[0001] Die Erfindung betrifft eine Trampolinbahn für den Außenbereich zum unbeaufsichtigten
Einsatz als Spielgerät auf Spielplätzen, Fitnessparcours und vergleichbaren Einrichtungen.
[0002] Generell ist es bekannt, Trampoline im Außenbereich einzusetzen. Derartige Trampoline
im Außenbereich werden insbesondere im Freizeitbereich genutzt. Typische Anwendungsgebiete
sind öffentliche Parkanlagen, Ferienanlagen, Kinderspielplätze, Campingplätze, Freizeitparks
und dergleichen.
[0003] Ein derartiges Trampolin ist aus der
DE 20 2008 015 422 U1 bekannt. Dieses Trampolin ist mit einem durch elastische Elemente an einer Rahmenkonstruktion
befestigten Sprungtuch ausgestattet, wobei die Rahmenkonstruktion in einen Boden eingelassen
ist und der obere Teil der Rahmenkonstruktion und/oder dort angebrachte Schutzelemente
die elastischen Elemente abdecken.
[0004] Die
DE 195 35 693 A1 betrifft eine Trampolin-Bahn, bestehend aus einer Vielzahl, entsprechend der gewünschten
Gerätelänge, weitestgehend gleichartig gestalteter und miteinander verbundener, gegenüber
dem Boden abgestützter Rahmenabschnitte mit durchlaufendem, durch Zugfedern im Rahmen
gehaltenem Sprungtuch. Einzelne Rahmenabschnitte sind über Gelenke mit horizontalliegender
Schwenkachse miteinander verbunden. Dieser Trampolin-Bahn ist einer Hilfsvorrichtung
zugeordnet, die zu deren Auf- und Abbau dient. Mit der Hilfsvorrichtung kann die Trampolin-Bahn
selbsttätig zusammengefaltet werden und in einen Transportzustand gebracht werden.
Die Hilfsvorrichtung weist dabei Laufräder auf, so dass diese mit dem daran gelagerten
Trampolin verfahren werden kann.
[0005] Die
EP 0 107 456 A1 betrifft ein Outdoor-Übungsgerät mit einer im Erdreich verankerten Rahmenkonstruktion.
An dieser Rahmenkonstruktion sind mehrere Sprungtücher mittels Federn gelagert. Oberhalb
der Sprungtuchebene ist eine Fortsetzung der Rahmenkonstruktion vorgesehen. An dieser
ist eine flexible Umzäunung vorgesehen. Weiterhin sind flexible Abgrenzungen vorgesehen,
die die von den Sprungtüchern aufgespannte Sprungfläche in einzelne getrennte Abschnitte
unterteilt.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Trampolinnutzungen besonders
in unbeaufsichtigten Bereichen von Spielplätzen und Fitnessparcours zu verbessern
und die Nutzungsmöglichkeiten und Zielgruppen erheblich zu erweitern.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0008] Die Erfindung betrifft eine Trampolinbahn für den Außenbereich und umfasst mit einem
eine Bahn bildenden, mittels elastischer Mittel an einer Rahmenkonstruktion gelagerten
Sprungtuch, wobei die Längsachse der Trampolinbahn barrierefrei längs einer Geraden
verläuft. Die Rahmenkonstruktion ist in einer Bodenvertiefung eingelassen. Die Trampolinbahn
weist mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Bahnsegmente auf, welche
jeweils ein in einem Rahmen gelagertes Sprungtuchsegment aufweisen. Die Rahmen der
Bahnsegmente weisen seitlich an das Sprungtuchsegment angrenzende Rahmensegmente auf,
an welchen das Sprungtuchsegment seitlich mittels elastischer Elemente gehalten ist.
Die Bahnsegmente an Begrenzungslinien, an welchen zwei Bahnsegmente aneinander angrenzen,
weisen keine quer zur Bahnlängsrichtung verlaufende Rahmensegmente auf, so dass die
Sprungtuchsegmente der angrenzenden Bahnsegmente lückenlos aneinander anschließen
und sich zu einem barrierefreien Sprungtuch ergänzen.
[0009] Die Längsachse der Trampolinbahn verläuft längs einer Geraden, wobei die Rahmenkonstruktion
in einer Bodenvertiefung eingelassen ist.
[0010] Die erfindungsgemäße Trampolinbahn ist für den Einsatz im Außenbereich, spezifisch
für Fitnessparcours, Spielplätze und vergleichbare Einrichtungen konzipiert. Die elastischen
Elemente des Trampolins sind vorteilhaft von Federn oder auch von Gummikabeln gebildet.
