(19) |
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(11) |
EP 2 980 488 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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13.09.2017 Patentblatt 2017/37 |
(22) |
Anmeldetag: 24.07.2015 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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KOCHFELD MIT EINEM BELEUCHTBAREN KOPPELANZEIGEBEREICH
COOKING HOB WITH AN ILLUMINATED CONNECTION DISPLAY AREA
PLAQUE DE CUISSON DOTEE D'UNE ZONE D'AFFICHAGE DOUBLE POUVANT ETRE ECLAIREE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
31.07.2014 DE 102014215113
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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03.02.2016 Patentblatt 2016/05 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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Erfinder: |
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- Apetauer, Stephan
80798 München (DE)
- Hackbarth, Andreas
81479 München (DE)
- Schuhbäck, Peter
83329 Holzhausen (DE)
- Wendler, Timo
80336 München (DE)
- Wurnitsch, Ernst
6382 Kirchdorf in Tirol (AT)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 1 505 854 EP-A2- 2 600 065
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EP-A1- 2 551 600 US-A1- 2002 190 057
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer ersten Kochzone und zumindest einer
zweiten Kochzone, welche jeweils unabhängig voneinander betreibbar sind und in einem
Koppelmodus gemeinsam betreibbar sind. Die Kochzonen sind so angeordnet, dass im Koppelmodus
eine zusammenhängende Kochzonenfläche erzeugt ist. Das Kochfeld umfasst darüber hinaus
eine Anzeigeeinheit, welche ein erstes Anzeigefeld zur Anzeige von Betriebsinformationen
der ersten Kochzone aufweist. Die Anzeigeeinheit umfasst darüber hinaus ein zweites
Anzeigefeld zur Anzeige von Betriebsinformationen der zweiten Kochzone.
[0002] Kochfelder sind in vielfältigsten Ausgestaltungen bekannt. Sie können mehrere separate
und beabstandet voneinander angeordnete Kochzonen aufweisen, die jeweils durch einzelne
Heizeinheiten beheizt werden können. Darüber hinaus sind auch Kochfelder bekannt,
bei denen Kochzonen mit ihren Begrenzungen unmittelbar aneinander angrenzen, wobei
diese Kochzonen sowohl einzeln und somit unabhängig voneinander betrieben werden können,
als auch zusammenhängend betrieben werden können. Dadurch können unterschiedlich große
Flächen individuell beheizt werden und entsprechend somit unterschiedliche Zubereitungsgefäße
gleichmäßig beheizt werden.
[0003] Es ist auch bekannt, dass Kochfelder Bedien- und Anzeigevorrichtungen aufweisen,
die beispielsweise die Auswahl einer Kochzone und die Kochstufe optisch anzeigen können.
Dazu weisen die Anzeigeeinheiten üblicherweise Lichtquellen auf, die somit dann situationsabhängig
aktiviert oder deaktiviert sind.
[0004] Gerade bei Kochfeldern, welche eine Mehrzahl von Kochzonen aufweisen und welche darüber
hinaus auch dahingehend betrieben werden können, dass aneinander angrenzende Kochzonen
als gemeinsame Kochzonen in einem Koppelmodus betrieben werden können, ist die Übersichtlichkeit
an den Anzeigeeinheiten zu den jeweilig gegebenen Situationen eingeschränkt beziehungsweise
für einen Nutzer überfrachtet und manchmal nicht eindeutig erkennbar, sodass die Information
nicht sicher und schnell einer Kochzone zugeordnet werden kann.
[0006] Die
EP 2 551 600 A1 beschreibt ein Kochfeld mit Heizzonen und mit einem Anzeigefeld. In dem Anzeigefeld
gibt ein graphisches Objekt in Form einer einfarbigen Anzeigezone an, ob zwei Heizzonen
zusammen oder individuell betrieben werden.
[0007] Die
EP 2 600 065 A2 beschreibt ein Kochfeld, bei welchem die Größe, Lage und Form von Zubereitungsgefäßen
erkannt werden, welche auf dem Kochfeld aufgestellt sind. Wenn das Zubereitungsgefäß
größer ist als eine einzelne Kochzone des Kochfelds, erfolgt automatisch ein zusammengeschalteter
Betrieb von Kochzonen. Eine virtuelle Kontur des Zubereitungsgefäßes wird dann auf
einem als berührsensitives Bedienfeld ausgestalteten Bildschirm angezeigt.
