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(11) |
EP 2 525 003 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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13.09.2017 Patentblatt 2017/37 |
(22) |
Anmeldetag: 23.04.2012 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Adapter zur Reinigung eines an einer Bodenablaufrinne, insbesondere Duschrinne angeschlossenen
Siphons oder Ablaufrohres
Adapter for cleaning a siphon or drainage pipe connected to a floor drainage tray,
in particular a shower tray
Adaptateur destiné au nettoyage d'un siphon ou d'un tuyau de purge raccordé à une
rigole d'écoulement au sol, en particulier une rigole de douche
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
16.05.2011 DE 202011100816 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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21.11.2012 Patentblatt 2012/47 |
(73) |
Patentinhaber: Viega Technology GmbH & Co. KG |
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57439 Attendorn (DE) |
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Erfinder: |
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- Schäfer, Patrick
58093 Hagen (DE)
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(74) |
Vertreter: Cohausz & Florack |
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Patent- & Rechtsanwälte
Partnerschaftsgesellschaft mbB
Bleichstraße 14 40211 Düsseldorf 40211 Düsseldorf (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 233 961 GB-A- 2 269 604 US-A- 5 771 507
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CH-A- 487 311 US-A- 4 238 860 US-A1- 2010 132 102
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Verwendung eines Adapters in Kombination mit einer eine
Gummiglocke aufweisenden Saugglocke zur Beseitigung von Verstopfungen in einem Ablauf,
wobei der Adapter einen in einen Ablaufstutzen einsteckbaren Rohrstutzen aufweist,
dessen Mantelfläche als Dichtfläche gegenüber dem Ablaufstutzen wirkt oder mit einem
Dichtring versehen ist, wobei der Adapter eine Adapterplatte aufweist, die den Rohrstutzen
außenseitig radial überragt, eine in den Rohrstutzen mündende Öffnung aufweist und
mit dem Rohrstutzen flüssigkeitsdicht verbunden ist, und wobei die Adapterplatte so
ausgeführt ist, dass sich die Gummiglocke druckdicht oder saugdicht auf die Adapterplatte
aufsetzen und niederdrücken lässt.
[0002] In sanitären Ablaufrohren bzw. Siphons von Waschbecken, Badewannen und Spülen können
beispielsweise durch Schmutzpartikel, Haare und andere Ablagerungen Verstopfungen
auftreten. Zur Beseitigung solcher Verstopfungen wird üblicherweise eine Saugglocke
(umgangssprachlich auch als Pümpel bezeichnet) verwendet. Eine Saugglocke besteht
bekanntermaßen aus einer Gummiglocke, die üblicherweise am Ende eines Holzstabes angebracht
ist. Indem die Saugglocke abdichtend auf der Einlauföffnung des verstopften Ablaufrohres
angeordnet und sodann sowohl Über- als auch Unterdruck erzeugt wird, können Verstopfungen
in dem Ablaufrohr bzw. Siphon beseitigt werden. Alternativ oder ergänzend werden auch
ätzende Rohrreinigungsmittel in flüssiger oder körniger Form verwendet, um Verstopfungen
in sanitären Ablaufrohren bzw. Siphons aufzulösen.
[0003] Viele existierende sanitäre Bodenabläufe, insbesondere Ablaufrinnen und Duschrinnen
sind jedoch relativ lang und schmal ausgebildet. Eine handelsübliche Saugglocke (Pümpel)
lässt sich bei solchen Bodenabläufen in der Regel nicht wirksam anwenden, da die Gummiglocke
aufgrund ihrer Abmessungen die Einlauföffnung des Ablaufrohres bzw. Siphons nicht
dichtend überdeckt. Um Verstopfungen in solchen Bodenabläufen zu beseitigen, können
zwar gegebenenfalls ätzende Rohrreinigungsmittel verwendet werden, jedoch sind diese
Rohrreinigungsmittel aufgrund ihrer ätzenden Wirkung für den Anwender nicht ungefährlich,
relativ teuer und belasten zudem in vielen Fällen die Umwelt.
[0004] Die
EP 0 233 961 A1 beschreibt eine Saugglocke (Pümpel) für eine Toilettenschüssel. Alternativ kann die
Saugglocke auch für Spülen, Waschbeckenabläufe oder Badewannenabläufe verwendet werden.
