[0001] Die Erfindung betrifft ein Spaltabdichtungselement, die zur Abdichtung eines Spalts
unterhalb einer Schiebetür bzw. einer größeren, als Tor bezeichneten Schiebetür vorgesehen
ist.
[0002] In der Praxis ist es bekannt, Schiebetüren mithilfe von Linearbürsten abzudichten.
Insbesondere bei Haustüren, die der Witterung ausgesetzt sind, und deren Türflügel
oberhalb eines Bodens bewegt werden, welcher ebenfalls den Witterungseinflüssen ausgesetzt
ist kann es in der Praxis zu Anhebungen des Bodens kommen, beispielsweise zum Anheben
von Fliesen bzw. Bodenplatten aufgrund von Frost. Wenn dadurch der Spalt verringert
wird, den die Bürste überbrücken soll, wird die Bürste dementsprechend stark verformt
und ihr Verschleiß beschleunigt. Wenn sich anschließend an die Frostperiode der Boden
wieder absenkt, weil er belaufen oder befahren wird, und sich infolgedessen die Spaltbreite
unterhalb der Schiebetür wieder vergrößert, stellen sich die Borsten der Bürste nicht
immer zuverlässig wieder vollständig zurück, zudem kann durch den zwischenzeitlich
erhöhten Verschleiß unter Umständen eine vollständige Spaltüberbrückung auch nicht
mehr gewährleistet werden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Spaltabdichtungselement anzugeben, das
problemlos montierbar und demontierbar ist, verschleißfest ist und eine dementsprechend
lange Lebensdauer aufweist, und dessen Montagelage an einer Tür mit einfachen Mitteln
nachstellbar ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spaltabdichtungsanordnung
anzugeben, welche die vorgenannten Vorteile bei der Abdichtung des Spaltes unterhalb
einer Schiebetür ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Spaltabdichtungselement nach Anspruch 1 gelöst sowie
durch eine Spaltabdichtungsanordnung nach Anspruch 11. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0005] Das vorschlagsgemäße Spaltabdichtungselement weist einerseits eine Mittellage auf,
die aus Metall besteht und damit dem Spaltabdichtungselement eine hervorragende Stabilität
verleiht.
[0006] Rückseitig ist das Spaltabdichtungselement mit einer magnetischen Haftlage versehen.
Die magnetische Montage sichert hohe Abzugskräfte quer zur Flächennormalen des Türblatts
bzw. des Spaltabdichtungselements und bewirkt somit einen hervorragenden Halt des
Spaltabdichtungselements an der Tür. Andererseits jedoch ermöglicht die magnetische
Montage problemlos eine Verschiebung des Spaltabdichtungselements an der Tür unter
Überwindung von Verschiebekräften, die parallel zum Türblatt bzw. zum Spaltabdichtungselement
wirken und geringer sind als die Abzugskräfte, so dass die Lage des Spaltabdichtungselements
problemlos korrigiert werden kann.
[0007] Diese Korrekturmöglichkeit betrifft erstens die Justage des Spaltabdichtungselements
bei deren erstmaliger Montage an der Schiebetür. Dies betrifft zweitens jedoch auch
die Möglichkeit, dass das Spaltabdichtungselement Hindernissen zerstörungsfrei ausweichen
kann, indem es sich an der Schiebetür verschiebt und dabei dem Hindernis ausweicht.
Dies kommt der Langlebigkeit des Spaltabdichtungselements zugute, weil dementsprechend
Beschädigungen des Spaltabdichtungselements vermieden werden können. Und anschließend
kann das Spaltabdichtungselement problemlos wieder zurück verschoben werden, zu Gunsten
einer optimalen Überbrückung des Spaltes.
[0008] Auf der Vorderseite ist die metallische Mittellage mit einem textilartig verformbaren
Flächenelement versehen. Dadurch, dass dieses Flächenelement über die metallische
Mittellage hinausragt, kann es der Umgebung des Türblatts optimal abdichtend anliegen
und dabei beispielsweise auch Unregelmäßigkeiten im Verlauf eines Bodens unterhalb
der Tür überbrücken. Durch die Kombination der metallischen Mittellage und des Flächenelements
weist das Spaltabdichtungselement eine ansonsten nicht erreichte Kombination von Vorteilen
auf, nämlich einerseits stark wie ein Blech und andererseits flexibel wie eine Bürste
zu sein.
[0009] Dabei kann sich dieses verformbare Flächenelement vorteilhaft um etwa 0,5 cm über
die Mittellage hinaus nach unten erstrecken, so dass einerseits eine optimale Anpassung
an den Untergrund durch eine ausreichende Verformbarkeit aufgrund der Länge von 0,5
cm sichergestellt ist, andererseits jedoch sichert diese vergleichsweise kurze Länge
von 0,5 cm eine ausreichende Steifigkeit des Flächenelements, um beispielsweise den
Spalt wirksam gegen kleine Lebewesen wie z. B. Nager, insbesondere Mäuse, abzudichten.
