[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine mit einem Zugkurbelhubwerk
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] DE 10 2013 021 300 A1 offenbart eine Schalenverschließmaschine mit einem Hubwerk, das einen Werkzeugträger
und ein Ständerwerk umfasst. Mittels eines Kurbeltriebs ist der Werkzeugträger mit
dem Ständerwerk hubbeweglich verbunden. Der Kurbeltrieb weist ein an dem Werkzeugträger
unmittelbar angreifendes Zugpleuelgestänge sowie zwei jeweils im Bereich einer Totpunktlage
ausgebildete Endlagestellungen auf, um Arbeitskräfte, die beim Siegelprozess auf den
Werkzeugträger wirken, aufnehmen zu können, ohne dass dabei eine mechanische Belastung
auf den Hubantrieb auftritt. Solche Arbeitskräfte treten beispielsweise durch Siegelaktoren
auf, die oberhalb des Hubwerks angeordnet sind und beispielsweise ein Siegelwerkzeug
auf den Werkzeugträger drücken, um den zum Siegeln benötigten Siegeldruck aufzubringen.
Dabei wird der Siegeldruck bzw. die Siegelkraft durch den Aktor des oberen Siegelwerkzeugs
bestimmt. Das Hubwerk für das Siegelwerkzeugunterteil hat lediglich die Funktion,
diese Kraft in seiner oberen Arbeitsposition aufzunehmen.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verpackungsmaschine zur
Verfügung zu stellen.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackungsmaschine mit einem Zugkurbelhubwerk
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
[0005] Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ist vorzugsweise eine Schalenverschließmaschine
oder eine Tiefziehverpackungsmaschine. Sie umfasst eine Siegelvorrichtung mit einem
Zugkurbelhubwerk und einem Siegelwerkzeugoberteil, wobei das Zugkurbelhubwerk einen
motorischen Antrieb, ein Zugkurbelgetriebe, einen Rahmen und einen Werkzeugträger
für ein Siegelwerkzeugunterteil umfasst. Das Zugkurbelgetriebe weist einen ersten
und einen zweiten Hebel auf, die miteinander drehbar verbunden sind, wobei der erste
Hebel mittels einer ersten Aufnahme um eine erste Drehachse drehbar mit dem Rahmen
und der zweite Hebel mittels einer zweiten Aufnahme um eine zweite Drehachse drehbar
mit dem Werkzeugträger verbunden sind, wobei die erste Drehachse parallel zur zweiten
Drehachse ausgerichtet ist. Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine zeichnet sich
dadurch aus, dass die erste Drehachse gegenüber der zweiten Drehachse einen horizontalen
Versatz von wenigstens 15mm aufweist.
[0006] Der horizontale Versatz führt dazu, dass im Bereich der oberen senkrechten Stellung
des ersten Hebels der Hubantrieb über den Drehwinkel des Hebels bis zu einem Totpunkt
eine sehr exakt regelbare Kraft über das Siegelwerkzeugunterteil auf den Siegelrahmen
des Siegelwerkzeugoberteils aufbringen kann. Somit sind einstellbare Siegelkräfte
ermöglicht, ohne dass eine Siegelkraft mittels eines weiteren Aktors von oben auf
den Siegelrahmen wirken muss. Somit kann auf einen solchen Aktor verzichtet werden,
wobei die Antriebsleistung gegenüber Hubwerken mit vertikaler Totpunktstellung etwas
erhöht werden muss. Gleichzeitig kann der vertikale Platzbedarf der Siegelvorrichtung
reduziert werden. Die während der Hubbewegung auf die Führungen wirkenden Querkräfte
sind gegenüber dem Stand der Technik auch verringert.
[0007] Ein Zugkurbelhubwerk gemäß dem Stand der Technik ohne einen solchen horizontalen
Versatz erzeugt im Bereich nahe des Totpunkts eine unendlich hohe und vor allem nicht
regelbare Kraft. Dies ist nachteilig, da die mechanische Belastung innerhalb der Siegelvorrichtung
unkontrolliert hoch sein kann und zu Schäden einzelner Komponenten oder Lagerstellen
führen kann.
[0008] Vorzugsweise umfasst das Siegelwerkzeugoberteil einen Siegelrahmen, der relativ zum
Rahmen des Zugkurbelhubwerks nur mittels des motorischen Antriebs antreibbar/bewegbar
ist.
[0009] Der Siegelrahmen ist bevorzugt stationär gegenüber dem Rahmen des Zugkurbelhubwerks
angeordnet. Dies ermöglicht beispielsweise eine starre und stabile Anbringung des
Siegelrahmens an einer Traverse eines Maschinengestells oberhalb des Zugkurbelhubwerks.