Die Saugglocke weist einen aus elastischem, flexiblem Gummi oder Kunststoff hergestellten
Gummibalg auf, an dem ein Dichtungselement angebracht ist. Das Dichtungselement kann
als Adapter verstanden werden und umfasst eine Platte sowie einen Rohrstutzen, der
dichtend in den Ablaufstutzen des Ablaufs eingesteckt werden kann. Der Gummibalg ist
zylindrisch und hohl.
[0005] Die
US 2010/0132102 A1 offenbart eine Saugvorrichtung zum Reinigen einer Abwasserleitung. Die Vorrichtung
weist eine manuell betätigbare Kolbenpumpe mit zylindrischem Pumpengehäuse und einer
auswechselbaren, aus Gummi gefertigten Tülle auf.
[0006] Die
US 4 238 860 offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen einer Abwasserleitung, die eine tassenförmige,
gummiglockenartige Abdeckung zum Anschluss eines Druckwasserschlauchs aufweist. In
einer Ausführungsform ist die Abdeckung an ihrer Unterseite mit einem Adapter in Form
eines in etwa birnenförmigen Hohlkörpers versehen, der zwei offene Enden aufweist
und aus Gummi gefertigt ist. Der Adapter ist über einen Gewindestutzen mit der Abdeckung
verschraubt.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vergleichsweise kostengünstige
Vorrichtung und deren Verwendung anzugeben, durch die sich Verstopfungen in einem
Ablaufrohr bzw. Siphon einer Duschrinne oder schmalen Bodenablaufrinne unter Verwendung
einer Saugglocke wirksam beseitigen lassen.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die Verwendung eines Adapters in Kombination mit einer Saugglocke
gemäss den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
[0009] Der dabei verwendete Adapter umfasst einen in einen Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne
einsteckbaren Rohrstutzen, dessen Mantelfläche als Dichtfläche gegenüber dem Ablaufstutzen
wirkt oder mit einem Dichtring versehen ist, und eine Adapterplatte, die den Rohrstutzen
außenseitig radial überragt, eine in den Rohrstutzen mündende Öffnung aufweist und
mit dem Rohrstutzen flüssigkeitsdicht verbunden ist.
[0010] Der Rohrstutzen des Adapters lässt sich rohraußenseitig abdichtend in den Ablaufstutzen
der Bodenablaufrinne bzw. Duschrinne einstecken. Anschließend lässt sich die Gummiglocke
einer handelsüblichen Saugglocke (Pümpel) druck- bzw. saugdicht auf die Adapterplatte
des erfindungsgemäßen Adapters aufsetzen und niederdrücken. Erforderlichenfalls wird
daraufhin dem Ablaufbereich noch zusätzliches Wasser zugeführt, so dass beim anschließenden
kurzen Anheben der Gummiglocke der verstopfte Ablauf geflutet wird. Durch zügiges
Auf- und Abbewegen des Saugglockenstabes wird mittels der Saugglocke ein Unterdruck
erzeugt, durch den sich eine Verstopfung in dem an der Ablaufrinne bzw. Duschrinne
angeschlossenen Ablaufrohr oder Siphon lösen lässt, so dass sich die die Verstopfung
verursachenden Haare und/oder Ablagerungen in Richtung eines einen größeren Innendurchmesser
aufweisenden Abschnitts der Ablaufleitung drücken lassen.
[0011] Der Adapter lässt sich relativ kostengünstig, vorzugsweise durch Spritzgießen aus
Kunststoff herstellen. Kern der Erfindung ist, dass die Adapterplatte unterseitig
mit einem rohrförmigen Verbindungsstutzen versehen ist, der flüssigkeitsdicht und
axial verstellbar mit dem Rohrstutzen verbunden bzw. verbindbar ist. Der rohrförmige
Verbindungsstutzen und der Rohrstutzen bilden zusammen ein teleskopartiges Rohr. Dies
ermöglicht eine optimale Anpassung des Adapters an unterschiedlich tief ausgeführte
Bodenablaufrinnen, insbesondere Duschrinnen. Eine unterschiedliche Rinnentiefe kann
sich durch unterschiedlich dimensionierte Rinnenkörper und/oder durch unterschiedlich
dicke Bodenfliesen oder Natursteinplatten, welche einen umlaufenden Flansch des Rinnenkörpers
überlappen, ergeben.