[0008] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld zu schaffen, bei welchem
die Informationsanzeige über Betriebsinformationen bei verschiedenen Betriebsweisen
von Kochzonen, die auch zusammenhängend als einzige Kochzonenfläche betreibbar sind,
nutzerfreundlicher und leichter nachvollziehbar ist.
[0009] Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist,
gelöst.
[0010] Ein erfindungsgemäßes Kochfeld umfasst eine erste Kochzone und zumindest eine zweite
Kochzone. Die beiden Kochzonen können separat und somit unabhängig voneinander jeweils
individuell betrieben werden. Die Kochzonen sind darüber hinaus so angeordnet, dass
sie zumindest jeweils mit einem Begrenzungsrandabschnitt direkt aneinander angrenzen
und somit hier quasi eine lückenlose benachbarte Anordnung zueinander ausgebildet
ist. Die Kochzonen sind somit so angeordnet, dass sie auch in einem aktiven Betriebsmodus
betreffend den Koppelmodus gemeinsam miteinander betreibbar sind, sodass im Koppelmodus
eine zusammenhängende Kochzonenfläche geschaffen ist, die aus den beiden einzelnen
Kochzonenflächen der beiden Kochzonen erzeugt ist. Das Kochfeld umfasst darüber hinaus
eine Anzeigeeinheit, welche ein erstes Anzeigefeld zur Anzeige von Betriebsinformationen
der ersten Kochzone aufweist, und umfasst ein zweites Anzeigefeld zur Anzeige von
Betriebsinformationen der zweiten Kochzone. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung
ist darin zu sehen, dass die Anzeigeeinheit einen beleuchtbaren Koppel-Signalisierungsbereich
aufweist, durch welchen im Koppelmodus die beiden Anzeigefelder als gemeinsames Anzeigefeld
optisch kenntlich gemacht sind. Durch eine derartige Ausgestaltung wird es einem Nutzer
wesentlich erleichtert, die unterschiedlichen Betriebsweisen der Kochzonen auch im
Anzeigebereich einfacher zu erkennen, wobei ihm eben durch diesen Koppel-Signalisierungsbereich
unmittelbar und eindeutig optisch kenntlich gemacht ist, dass dann eine Betriebsweise
vorliegt, bei welcher die beiden Kochzonen im Koppelmodus betrieben sind.
[0011] Es ist vorgesehen, dass in dem Betrieb des Koppelmodus Betriebsinformationen der
dann durch die beiden Kochzonen gebildeten gemeinsamen Kochzone nur auf einem Anzeigefeld
angezeigt sind und eine Anzeige auf dem anderen Anzeigefeld deaktiviert ist. Dadurch
wird auch die Übersichtlichkeit verbessert und die Beschränkung der Informationen
auf nur einem Anzeigefeld bei dennoch optisch vorzugsweise umrandeten beiden Anzeigefeldern
unterbindet auch hier dann wiederum eine I nformationsüberfrachtung.
[0012] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Koppel-Signalisierungsbereich ein Rahmen ist,
welcher einen Teilbereich, auf welchem die Betriebsinformationen anzeigbar sind, umgibt.
Einerseits wird somit eine Kontur geschaffen, innerhalb welcher dann auch die relevanten
Betriebsinformationen angezeigt werden, andererseits wird durch diese spezifische
Ausgestaltung des Koppel-Signalisierungsbereichs auch geometrisch eine gewisse selbsterklärende
und logische Information an einen Nutzer geliefert, die dann quasi auch die große
zusammenhängende Kochzonenfläche im gewissen Maße symbolisierend darstellt. Auch dadurch
wird die Wahrnehmbarkeit für einen Nutzer wesentlich verbessert und die einfache Verständlichkeit
auch intuitiv unterstützt.
[0013] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rahmen umlaufend geschlossen ist und als Linie
ausgebildet ist. Die oben genannten Vorteile werden dadurch nochmals unterstützt.
[0014] Es kann auch vorgesehen sein, dass der Rahmen aus mehreren Teillinien ausgebildet
ist, die mit kleinen Abständen zueinander angeordnet sind, und somit ähnlich den Linien
und deren Abstände der Segmenten bei einer 7-Segementanzeige ausgebildet sind.