Dabei kann der Rahmen des Zugkurbelhubwerks ebenfalls mit dem Maschinengestell verbunden
oder selbst Teil des Maschinengestells sein.
[0010] In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist der motorische Antrieb einen Servomotor
und ein Getriebe auf, um im Bereich der Arbeitsstellung des Zugkurbelhubwerks, nämlich
der Siegelstellung, eine sehr hohe und gleichzeitig in einer hohen Auflösung (d.h.
fein) dosierbare Siegelkraft erzeugen zu können, beispielsweise eine Maximalkraft
von 30 bis 120 kN bei einer Auflösung von 1 bis 5 kN pro ein Grad Kurbelstellung.
[0011] Dabei weist der motorische Antrieb bevorzugt eine Bremse auf, um nach Erreichen der
Siegelkraft für die anschließende Siegeldauer diese Kraft ohne eine fortdauernde Motorregelung
aufrechterhalten zu können.
[0012] Vorzugsweise umfasst das Zugkurbelhubwerk wenigstens zwei Führungen, die dazu konfiguriert
sind, den Werkzeugträger vertikal zu führen. Diese Führungen sind in der Lage, mögliche
Querbelastungen des Zugkurbelantriebs beim Siegelvorgang aufnehmen zu können und zugleich
eine Vertikalbewegung des Siegelwerkzeugunterteils zu gewährleisten.
[0013] In einer besonderen Ausführungsform sind zwei motorische Antriebe vorgesehen, um
beispielsweise die Siegelkraft bei großen Werkzeugen noch weiter zu erhöhen oder um
niedriger dimensionierte Antriebe einsetzen zu können.
[0014] Dabei sind der horizontale Versatz des jeweiligen Zugkurbelgetriebes bevorzugt spiegelbildlich
zueinander vorgesehen, um auftretende Querkräfte kompensieren zu können. Dies kann
wiederum Einfluss auf die Führungen haben, wenn diese weniger oder keine Querkräfte
aufnehmen müssen.
[0015] Vorzugsweise ist der Werkzeugträger mittels wenigstens zweier Säulen mit dem Siegelwerkzeugunterteil
verbunden, um eine durch das Zugkurbelgetriebe erzeugte Bewegung des Werkzeugträgers
auf das Siegelwerkzeugunterteil zu übertragen.
[0016] Bevorzugt ist der Werkzeugträger unterhalb und das Siegelwerkzeugunterteil oberhalb
des Zugkurbelgetriebes bewegbar angeordnet, um eine niedrige Bauform des Hubwerks
zu ermöglichen.
[0017] Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung durch die nachfolgenden Figuren
erläutert. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Darstellung des Funktionsprinzips eines Zugkurbelhubwerks gemäß dem Stand der
Technik,
- Fig. 2
- eine Darstellung des Funktionsprinzips eines erfindungsgemäßen Zugkurbelhubwerks,
- Fig. 3
- eine Seitenansicht einer erfindungsgemäße Verpackungsmaschine in Form einer Schalenverschließmaschine,
- Fig. 4
- eine isometrische Ansicht eines Zugkurbelhubwerks mit einem Antrieb und
- Fig. 5
- eine isometrische Ansicht eines Zugkurbelhubwerks mit zwei Antrieben.
[0018] Gleiche Komponenten sind in den Figuren durchgängig mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0019] Fig. 1 zeigt das Funktionsprinzip eines Hubwerks in Form eines Zugkurbelhubwerks
1 mit einem Zugkurbelgetriebe 2 gemäß dem Stand der Technik mit einer oberen und unteren
Totpunktlage, wobei eine erste Drehachse 3, um die ein erster Hebel 4 mittels eines
nicht näher dargestellten Antriebs drehbar ist, und eine zweite Drehachse 5, um die
ein zweiter Hebel 6 mittels des ersten Hebels 4 drehbar ist und somit einen mit dem
zweiten Hebel 6 verbundenen Werkzeugträger 7 hochziehen kann, auf einer gemeinsamen
Vertikalen 8 liegen. Die Vertikale 8 ist eine senkrechte virtuelle Ebene. Eine Drehung
des ersten Hebels 4 bewirkt ein Anheben des Werkzeugträgers 7 nach oben. Die durch
den Antrieb und somit vom Werkzeugträger 7 aufbringbare Kraftrichtung ist anhand des
Pfeiles dargestellt. Der Werkzeugträger 7 ist in Führungen 9, die mit einem hier nicht
näher dargestellten Rahmen verbunden sind, gelagert und vertikal bewegbar.