[0011] Auf der erfindungsgemäßen Trampolinbahn können ungeübte Personen, insbesondere auch
Kinder und Jugendliche, sowie fitnessorientierte Erwachsene eine Mehrfachfolge von
kindgemäßen Hüpfbewegungen oder Fitnesssprüngen oder sonstigen spielerisch gestalteten
Übungen durchrühren, während sie sich entlang der Trampolinbahn bewegen. Darüber hinaus
kann auch die Bahn für einfache Balanceübungen von Kindern und Erwachsenen im Rahmen
von Koordinationsschulungen auf schwankendem Untergrund eingesetzt werden. Wesentlich
verbessert werden können damit die Motorik und das Koordinationsvermögen der Nutzer.
Ebenfalls möglich ist die Einbindung der Trampolinbahn in sogenannte Fitnessparcours,
damit gezielt in einer Abfolge unterschiedlicher Übungen verschiedene Körperteile
trainiert werden können. Generell kann die Trampolinbahn Geräte von bekannten Fitnessparcours
ersetzen.
[0012] Weitere vorteilhafte Anwendungen sind Einsätze der erfindungsgemäßen Trampolinbahn
als Spielelemente auf Spielplätzen, in Kindergärten, Freizeitparks, Hotelanlagen,
öffentlichen Parkanlagen oder dergleichen.
[0013] Generell kann die erfindungsgemäße Trampolinbahn isoliert oder in Kombination mit
anderen Geräten eines Bewegungsparcours eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft kann
auch eine Mehrfachanordnung von Trampolinbahnen vorgesehen sein, die identisch oder
verschiedenartig ausgebildet sein können. Dabei können die Trampolinbahnen in unterschiedlichen
Richtungen zueinander positioniert sein.
[0014] Ein erster wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Trampolinbahn
geradlinig und barrierefrei verläuft, was im Gegensatz zu nacheinender angeordneten
Kleinsprungfeldern eine barrierefreie, harmonische und sichere Abfolge von Sprüngen
unterschiedlicher Sprungweite in horizontaler Richtung ermöglicht. Bei mehreren separaten,
aufeinanderfolgenden Kleinsprungfeldern ist immer das Risiko gegeben, dass bei unkontrollierten
Landungen Verletzungen auftreten.
[0015] Im Gegensatz zu sonstigen Trampolinen, die vorwiegend auf die vertikale und stationäre
Sprungbewegung abzielen, können auf der Trampolinbahn gerichtete, spielflussorientierte
Sprungbewegungen vorgenommen werden.
[0016] Durch die gerade Anordnung im Gegensatz zu gekrümmten Konstruktionen, wird vermieden,
dass während einer Sprungfolge die jeweilige Person durch wirkende Zentrifugalkräfte
von der Trampolinbahn getragen wird.
[0017] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trampolinbahn besteht in einem leistungsreduzierten
und sprungkomfortablen Sprungvermögen der Rahmenfederkonstruktion, damit angepasst
auf die Spiel- und Fitnessumgebung keine zu hohen und körperlich zu belastenden Sprünge
für ungeübte Personen realisiert werden können.
[0018] Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Trampolinbahn besteht darin,
dass diese in einer Bodenvertiefung eingelassen ist, so dass deren Oberseite zumindest
näherungsweise bündig mit dem angrenzenden Boden abschließt. Dadurch werden durch
Absätze zwischen Boden und Trampolinbahn bedingte Stolperfallen vermieden, wodurch
eine hohe Sicherheit bei der Benutzung der Trampolinbahn gegeben ist. Vermieden wird
ebenfalls das Herunterfallen von einer gegenüber der Umgebung erhöhten Konstruktion.
Vermieden wird durch die Ebenerdigkeit auch, dass sich unter der Bahn Hindernisse
befinden, die im Einsprungbereich ein Sicherheitsrisiko darstellen.
[0019] Diese Sicherheit wird noch dadurch erhöht, dass die das Sprungtuch an Rahmensegmenten
haltenden Federn oder allgemein elastische Elemente mit Abdeckungen abgedeckt sind,
wobei vorteilhaft die Abdeckungen von auf Grundplatten aufliegenden Fallschutzmatten
gebildet sind und insbesondere die Fallschutzmatten abgerundet sind.