[0015] Insbesondere sind bei einer derartigen Ausführung die Anzeigefelder näher zueinander
angeordnet, so dass der kleine Abstand zwischen den insbesondere seitlichen Teillinien
ausgebildet ist.
[0016] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Koppel-Signalisierungsbereich im Koppelmodus
durch zumindest eine Lichtquelle beleuchtet ist. Durch diese Ausgestaltung wird die
optische Hervorhebung und somit auch die Unterscheidung von den anderen Bereichen
der Anzeigeeinheit verbessert. Darüber hinaus ist durch eine derartige Beleuchtung
mit einer Lichtquelle auch der aktive und deaktive Betrieb und somit das aktive Beleuchten
einerseits und der unbeleuchtete Zustand andererseits, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet
ist, sehr schnell ermöglicht. Die zumindest eine Lichtquelle kann vorzugsweise eine
Leuchtdiode sein.
[0017] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erste Anzeigefeld einen ersten Anzeigebereich
aufweist, durch welchen in einem von der zweiten Kochzone separaten Betrieb der ersten
Kochzone das Anzeigefeld optisch kenntlich gemacht ist. Durch diese Ausgestaltung
ist auch dann, wenn diese erste Kochzone alleine oder unabhängig von der zweiten Kochzone
betrieben wird, eine unmittelbar eindeutige und wahrnehmbare Signalisierung an den
Nutzer an der Anzeigeeinheit gebildet. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass dieser erste
Signalisierungsbereich ein Rahmen ist, insbesondere ein vollständig umlaufender Rahmen,
der linienförmig gebildet ist. Durch diese spezifische Ausgestaltung wird auch die
Formgebung an dem Koppel-Signalisierungsbereich angepasst beziehungsweise entspricht
diesem, sodass auch hier durch die einheitliche Gestaltung der Signalisierungsbereiche
wiederum eine vereinfachte Wahrnehmbarkeit für einen Nutzer ermöglicht ist. Er erkennt
dann quasi in allen Betriebsphasen beziehungsweise Betriebszuständen dieser einheitlichen
Symbolverwendung der Signalisierungsbereiche sofort, welche Kochzone aktiv betrieben
wird.
[0018] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das zweite Anzeigefeld einen zweiten Signalisierungsbereich
aufweist, durch welchen in einem von der ersten Kochzone separaten Betrieb der zweiten
Kochzone das zweite Anzeigefeld optisch kenntlich gemacht ist. Es gelten hier die
entsprechenden Vorteile, wie sie bereits oben erläutert wurden.
[0019] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anzeigefelder örtlich so zueinander angeordnet
sind, wie die Lage der Kochzonen zueinander ausgebildet ist. Auch dadurch wird somit
quasi dem Nutzer bereits in der Orientierung der Anzeigefelder zueinander unmittelbar
eine weitere Wahrnehmbarkeitsunterstützung geboten, indem er auch bereits im Hinblick
auf die Lage eine gewisse Information darüber erhält, welche der Kochzonen betrieben
wird und welche nicht.
[0020] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anzeigefelder jeweils eine 7-Segmentanzeige
aufweisen. Dadurch können Zahlen und Buchstaben sehr einfach und leicht wahrnehmbar
optisch angezeigt werden, sodass insbesondere auch beispielsweise Kochstufen einfach
wertmäßig dargestellt werden können.
[0021] Vorzugsweise weisen die Anzeigefelder jeweils zumindest ein Sensorelement auf, welches
vorzugsweise als berührsensitives Sensorelement jeweils ausgebildet ist. Mittels der
Sensorelemente kann eine Auswahl der zugeordneten Kochzone verknüpft sein, wobei die
Sensorelemente jeweils innerhalb einer durch den jeweiligen Signalisierungsbereich
begrenzten Fläche angeordnet sind. Dadurch kann in sehr einfacher und wiederum nutzerfreundlicher
Art und Weise auch eine grundsätzliche Auswahl einer Kochzone für einen gewünschten
nachfolgenden aktiven Betrieb erfolgen. Beispielsweise ist es bei berührsensitiven
Sensorelementen dann einfachst möglich, auf das Anzeigefeld beispielsweise mit einem
Finger zu tippen, wobei dies dann erkannt wird und die gewünschte Aktion, nämlich
das Auswählen der Kochzone oder das Deaktivieren der Kochzone, erfolgt. Es kann in
dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass zentral mittig in einem Anzeigefeld eine 7-Segmentanzeige
ausgebildet ist und jeweils an gegenüberliegenden Seiten ein Sensorelement in diesem
Anzeigefeld dann angeordnet ist. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass ebenfalls
benachbart zu der 7-Segmentanzeige weitere Symbole innerhalb des Anzeigefelds dargestellt
sind, welche ebenfalls durch ein Hinterleuchten optisch kenntlich gemacht werden.