Der Verbindungsstutzen weist dabei vorzugsweise an seinem dem Rohrstutzen zugeordneten
Ende einen Dichtring auf. Hierdurch wird bei einfach auszuführender axialer Verstellbarkeit
des Verbindungsstutzens relativ zu dem in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne (Duschrinne)
einsteckbaren Rohrstutzen eine zuverlässige Dichtwirkung zwischen Verbindungsstutzen
und Rohrstutzen des Adapters erzielt.
[0012] Eine axiale Verstellbarkeit des Verbindungsstutzens relativ zu dem Rohrstutzen und
eine zuverlässige Dichtwirkung zwischen Verbindungsstutzen und Rohrstutzen lassen
sich vorteilhaft insbesondere dadurch realisieren, dass der Rohrstutzen des erfindungsgemäßen
Adapters nach einer bevorzugten Ausgestaltung einen muffenartigen Verbindungsabschnitt
aufweist, in den ein Endabschnitt des Verbindungsstutzens einsteckbar ist.
[0013] Der Adapter weist am dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne (Duschrinne) zugeordnete
Ende des Rohrstutzens einen oval ausgebildeten Querschnitt auf. Der Adapter ist für
besonders schmal ausgebildete Bodenablauf- oder Duschrinnen bestimmt, deren Ablaufstutzen
einen oval ausgebildeten Querschnitt aufweist, um trotz schmaler Rinnenbreite gleichwohl
eine hohe Ablaufleistung der Bodenablauf- bzw. Duschrinne zu ermöglichen. Die Breite
des ovalen Endes des Rohrstutzens, d.h. das kürzere Außenmaß des ovalen Rohrstutzens
liegt beispielsweise im Bereich von ca. 4 cm bis ca. 1,5 cm, insbesondere im Bereich
von ca. 3 cm bis ca. 1,5 cm.
[0014] In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung des Adapters in Bezug auf
dessen bevorzugte teleskopartige Ausgestaltung vor, dass der muffenartige Verbindungsabschnitt
des Rohrstutzens und der darin einsteckbare Endabschnitt des Verbindungsstutzens oval
ausgebildete Querschnitte aufweisen.
[0015] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht hinsichtlich schmaler Bodenablauf-
oder Duschrinnen, deren Ablaufstutzen einen oval ausgebildeten Querschnitt aufweist,
darin, dass das dem Ablaufstutzen zugeordnete Ende des Rohrstutzens und der muffenartige
Verbindungsabschnitt des Rohrstutzens im Wesentlichen stufenlos in einander übergehende
Breitseiten aufweisen, und dass der muffenartige Verbindungsabschnitt das dem Ablaufstutzen
der Bodenablauf- bzw. Duschrinne zugeordnete Ende des Rohrstutzens an dessen Schmalseiten
stufenförmig überragt. Hierdurch kann der begrenzte Raum in der schmalen Rinne optimal
zum Einsatz eines relativ breiten Rohrstutzens genutzt und damit eine relativ hohe
Saugwirkung mittels einer Saugglocke zur Reinigung des an der Rinne angeschlossenen
Ablaufrohres bzw. Siphons erzielt werden. Um einen relativ großen axialen Verstellbereich
des teleskopartig ausgebildeten Adapters zu erreichen, sieht eine weitere bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Höhe des muffenartigen Verbindungsabschnitts
mindestens das Doppelte der Höhe des dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordneten
Endes des Rohrstutzens beträgt.
[0016] Der Adapter zeichnet sich durch eine hohe Bruchfestigkeit bei vergleichsweise geringem
Gewicht bzw. Materialverbrauch aus, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
an der Unterseite der Adapterplatte Verstärkungsrippen ausgebildet sind.
[0017] Die Stabilität des Adapters wird nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung dadurch
verbessert, dass der Rohrstutzen an seinem in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne
einsteckbaren Ende innenseitig mindestens eine Querverstrebung aufweist. Bei der bevorzugten
teleskopartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters kann auch der Verbindungsstutzen
an seinem dem Rohrstutzen zugeordneten Ende innenseitig mindestens eine Querverstrebung
aufweisen.
[0018] Für eine einfache Handhabbarkeit des Adapters, insbesondere für eine leichte Einführbarkeit
des Rohrstutzens in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne ist es günstig, wenn nach
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Adapters der Rohrstutzen an seinem in
den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne einsteckbaren Ende eine abgeschrägte Umfangskante
aufweist. Dementsprechend kann bei der bevorzugten teleskopartigen Ausgestaltung des
Adapters auch der Verbindungsstutzen an seinem dem Rohrstutzen zugeordneten Ende eine
abgeschrägte Umfangskante aufweisen.