[0020] Die Abdeckungen bilden einen effektiven Schutz gegen ein Auftreten von Nutzern auf
den Bereich der Federn beziehungsweise elastischen Elemente, wodurch die Verletzungsgefahr
bei der Nutzung der Trampolinbahn erheblich minimiert wird. Weiter weisen die Fallschutzmatten
stoßdämpfende Eigenschaften auf, wodurch das Verletzungsrisiko weiter vermindert wird.
Eine weitere Minderung der Verletzungsgefahr wird durch die Abrundung der Kanten der
Fallschutzmatten erzielt. Vorteilhaft sind zudem auch die die Rahmenkonstruktion bildenden
Profile entsprechend an ihren Kanten abgerundet.
[0021] Prinzipiell weist die Trampolinbahn ein durchgehendes Sprungtuch auf, welches mittels
Federn oder sonstiger elastischer Elemente in einem Rahmen der Rahmenkonstruktion
gelagert ist.
[0022] Damit erstreckt sich das Sprungtuch über die gesamte Länge der Trampolinbahn. Zur
Abstützung des Rahmens und des daran gelagerten Sprungtuchs kann die Rahmenkonstruktion
mehrere Fußteile aufweisen, mit welchen das Trampolin auf dem Grund der Bodenvertiefung
aufsteht.
[0023] Die Trampolinbahn weist mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Bahnsegmente
auf, welche jeweils ein in einem Rahmen gelagertes Sprungtuchsegment aufweisen.
[0024] Damit weist die Trampolinbahn einen modularen Aufbau auf. Dadurch kann die Trampolinbahn
in verschiedenen Längen und entsprechend den Kundenanforderungen rationell und kostengünstig
gefertigt werden. Auch der Transport und die Montage der Trampolinbahn werden durch
den modularen Aufbau erleichtert. Schließlich kann durch Ansetzen mehrerer Module
die Länge der Trampolinbahn einfach nach Kundenanforderungen variiert werden.
[0025] Besonders vorteilhaft weisen die Rahmen der Bahnsegmente seitlich an das Sprungtuchsegment
angrenzende Rahmensegmente auf, an welchen das Sprungtuchsegment seitlich mittels
Federn oder sonstiger elastischer Elemente gehalten ist. Die Bahnsegmente weisen an
Begrenzungslinien, an welchen zwei Bahnsegmente aneinander angrenzen, keine quer zur
Bahnlängsrichtung verlaufenden Rahmensegmente auf, so dass die Sprungtuchsegmente
der angrenzenden Bahnsegmente lückenlos aneinander anschließen und sich zu einem barrierefreien
Sprungbereich ergänzen.
[0026] Dadurch ergibt sich eine über die gesamte Länge der Trampolinbahn durchgehende, barrierefreie
Tuchfläche, die von Nutzern ohne Verletzungsgefahr, bedingt durch ein Aufspringen
auf ein Rahmensegment, genutzt werden kann.
[0027] Zweckmäßigerweise weist nur der Rahmen des ersten und letzen Bahnsegments an einem
längsseitigen Ende ein quer zur Bahnlängsrichtung verlaufendes Rahmensegment auf,
welches einen Rand am längsseitigen Ende der Trampolinbahn bildet.
[0028] Diese quer laufenden Rahmensegmente liegen außerhalb der Fläche des Sprungtuchs und
können somit nicht zu Verletzungen führen. Die quer laufenden Rahmensegmente führen
generell zu einer erhöhten Stabilität der gesamten Rahmenkonstruktion der Trampolinbahn.
[0029] Diese Stabilität kann noch weiter dadurch erhöht werden, dass ein Bahnsegment in
seinem an ein weiteres Bahnsegment angrenzenden Randbereich ein Fußteil aufweist.
[0030] Die Länge der Trampolinbahn kann applikationsspezifisch vorgegeben werden und beträgt
typischerweise mehrere, wenigstens vier, Meter. Generell sind größere Längen über
10 m, typisch auch bis 20 m und mehr möglich.
[0031] Vorzugsweise liegt die Breite des Sprungtuchs im Bereich von 60 cm bis 100 cm an.
[0032] Weiterhin liegt die Tuchhöhe des Sprungtuchs im Bereich von 30 cm bis 80 cm.
[0033] Generell ist die Tuchhöhe an die mit den Federn erzeugten Tuchspannungen so angepasst,
dass der Nutzer bei Ausüben von Sprüngen nicht in Kontakt mit dem Grund der Bodenvertiefung
kommt.
[0034] Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung besteht das Sprungtuch aus einem Gittergewebe,
wobei das Gittergewebe insbesondere aus Polyester oder Polyamid besteht und wobei
vorteilhaft das Gittergewebe eine Beschichtung aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid
aufweist.