Diese Symbole können beispielsweise individuelle Zubereitungsgefäße darstellen oder
auch eine Timerfunktion sein. Beispielsweise kann ein Pfannensymbol eine Bratsensorfunktion
symbolisieren und ein Kochtopfsymbol eine Kochsensorfunktion symbolisieren. Diese
Nennung von beispielhaften zusätzlichen Symbolen ist nicht als abschließend zu verstehen
und kann auch in anderweitiger Ausgestaltung ergänzt oder ersetzt sein.
[0022] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der
Figurenbeschreibung.
[0023] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfelds; und
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigeeinheit des Kochfelds gemäß
Fig. 1.
[0024] In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0025] In Fig. 1 ist in einer schematischen Draufsicht ein Kochfeld 1 gezeigt, welches eine
Kochfeldplatte 2 aufweist, die aus Glas oder Glaskeramik ausgebildet sein kann. Auf
einer Oberseite 3 der Kochfeldplatte 2 sind Kochzonen 4, 5, 6 und 7 ausgebildet beziehungsweise
durch Begrenzungslinien kenntlich gemacht. Auf diesen Kochzonen 4 bis 7, die weder
im Hinblick auf ihre Formgebung, ihre örtliche Lage und ihre Anzahl einschränkend
zu verstehen sind, können Zubereitungsgefäße wie Töpfe und Pfannen oder dergleichen
aufgestellt werden, um entsprechend beheizt zu werden. Dazu umfasst das Kochfeld 1
unterhalb der Kochfeldplatte 2 Heizeinheiten, die Strahlungsheizkörper oder Induktoren
sein können.
[0026] Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zumindest einige der Kochzonen 4 bis
7 mit jeweiligen Kochzonenflächen 4a, 5a, 6a und 7a direkt aneinander angrenzen.
[0027] Das Kochfeld 1 umfasst eine Steuereinheit, welche die den Kochzonen 4 bis 7 zugeordneten
Heizeinheiten steuert. Es ist vorgesehen, dass das Kochfeld 1 derart betrieben werden
kann, dass jede der Kochzonen 4 bis 7 für sich betrachtet unabhängig von den anderen
Kochzonen 4 bis 7 aktiv betrieben werden kann. Darüber hinaus umfasst das Kochfeld
1 jedoch auch einen Koppelmodus, in dem zumindest zwei aneinander angrenzende Kochzonen
4 bis 7 in einem gemeinsamen Betrieb aktiv betrieben werden können und in dem Zusammenhang
aufgrund der Ausgestaltung und Anordnung der Kochzonen dann die Kochzonenflächen eine
gemeinsame zusammenhängende Kochzonenfläche bilden. Beispielsweise kann vorgesehen
sein, dass die Kochzone 4 und die Kochzone 7 in einem Koppelmodus gemeinsam betrieben
werden können, sodass die Kochzonenflächen 4a und 7a eine gemeinsame größere Kochzonenfläche
bilden. Entsprechend kann dies auch beispielsweise mit den Kochzonen 5 und 6 vorgesehen
sein.
[0028] Das Kochfeld 1 umfasst darüber hinaus eine Bedien- und Anzeigevorrichtung 8. Diese
kann als berührsensitive Einheit ausgebildet sein.
[0029] Die Bedien- und Anzeigevorrichtung 8 wird nachfolgend anhand der vergrößerten Darstellung
in Fig. 2 näher erläutert.
