[0001] Die Erfindung betrifft Befestigungselemente zum Befestigen von Dämmstoffplatten an
Gebäudewänden, insbesondere an Gebäudeaussenwänden, gemäss dem Oberbegriff der Ansprüche
1 und 2, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Befestigungselemente. Ein gattungsgemässes
Befestigungselement ist ausgestattet mit einem Schaft zum Verankern des Befestigungselements
in einem Loch in der Gebäudewand, und mit einem Halteteller zum Sichern einer Dämmstoffplatte
am Schaft.
[0002] Gattungsgemässe Befestigungselemente werden verwendet, um Dämmstoffplatten eines
Wärmedämmverbundsystems, beispielsweise aus einem Schaumstoff oder einem Fasermaterial,
an Gebäudewänden anzubringen. Ein solches Befestigungselement ist beispielsweise aus
der
DE 7505392 U1 bekannt.
[0003] Die
DE 10139261 A1 beschreibt ein Wandelement für die Verkleidung und/oder Isolierung von Flächen, mit
einer Grundplatte aus einem aufgeschäumten Grundmaterial, die eine der zu verkleidenden
Fläche abgewandte Vorderseite und eine der zu verkleidenden Fläche zugewandte Rückseite
aufweist, und in die hülsenförmige Halteelemente mit einer Durchführung senkrecht
zur Plattenebene zur Aufnahme von Befestigungselementen eingebettet sind, wobei die
Halteelemente Durchbrechungen aufweisen und von dem Grundmaterial zumindest bereichsweise
durchdrungen sind.
[0004] Die
DE102006042052 A1 offenbart einen Isolierplattendübel zum Anpressen von Isolierplatten, umfassend einen
Dübelkörper, einen Spreizkörper sowie eine Isolierstoffrondelle, wobei die Druckplatte
mit dem Dübel einstückig ausgebildet ist und die Isolierstoffrondelle mit der Druckplatte
verbunden ist, wobei die auf der Druckplatte angeordnete Isolierstoffrondelle mindestens
so elastisch ist, dass sich eine durch das Eintreiben des Spreizkörpers und/oder eines
Werkzeuges durch die Isolierstoffrondelle hindurch ergebende Öffnung danach selbständig
zumindest so weit verschliesst, dass die Druckplatte grösstenteils wieder abgedeckt
wird. Das Dokument offenbart ein Befestigungselement, das die Merkmale des Oberbegriffes
der Ansprüche 1 bzw. 2 aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, Befestigungselemente
anzugeben, welche bei hoher Zuverlässigkeit und guten mechanischen und thermischen
Eigenschaften besonders günstig in der Herstellung sind, sowie ein entsprechendes
Herstellungsverfahren anzugeben.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch Befestigungselemente mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 oder 2 und ein Verfahren zur Herstellung solcher Befestigungselemente
gemäss Anspruch 4 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweils abhängigen
Ansprüchen angegeben.
[0006] Bei den Befestigungselementen gemäss Anspruch 1 und 2 weist der Halteteller ein Schaumstoffmaterial
auf.
[0007] Ein Gedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, zumindest einen Bereich des
Haltetellers aus Schaumstoff auszuführen, also insbesondere aus einem Werkstoff mit
über die gesamte Masse verteilten Zellen und/oder einer Rohdichte, die niedriger ist,
als die Dichte der Gerüstsubstanz. Es hat sich gezeigt, dass durch Verwendung eines
Schaumstoffs verglichen mit üblichen Haltetellern aus Vollkunststoff Kunststoffmaterial
eingespart werden kann, ohne dass wesentliche Einbussen bei der Haltetellerfestigkeit
und Haltetellersteifigkeit hingenommen werden müssen. Darüber hinaus kann die Verwendung
eines Schaumstoffs fertigungstechnische Vorteile haben. Insbesondere kann durch die
zum Aufschäumen regelmässig erforderliche Treibmittelbeladung die Fliessfähigkeit
der Schmelze erhöht und somit die vollständige Füllung der Werkzeugkavität des zur
Herstellung des Tellers verwendeten Formwerkzeugs erleichtert sein. Schliesslich können
durch die Verwendung eines Schaumstoffs auch nachteilige Wärmebrücken vermieden werden.