[0020] Die untere Grundstellung des Zugkurbelhubwerks 1 ist in der oberen Darstellung a)
gezeigt. Eine mittlere Stellung des Zugkurbelhubwerks 1 ist in der mittleren Darstellung
b) und die Arbeitsstellung in der unteren Darstellung c) gezeigt. In der Arbeitsstellung
befindet sich das Zugkurbelhubwerk 1 in seinem oberen Totpunkt, bei dem die zwei Hebel
4, 6 bezüglich der Vertikalen 8 fluchtend bzw. parallel ausgerichtet stehen. In dieser
Position können von oben auf den Werkzeugträger 7 hohe Kräfte aufgenommen werden,
ohne dass Querkräfte auftreten oder eine mechanische Belastung bzw. ein Drehmoment
über den ersten Hebel 4 auf den Antrieb wirkt.
[0021] Fig. 2 zeigt das Funktionsprinzip eines erfindungsgemäßen Zugkurbelhubwerks 10 mit
einem Zugkurbelgetriebe 11. Das Zugkurbelgetriebe 11 umfasst eine erste Drehachse
12, um die ein erster Hebel 13 mittels eines in Figur 4 näher dargestellten Antriebs
30 drehbar ist. Diese erste Drehachse 12 definiert die Lage einer ersten Vertikalen
14. Das Zugkurbelgetriebe 11 umfasst weiter eine zweite Drehachse 15, um die ein schwenkbar
mit dem ersten Hebel 13 verbundener zweiter Hebel 16 dreht und mit einem Werkzeugträger
17 verbunden ist. Diese zweite Drehachse 15 definiert die Lage einer zweiten Vertikalen
18. Die zwei Vertikalen (Ebenen) 14, 18 weisen einen Abstand von wenigstens 15 mm,
insbesondere von wenigstens 20 mm voneinander auf. Dies entspricht in Draufsicht bzw.
Projektion einem horizontalen Versatz V der zwei Drehachsen 12, 15 zueinander. Auch
hier bewirkt eine Drehung des ersten Hebels 13 durch Ziehen eine Bewegung des Werkzeugträgers
17 nach oben, wie in Darstellung 2b) gezeigt. Allerdings ist die Arbeitsstellung 2c)
des Zugkurbelhubwerks 10 nicht in einer Totpunktstellung, sondern im Bereich der Stellung,
bei der der zweite Hebel 16 vertikal ausgerichtet und somit fluchtend mit der zweiten
Vertikalen 18 annähernd übereinstimmt. In diesem Bereich werden mechanische Belastungen
auf das Zugkurbelhubwerk 10, vor allem auf die Führungen 19, trotz des horizontalen
Versatzes der Drehachsen 12, 15 durch Querkräfte minimal gehalten.
[0022] In dieser Arbeitsstellung von Fig. 2 Darstellung c) kann die Kraft, die zum Siegeln
aufzubringen ist, über eine Regelung der Winkelbewegung des ersten Hebels 13 erzeugt
werden, ohne dass es zu einer unkontrollierten Krafterhöhung im Falle einer oberen
Totpunktstellung, wie in Fig. 1 Darstellung c) gezeigt, kommen kann.
[0023] Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine
in Form einer Schalenverschließmaschine 20. Eine Siegelvorrichtung 21 ist innerhalb
eines Maschinenrahmens 22 angeordnet, um Schalen 23 mit einer Deckelfolie 24 zu versiegeln.
Ein Siegelwerkzeugoberteil 25 ist an einer Traverse 26 des Maschinengestells 22 vorgesehen.
Ein Hubwerk 10 in Form eines Zugkurbelhubwerks ist unterhalb des Siegelwerkzeugoberteils
25 über einen Rahmen 27, der Teil des Zugkurbelhubwerks 10 ist, mit dem Maschinengestell
22 starr verbunden. Das Zugkurbelgetriebe 11 zieht den Werkzeugträger 17 nach oben.
Ein Siegelwerkzeugunterteil 28 mit einer Schalenaufnahme ist über mehrere Säulen 29
starr mit dem Werkzeugträger 17 verbunden, wobei die Säulen 29 über die Führungen
19 gelagert und vertikal geführt sind. Zum Siegeln der Deckelfolie 24 auf die Schalen
23 wird das Siegelwerkzeugunterteil 28 nach oben an das Siegelwerkzeugoberteil 25
angehoben. Ein Siegelrahmen 34 ist innerhalb des Siegelwerkzeugoberteils 25 vorgesehen
und starr mit der Traverse 26 und damit mit dem Maschinengestell 22 verbunden.