[0019] Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Verwendung
der Saugglocke in Kombination mit dem Adapter sind in den beiliegenden Unteransprüchen
angegeben.
[0020] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Adapterplatte mit einer Öffnung und einem rohrförmigen Verbindungsstutzen, der
mit einem Rohrstutzen, welcher in einen ovalen Ablaufstutzen einsteckbar ist, flüssigkeitsdicht
verbindbar ist, in perspektivischer Darstellung;
- Fig. 2
- einen zu dem Verbindungsstutzen der Adapterplatte der Fig. 1 passenden Rohrstutzen,
in perspektivischer Darstellung;
- Fig. 3
- die Adapterplatte mit dem Verbindungsstutzen der Fig. 1, in einer Seitenansicht;
- Fig. 4
- die Adapterplatte der Fig. 1, in Draufsicht;
- Fig. 5
- der Rohrstutzen der Fig. 2, in einer Seitenansicht; und
- Fig. 6
- der Rohrstutzen der Fig. 2, in Unteransicht.
[0021] Der dargestellte Adapter 1 dient als Reinigungshilfe für eine sanitäre Bodenablaufrinne,
insbesondere eine Duschrinne. Die Bodenablaufrinne weist einen im Querschnitt im Wesentlichen
oval ausgebildeten Ablaufstutzen auf, an dem ein Ablaufrohr und/oder ein Siphon (Geruchverschluss)
angeschlossen ist (nicht gezeigt).
[0022] Der Adapter 1 umfasst einen in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne einsteckbaren
Rohrstutzen 1.1. Das dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordnete Ende des Rohrstutzens
1.1 besitzt einen im Wesentlichen oval ausgebildeten Querschnitt. In der Mantelfläche
des Rohrstutzens 1.1 ist eine umlaufende Ringnut 1.11 ausgebildet, in der eine ringförmige
Dichtung 1.12, vorzugsweise ein gummielastischer O-Ring eingesetzt bzw. gehalten ist.
Die Dichtung bzw. der O-Ring 1.12 steht gegenüber der Außenfläche (Mantelfläche) des
Rohrstutzens 1.1 vor.
[0023] Des Weiteren umfasst der Adapter 1 eine Adapterplatte 1.2, die eine in den Rohrstutzen
1.1 mündende Öffnung 1.21 aufweist. Die Öffnung 1.21 ist im Wesentlichen schlitzförmig
ausgebildet. Die Adapterplatte 1.2 kann einstückig am oberen Ende des Rohrstutzens
1.1 angeformt sein. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind
der Rohrstutzen 1.1 und die Adapterplatte 1.2 jedoch als separate Teile ausgebildet,
wobei an der Adapterplatte 1.2 unterseitig ein rohrförmiger Verbindungsstutzen 1.22
angebracht ist, der flüssigkeitsdicht und axial verstellbar mit dem Rohrstutzen 1.1
verbindbar ist. Der Verbindungsstutzen 1.22 der Adapterplatte 1.2 wird hierzu in den
Rohrstutzen 1.1 eingesteckt. Der Rohrstutzen 1.1 weist einen muffenartigen Verbindungsabschnitt
1.13 auf, in den ein Endabschnitt 1.221 des Verbindungsstutzens 1.22 einsteckbar ist.
Auch der muffenartige Verbindungsabschnitt 1.13 des Rohrstutzens 1.2 und der darin
einsteckbare Endabschnitt 1.221 des Verbindungsstutzens 1.22 haben im Wesentlichen
oval ausgebildete Querschnitte.
[0024] Das dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordnete Ende des Rohrstutzens 1.1
und der muffenartige Verbindungsabschnitt 1.13 des Rohrstutzens 1.1 weisen im Wesentlichen
stufenlos ineinander übergehende Breitseiten 1.110, 1.131 auf, während der muffenartige
Verbindungsabschnitt 1.13 das dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordnete Ende
1.14 des Rohrstutzens 1.1 an dessen Schmalseiten 1.111 stufenförmig überragt.