[0008] Der Halteteller kann auch vollständig aus einem Schaumstoffmaterial bestehen. Der
Schaft besteht vorzugsweise zumindest bereichsweise aus einem Vollmaterial, da dieses
zum Aufnehmen der dort auftretenden Kräfte besonders gut geeignet ist. Der Halteteller
ist durchmessergrösser als der Schaft.
[0009] Gemäss Anspruch 2 ist der Halteteller zweiteilig mit einem radial innenliegenden
Innenteller und einem radial aussenliegenden Erweiterungsteller ausgebildet ist, wobei
vorzugsweise der Erweiterungsteller ein Schaumstoffmaterial aufweist. Ein solches
zweiteiliges System mit Innenteller und Erweiterungsteller kann in besonders einfacher
Wiese an die Erfordernisse unterschiedlicher Dämmstoffplatten angepasst werden. Erfindungsgemäss
können der Innenteller, der Erweiterungsteller oder sowohl der Innenteller als auch
der Erweiterungsteller ein Schaumstoffmaterial aufweisen. Der Schaft ist vorzugsweise
am Innenteller angeordnet. Die Radialrichtung kann insbesondere auf die Längsachse
des Schafts und/oder des Befestigungselements bezogen sein.
[0010] Weiterhin ist es vorteilhaft dass der Halteteller Bereiche aufweist, in denen die
Kernporosität grösser ist als die Randporosität und/oder in denen die Porosität mit
zunehmender Tiefe, also mit zunehmendem Abstand von der Oberfläche des Haltetellers
zunimmt und/oder in denen die Rohdichte mit zunehmender Tiefe, also mit zunehmendem
Abstand von der Oberfläche des Haltetellers abnimmt. Unter der Porosität kann insbesondere
in fachüblicher Weise das Verhältnis von Hohlraumvolumen zu Gesamtvolumen verstanden
werden. Insbesondere weist der Halteteller Bereiche mit geschäumter Kernstruktur und
fester Randschicht auf. Hierdurch kann in fertigungstechnisch besonders einfacher
Weise ein besonders beständiger Halteteller erhalten werden.
[0011] Das Befestigungselement kann als Spreizdübel ausgeführt sein. Demgemäss kann es vorteilhaft
sein, dass der Schaft eine Bohrung aufweist, und dass ein Expansionskörper vorgesehen
ist, der zum Aufweiten des Schaftes in die Bohrung einführbar ist. Durch Aufweiten
des Schaftes wird dieser im Loch in der Gebäudewand gesichert. Alternativ kann das
Befestigungselement auch ein Nagelelement sein, welches alleine aufgrund seiner Eigenelastizität
im Loch in der Gebäudewand hält.
[0012] Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemässen
Befestigungselements, wobei zum Herstellen des Haltetellers, insbesondere eines Innentellers
oder eines Erweiterungstellers, eine treibmittelbeladene Kunststoffschmelze in eine
Kavität eines Formwerkzeugs eingebracht wird und die Kavität anschliessend, insbesondere
vor dem Aushärten des Kunststoffs, zumindest teilweise, vorzugsweise nur teilweise,
geöffnet und dabei die Kunststoffschmelze aufgeschäumt wird. Es kann also vorgesehen
sein, die Kunststoffschmelze mit einem Treibmittel zu beladen und nach dem Einspritzen
der Kunststoffschmelze in die Kavität des Formwerkzeugs und während des Aufschäumens
der Kunststoffmasse die Kavität um einen gewünschten Aufschäumgrad zu öffnen. Hierdurch
kann in besonders einfacher Art und Weise ein Halteteller mit geschäumter Kernstruktur
und fester Randschicht erhalten werden. Bei dem Treibmittel kann es sich zum Beispiel
um CO
2 oder Natriumbikarbonat handeln. Das Verfahren zum Herstellen des Haltetellers kann
insbesondere ein Schaumspritzgiessverfahren sein.