[0035] Derart ausgestattete Sprungtücher weisen besonders gute Sprungeigenschaften auf und
können zudem kostengünstig hergestellt werden.
[0036] Gemäß einer alternativen Ausgestaltung zur Erhöhung der Vandalismussicherheit besteht
das Sprungtuch aus einem drahtverstärkten Bandmaterial, wobei insbesondere das Bandmaterial
aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyester besteht und wobei das Bandmaterial
eine Beschichtung aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan oder Polyvinylchlorid aufweist.
[0037] Derartige Sprungtücher weisen einen besonders robusten und stabilen Aufbau auf.
[0038] Die Sprungtücher können durch Farbmarkierungen in Form von Farbbändern variiert werden.
Es kann beispielsweise eine Mittelmarkierung vorgesehen sein, die dem Nutzer Orientierung
bietet. Verschiedene Farbmarkierungen an den Seitenbereichen können sowohl Weitenmarkierungen
für die Bestimmung einer bestimmten Sprungweite als auch als Spielmarkierung für Hüpfspiele
dienen.
[0039] Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in der Bodenvertiefung
Auflageelemente vorgesehen, auf welchen Rahmensegmente des oder der Rahmen der Rahmenkonstruktion
aufliegen, wobei besonders vorteilhaft im Bereich der seitlichen Ränder der Bodenvertiefung
L-förmige Steine als Auflageelemente vorgesehen sind und im Bereich der längsseitigen
Ränder der Bodenvertiefung Betonfundamente als Auflageelemente vorgesehen sind.
[0040] Durch die Lagerung von Rahmensegmenten der Rahmenkonstruktion auf den in der Bodenvertiefung
integrierten Auflageelementen wird eine besonders stabile Lagerung der Trampolinbahn
erzielt. Zudem ist so auch eine optimale Einpassung der Trampolinbahn in die Bodenvertiefung
gewährleistet.
[0041] Die erfindungsgemäße Trampolinbahn kann in unterschiedlichen Applikationen im Außenbereich
eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind Installationen in öffentlichen Parkanlagen,
Gartenschaugeländen, Schulen, Kindergärten, Frei- und Schwimmbädern, Freizeitparks,
Ferienanlagen und Campingplätzen, Spielplätzen und Fitnessparcours.
[0042] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- Figur 1:
- Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trampolinbahn in einer Draufsicht.
- Figur 2:
- Längsschnittdarstellung der Trampolinbahn gemäß Figur 1.
- Figur 3:
- Querschnittdarstellung.
- Figur 4:
- Detaildarstellung der Trampolinbahn gemäß Figur 1.
[0043] Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trampolinbahn
1. Die Trampolinbahn 1 wird im Außenbereich eingesetzt und ist, wie insbesondere Figur
2 zeigt, in einer Bodenvertiefung im Erdreich 2 eingelassen, so dass die Oberflächen
des Erdreichs 2 und der Trampolinbahn 1 im Wesentlichen bündig aneinander anschießen.
[0044] Die Trampolinbahn 1 weist eine längs einer Geraden verlaufende Längsachse auf, wobei
deren Länge insgesamt etwa 8 m beträgt. Die Trampolinbahn 1 weist ein sich über nahezu
die gesamte Länge der Trampolinbahn 1 erstreckendes Sprungtuch 3 auf, das in einer
Rahmenkonstruktion 4 gelagert ist. Die Breite des Sprungtuchs 3 beträgt im vorliegenden
Fall etwa 90 cm. Die Tuchhöhe des Sprungtuchs 3, das heißt der Abstand des Sprungtuchs
3 zum Boden der Bodenvertiefung, beträgt etwa 70 cm.
[0045] Die Trampolinbahn 1 weist im vorliegenden Fall einen modularen Aufbau auf und besteht
aus vier Modulen bildenden Bahnsegmenten 1a-1d, die jeweils eine Länge von etwa 2
m aufweisen.
[0046] Jedes Bahnsegment 1a-1d umfasst ein Sprungtuchsegment 3a-3d, wobei jedes der Sprungtuchsegmente
3a-3d an seinen seitlichen Rändern mittels Federn 5 an einem Rahmen 6 gehalten ist,
welcher Bestandteil der Rahmenkonstruktion 4 ist. Die Lagerung des Sprungtuchs 3 oder
spezifisch eines der Sprungtuchsegmente 3a-3d mittels der Federn 5 zeigt die vergrößerte
Teildarstellung der Trampolinbahn 1 gemäß Figur 4. Die Federn 5 sind als Stahlfedern
ausgebildet.