[0025] Die Höhe H
1 des muffenartigen Verbindungsabschnitts 1.13 beträgt mindestens das Doppelte der
Höhe H
2 des dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordneten Endes 1.14 des Rohrstutzens
1.1. Beispielsweise kann die Höhe H
1 des muffenartigen Verbindungsabschnitts 1.13 das 2,2-fache bis 4-fache der Höhe H
2 des dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordneten Endes 1.14 des Rohrstutzens
1.1 betragen.
[0026] An seinem dem Rohrstutzen 1.1 zugeordneten Ende weist der Verbindungsstutzen 1.22
der Adapterplatte 1.2 einen Dichtring 1.23 auf. Der Dichtring 1.23, der beispielsweise
aus einem gummielastischen O-Ring besteht, ist vorzugsweise in einer umlaufenden Ringnut
1.24 gehalten, die in der Mantelfläche des Verbindungsstutzens 1.22 ausgebildet ist.
Der Dichtring 1.23 steht dabei gegenüber der Mantelfläche des Verbindungsstutzens
1.22 etwas vor, so dass sich im zusammengesteckten Zustand eine flüssigkeitsdichte
bzw. saugdichte Verbindung mit dem in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne einsteckbaren
Rohrstutzen 1.1 ergibt.
[0027] Die Adapterplatte 1.2 überragt den Rohrstutzen 1.1 außenseitig radial. Bei bestimmungsgemäßer
Anwendung des Adapters 1 übergreift die Adapterplatte 1.2 die vertikalen Rinnenwände
der Bodenablaufrinne oberseitig. Die in den Rohrstutzen 1.1 bzw. den Verbindungsstutzen
1.22 mündende Öffnung 1.21 der Adapterplatte 1.2 ist oval, insbesondere schlitzförmig
ausgebildet (vgl. Fig. 4).
[0028] Die Adapterplatte 1.2 ist vorzugsweise im Wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet.
Ihr Durchmesser liegt im Bereich von 12 cm bis 20 cm, vorzugsweise im Bereich von
14 cm bis 20 cm. An ihrer Unterseite weist die Adapterplatte 1.2 Verstärkungsrippen
1.25 auf. Die Verstärkungsrippen 1.25 verlaufen zum Teil über Kreuz. Die Oberseite
der Adapterplatte 1.2 ist im Wesentlichen glatt ausgebildet, so dass eine Saugglocke
(Gummiglocke) im Wesentlichen saugdicht an die Adapterplatte 1.2 oberseitig angesetzt
werden kann.
[0029] Der Rohrstutzen 1.1 weist an seinem in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne einsteckbaren
Ende 1.14 innenseitig eine gitterartige Querverstrebung 1.15 auf. Ferner ist in den
Figuren 2 und 3 zu erkennen, dass die außenseitige Umfangskante 1.16 des Rohrstutzens
1.1 an seinem in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne einsteckbaren Ende 1.14 abgeschrägt
ausgebildet, beispielsweise mit einer umlaufenden Fase versehen ist.
[0030] Die Breite B des ovalen Rohrstutzens 1.1, d.h. das kürzere Außenmaß des Rohrstutzens
1.1 liegt beispielsweise im Bereich von ca. 4 cm bis ca. 1,5 cm, insbesondere im Bereich
von ca. 3 cm bis ca. 1,5 cm (vgl. Figuren 4 und 6).
[0031] Der Verbindungsstutzen 1.22 der Adapterplatte 1.2 besitzt an seinem dem Rohrstutzen
1.1 zugeordneten Ende innenseitig ebenfalls eine gitterförmige Querverstrebung 1.26.
In den Figuren 1 und 3 ist zu erkennen, dass am Ende des Verbindungsstutzens 1.22
außenseitig eine abgeschrägte Umfangskante 1.27 bzw. umlaufende Fase 1.27 ausgebildet
ist.
