[0001] Die Erfindung betrifft eine Lastaufnahmevorrichtung eines Flurförderzeugs. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Lastaufnahmevorrichtung eines Flurförderzeugs, mit der
eine Palette angehoben werden kann, indem die Lastaufnahmevorrichtung mit einer freien
Spitze in eine hierfür vorgesehene Öffnung der Palette eingeführt wird und die Palette
zusammen mit einer zweiten Lastaufnahmevorrichtung angehoben werden kann.
[0002] Hochhubgabelhubwagen und Gabelstapler dienen zur Aufnahme und zum Transport von Gütern,
die bevorzugt auf Paletten verladen sind. Als Lastaufnahmevorrichtung kommt bei diesen
eine Lastgabel bestehend aus zwei Gabelzinken zum Einsatz, die an einem Hubmast höhenbeweglich
geführt ist.
[0003] Da die Gabelzinken durch den Kontakt mit den Paletten abgeschliffen werden und verschleißen,
sind Gabelschuhe als Lastaufnahmevorrichtung bekannt, die aus einem kastenförmigen
oder U-förmigen Profil bestehen. Die Gabelschuhe dienen zum einen zum Verlängern der
Gabelzinke, falls dies erforderlich oder gewünscht ist, sowie als Verschleißschutz.
Dabei wird der Gabelschuh von vorne auf den Gabelzinken aufgezogen oder von oben im
Fall des U-förmigen Profils auf die Gabelzinke aufgesetzt.
[0004] Es ist auch bekannt, eine Gabelzinke und insbesondere einen Gabelschuh als Einbauraum
für Zusatzgeräte und Sensoren zu verwenden. Beispielsweise ist im Stand der Technik
eine Anordnung einer Kamera in der Spitze der Gabelzinke bekannt. Dies zeigt beispielsweise
die
EP 2 468 678 A1.
[0005] Mit einer zuvor beschriebene Lastaufnahmevorrichtung, mit einer Gabelzinke und eventuell
einem Gabelschuh, ausgestattete Flurförderzeuge, wie Hochhubgabelhubwagen und Gabelstapler,
nehmen eine Last vorne auf und fahren auch im Normalfall vorwärts. Die Last wird dabei
aufgenommen, indem mit der Lastaufnahmevorrichtung mit einem freien Ende voran in
hierfür vorgesehenen Öffnungen der Palette eingefahren wird und sodann die Last mit
der Palette zusammen angehoben wird. Dabei liegt die Palette mit der Last nur lose
auf der Lastaufnahmevorrichtung und wird nur nach hinten durch den Anschlag an einem
Träger für die Lastaufnahmevorrichtung, beispielsweise einen Gabelträger gehalten.
Gegenüber Vorwärtsbeschleunigungen des Fahrzeuges stellt dies eine ausreichende Sicherung
dar, da maximal die Palette bis an den Träger für die Lastaufnahmevorrichtung verrutscht.
Für Beschleunigungskräfte beim rückwärts Anfahren und insbesondere für Bremskräfte
besteht jedoch keine Sicherung und wenn die Reibungskräfte überwunden werden, kann
die Palette mit der Last von der Lastaufnahmevorrichtung abrutschen. Dies führt zu
dem sogenannten Lastabwurf.
[0006] Diesem Abrutschen der Palette mit der Last wirkt nur die Reibungskraft der Palette
gegenüber der Lastaufnahmevorrichtung und evtl. eine Hangabtriebskraft entgegen, wenn
die Gabelzinken und somit auch die über die Gabelzinken gesetzten Gabelschuhe zusammen
mit einem Hubmast oder auch durch eine eigene Vorrichtung geneigt werden können. Dabei
wird für die Fahrt eine Rückwärtsneigung eingestellt und die sich ergebende Hangantriebskraft
sichert bei der Fahrt die Palette mit der Last.
[0007] Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass die Kräfte eventuell nicht ausreichend
sind. Beispielsweise kann sich bei Feuchtigkeit durch Regen oder Kondensationswasser
auf der Lastaufnahmevorrichtung wie auch durch gefrorenes Wasser, etwa Reif, und schließlich
durch Verschmutzungen mit Schmierstoffen ein deutlich verminderter Reibungskoeffizient
ergeben. Häufig erfolgt auch durch die Bedienpersonen eine zu geringe oder gar keine
Rückneigung der Lastaufnahmevorrichtung, oder es kann aufgrund einer Bodenneigung
dazu kommen, dass die Neigung kompensiert wird.