[0024] Fig. 4 zeigt eine isometrische Ansicht des Zugkurbelhubwerks 10 mit nur einem motorischen
Antrieb 30, der einen Servomotor 31, eine Bremse 32 und ein Getriebe 33 aufweist.
Der motorische Antrieb 30 bewegt den ersten Hebel 13 um die Drehachse 12, wobei die
Drehachse 12 als Welle ausgeführt ist, auf der der erste Hebel 13 mittels einer ersten
Aufnahme 35 angeordnet ist. Der zweite Hebel 16 ist mittels einer zweiten Aufnahme
36 am Werkzeugträger 17 drehbar angebracht. Das in dieser Ansicht nicht näher dargestellte
Siegelwerkzeugunterteil 28 ist über vier Säulen 29 mit dem Werkzeugträger 17 verbunden.
[0025] Fig. 5 zeigt eine isometrische Ansicht einer Variante eines Zugkurbelhubwerks 40
mit einem ersten motorischen Antrieb 30 und mit einem zweiten motorischen Antrieb
41. Dabei sind das erste Zugkurbelgetriebe 11 und ein zweites Zugkurbelgetriebe 42
spiegelbildlich zueinander ausgeführt. Das heißt, dass zum Einen die Drehrichtungen
der Antriebe 30, 41 entgegengesetzt sind und zum Anderen der horizontale Versatz V
in den beiden Zugkurbelgetrieben 11, 42 entgegengerichtet ist.
[0026] Die Anordnung des in Fig. 3 gezeigten Zugkurbelhubwerks 10 ist nicht auf die dargestellte
Ausrichtung beschränkt. Es ist denkbar, dass das Zugkurbelhubwerks 10 sowohl quer
oder auch längs ausgerichtet im Maschinenrahmen 22 angeordnet sein kann.
1. Verpackungsmaschine (20), vorzugsweise eine Schalenverschließmaschine oder eine Tiefziehverpackungsmaschine,
umfassend eine Siegelvorrichtung (21) mit einem Zugkurbelhubwerk (10, 40) und einem
Siegelwerkzeugoberteil (25), wobei das Zugkurbelhubwerk (10, 40) einen motorischen
Antrieb (30), ein Zugkurbelgetriebe (11), einen Rahmen (27) und einen Werkzeugträger
(17) für ein Siegelwerkzeugunterteil (28) umfasst, wobei das Zugkurbelgetriebe (11)
einen ersten (13) und einen zweiten Hebel (16) aufweist, die miteinander drehbar verbunden
sind, wobei der erste Hebel (13) um eine erste Drehachse (12) drehbar mit dem Rahmen
(27) und der zweite Hebel (16) um eine zweite Drehachse (15) drehbar mit dem Werkzeugträger
(17) verbunden sind, wobei die erste Drehachse (12) parallel zur zweiten Drehachse
(15) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (12) gegenüber der zweiten Drehachse (15) einen horizontalen
Versatz (V) von wenigstens 15 mm aufweist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelwerkzeugoberteil (25) einen Siegelrahmen (34) umfasst, der relativ zum
Rahmen (27) des Zugkurbelhubwerk (10) nur mittels des motorischen Antriebs (30) antreibbar
ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegelrahmen (34) stationär gegenüber dem Rahmen (27) des Zugkurbelhubwerks (10)
angeordnet ist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (30) einen Servomotor (31) und ein Getriebe (33) aufweist.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (30) eine Bremse (32) aufweist.
6. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkurbelhubwerk (10) wenigstens zwei Führungen (19) umfasst, die dazu konfiguriert
sind, den Werkzeugträger (17) vertikal zu führen.
7. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei motorische Antriebe (30,41) vorgesehen sind, wobei jeder motorische Antrieb
(30, 41) einem eigenen Zugkurbelgetriebe (11, 42) zugeordnet ist.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Versatz (V) der Drehachsen (12, 15) in den jeweiligen Zugkurbelgetrieben
(11, 42) spiegelbildlich zueinander vorgesehen sind.
9. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (17) mittels wenigstens zweier Säulen (29) mit dem Siegelwerkzeugunterteil
(28) verbunden ist.
10. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (17) unterhalb und das Siegelwerkzeugunterteil (28) oberhalb des
Zugkurbelgetriebes (11) bewegbar angeordnet sind.