Falls der Spalt zwischen dem Türblatt und dem Untergrund größer als 0,5 cm ist, reduziert
die steife Mittellage des Spaltabdichtungselements diese ursprünglich vorhandene Spaltbreite
und der verbleibende Spalt unterhalb der Mittellage durch das Flächenelement abgedichtet
wird. Geht man weiterhin davon aus, dass das Flächenelement nicht nur auf dem Untergrund
aufsteht, sondern vielmehr verformt ist und dem Untergrund mit einer gewissen Biegung
und unter einer Vorspannung anliegt, so ist die effektive Spaltbreite unterhalb der
Mittellage geringer als das Maß, mit welchem das Flächenelement über die Mittellage
hinausragt. Wenn dieser Überstand beispielsweise 0,5 cm beträgt und die effektive
Spaltbreite dementsprechend noch geringer ist, so wird mittels des Spaltabdichtungselements
ein wirksamer Schutz gegen Nager ermöglicht.
[0010] Falls der Untergrund unter der Tür optimal glatt ist, beispielsweise bei einem fugenlosen
Untergrund, kann der Überstand des Flächenelements erheblich reduziert werden, beispielsweise
auf einen Wert von nur 0,5 mm, so dass die metallische Mittellage tatsächlich fast
bis an den Untergrund reicht und das Flächenelement praktisch ohne Verformung mit
seiner unteren Schmalkante auf dem Untergrund aufsteht.
[0011] Als "textilartig verformbar" wird dabei ein Flächenelement bezeichnet, welches nicht
wie beispielsweise eine Holz- oder Metallplatte vergleichsweise starr ist, sondern
welches wie ein textiles Flächenelement reversibel verformt werden kann, wie dies
z. B. von einem textilen Flächenelement bekannt ist, welches gerollt oder gefaltet
werden kann oder aus welchem z. B. ein Beutel oder dergleichen hergestellt werden
kann. Selbst wenn eine derartige dreidimensionale Verformbarkeit im Rahmen des vorliegenden
Vorschlages nicht vorgesehen ist, soll durch die Bezeichnung der "textilartigen Verformbarkeit"
des vorschlagsgemäß für das Flächenelement infrage kommenden Materials zum Ausdruck
gebracht werden, dass beispielsweise textile Flächenelemente wie Gewebe, Gewirke oder
dergleichen, oder dass beispielsweise Folien, oder dass beispielsweise eine Kombination
daraus in Form faserverstärkter Folien, benutzt werden können. Die vorschlagsgemäß
verwendbaren Flächenelemente können beispielsweise zusammenfassend als Planen bezeichnet
werden. Nachfolgend wird daher das verwendete Ausgangsmaterial stets als Plane bezeichnet,
unabhängig davon, ob es sich um eine Folie handelt, um ein textiles Element, oder
um eine mit Fasern verstärkte Folie.
[0012] Die Mittellage kann vorzugsweise aus einem Metallblech bestehen, welches vergleichsweise
steif und dementsprechend schlecht verformbar ist, und welches im Vergleich zu Kunststoffen
einen besseren Schutz gegen Verbiss bietet. Es kann sich bei dem Metallblech um ein
Aluminiumblech handeln, oder, wirtschaftlich vorteilhaft, um ein Stahlblech.
[0013] Die vordere Lage kann als vergleichsweise schmaler Streifen lediglich im unteren
Bereich der Mittellage an dieser montiert sein. Vorteilhaft jedoch kann sie die gesamte
Vorderseite der Mittellage abdecken, so dass ein möglichst einheitliches, unauffälliges
optisches Erscheinungsbild des Spaltabdichtungselements unterstützt wird. Insbesondere
kann die Farbgebung der vorderen Lage an die übrige Tür angepasst sein, nämlich entweder
möglichst ähnlich, oder bewusst kontrastfarbig.
[0014] Vorteilhaft kann die vordere Lage als Folie ausgestaltet sein, die eine Faserverstärkung
aufweist, und die aufgrund ihrer Materialstärke als Plane bezeichnet ist. In praktischen
Versuchen haben sich beispielsweise sogenannte Lkw-Planen hervorragend bewährt, einerseits
aufgrund ihrer Verschleißfestigkeit und andererseits aufgrund der wirtschaftlichen
Verfügbarkeit.