[0008] Eine bekannte Lösung für dieses Problem ist es, Erhöhungen an der Gabelspitze bzw.
Spitze der Lastaufnahmevorrichtung in Form von Schweißpunkten vorzusehen. Dadurch
bleibt eine nach vorne rutschende Palette durch den Widerstand des Schweißpunktes
im Idealfall hängen.
[0009] Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass die Erhöhungen in Form von Schweißpunkten
beim Rückwärtsfahren zu einem ungewollten hängenbleiben an Regalelementen, insbesondere
Querstäben, oder Paletten führen können und damit zu Beschädigungen und Problemen
beim Lasthandling führen können.
[0010] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastaufnahmevorrichtung
eines Flurförderzeugs zur Verfügung zu stellen, mit der die zuvor genannten Probleme
behoben werden und mit dem eine zuverlässige sowie gut handhabbare Sicherung einer
auf der Lastaufnahmevorrichtung aufliegenden Last möglich ist.
[0011] Diese Aufgabe wird durch eine Lastaufnahmevorrichtung eines Flurförderzeugs mit den
Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0012] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Lastaufnahmevorrichtung
eines Flurförderzeugs, mit der eine Palette angehoben werden kann, indem die Lastaufnahmevorrichtung
mit einer freien Spitze in eine hierfür vorgesehene Öffnung der Palette eingeführt
wird und die Palette zusammen mit einer zweiten Lastaufnahmevorrichtung angehoben
werden kann, zumindest im Bereich der Spitze auf der Oberseite ein Sporn ausgefahren
werden kann.
[0013] Durch den Sporn und den sich damit ergebenden Formschluss einer nach vorne rutschenden
Palette bzw. Ladung mit der Lastaufnahmevorrichtung wird ein Herunterrutschen insbesondere
bei Bremsmanövern verhindert. Vorteilhaft kann der Sporn wesentlich größere Abmessungen
in ausgefahrenem Zustand aufweisen, als beispielsweise Schweißpunkte und es ergibt
sich eine deutlich größere Sicherheit vor einem Abrutschen. Die Kraft, mit der der
Sporn ausfährt, kann auch so eingestellt werden oder eine Regelung der Kraft mithilfe
von Sensoren erfolgen, dass es nicht zu einer Beschädigung einer Palette bzw. Last
kommt, wenn diese fehlerhaft über dem Sporn zu liegen kommt. Bei einem Schweißpunkt
als Sicherungselement nach dem Stand der Technik kann es zu Beschädigungen aufgrund
einer punktuellen Druckbelastung kommen. Neben einer automatischen Aktivierung des
Sporns oder einer halbautomatischen kann dies beispielsweise über eine entsprechende
Taste durch eine bedienende Person erfolgen, mit mechanischer Betätigung, oder elektronisch
über Software. Die üblichen Ausführungsformen der Lastaufnahmevorrichtung, entweder
ein Gabelschuh oder eine Gabezinke, werden jeweils mindestens paarweise eingesetzt.
Im Idealfall sollte auf beiden Seiten ein entsprechender Sporn bzw. eine erfindungsgemäße
Lastaufnahmevorrichtung zum Einsatz kommen. Es ist jedoch denkbar, nur auf einer Seite
eine entsprechende Lastaufnahmevorrichtung einzusetzen. Der Sporn ist dabei für das
Aufnehmen und Absetzen der Last vollständig in die Kontur der Lastaufnahmevorrichtung
versenkbar, und in diesem Betriebszustand besteht dann keine Gefahr, bei einer Rückwärtsfahrt
unbeabsichtigt an Querträgern mit der Lastaufnahmevorrichtung hängen zu bleiben im
Bereich von Regalen. Für den Notfall kann eine mechanische Rückstellmöglichkeit vorgesehen
sein, durch die der Sporn manuell eingefahren werden kann. Eine mögliche Ausführungsform
eines solchen Sporns kann durch eine Drehbewegung quer zur Längsrichtung der Lastaufnahmevorrichtung
ausfahren.
[0014] Vorteilhaft kann der Sporn über einen Stellantrieb betätigt werden.
[0015] In einer weiteren Ausbildung ist es möglich, dass eine Steuerung den Sporn abhängig
von dem Signal einer Lastmessung ausfährt, wenn ein Lastgewicht erfasst wird.