[0030] Wie dabei zu erkennen ist, umfasst diese Vorrichtung 8 eine Anzeigeeinheit 9 und
eine Anzeigeeinheit 10. Diese sind jeweils als rechteckförmige Blöcke ausgebildet.
[0031] Die Anzeigeeinheit 9 ist den Kochzonen 4 und 7 zugeordnet, wohingegen die Anzeigeeinheit
10 den Kochzonen 5 und 6 zugeordnet ist. Wie aus der Darstellung in Fig. 2 und auch
in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Anzeigeeinheiten 9 und 10 in ihrer örtlichen Position
zueinander entsprechend der örtlichen Lage der Kochzonen 4 bis 7 zueinander angeordnet.
[0032] Die Anzeigeeinheit 9 umfasst ein erstes Anzeigefeld 11, welches zur Anzeige von Betriebsinformationen
der Kochzone 4 vorgesehen ist. Darüber hinaus umfasst die Anzeigeeinheit 9 ein zweites
Anzeigefeld 12, welches zur Anzeige von Betriebsinformationen der Kochzone 7 ausgebildet
ist. An dem Anzeigefeld 11 ist eine 7-Segmentanzeige 11a sowie an gegenüberliegenden
Seiten dazu jeweils ein Sensorelement 11b sowie 11c angeordnet. Darüber hinaus sind
auch noch Symbole 11d, 11e und 11f in dem Anzeigefeld 11 dargestellt.
[0033] Entsprechend ist auch das Anzeigefeld 12 aufgebaut und ausgebildet.
[0034] Durch beispielsweise Berühren der Oberfläche des Anzeigefelds 11, beispielsweise
mit einem Finger, wird die Kochzone 4 ausgewählt oder, wenn sie nicht mehr benötigt
wird, deaktiviert, was durch die Sensorelemente 11b und 11c erfasst wird.
[0035] Mit dem Auswählen wird vorzugsweise automatisch dann auch die 7-Segmentanzeige 11a
beleuchtet, und gegebenenfalls auch, insbesondere situationsabhängig, zumindest eines
der Symbole 11d, 11e, 11f beleuchtet.
[0036] Das Anzeigefeld 11 umfasst auch ein oder mehrere Lichtquellen, die zum Beleuchten
der 7-Segmentanzeige 11a und der genannten Symbole 11d bis 11f ausgebildet und angeordnet
sind.
[0037] Mittels der 7-Segmentanzeige 11a kann beispielsweise eine eingestellte Kochstufe
der ausgewählten Kochzone 4 dargestellt werden.
[0038] Darüber hinaus umfasst das Anzeigefeld 11 einen Signalisierungsbereich 13, welcher
als Rahmen ausgebildet ist und umlaufend geschlossen gestaltet ist, wobei er als Linie
gestaltet ist. Dieser Signalisierungsbereich 13 ist ebenfalls durch zumindest eine
Lichtquelle beleuchtbar. Das aktive Beleuchten erfolgt in dem Zusammenhang dann, wenn
die Kochzone 4 separat aktiv betrieben wird. Wie zu erkennen ist, umgibt beziehungsweise
umrahmt dieser Signalisierungsbereich 13 die 7-Segmentanzeige 11a, die Sensorelemente
11b, 11c und die Symbole 11d bis 11f im Hinblick auf ihre flächenmäßige Anordnung.
[0039] In entsprechender Weise ist auch das Anzeigefeld 12 ausgebildet, welches entsprechende
Elemente wie das Anzeigefeld 11 aufweist und darüber hinaus diese Elemente auch entsprechend
angeordnet sind. Darüber hinaus umfasst das Anzeigefeld 12 einen eigenen Signalisierungsbereich
14, der ebenfalls als umlaufend geschlossener Rahmen in einer Linienführung gestaltet
ist. Auch dieser ist dann, wenn die Kochzone 7 separat betrieben wird, beleuchtet.
Ist die Kochzone 7 deaktiviert, ist dann auch dieser Signalisierungsbereich 14 nicht
beleuchtet.
[0040] Darüber hinaus umfasst die Anzeigeeinheit 10 entsprechende Anzeigefelder 15 und 16,
die den Kochzonen 5 und 6 zugeordnet sind. Im Hinblick auf die Elemente, die die jeweiligen
Anzeigefelder 15 und 16 aufweisen, sowie deren örtliche Position zueinander, darf
auf die Erläuterung zum Anzeigefeld 11 verwiesen werden. Die Anzeigefelder 15 und
16 sind in dem Zusammenhang quasi analog ausgebildet.