[0047] Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die beiden mittleren Sprungtuchsegmente
3b, 3c nur an ihren seitlichen Rändern mittels Federn 5 am Rahmen 6 gelagert. Somit
weisen diese zentralen Bahnsegmente 1b, 1c einen quer zur Längsrichtung der Trampolinbahn
1 verlaufenden Rahmen 6 auf. Nur das erste Bahnsegment 1a weist an seinem vorderen
längsseitigen Ende einen quer zur Längsrichtung der Trampolinbahn 1 verlaufenden Rahmen
6 auf und nur das letzte Bahnsegment 1d weist an seinem hinteren längsseitigen Ende
einen quer zur Längsrichtung der Trampolinbahn 1 verlaufenden Rahmen 6 auf. Damit
ergänzen sich die einzelnen Sprungtuchsegmente 3a-3d zu einem Sprungtuch 3, das eine
durchgehende, lückenlose und barrierefreie Sprungfläche bildet, da an den Übergängen
zwischen zwei Sprungtuchsegmenten 3a, 3d keine querlaufenden Rahmenteile vorgesehen
sind, die zu Verletzungen führen könnten.
[0048] Jedes Bahnsegment 1a-1d weist an einem seiner längsseitigen Enden ein Fußteil 7 auf,
welches so dimensioniert ist, dass es auf dem Boden der Bodenvertiefung aufstehen
kann. Das Fußteil verhindert eine Durchbiegung des Rahmens in axialer Federrichtung.
[0049] Der Rahmen 6 der Rahmenkonstruktion 4 umgibt das Sprungtuch 3, gebildet aus den einzelnen
Sprungtuchsegmenten 3a-3d, entlang seines gesamten Umfangs. Der Rahmen 6 besteht aus
metallischen Profilen mit rechteckigen Querschnitten. Zur Verringerung von Verletzungsgefahren
sind die Kanten der Metallprofile abgerundet oder abgefast. Auch die Fußteile 7 der
Rahmenkonstruktion 4 bestehen aus metallischen Profilen.
[0050] Das Sprungtuch 3 der Trampolinbahn 1 besteht im vorliegenden Fall aus einem drahtverstärkten
Bandmaterial aus Polyester. Das Bandmaterial ist optional mit einer Beschichtung aus
Polyurethan oder Polyvinylchlorid versehen. Alternativ kann das Sprungtuch 3 von einem
Gittergewebe aus Polyester oder Polyamid gebildet sein. Das Gittergewebe kann optional
eine Beschichtung aus Polyvinylchlorid aufweisen.
[0051] Der Rahmen 6 der Trampolinbahn 1 liegt auf in der Bodenvertiefung integrierten Auflageelementen
auf. Dabei sind als erste Auflageelemente entlang der längsseitigen Ränder der Bodenvertiefung
identisch ausgebildete L-förmige Steine 8 vorgesehen, wie insbesondere aus den Figuren
2 und 3 ersichtlich. Die L-förmigen Steine 8 stehen mit ihrer Schmalseite auf dem
Boden der Bodenvertiefung. Die längeren Seitenelemente stehen mit ihren Rücken an
jeweils einer Seitenwand der Bodenvertiefung. Die Höhen der L-förmigen Steine 8 sind
an die Tiefe der Bodenvertiefung so angepasst, dass die oberen Ränder dicht unterhalb
des oberen Randes der Bodenvertiefung liegen. Damit schließt der auf die Bodenvertiefung
aufgesetzte Rahmen 6 nahezu bündig mit dem oberen Rand der Bodenvertiefung ab. Vorteilhaft
ist der Rahmen 6 an den L-förmigen Steinen 8 festgeschraubt.
[0052] Als zweite Auflageelemente sind an den stirnseitigen Rändern der Bodenvertiefung
Betonfundamente 9 vorgesehen, wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich. Jedes der Betonfundamente
9 erstreckt sich über die gesamte Breite der Bodenvertiefung. Die Höhen der Betonfundamente
9 entsprechen den Höhen der L-förmigen Steine 8, so dass die Oberseiten beider Auflageelemente
in einer horizontalen Ebene liegen und so eine ebene Auflagefläche für den Rahmen
6 bilden. Der Rahmen 6 ist vorzugsweise an den Betonfundamenten 9 festgeschraubt.