[0013] Besonders vorteilhaft ist es, dass die Kavität während des Aufschäumens der Kunststoffschmelze
auf der Seite des Erweiterungstellers, die dem Schaft abgewandt ist, geöffnet wird,
und/oder auf der gegenüberliegenden Seite, also der Seite des Erweiterungstellers,
die dem Schaft zugewandt ist, nicht geöffnet wird. Hierdurch kann eine Schaumstruktur
erhalten werden, die zur Befestigung von Dämmstoffplatten an einer Gebäudewand besonders
gut geeignet ist. Sofern noch kein Schaft vorhanden ist, kann vorgesehen sein, dass
die Kavität während des Aufschäumens der Kunststoffschmelze auf der Seite des Erweiterungstellers
geöffnet wird, die dem Befestigungsbereich für den Schaft abgewandt ist und oder auf
der gegenüberliegenden Seite nicht geöffnet wird.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert,
die schematisch in den beiliegenden Figuren dargestellt sind, wobei einzelne Merkmale
der nachfolgend gezeigten Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung grundsätzlich
einzeln oder in beliebiger Kombination realisiert werden können. In den Figuren zeigen
schematisch:
- Figur 1:
- ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Befestigungselements im Längsschnitt;
- Figur 2:
- eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen
Befestigungselements; und
- Figur 3:
- eine schematische Darstellung des Haltetellers des Ausführungsbeispiels aus Figur
1 und seiner Position in der Kavität des Formwerkzeugs bei seiner Herstellung.
[0015] Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Befestigungselements ist
in Figur 1 dargestellt. Es weist einen etwa zylindrischen Schaft 20 auf, an dessen
Rückseite ein Halteteller 10 abgeordnet ist. Der Halteteller 10 ist durchmessergrösser
als der Schaft 20, das heisst er erstreckt sich weiter von der Längsachse 100 des
Befestigungselements hinweg als der Schaft 20. Im Schaft 20 und im Halteteller 10
ist eine Bohrung 21 vorgesehen, die zur Rückseite des Haltetellers 10 hin, das heisst
zur derjenigen Seite des Haltetellers 10 hin, welche dem Schaft 20 abgewandt ist,
offen ist. Im Spitzenbereich 29 des Schaftes 20, also in dem Bereich, welcher dem
Halteteller 10 entgegengesetzt liegt, weist die Bohrung 21 eine Querschnittsverjüngung
auf.
[0016] Bei der Montage des Befestigungselements wird der Schaft 20 mit seinem Spitzenbereich
29 voran durch eine Dämmstoffplatte hindurch in ein Bohrloch in einer Gebäudewand
eingeführt und dort verankert. Durch den Halteteller 10 wird die Dämmstoffplatte am
Schaft 20 und damit an der Gebäudewand gegen ein Abfallen in Richtung der Längsachse
100 gesichert. Bei der dargestellten Ausführungsform kann der Schaft 20 durch ein
nicht dargestelltes stabartiges Expansionselement in der Gebäudewand gesichert werden,
welches in die Bohrung 21 bis in die Querschnittsverjüngung im Spitzenbereich 29 des
Schafts 20 eingeführt wird und dort den Schaft 20 radial aufweitet und mit der Bohrlochwand
verpresst. In einer anderen Ausführungsform kann der Schaft 20 auch alleine mittels
seiner Eigenelastizität im Bohrloch gesichert werden. Bei einer solchen Ausführungsform,
bei der das Befestigungselement als Nagelelement wirkt, kann das Expansionselement
entfallen.
[0017] Wie in Figur 1 angedeutet ist, weist der Halteteller 10 ein Schaumstoffmaterial auf.