[0041] Auch hier sind dann wiederum individuelle Signalisierungsbereiche 17 und 18 entsprechend
den Signalisierungsbereichen 13 und 14 gestaltet.
[0042] Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, wird dann, wenn die Kochzonen 5 und 6 in einem Koppelmodus
gemeinsam betrieben werden, ein Koppel-Signalisierungsbereich 19 beleuchtet, durch
welchen beide Anzeigefelder 15 und 16 rahmenartig umgeben und beleuchtet sind. Es
ist somit signalisiert, dass die Kochzonen 5 und 6 in diesem Koppelmodus aktiv betrieben
sind und somit die zusammenhängende gemeinsame größere Kochzonenfläche aus den Flächen
5a und 6a gebildet ist beziehungsweise bereitsteht. Wie in der Darstellung in Fig.
2 zu erkennen ist, sind die jeweils horizontalen Linien 17a und 18a, die beim Individualbetrieb
der einzelnen Kochzonen 5 und 6 zur Signalisierung beleuchtet wären, nicht beleuchtet.
[0043] Darüber hinaus ist auch vorgesehen, dass in einem derartigen Koppelmodus der Kochzonen
5 und 6 nicht beide Anzeigefelder 15 und 16 Informationen anzeigen, sondern lediglich
eines der Anzeigefelder, im gezeigten Ausführungsbeispiel das Anzeigefeld 16 aktiv
ist und über eine dortige beispielhafte 7-Segmentanzeige 16a Informationen angezeigt
werden. Entsprechendes gilt dann auch für Symbole 16b, 16c und 16d, die im Anzeigefeld
16 vorhanden sind. Die entsprechenden Symbole und die 7-Segmentanzeige des Anzeigefelds
15 sind in dem Zusammenhang deaktiviert.
Bezugszeichenliste
[0044]
- 1
- Kochfeld
- 2
- Kochfeldplatte
- 3
- Oberseite
- 4
- Kochzone
- 4a
- Kochzonenfläche
- 5
- Kochzone
- 5a
- Kochzonenfläche
- 6
- Kochzone
- 6a
- Kochzonenfläche
- 7
- Kochzone
- 7a
- Kochzonenfläche
- 8
- Bedien- und Anzeigevorrichtung
- 9
- Anzeigeeinheit
- 10
- Anzeigeeinheit
- 11
- Anzeigefeld
- 11a
- 7-Segmentanzeige
- 11b, 11c
- Sensorelemente
- 11d, 11e, 11f
- Symbole
- 12
- Anzeigefeld
- 13
- Signalisierungsbereich
- 14
- Signalisierungsbereich
- 15
- Anzeigefeld
- 16
- Anzeigefeld
- 16a
- 7-Segmentanzeige
- 16b, 16c, 16d
- Symbole
- 17
- Signalisierungsbereich
- 17a
- horizontale Linie
- 18
- Signalisierungsbereich
- 18a
- horizontale Linie
- 19
- Koppel-Signalisierungsbereich
1. Kochfeld (1) mit einer ersten Kochzone (4 bis 7) und zumindest einer zweiten Kochzone
(4 bis 7), welche jeweils unabhängig voneinander betreibbar sind oder in einem Koppelmodus
gemeinsam betreibbar sind, wobei die Kochzonen (4 bis 7) so angeordnet sind, dass
im Koppelmodus eine zusammenhängende Kochzonenfläche (4a bis 7a) erzeugt ist, und
mit einer Anzeigeeinheit (9, 10), welche ein erstes Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) zur
Anzeige von Betriebsinformationen der ersten Kochzone (4 bis 7) aufweist, und ein
zweites Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) zur Anzeige von Betriebsinformationen der zweiten
Kochzone (4 bis 7) aufweist, wobei die Anzeigeeinheit (9, 10) einen beleuchtbaren
Koppel-Signalisierungsbereich (19) aufweist, durch welchen im Koppelmodus die beiden
Anzeigefelder (11, 12, 15, 16) als gemeinsames Anzeigefeld optisch kenntlich gemacht
sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Koppelmodus Betriebsinformationen der dann durch die beiden Kochzonen (4 bis 7)
gebildeten gemeinsamen Kochzone nur auf einem Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) angezeigt
sind und eine Anzeige auf dem anderen Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) deaktiviert ist.