[0016] Dies ermöglicht eine Automatisierung und insbesondere Verringerung der Gefahr, mit
dem Sporn hängen zu bleiben oder durch diesen behindert zu werden beim Aufnehmen einer
Last, da der Sporn nur dann ausgefahren wird, wenn eine entsprechende aufliegende
Last, z.B. eine Last oberhalb eines Schwellengewichts, erfasst wird. In diesem Fall
sollte sich eine Palette bzw. Last bereits in der richtigen Position befinden und
wird dann automatisch durch den Sporn beim Anheben gesichert.
[0017] In einer Weiterbildung der Lastaufnahmevorrichtung fährt die Steuerung den Sporn
nur aus, wenn zusätzlich eine Vorwärtsfahrbewegung des Flurförderzeugs erfasst wird.
[0018] Wenn als zusätzliche Bedingung der Sporn nur ausgefahren wird, wenn zugleich eine
Vorwärtsfahrbewegung des Flurförderzeugs erfasst wird, kann vermieden werden, dass
bei einer Rückwärtsfahrt und beispielsweise bereits aufgenommener, jedoch relativ
kleiner Last, die Lastaufnahmevorrichtung im Bereich der Spitze ungewollt mit dem
Sporn an einer Regalstrebe oder ähnlichem hängen bleiben.
[0019] Vorteilhaft fährt die Steuerung den Sporn ein, sobald das Lastgewicht auf null zurückgeht.
[0020] Dadurch ergibt sich eine weitere Automatisierung. Bei dem üblichen Ablauf wird beispielsweise
eine Last mit einer Palette in einem Regal abgesetzt. Beim Absetzen erfolgt eine etwa
durch ein Drucksensor oder geeignete andere Sensoren erfassbare Entlastung. In diesem
Fall kann dann auch vollautomatisch der Sporn eingefahren werden und neben einer weiteren
Automatisierung und Vereinfachung der Bedienung wird auch die Gefahr einer fehlerhaften
Bedienung durch eine bedienende Person vermindert.
[0021] Der Sporn kann federbelastet ausfahren.
[0022] Bei einer weiteren Ausbildung kann der Sporn durch seine Formgebung in einer oder
beiden Bewegungsrichtungen in Längsrichtung der Lastaufnahmevorrichtung durch eine
Last nach unten gedrückt werden, wobei durch Verriegelungsmittel eine Verriegelung
in der ausgefahrenen Position erfolgen kann, insbesondere durch einen Elektromagneten.
[0023] Es ist auch denkbar, eine Formgebung eine Sporns mit einem federbelasteten Ausfahren
vorzusehen, die in einer Richtung automatisch von einer Last nach unten gedrückt werden
können, jedoch in der Gegenrichtung durch die Formgebung halten. In einem solchen
Fall müssen dann Mittel vorgesehen werden, für das Absetzen einer Last die Sporne
einziehen zu können. In einem solchen Fall wäre nicht zwingend eine Verriegelung erforderlich.
[0024] In einer Weiterbildung kann der Sporn auch in seiner nach unten gedrückten Position
verriegelt werden durch die Verriegelungsmittel.
[0025] Dies kann beispielsweise erfolgen, wenn über Sensoren erfasst wird, dass die Sporne
durch äußere Zustände und Umstände gerade in ihren eingefahrenen Zustand gedrückt
sind bzw. sich in ihrer nach unten gedrückten Position befinden.
[0026] Es können eine Mehrzahl von Spornen, beginnend von der Spitze über die Länge der
Lastaufnahmevorrichtung verteilt, angeordnet sein.
[0027] Beispielsweise können mehrere parallel geschaltete Sporne über die gesamte Länge
der Lastaufnahmevorrichtung ausfahren und so die Ladung nicht nur insgesamt sondern
auch in ihrer jeweils punktuellen Position sichern. Durch Federmechanismen kann dabei
erreicht werden, dass das Kraftmoment der Ausfahrbewegung beschränkt wird und es nicht
zu Beschädigungen der Last bzw. einer Palette kommt und andererseits eine Anpassung
an die bodenseitige Kontur der Last bzw. Palette erfolgt.
[0028] Die Lastaufnahmevorrichtung kann eine Gabelzinke sein.
[0029] Die Lastaufnahmevorrichtung kann ein Gabelschuh sein.