[0015] Die magnetische Haftlage kann fest mit der Mittellage verbunden sein, so dass das
Spaltabdichtungselement werkzeuglos an beispielsweise stählernen Türrahmen bzw. Türblättern/Türflügeln
montiert werden kann. Die magnetische Haftlage kann jedoch als auch separates Bauteil
ausgestaltet sein, so dass sie beispielsweise an einer nicht ferromagnetischen Schiebetür
montiert werden kann und dann ihrerseits den magnetischen Halt der Mittellage ermöglicht,
wenn diese aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht, z. B. in Form eines Stahlblechs.
[0016] Falls die magnetische Haftlage fest mit der Mittellage verbunden ist, kann eine Montage
des Spaltabdichtungselements an einer nicht ferromagnetischen Schiebetür ermöglicht
werden, indem eine zusätzliche Montageleiste verwendet wird. Die Montageleiste wird
ihrerseits fest an der Schiebetür montiert, beispielsweise geklebt oder geschraubt.
Die Montageleiste besteht aus einem ferromagnetischen Werkstoff, welcher mit der magnetischen
Haftlage zusammenwirkt und dieser einen hervorragenden Halt bietet. Beispielsweise
besteht die Montageleiste aus Stahlblech oder aus einem magnetischen Werkstoff, z.
B. einer so genannten Magnetfolie, die in unterschiedlichen Materialstärken und Steifigkeiten
handelsüblich ist. Die Vorteile, die Haftlage, die Mittellage sowie das Flächenelement
des Spaltabdichtungselements auf der Tür verschieben zu können, werden bei Verwendung
der zusätzlichen Montageleiste ebenfalls ermöglicht.
[0017] Die Verklebung der Montageleiste kann auf einfache Weise dadurch ermöglicht werden,
dass die Montageleiste eine selbstklebende Rückseite aufweist. Die Verschraubung der
Montageleiste kann dadurch vereinfacht werden, dass die Montageleiste Bohrungen aufweist
die eine Schraubmontage ermöglichen, also hinsichtlich ihres Durchmessers und ihrer
Anordnung bzw. Verteilung in der Montageleiste an die Aufnahme der Befestigungsschrauben
angepasst sind.
[0018] Vorschlagsgemäß ist das Spaltabdichtungselement als ein länglicher Streifen ausgestaltet.
Dabei kann vorteilhaft das Spaltabdichtungselement an einem der beiden Enden dieses
schmalen Streifens abgekantet sein, so dass dieses abgekantete Ende sich vor die Schmalkante
des betreffenden Türblatts erstrecken kann. Hierdurch wird eine möglichst optimale
Abdichtung des Spalts ermöglicht, nämlich nicht nur unterhalb der Schiebetür, sondern
auch seitlich in dem unteren Bereich so hoch, wie sich das Spaltabdichtungselement
am Türblatt erstreckt. Bei der erstmaligen Montage des Spaltabdichtungselements kann
dies bewusst mit einem großen seitlichen Überstand am Türblatt montiert werden. Wenn
die Schiebetür dann in ihre Schließstellung geführt wird, gerät das abgekantete Ende
des Spaltabdichtungselements gegen ein Hindernis wie z.B. gegen ein zweites Türblatt
der Schiebetür, oder einen Türrahmen, oder das Mauerwerk eines Gebäudes. Aufgrund
der magnetischen Halterung wird das Spaltabdichtungselement auf der Schiebetür verschoben,
so dass es in der Entstellung der Schiebetür dem erwähnten Hindernis spaltfrei anliegt.
Hierdurch wird eine zusätzliche Abdichtung, insbesondere ein zusätzlicher Schutz beispielsweise
gegen das Eindringen von Nagern bewirkt.
[0019] Dadurch, dass das vorschlagsgemäße Spaltabdichtungselement eine sehr geringe Aufbauhöhe
auf dem Türblatt aufweist, beispielsweise lediglich etwa 2 mm, kann es auch bei Schiebetüren
montiert werden, die in ein Fach eintauchen, welches dem Türblatt sehr eng anliegt.
Ein solches Fach kann zum Beispiel zwischen einer Gebäudewand und einer Wandverkleidung
geschaffen sein. Auch wenn eine Schiebetür mit zwei Türblättern vorgesehen ist, von
denen eines beweglich und das andere entweder feststehend oder ebenfalls beweglich
ist, so dass jedenfalls diese beiden Türblätter nicht stirnseitig aneinander stoßen,
sondern parallel voreinander laufen, kann eine vorschlagsgemäße Spaltabdichtung in
den meisten Fällen problemlos montiert werden, während Dichtungsbürsten häufig eine
Aufbauhöhe gegenüber der Fläche des Türblatts von 1 cm oder mehr aufweisen.
[0020] Die Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher
erläutert. Dabei zeigt
- Fig. 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spaltabdichtungselements in perspektivische Ansicht
von schräg oben, und
- Fig. 2
- eine Spaltabdichtungsanordnung, bei welcher ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Spaltabdichtungselements verwendet ist.