Insbesondere kann der Halteteller 10 eine geschäumte Kernstruktur und eine feste Randschicht
aufweisen.
[0018] Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Befestigungselements ist
in Figur 2 dargestellt. Gemäss dieser Ausführungsform ist der Halteteller 10 zweiteilig
mit einem innenliegenden Innenteller 11 und einem aussenliegenden Erweiterungsteller
12 ausgebildet. Der Innenteller ist dabei unmittelbar mit dem Schaft 20 verbunden.
Der aussenliegende durchmessergrössere Erweiterungsteller 12 wird mittelbar über den
Innenteller 11 am Schaft 20 gehalten. Sowohl der Innenteller 11 als auch der Erweiterungsteller
12, oder auch nur einer dieser beiden Teller 11 und 12, kann erfindungsgemäss ein
Schaumstoffmaterial aufweisen, insbesondere eine geschäumte Kernstruktur und eine
feste Randschicht.
[0019] Die zuvor beschriebenen Halteteller 10, insbesondere der Innenteller 11 oder/und
der Erweiterungsteller 12, können im Schaumspritzgiessverfahren hergestellt werden.
Hierbei wird eine Kunststoffschmelze treibmittelbeladen in eine Kavität eines Formwerkzeugs
eingespritzt und nach dem Einspritzen der Kunststoffschmelze in die Kavität wird die
Kavität um den gewünschten Aufschäumgrad geöffnet. Dies ist in Figur 3 angedeutet,
wo mit Strichlinie die Position der Kavität zeitlich vor der Werkzeugöffnung und mit
durchgezogener Linie der Umriss des fertigen Haltetellers 10 dargestellt ist. Durch
das besagte Verfahren kann ein Halteteller 10 mit geschäumter Kernstruktur und fester
Randschicht erhalten werden.
1. Befestigungselement zum Befestigen von Dämmstoffplatten an Gebäudewänden, mit einem
Schaft (20) zum Verankern des Befestigungselements in einem Loch in der Gebäudewand,
und
mit einem Halteteller (10) zum Sichern einer Dämmstoffplatte am Schaft (20),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Halteteller (10) einteilig ist und vollständig aus einem Schaumstoffmaterial
ausgebildet ist, wobei der Halteteller (10) insbesondere eine geschäumte Kernstruktur
und eine feste Randschicht aufweist.
2. Befestigungselement zum Befestigen von Dämmstoffplatten an Gebäudewänden, mit einem
Schaft (20) zum Verankern des Befestigungselements in einem Loch in der Gebäudewand,
und
mit einem Halteteller (10) zum Sichern einer Dämmstoffplatte am Schaft (20),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Halteteller (10) zweiteilig mit einem radial innenliegenden Innenteller (11)
und einem radial aussenliegenden Erweiterungsteller (12) ausgebildet ist, wobei der
Innenteller (11) oder der Erweiterungsteller (12) oder sowohl der Innenteller (11)
als auch der Erweiterungsteller (12) jeweils vollständig aus einem Schaumstoffmaterial
ausgebildet sind, wobei der Innenteller (11) beziehungsweise der Erweiterungsteller
(12) insbesondere eine geschäumte Kernstruktur und eine feste Randschicht aufweisen.
3. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft (20) eine Bohrung (21) aufweist und dass ein Expansionskörper vorgesehen
ist, der zum Aufweiten des Schaftes (20) in die Bohrung (21) einführbar ist, oder
dass das Befestigungselement ein Nagelelement ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselements nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei zum Herstellen des Haltetellers (10), insbesondere eines Innentellers (11) oder
eines Erweiterungstellers (12), eine treibmittelbeladene Kunststoffschmelze in eine
Kavität eines Formwerkzeugs eingebracht wird, und
die Kavität anschliessend zumindest teilweise geöffnet wird und dabei die Kunststoffschmelze
aufgeschäumt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kavität während des Aufschäumens der Kunststoffschmelze auf der Seite des Erweiterungstellers
(12), die dem Schaft (20) abgewandt ist, geöffnet wird.