1. Verwendung eines Adapters (1) in Kombination mit einer eine Gummiglocke aufweisenden
Saugglocke zur Beseitigung von Verstopfungen in einem Ablauf, wobei der Adapter (1)
einen in einen Ablaufstutzen des Ablaufs einsteckbaren Rohrstutzen (1.1) aufweist,
dessen Mantelfläche als Dichtfläche gegenüber dem Ablaufstutzen wirkt oder mit einem
Dichtring (1.12) versehen ist, wobei der Adapter (1) eine Adapterplatte (1.2) aufweist,
die den Rohrstutzen (1.1) außenseitig radial überragt, eine in den Rohrstutzen (1.1)
mündende Öffnung (1.21) aufweist und mit dem Rohrstutzen (1.1) flüssigkeitsdicht verbunden
ist, und wobei die Adapterplatte (1.2) so ausgeführt ist, dass sich die Gummiglocke
druckdicht oder saugdicht auf die Adapterplatte (1.2) aufsetzen und niederdrücken
lässt, um so eine Verstopfung im Ablauf zu beseitigen,
dadurch gekennzeichnet, dass
der zu reinigende Ablauf ein Siphon einer Bodenablaufrinne, insbesondere einer Duschrinne,
oder ein Ablaufrohr einer Bodenablaufrinne ist,
wobei der Ablaufstutzen des Ablaufs und das dem Ablaufstutzen zugeordnete Ende (1.14)
des Rohrstutzens (1.1) jeweils einen oval ausgebildeten Querschnitt aufweisen,
und wobei die Adapterplatte (1.2) unterseitig mit einem rohrförmigen Verbindungsstutzen
(1.22) versehen ist, der flüssigkeitsdicht und axial verstellbar mit dem Rohrstutzen
(1.1) verbunden ist, wobei der Adapter (1) mit seinem Rohrstutzen (1.1) in den Ablaufstutzen
des Ablaufs eingesteckt wird.
2. Verwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstutzen (1.22) an seinem dem Rohrstutzen (1.1) zugeordneten Ende einen
Dichtring (1.23) aufweist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (1.1) einen muffenartigen Verbindungsabschnitt (1.13) aufweist, in
den ein Endabschnitt (1.221) des Verbindungsstutzens (1.22) einsteckbar ist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der muffenartige Verbindungsabschnitt (1.13) des Rohrstutzens (1.1) und der darin
einsteckbare Endabschnitt (1.221) des Verbindungsstutzens (1.22) oval ausgebildete
Querschnitte aufweisen.
5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordnete Ende (1.14) des Rohrstutzens
(1.1) und der muffenartige Verbindungsabschnitt (1.13) des Rohrstutzens (1.1) stufenlos
in einander übergehende Breitseiten (1.110, 1.131) aufweisen, und dass der muffenartige
Verbindungsabschnitt (1.13) das dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordnete
Ende (1.14) des Rohrstutzens (1.1) an dessen Schmalseiten (1.111) stufenförmig überragt.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H1) des muffenartigen Verbindungsabschnitts (1.13) mindestens das Doppelte der Höhe
(H2) des dem Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne zugeordneten Endes (1.14) des Rohrstutzens
(1.1) beträgt.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (1.21) der Adapterplatte (1.2) oval und/oder schlitzförmig ausgebildet
ist.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Adapterplatte (1.2) Verstärkungsrippen (1.25) ausgebildet sind.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1.2) kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
10. Verwendung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1.2) einen Durchmesser im Bereich von 12 cm bis 20 cm, vorzugsweise
im Bereich von 14 cm bis 20 cm aufweist.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (1.1) an seinem in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne einsteckbaren
Ende (1.14) innenseitig mindestens eine Querverstrebung (1.15) aufweist.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstutzen (1.22) an seinem dem Rohrstutzen (1.1) zugeordneten Ende innenseitig
mindestens eine Querverstrebung (1.26) aufweist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (1.1) an seinem in den Ablaufstutzen der Bodenablaufrinne einsteckbaren
Ende (1.14) eine abgeschrägte Umfangskante (1.16) aufweist.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstutzen (1.22) an seinem dem Rohrstutzen (1.1) zugeordneten Ende eine
abgeschrägte Umfangskante (1.27) aufweist.
1. Use of an adapter (1) in combination with a plunger, comprising a rubber bell, for
removing blockages in a drain, the adapter (1) comprising a pipe connector (1.1) which
can be inserted into a drain connector of the drain and of which the lateral surface
acts as a sealing surface with respect to the drain connector or is provided with
a sealing ring (1.12), the adapter (1) comprising an adapter plate (1.2) that projects
radially beyond the outside of the pipe connector (1.1), comprising an opening (1.21)
that opens out into the pipe connector (1.1), and being connected to the pipe connector
(1.1) in a liquid-tight manner, and the adapter plate (1.2) being designed such that
the rubber bell can be placed and pressed down onto the adapter plate (1.2) in a pressure-tight
or suction-tight manner in order to remove a blockage in the drain, characterised in that the drain to be cleaned is a siphon trap of a floor drain channel, in particular
of a shower channel, or an outflow pipe of floor drain channel, the drain connector
of the drain and the end (1.14) of the pipe connector (1.1) associated with the drain
connector each having an oval cross section, and the adapter plate (1.2) being provided
on the underside with a tubular connecting piece (1.22) that is connected to the pipe
connector (1.1) in an liquid-tight and axially adjustable manner, the adapter (1)
being inserted, by the pipe connector (1.1), into the drain connector of the drain.