[0030] Vorteilhaft enthält der Gabelschuh einen Aufnahmeraum für Einbaugeräte an der Gabelschuhspitze
und kann der Sporn zusammen mit einem Modul in den Aufnahmeraum eingesetzt werden.
[0031] Dabei kann die Sicherung mit einem Sporn in ein Modul mit weiteren Funktionen integriert
sein. Dadurch ergibt sich eine leichte Ersetz- und Auswechselbarkeit im Beschädigungsfall.
[0032] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung in Form eines Gabelschuhs,
- Fig. 2
- den vorderen Bereich des Gabelschuhs der Fig. 1 im Detail und
- Fig. 3
- schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
[0033] Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung 1 in Form eines Gabelschuhs
2.
[0034] Die Fig. 2 zeigt den vorderen Bereich des Gabelschuhs 2 der Fig. 1 im Detail. Über
eine seitliche Öffnung 3 ist ein Aufnahmeraum mit einem vorderen Fenster 4, beispielsweise
für eine Kamera oder andere Einrichtungen, zugänglich und in diesen Aufnahmeraum kann
ein Modul eingesetzt werden, das neben weiteren Funktionen auch einen ausfahrbaren
Sporn 5 zur Verfügung stellt, der durch einen Schlitz 6 auf der Oberseite des Gabelschuhs
2 nach oben ausfahren kann. In der hier dargestellten ausgefahrenen Position des Sporns
5 wird ein Abrutschen einer Last bzw. Palette von dem Gabelschuh 2 nach vorne verhindert.
[0035] Die Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Gabelschuh
2, der über eine Gabelzinke 7 gesetzt ist, die wiederum an einem Gabelträger 8 befestigt
ist, weist eine Mehrzahl von Spornen 5 mit Federmechanismen 9 auf. Die Sporne 5 werden
gemeinsam über die Federmechanismen 9 und eine schematisch dargestellte Betätigungsstange
10 ausgefahren. Durch die Federmechanismen 9 wird die ausfahrende Kraft begrenzt,
so das eine Last, die in dem Bereich an den Gabelträger 8 aufliegt und nicht die volle
Länge des Gabelschuhs 2 aufweist, zum einen gesichert wird und zum anderen nicht durch
Druckkräfte beschädigt wird.
1. Lastaufnahmevorrichtung eines Flurförderzeugs, mit der eine Palette angehoben werden
kann, indem die Lastaufnahmevorrichtung (1) mit einer freien Spitze in eine hierfür
vorgesehene Öffnung der Palette eingeführt wird und die Palette zusammen mit einer
zweiten Lastaufnahmevorrichtung angehoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest im Bereich der Spitze auf der Oberseite ein Sporn (5) ausgefahren werden
kann.
2. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sporn (5) über einen Stellantrieb betätigt werden kann.
3. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Steuerung den Sporn (5) abhängig von dem Signal einer Lastmessung aus fährt,
wenn ein Lastgewicht erfasst wird.
4. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerung den Sporn (5) nur ausfährt, wenn zusätzlich eine Vorwärtsfahrbewegung
des Flurförderzeugs erfasst wird.
5. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerung den Sporn (5) einfährt, sobald das Lastgewicht auf null zurückgeht.
6. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sporn (5) federbelastet ausfährt.
7. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sporn (5) durch seine Formgebung in einer oder beiden Bewegungsrichtungen in
Längsrichtung der Lastaufnahmevorrichtung (1) durch eine Last nach unten gedrückt
werden kann, wobei durch Verriegelungsmittel eine Verriegelung in der ausgefahrenen
Position erfolgen kann, insbesondere durch einen Elektromagneten.
8. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sporn (5) auch in seiner nach unten gedrückten Position verriegelt werden kann
durch die Verriegelungsmittel.
9. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Spornen (5), beginnen von der Spitze über die Länge der Lastaufnahmevorrichtung
(1) verteilt, angeordnet sind.
10. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lastaufnahmevorrichtung (1) eine Gabelzinke (7) ist.
11. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lastaufnahmevorrichtung (1) ein Gabelschuh (2) ist.
12. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gabelschuh (2) einen Aufnahmeraum für Einbaugeräte an der Gabelschuhspitze enthält
und der Sporn (5) zusammen mit einem Modul in den Aufnahmeraum eingesetzt werden kann.