according to claim 8, wherein the door control (1) is integrated in
the drive unit.
1. Entraînement de porte, en particulier entraînement de porte de garage, comprenant
une commande de porte (1), une unité de commande pour la programmation des réglages
de base avec une fonction de réglage des positions finales de la course de la porte
et/ou de réglage automatique de la coupure de surcharge et une fonction de programmation
de télécommandes de la commande de porte étant intégrée dans la commande de porte
(1), et une autre unité de programmation (2) étant prévue pour la programmation de
la commande de porte (1) lors de la mise en service et de la maintenance de l'entraînement
de porte,
caractérisé en ce que
l'unité de programmation (2) est réalisée sous la forme d'un appareil mobile externe,
une fonction relative à la sécurité pour la programmation d'une barrière lumineuse
et des fonctions relatives à la sécurité de la commande de porte, c'est-à-dire la
programmation de la course de la porte, une fonction de réglage manuel de la vitesse
et/ou de la coupure de surcharge, en particulier de la limitation de force, pouvant
être exécutées uniquement par le biais de l'unité de programmation (2) lors de la
mise en service et lors de la maintenance de l'entraînement de porte, après établissement
d'une liaison de transmission de données entre l'unité de programmation (2) et la
commande de porte (1), les fonctions relatives à la sécurité pouvant être exécutées
uniquement par un technicien de service au moyen de l'unité de programmation (2),
de telle sorte qu'une erreur de manoeuvre par un non-spécialiste est exclue.
2. Entraînement de porte selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'unité de programmation (2) comporte des éléments d'entrée et de sortie, en particulier
des touches d'entrée et un affichage optique.
3. Entraînement de porte selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'unité de programmation (2) comprend une fonction de réglage des positions finales
de la course de la porte et/ou de réglage automatique de la coupure de surcharge.
4. Entraînement de porte selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'unité de programmation (2) comporte une fonction de programmation de télécommandes.
5. Entraînement de porte selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la liaison de transmission de données entre l'unité de programmation (2) et la commande
de porte (1) se fait par le biais d'une liaison par câble (3).
6. Entraînement de porte selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la liaison de transmission de données entre l'unité de programmation (2) et la commande
de porte (1) se fait sans fil.
7. Entraînement de porte selon la revendication 6, caractérisé en ce que la liaison de transmission de données entre l'unité de programmation (2) et la commande
de porte (1) se fait par le biais d'une liaison radio ou d'une interface optique,
en particulier au moyen d'une diode électroluminescente pulsée.
8. Entraînement de porte selon l'une des revendications précédentes, comprenant une unité
d'entraînement, qui est montée au-dessus de la porte côté plafond et qui déplace la
porte par le biais d'un organe d'entraînement guidé dans un rail.
9. Entraînement de porte selon la revendication 8, caractérisé en ce que la commande de porte (1) est intégrée dans l'unité d'entraînement.
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