2. Kochfeld (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppel-Signalisierungsbereich (19) ein Rahmen ist, welcher einen Teilbereich,
auf welchem die Betriebsinformationen anzeigbar sind, umgibt.
3. Kochfeld (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen umlaufend geschlossen ist und als Linie ausgebildet ist.
4. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppel-Signalisierungsbereich (19) im Koppelmodus durch zumindest eine Lichtquelle
beleuchtet ist.
5. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) einen ersten Signalisierungsbereich (13, 14,
17, 18) aufweist, durch welchen in einem von der zweiten Kochzone (4 bis 7) separaten
Betrieb der ersten Kochzone (4 bis 7) das erste Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) optisch
kenntlich gemacht ist.
6. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) einen zweiten Signalisierungsbereich (13,
14, 17, 18) aufweist, durch welchen in einem von der ersten Kochzone (4 bis 7) separaten
Betrieb der zweiten Kochzone (4 bis 7) das zweite Anzeigefeld (11, 12, 15, 16) optisch
kenntlich gemacht ist.
7. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefelder (11, 12, 15, 16) örtlich so zueinander angeordnet sind, wie die
Lage der Kochzonen (4 bis 7) zueinander ausgebildet ist.
8. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefelder (11, 12, 15, 16) jeweils eine 7-Segmentanzeige (11a, 16a) aufweisen.
9. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefelder (11, 12, 15, 16) jeweils zumindest eine Sensorelement (11b, 11c),
insbesondere ein berührsensitives Sensorelement, aufweisen, welche zur Auswahl der
zugeordneten Kochzone (4 bis 7) ausgebildet sind, wobei die Sensorelemente (11b, 11c)
jeweils innerhalb einer durch den jeweiligen Signalisierungsbereich (13, 14, 17, 18)
begrenzten Fläche angeordnet sind.
1. Cooking hob (1) having a first cooking zone (4 to 7) and at least one second cooking
zone (4 to 7), which in each case can be operated independently of one another or
can be operated together in one coupled mode, wherein the cooking zones (4 to 7) are
arranged such that in coupled mode a continuous cooking zone surface (4a to 7a) is
created, and having a display unit (9, 10), which has a first display field (11, 12,
15, 16) for displaying operating information relating to the first cooking zone (4
to 7) and a second display field (11, 12, 15, 16) for displaying operating information
relating to the second cooking zone (4 to 7), wherein the display unit (9, 10) has
an illuminable coupled signalling area (19), by means of which in coupled mode the
two display fields (11, 12, 15, 16) are optically indicated as a shared display field,
characterised in that in coupled mode operating information relating to the shared cooking zone then formed
by the two cooking zones (4 to 7) is only displayed on one display field (11, 12,
15, 16) and a display on the other display field (11, 12, 15, 16) is deactivated.
2. Cooking hob (1) according to claim 1, characterised in that the coupled signalling area (19) is a frame, which surrounds a subarea, on which
the operating information can be displayed.
3. Cooking hob (1) according to claim 2, characterised in that the frame is peripherally closed and is embodied as a line.
4. Cooking hob (1) according to one of the preceding claims, characterised in that in coupled mode the coupled signalling area (19) is illuminated by at least one light
source.
5. Cooking hob (1) according to one of the preceding claims, characterised in that the first display field (11, 12, 15, 16) has a first signalling area (13, 14, 17,
18), by means of which, when the first cooking zone (4 to 7) is operated separately
from the second cooking zone (4 to 7), the first display field (11, 12, 15, 16) is
optically indicated.
6. Cooking hob (1) according to one of the preceding claims, characterised in that the second display field (11, 12, 15, 16) has a second signalling area (13, 14, 17,
18), by means of which, when the second cooking zone (4 to 7) is operated separately
from the first cooking zone (4 to 7), the second display field (11, 12, 15, 16) is
optically indicated.
7. Cooking hob (1) according to one of the preceding claims, characterised in that the display fields (11, 12, 15, 16) are positioned relative to one another in the
same way as the cooking zones (4 to 7) are arranged relative to one another.