1. Fastening element for fastening insulating boards to building walls, comprising a
shank (20) for anchoring the fastening element in a hole in the building wall and
a retaining plate (10) for securing an insulating board to the shank (20), characterised in that the retaining plate (10) has a one-part design and is formed entirely of a foam material,
the retaining plate (10) having, in particular, a foamed core structure and a solid
outer layer.
2. Fastening element for fastening insulating boards to building walls, comprising a
shank (20) for anchoring the fastening element in a hole in the building wall and
a retaining plate (10) for securing an insulating board to the shank (20), characterised in that the retaining plate (10) has a two-part design with a radially internal inner plate
(11) and a radially external extension plate (12), the inner plate (11) or the extension
plate (12) or both the inner plate (11) and the extension plate (12) being formed
entirely of a foam material and the inner plate (11) or the extension plate (12) having,
in particular, a foamed core structure and a solid outer layer.
3. Fastening element according to one of the preceding claims, characterised in that the shank (20) has a bore (21) and that an expansion body that can be inserted into
the bore (21) in order to widen the shank (20) is provided or that that the fastening
element is a nail element.
4. Method of producing a fastening element according to one of the preceding claims,
in which, in order to produce the retaining plate (10), in particular an inner plate
(11) or an extension plate (12), a plastic melt loaded with a foaming agent is introduced
into a cavity of a mould and the cavity is then at least partially opened and the
plastic mould foamed.
5. Method according to claim 4, characterised in that the cavity is open on the side of the extension plate (12) directed away from the
shank (20) during the foaming of the plastic melt.
1. Elément de fixation pour la fixation de panneaux en matière isolante sur des murs
de bâtiment, comportant:
une tige (20) pour ancrer l'élément de fixation dans un trou dans le mur de bâtiment,
et
un disque d'arrêt (10) pour bloquer un panneau en matière isolante sur la tige (20),
caractérisé en ce que
le disque d'arrêt (10) est monobloc et est entièrement formé à partir d'un matériau
en mousse, dans lequel le disque d'arrêt (10) comporte en particulier une structure
de noyau en mousse et une couche superficielle solide.
2. Elément de fixation pour la fixation de panneaux en matière isolante sur des murs
de bâtiment, comportant:
une tige (20) pour ancrer l'élément de fixation dans un trou dans le mur de bâtiment,
et
un disque d'arrêt (10) pour bloquer un panneau en matière isolante sur la tige (20),
caractérisé en ce que
le disque d'arrêt (10) est formé en deux parties avec un disque intérieur (11) radialement
vers l'intérieur et un disque d'extension (12) radialement vers l'extérieur, dans
lequel le disque intérieur (11) ou le disque d'extension (12) ou aussi bien le disque
intérieur (11) que le disque d'extension (10) sont respectivement formés entièrement
à partir d'un matériau en mousse, dans lequel le disque intérieur (11) ou le disque
d'extension (12) comporte en particulier une structure de noyau en mousse et une couche
superficielle solide.
3. Elément de fixation selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la tige (20) comporte un alésage (21) et un corps d'expansion est prévu qui peut être
introduit dans l'alésage (21) pour élargir la tige (20), ou
en ce que l'élément de fixation est un clou.
4. Procédé pour fabriquer un élément de fixation selon l'une des revendications précédentes,
dans lequel pour fabriquer le disque d'arrêt (10), en particulier un disque intérieur
(11) ou un disque d'extension (12), une matière plastique fondue contenant un agent
moussant est introduite dans une cavité d'un outil de moulage, et
la cavité est ensuite au moins partiellement ouverte et la matière plastique fondue
est ainsi amenée à l'état de mousse.
5. Procédé selon la revendication 4,
caractérisé en ce que
pendant le moussage de la matière plastique fondue, la cavité est ouverte sur le côté
du disque d'extension (12) qui est opposé à la tige (20).