[0021] In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils ein Spaltabdichtungselement bezeichnet, welches
eine metallische Mittellage 2 in Form eines Stahlblech aufweist, sowie eine rückseitige
magnetische Haftlage 3, die als Magnetfolie ausgestaltet ist. Vorn weist das Spaltabdichtungselement
1 ein textilartig verformbares Flächenelement 4 auf, welches bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen jeweils als LKW-Plane ausgestaltet ist. Das Spaltabdichtungselement
1 ist insgesamt als länglicher Streifen ausgestaltet, welcher an einem seiner beiden
Stirnenden einen abgekanteten Bereich 5 aufweist.
[0022] Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erstreckt sich das Flächenelement 4 als schmaler
Streifen nur über einen geringen Teil der Höhe der metallischen Mittellage 2. Es ragt
über die Mittellage 2 hinaus um etwa 0,5 cm nach unten.
[0023] In Fig. 2 ist eine Spaltabdichtungsanordnung dargestellt welche 2 Schiebetüren 6
aufweist, wobei diese beiden Schiebetüren 6 auch als eine Schiebetüranlage mit 2 Türblättern
bezeichnet werden kann. Beide Schiebetüren 6 weisen einen metallischen Rahmen 7 auf,
der aus Stahl besteht, sowie eine in dem Rahmen 7 gehaltene Türfüllung 8, beispielsweise
aus Glas. Die beiden Schiebetüren 6 laufen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
nicht parallel voreinander, sondern in derselben Ebene wahlweise auseinander in eine
Offenstellung oder zueinander in die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung.
[0024] Jede der beiden Schiebetüren ist mit einem Spaltabdichtungselement 1 versehen, welches
vor dem unteren, horizontalen Abschnitt des jeweiligen Rahmens 7 montiert ist und
mit seiner magnetischen Haftlage 3 unmittelbar an dem Rahmen 7 gehalten ist. Die beiden
abgekanteten Bereiche 5 befinden sich vor den zueinander gewandten Stirnseiten der
beiden Schiebetüren 6 und liegen einander spaltfrei an.
[0025] Die textilartig verformbaren Flächenelemente 4 erstrecken sich jeweils vollflächig
vor den Mittellagen 2 der beiden Spaltabdichtungselemente 1. Mit ihrem Überstand,
der nach unten über die Mittellage 2 hinausragt, und in welchem die beiden Flächenelemente
4 gebogen verlaufen, liegen die Flächenelemente 4 abdichtend auf einem Boden 9 auf.
1. Spaltabdichtungselement (1),
welches als länglicher, Streifen ausgestaltet ist,
welcher an einem seiner schmalen Enden einen abgekanteten Bereich (5) aufweist, und
eine rückseitige Haftlage (3) aufweist, die magnetisch ausgestaltet ist,
eine Mittellage (2) aus Metall,
und eine vordere Lage, welche als textilartig verformbares Flächenelement (4) ausgestaltet
ist,
und über die Mittellage (2) hinausragt.
2. Spaltabdichtungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittellage (2) ein Stahlblech aufweist.
3. Spaltabdichtungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächenelement (4) die gesamte Vorderseite der Mittellage (2) abdeckt.
4. Spaltabdichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächenelement (4) um 0,5 cm über die Mittellage (2) hinausragt.
5. Spaltabdichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächenelement (4) durch eine mit Fasern verstärkte Folie ausgestaltet ist, die
als Plane bezeichnet ist.
6. Spaltabdichtungselement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächenelement (4) in Art einer so genannten LKW-Plane ausgestaltet ist.
7. Spaltabdichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Haftlage (3) einer ebenfalls und komplementär zur Haftlage (3) magnetisch ausgestalteten
Montageleiste anliegt, die fest an einer abzudichtenden Schiebetür (6) montierbar
ist.
8. Spaltabdichtungselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Montageleiste eine selbstklebende Rückseite aufweist.
9. Spaltabdichtungselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Montageleiste mehrere eine Schraubmontage der Montageleiste ermöglichende Bohrungen
aufweist.
10. Spaltabdichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetische Haftlage (3) als separates Bauteil des Spaltabdichtungselements (1)
ausgestaltet ist.
11. Spaltabdichtungsanordnung,
mit einer Schiebetür (6),
und mit einem Spaltabdichtungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Spaltabdichtungselement (1) entlang der Unterkante der Schiebetür (6) verlaufend
angeordnet ist,
der abgekantete Bereich (5) der Schmalkante der Schiebetür (6) anliegt,
und das Flächenelement (4) über die Schiebetür (6) nach unten hinausragt.