2. Use according to claim 1,
characterised in that the connecting piece (1.22) comprises, at the end thereof associated with the pipe
connector (1.1), a sealing ring (1.23).
3. Use according to either claim 1 or claim 2,
characterised in that the pipe connector (1.1) comprises a sleeve-like connection portion (1.13) into which
an end portion (1.221) of the connecting piece (1.22) can be inserted.
4. Use according to claim 3,
characterised in that the sleeve-like connection portion (1.13) of the pipe connector (1.1) and the end
portion (1.221) of the connecting piece (1.22) that can be inserted therein have oval
cross sections.
5. Use according to either claim 3 or claim 4,
characterised in that the end (1.14) of the pipe connector (1.1), associated with the drain connector of
the floor drain channel, and the sleeve-like connection portion (1.13) of the pipe
connector (1.1) comprise broad sides (1.110, 1.131) that transition into one another
continuously, and in that the sleeve-like connection portion (1.13) projects beyond the end (1.14) of the pipe
connector (1.1), associated with the drain connector of the floor drain channel, on
the narrow sides (1.111) thereof in a stepped manner.
6. Use according to any of claims 3 to 5,
characterised in that the height (H1) of the sleeve-like connection portion (1.13) is at least double the height (H2) of the end (1.14) of the pipe connector (1.1) associated with the drain connector
of the floor drain channel.
7. Use according to any of claims 1 to 6,
characterised in that the opening (1.21) in the adapter plate (1.2) is oval and/or slot-shaped.
8. Use according to any of claims 1 to 7,
characterised in that reinforcing ribs (1.25) are formed on the underside of the adapter plate (1.2).
9. Use according to any of claims 1 to 8,
characterised in that the adapter plate (1.2) is disc-shaped.
10. Use according to claim 9,
characterised in that the adapter plate (1.2) comprises a diameter in the range of from 12 cm to 20 cm,
preferably in the range of from 14 cm to 20 cm.
11. Use according to any of claims 1 to 10,
characterised in that the pipe connector (1.1) comprises, on the inside of the end (1.14) thereof that
can be inserted into the drain connector of the floor drain channel, at least one
cross brace (1.15).
12. Use according to any of claims 1 to 11, characterised in that the connecting piece (1.22) comprises, on the inside of the end thereof that is associated
with the pipe connector (1.1), at least one cross brace (1.26).
13. Use according to any of claims 1 to 12,
characterised in that the pipe connector (1.1) comprises, at the end (1.14) thereof that can be inserted
into the drain connector of the floor drain channel, a bevelled peripheral edge (1.16).
14. Use according to any of claims 1 to 13, characterised in that the connecting piece (1.22) comprises, at the end thereof that is associated with
the pipe connector (1.1), a bevelled peripheral edge (1.27).
1. Utilisation d'un adaptateur (1) en combinaison avec une cloche de succion, qui est
dotée d'une ventouse en caoutchouc, pour l'élimination d'engorgements dans un système
d'évacuation, sachant que l'adaptateur (1) est doté d'une tubulure (1.1), qui, pouvant
être insérée dans une tubulure d'évacuation du système d'évacuation, est dotée d'une
surface périphérique, qui agit en tant que surface d'étanchéité par rapport à la tubulure
d'évacuation, ou est doté d'une bague d'étanchéité (1.12), sachant que l'adaptateur
(1) est doté d'une plaque d'adaptation (1.2), qui surpasse radialement la tubulure
(1.1) du côté extérieur, est doté d'une ouverture (1.21), qui débouche dans la tubulure
(1.1) et est reliée de manière étanche aux liquides à la tubulure (1.1), et sachant
que la plaque d'adaptation (1.2) est exécutée de manière à ce que la ventouse en caoutchouc
puisse être appliquée, pressée vers le bas, sur la plaque d'adaptation (1.2) de manière
étanche afin d'éliminer un engorgement dans le système d'évacuation,
caractérisée en ce que le système d'évacuation à nettoyer est un siphon d'une rigole d'écoulement au niveau
du sol, en particulier une rigole de douche, ou un tube d'évacuation d'une rigole
d'écoulement au niveau du sol, sachant que la tubulure d'évacuation du système d'écoulement
et l'extrémité (1.14) de la tubulure (1.1) sont dotées chacune d'une section transversale
de forme ovale, et sachant que la plaque d'adaptation (1.2) est dotée, côté inférieur,
d'une tubulure de liaison (1.22) en forme de tube, qui, étanche aux liquides et déplaçable
axialement, est reliée à la tubulure (1.1), l'adaptateur (1) étant enfiché avec sa
tubulure dans la tubulure d'évacuation du système d'évacuation.