8. Cooking hob (1) according to one of the preceding claims, characterised in that the display fields (11, 12, 15, 16) in each case have a 7-segment display (11a, 16a).
9. Cooking hob (1) according to one of the preceding claims, characterised in that the display fields (11, 12, 15, 16) in each case have at least one sensor element
(11b, 11c), in particular a touch-sensitive sensor element, which are embodied to
select the assigned cooking zone (4 to 7), wherein the sensor elements (11b, 11c)
are in each case arranged within a surface delimited by the respective signalling
area (13, 14, 17, 18).
1. Plaque de cuisson (1) comprenant une première zone de cuisson (4 à 7) et au moins
une deuxième zone de cuisson (4 à 7), lesquelles peuvent respectivement fonctionner
indépendamment l'une de l'autre ou peuvent fonctionner de manière commune dans un
mode de couplage, les zones de cuisson (4 à 7) étant disposées de manière à ce qu'en
mode de couplage, une surface (4a à 7a) cohérente de zones de cuisson soit créée,
et comprenant une unité d'affichage (9, 10) qui présente un premier champ d'affichage
(11, 12, 15, 16) pour l'affichage d'informations de fonctionnement de la première
zone de cuisson (4 à 7), et un deuxième champ d'affichage (11, 12, 15, 16) pour l'affichage
d'informations de fonctionnement de la deuxième zone de cuisson (4 à 7), l'unité d'affichage
(9, 10) présentant une zone de signalisation de couplage (19) pouvant être éclairée,
au moyen de laquelle les deux champs d'affichage (11, 12, 15, 16), en mode de couplage,
sont visuellement identifiables en tant que champ d'affichage commun, caractérisée en ce qu'en mode de couplage, les informations de fonctionnement de la zone de cuisson commune
formée alors par les deux zones de cuisson (4 à 7) sont affichées seulement sur un
champ d'affichage (11, 12, 15, 16) et en ce qu'un affichage sur l'autre champ d'affichage (11, 12, 15, 16) est désactivé.
2. Plaque de cuisson (1) selon la revendication 1, caractérisée en ce que la zone de signalisation de couplage (19) est un cadre qui entoure une zone partielle
sur laquelle les informations de fonctionnement sont affichables.
3. Plaque de cuisson (1) selon la revendication 2, caractérisée en ce que le cadre est fermé sur le pourtour et est réalisé comme ligne.
4. Plaque de cuisson (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que la zone de signalisation de couplage (19) est éclairée par au moins une source de
lumière en mode de couplage.
5. Plaque de cuisson (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que le premier champ d'affichage (11, 12, 15, 16) présente une première zone de signalisation
(13, 14, 17, 18) au moyen de laquelle le premier champ d'affichage (11, 12, 15, 16)
est visuellement identifiable pendant un fonctionnement de la première zone de cuisson
(4 à 7) séparé de la deuxième zone de cuisson (4 à 7).
6. Plaque de cuisson (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que le deuxième champ d'affichage (11, 12, 15, 16) présente une deuxième zone de signalisation
(13, 14, 17, 18) au moyen de laquelle le deuxième champ d'affichage (11, 12, 15, 16)
est visuellement identifiable pendant un fonctionnement de la deuxième zone de cuisson
(4 à 7) séparé de la première zone de cuisson (4 à 7).
7. Plaque de cuisson (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que les champs d'affichage (11, 12, 15, 16) sont localement disposés l'un par rapport
à l'autre de la même manière qu'est réalisée la position des zones de cuisson (4 à
7) l'une par rapport à l'autre.
8. Plaque de cuisson (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que les champs d'affichage (11, 12, 15, 16) présentent respectivement un affichage à
7 segments (11a, 16a).
9. Plaque de cuisson (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que les champs d'affichage (11, 12, 15, 16) présentent respectivement au moins un élément
capteur (11b, 11c), notamment un élément capteur tactile, lesquels sont réalisés pour
la sélection de la zone de cuisson correspondante (4 à 7), les éléments capteurs (11b,
11c) étant respectivement disposés à l'intérieur d'une surface délimitée par la zone
de signalisation respective (13, 14, 17, 18).

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