[0053] Um zu verhindern, dass ein Sportler beim Ausüben von Sprüngen in Kontakt mit dem
das Sprungtuch 3 haltenden Federn 5 kommt, sind die Federn 5 mittels Abdeckungen vollständig
abgedeckt. Die Abdeckungen bestehen aus Grundplatten 10, auf welchen Fallschutzmatten
11 aufliegen und welche mit den Grundplatten 10 verbunden sind. Die Grundplatten 10
können beispielsweise aus Holz bestehen. Die Fallschutzmatten 11 bestehen aus einem
stoßdämpfenden, gummi-elastischen Material. Die Kanten der Fallschutzmatten 11 sind
abgerundet. Mit den so ausgebildeten Abdeckungen wird ein effizienter Schutz gegen
Verletzungen erhalten.
[0054] Die Trampolinbahn 1 kann vorzugsweise immer in derselben Richtung besprungen werden.
Diese Vorzugsrichtung kann durch Markierungen auf dem Sprungtuch 3 oder auf den Abdeckungsteilen
gekennzeichnet sein. Weiterhin kann an das hintere Ende der Trampolinbahn 1 eine Sandgrube
oder eine vergleichbare Landefläche anschließen, so dass ein Nutzer nach Ausführen
von Sprüngen entlang der Trampolinbahn 1 in diese Landefläche springen kann.
Bezugszeichenliste
[0055]
- (1)
- Trampolinbahn
- (1a-1d)
- Bahnsegment
- (2)
- Erdreich
- (3)
- Sprungtuch
- (3a-3d)
- Sprungtuchsegment
- (4)
- Rahmenkonstruktion
- (5)
- Feder
- (6)
- Rahmen
- (7)
- Fußteil
- (8)
- L-förmiger Stein
- (9)
- Betonfundament
- (10)
- Grundplatte
- (11)
- Fallschutzmatte
1. Trampolinbahn (1) für den Außenbereich mit einem eine Bahn bildenden, mittels elastischer
Mittel an einer Rahmenkonstruktion (4) gelagerten Sprungtuch (3), wobei die Längsachse
der Trampolinbahn (1) barrierefrei längs einer Geraden verläuft, und wobei die Rahmenkonstruktion
(4) in einer Bodenvertiefung eingelassen werden kann, wobei die Trampolinbahn (1)
mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Bahnsegmente (1a-1d) aufweist,
welche jeweils ein in einem Rahmen (6) gelagertes Sprungtuchsegment (3a-3d) aufweisen,
wobei die Rahmen (6) der Bahnsegmente (1a-1d) seitlich an das Sprungtuchsegment (3a-3d)
angrenzende Rahmensegmente aufweisen, an welchen das Sprungtuchsegment (3a-3d) seitlich
mittels elastischer Elemente gehalten ist, und wobei die Bahnsegmente (1a-1d) an Begrenzungslinien,
an welchen zwei Bahnsegmente (1a-1d) aneinander angrenzen, keine quer zur Bahnlängsrichtung
verlaufende Rahmensegmente aufweisen, so dass die Sprungtuchsegmente (3a-3d) der angrenzenden
Bahnsegmente (1b-1d) lückenlos aneinander anschließen und sich zu einem barrierefreien
Sprungtuch (3) ergänzen.
2. Trampolinbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese nur ein Sprungtuch (3) aufweist, welches mittels elastischer Mittel in einem
Rahmen (6) der Rahmenkonstruktion (4) gelagert ist.
3. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel von Federn (5) oder Gummikabeln gebildet sind.
4. Trampolinbahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Rahmen (6) des ersten und letzen Bahnsegments (1a, 1d) an einem längsseitigen
Ende ein quer zur Bahnlängsrichtung verlaufendes Rahmensegment aufweist, welches einen
Rand am längsseitigen Ende der Trampolinbahn (1) bildet.
5. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bahnsegment (1a-1d) in seinem an ein weiteres Bahnsegment (1b-1d) angrenzenden
Randbereich ein Fußteil (7) aufweist.
6. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Rahmen (6) aus metallischen Profilen mit abgerundeten Kanten besteht.
7. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Sprungtuchs (3) im Bereich von 60 cm bis 100 cm liegt, dass die Tuchhöhe
des Sprungtuchs (3) im Bereich von 30 cm bis 80 cm liegt, und dass die Länge der Trampolinbahn
(1) mehrere Meter beträgt.
8. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Sprungtuch (3) an Rahmensegmenten haltenden elastischen Mitteln mit Abdeckungen
abgedeckt sind, welche von auf Grundplatten (10) aufliegenden Fallschutzmatten (11)
gebildet sind, wobei die Grundplatten (10) aus Holz und die Fallschutzmatten (11)
aus gummi-elastischen Materialien bestehen und wobei die Kanten der Fallschutzmatten
(11) abgerundet sind.
9. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprungtuch (3) aus Gewebe in Form eines Gittergewebes oder eines geschlossenen
Gewebes besteht, wobei das Gewebe aus Polyester oder Polyamid, Aramid oder Dynema
besteht.
10. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprungtuch (3) aus einem drahtverstärkten Bandmaterial besteht, wobei das Bandmaterial
aus Kunststoff insbesondere aus Polyester, Polyamide, Dynema oder Aramid besteht.
11. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe und/oder Bandmaterial eine Beschichtung aus Kunststoff aufweist.
12. Trampolinbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenvertiefung Auflageelemente vorgesehen sind, auf welchen Rahmensegmente
des oder der Rahmen (6) der Rahmenkonstruktion (4) aufliegen.
13. Trampolinbahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der seitlichen Ränder der Bodenvertiefung L-förmige Steine (8) als Auflageelemente
vorgesehen sind, und/oder dass im Bereich der längsseitigen Ränder der Bodenvertiefung
Betonfundamente (9) als Auflageelemente vorgesehen sind.
1. Trampoline track (1) for outdoors, with a jump bed (3) forming a track and mounted
on a frame construction (4) by way of elastic means, wherein the longitudinal axis
of the trampoline track (1) extends in barrier-free manner along a straight line,
wherein the frame construction (4) can be let into a recess in the ground, wherein
the trampoline track (1) comprises a plurality of track segments (1a-1d), which are
arranged in succession in longitudinal direction and each of which comprises a jump
bed segment (3a-3d) mounted in a frame (6), wherein the frames (6) have frame segments
which adjoin the track segments (1 a, 1d) laterally at the jump bed segments (3a-3d)
and at which the jump bed segment (3a-3d) is laterally retained by means of resilient
elements, and wherein the track segments (1a-1d) do not have at boundary lines, at
which two track segments (1a-1d) adjoin one another, any frame segments extending
transversely to the track longitudinal direction, so that the jump bed segments (3a-3d)
of the adjoining track segments (1b-1d) are connected with one another in gap-free
manner and combine to formed a barrier-free jump bed (3).
2. Trampoline track according to claim 1, characterised in that this has only one jump bed (3), which is mounted in a frame (6) of the frame construction
(4) by way of resilient means.
3. Trampoline track according to one of claims 1 and 2, characterised in that the resilient means are formed by springs (5) or rubber cables.
4. Trampoline track according to claim 1 to 3, characterised in that only the frame (6) of the first and last track segment (1a, 1d) has at an longitudinal-side
end a frame segment which extends transversely to the track longitudinal direction
and which forms an edge at the longitudinal-side end of the trampoline track (1).
5. Trampoline track according to any one of claims 1 to 4, characterised in that a track segment (1a-1d) has a foot part in the edge region thereof adjoining a further
track segment (1b-1d).
6. Trampoline track according to any one of claims 1 to 5, characterised in that the frame (6) thereof consists of metallic profile members with rounded edges.
7. Trampoline track according to any one of claims 1 to 6, characterised in that the width of the jump bed (3) lies in the range of 60 to 100 centimetres, the bed
height of the jump bed (3) lies in the range of 30 to 80 centimetres and the length
of the trampoline track (1) is several metres.
8. Trampoline track according to any one of claims 1 to 7, characterised in that the resilient means retaining the jump bed (3) at the frame segments are covered
by covers which are formed by fall protection mats (11) resting on base plates (10),
wherein the base plates (10) consist of wood and the fall protection mats (11) of
rubber-elastic materials and wherein the edges of the fall protection mats (11) are
rounded.
9. Trampoline track according to any one of claims 1 to 8, characterised in that the jump bed (3) consists of a fabric in the form of a mesh fabric or a closed fabric,
wherein the fabric consists of polyester, polyamide, aramide or Dyneema.
10. Trampoline track according to any one of claims 1 to 8, characterised in that the jump bed (3) consists of a wire-reinforced strip material, wherein the strip
material consists of plastics material, particularly of polyester, polyamides, Dyneema
or aramide.
11. Trampoline track according to one of claims 9 and 10, characterised in that the fabric and/or strip material has or have a coating of plastics material.
12. Trampoline track according to any one of claims 1 to 11, characterised in that support elements on which frame segments of the frame or frames (6) of the frame
construction (4) rest are provided in the ground recess.