2. Utilisation selon la revendication 1,
caractérisée en ce que la tubulure de liaison (1.22) est dotée d'une bague d'étanchéité (1.23) à son extrémité
associée à la tubulure (1.1).
3. Utilisation selon revendication 1 ou 2,
caractérisée en ce que la tubulure (1.1) est dotée d'une section de liaison genre manchon (1.13), dans laquelle
la section d'extrémité (1.221) de la tubulure de liaison (1.22) peut être enfichée.
4. Utilisation selon la revendication 3,
caractérisée en ce que la section de liaison genre manchon (1.13) de la tubulure (1.1) et la section d'extrémité
(1.221) de la tubulure de liaison (1.22), pouvant y être enfichée, sont dotées de
sections transversales de forme ovale.
5. Utilisation selon revendication 3 ou 4,
caractérisée en ce que l'extrémité (1.14) de la tubulure (1.1), associée à la tubulure d'évacuation de la
rigole d'écoulement au niveau du sol, et la section de liaison genre manchon (1.13)
de la tubulure (1.1) sont dotées de côtés larges (1.110, 1.131), qui se raccordent
en continu, et que la section de liaison genre manchon (1.13) surpasse en forme de
gradin l'extrémité (1.14) de la tubulure (1.1), associée à la tubulure d'évacuation
de la rigole d'écoulement au niveau du sol, sur les côtés étroits (1.111) de celle-ci.
6. Utilisation selon l'une des revendications 3 à 5,
caractérisée en ce que la hauteur (H1) de la section de liaison genre manchon (1.13) représente au moins le double de la
hauteur (H2) de l'extrémité (1.14) de la tubulure (1.1) associée à la rigole d'écoulement au
niveau du sol.
7. Utilisation selon l'une des revendications 1 à 6,
caractérisée en ce que l'ouverture (1.21) de la plaque d'adaptation (1.2) est ovale et/ou en forme de fente.
8. Utilisation selon l'une des revendications 1 à 7,
caractérisée en ce que des nervures de renforcement (1.25) sont formées sur la face inférieure de la plaque
d'adaptation (1.2).
9. Utilisation selon l'une des revendications 1 à 8,
caractérisée en ce que la plaque d'adaptation (1.2) est réalisée en forme de plaque circulaire.
10. Utilisation selon la revendication 9,
caractérisée en ce que la plaque d'adaptation (1.2) est dotée d'un diamètre qui est situé dans une plage
de 12 cm à 20 cm, de préférence dans une plage de 14 cm à 20 cm.
11. Utilisation selon l'une des revendications 1 à 10,
caractérisée en ce que la tubulure (1.1) est dotée, côté intérieur, à son extrémité (1.14) insérable dans
la tubulure d'écoulement de la rigole d'écoulement au niveau du sol, d'une traverse
(1.15).
12. Utilisation selon l'une des revendications 1 à 11,
caractérisée en ce que la tubulure de liaison (1.22) est dotée, côté intérieur, à son extrémité associée
à la tubulure (1.1), d'au moins une traverse (1.26).
13. Utilisation selon l'une des revendications 1 à 12,
caractérisée en ce que la tubulure (1.1) est dotée, à son extrémité (1.14) insérable dans la tubulure d'écoulement
de la rigole d'écoulement au niveau du sol, d'un bord périphérique chanfreinée (1.16).
14. Utilisation selon l'une des revendications 1 à 13,
caractérisée en ce que la tubulure de liaison (1.22) est doté, à son extrémité associée à la tubulure (1.1),
d'un bord périphérique chanfreiné (1.27).


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