13. Trampoline track according to claim 12, characterised in that L-shaped blocks (8) are provided as support elements in the region of the lateral
edges of the recess in the ground and/or concrete foundations (9) are provided as
support elements in the region of the longitudinal-side edges of the ground recess.
1. Piste de trampoline (1) pour une zone extérieure comprenant une toile de saut (3)
formant une piste et supportée sur une construction de cadre (4) par des moyens élastiques,
l'axe longitudinal de la piste de trampoline (1) s'étendant sans barrière le long
d'une droite, et la construction de cadre (4) pouvant être incorporée dans un renfoncement
du sol, la piste de trampoline (1) présentant plusieurs segments de piste (1a-1d)
disposés les uns derrière les autres dans la direction longitudinale, qui présentent
à chaque fois un segment de toile de saut (3a-3d) supporté dans un cadre (6), les
cadres (6) des segments de piste (1a-1d) présentant des segments de cadre latéralement
adjacents aux segments de toile de saut (3a-3d) au niveau desquels est retenu latéralement
le segment de toile de saut (3a-3d) au moyen d'éléments élastiques, les segments de
piste (1a-1d), au niveau des lignes de limitation au niveau desquelles deux segments
de piste (1a-1d) sont adjacents l'un à l'autre, ne présentant aucun segment de cadre
s'étendant transversalement à la direction longitudinale de la piste, de telle sorte
que les segments de toile de saut (3a-3d) des segments de piste adjacents (1b-1d)
se raccordent les uns aux autres sans espace et se complètent pour former une toile
de saut (3) sans barrière.
2. Piste de trampoline selon la revendication 1, caractérisée en ce que celle-ci présente seulement une toile de saut (3) qui est supportée par des moyens
élastiques dans un cadre (6) de la construction de cadre (4).
3. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 ou 2, caractérisée en ce que les moyens élastiques sont formés par des ressorts (5) ou des câbles en caoutchouc.
4. Piste de trampoline selon les revendications 1 à 3, caractérisée en ce que seulement le cadre (6) du premier et du dernier segment de piste (1a, 1d) présente
au niveau d'une extrémité longitudinale un segment de cadre s'étendant transversalement
à la direction longitudinale de la piste, qui forme un bord au niveau de l'extrémité
longitudinale de la piste de trampoline (1).
5. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisée en ce qu'un segment de piste (1a-1d) présente une partie de base (7) dans sa région de bord
adjacente à un segment de piste supplémentaire (1b-1d).
6. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que son cadre (6) se compose de profilés métalliques avec des bords arrondis.
7. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que la largeur de la toile de saut (3) est de l'ordre de 60 cm à 100 cm, en ce que la hauteur de toile de la toile de saut (3) est de l'ordre de 30 cm à 80 cm, et en ce que la longueur de la piste de trampoline (1) est de plusieurs mètres.
8. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que les moyens élastiques retenant la toile de saut (3) aux segments de cadre sont recouverts
avec des recouvrements qui sont formés par des tapis de protection contre les chutes
(11) reposant sur des plaques de sol (10), les plaques de sol (10) se composant de
bois et les tapis de protection contre les chutes (11) se composant de matériaux ayant
l'élasticité du caoutchouc et les bords des tapis de protection contre les chutes
(11) étant arrondis.
9. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que la toile de saut (3) se compose de tissu sous la forme d'un treillis en tissu ou
d'un tissu fermé, le tissu se composant de polyester ou de polyamide, d'aramide ou
de Dynema.
10. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que la toile de saut (3) se compose d'un matériau en bande renforcé par des fils métalliques,
le matériau en bande se composant de plastique, en particulier de polyester, de polyamides,
de Dynema ou d'aramide.
11. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 9 ou 10, caractérisée en ce que le tissu et/ou le matériau en bande présente un revêtement constitué de plastique.
12. Piste de trampoline selon l'une quelconque des revendications 1 à 11, caractérisée en ce que les éléments d'appui sont prévus dans le renfoncement du sol, sur lesquels éléments
d'appui reposent des segments de cadre du ou des cadres (6) de la construction de
cadre (4).
13. Piste de trampoline selon la revendication 12, caractérisée en ce que dans la région des bords latéraux du renfoncement de sol, des pierres en forme de
L (8) sont prévues en tant qu'éléments d'appui, et/ou en ce que dans la région des bords longitudinaux du renfoncement de sol, des fondations en
béton (9) sont prévues en tant qu'éléments d'appui.