(19) |
|
|
(11) |
EP 3 005 928 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
20.12.2017 Patentblatt 2017/51 |
(22) |
Anmeldetag: 09.10.2015 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
|
(54) |
TRANSPORTGESCHIRRSPÜLMASCHINE
TRANSPORT DISHWASHER
LAVE-VAISSELLE A CONVOYEUR
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
10.10.2014 DE 102014114719
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
13.04.2016 Patentblatt 2016/15 |
(73) |
Patentinhaber: WINTERHALTER GASTRONOM GMBH |
|
88074 Meckenbeuren (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Singer, Ralf
88361 Altshausen (DE)
|
(74) |
Vertreter: Appelt, Christian W. |
|
Boehmert & Boehmert
Anwaltspartnerschaft mbB
Pettenkoferstrasse 22 80336 München 80336 München (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 2 510 863 DE-A1- 4 319 688 DE-A1-102007 007 134 FR-A1- 2 908 033
|
EP-A2- 1 815 779 DE-A1-102005 015 157 DE-C- 877 852
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportgeschirrspülmaschine, die insbesondere
im gewerblichen Bereich eingesetzt wird, wobei solche Transportgeschirrspülmaschinen
üblicherweise mehrere Spülzonen umfassen, durch die zu spülendes Spülgut mittels eines
Transportbandes transportiert und behandelt wird.
[0002] Solche Transportgeschirrspülmaschinen sind in mannigfaltiger Form bekannt, beispielsweise
aus der
DE 10 2009 024 569 A1. Aus der
DE 43 19 688 A1 und der
EP 2 510 863 A1 sind ferner Geschirrspülmaschinen bekannt, die mehrere Spülzonen, teilweise mit zugehörigen
Tanks, offenbaren.
[0003] Insbesondere aus Gründen des Umweltschutzes und des sparsamen Umgangs mit Ressourcen
werden immer größere Anforderungen an solche Transportgeschirrspülmaschinen gestellt.
[0004] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportgeschirrspülmaschine
zur Verfügung zu stellen, die sparsamer mit den Ressourcen umgeht, nach wie vor aber
ein gutes Spülergebnis für das zu reinigende Spülgut liefert.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Transportgeschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst,
die Ansprüche 2 bis 10 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Geschirrspülmaschine.
[0006] Die erfindungsgemäße Transportgeschirrspülmaschine setzte zum einen eine zusätzliche
Nachspülzone ein, die zwischen einer Frischwassernachspülzone, bei der es sich typischerweise
um die letzte Spülzone einer Transportgeschirrspülmaschine handelt und einer vorgelagerten
Spülzone angeordnet ist. Zum anderen umfasst die erfindungsgemäße Transportgeschirrspülmaschine
eine erste Auffangwanne und einen Tank, die so in der Transportgeschirrspülmaschine
angeordnet sind, dass das verwendete Wasser optimal eingesetzt und optimal mehrfach
verwendet werden kann, wobei insbesondere auch die typischen Flussraten in den verschiedenen
Spülzonen berücksichtigt werden.
[0007] So ist eine erste Auffangwanne der Transportgeschirrspülmaschine so ausgebildet und
angeordnet, dass sie ausschließlich Wasser auffängt, das in der Frischwasserspülzone
über die in dieser Frischwasserspülzone angeordneten Abgabedüsen abgegeben wird.
[0008] Eine zweite Pumpenvorrichtung ist vorgesehen und so ausgebildet, dass sie das in
der ersten Auffangwanne gesammelte Wasser über in der zusätzlichen Nachspülzone angeordnete
Abgabedüsen in die zusätzliche Nachspülzone abgegeben kann.
[0009] Dieses in der zusätzlichen Nachspülzone eingesetzte Wasser ist aufgrund der speziellen
Anordnung der ersten Auffangwanne nur sehr gering mit Lauge versetzt, wodurch eine
deutliche Reduzierung der Lauge auf dem Spülgut bereits in der zusätzlichen Nachspülzone
erreicht wird.
[0010] Der Frischwassernachspülzone und der zusätzlichen Nachspülzone ist ferner eine weitere,
Spülzone vorgelagert. Diese, bevorzugt direkt vorgelagerte, Spülzone umfasst einen
Tank, der jedoch so ausgebildet ist, dass er sowohl Wasser auffängt, das in der zusätzlichen
Nachspülzone über die darin angeordneten Abgabedüsen abgegeben wird, als auch Wasser
auffängt, das in der direkt vorgelagerten Spülzone abgegeben wird. Dieses in dem Tank
aufgefangene Wasser wird über eine dritte Pumpenvorrichtung in die direkt vorgelagerte
Spülzone, mittels darin angeordneter Abgabedüsen, abgegeben.
[0011] Zwar ist dieses in dem Tank gesammelte Wasser aufgrund der Sammlung aus zwei Spülzonen
relativ stark mit Lauge versetzt und kann daher nicht zur Laugenreduzierung genutzt
werden, allerdings wird durch das Sammeln von Wasser in dem Tank über zwei oder mindestens
zwei Spülzonen ein deutlich größeres Volumen sichergestellt, das mittels der dritten
Pumpe über das Spülgut geleitet werden kann. Dieses Wasser dient daher insbesondere
zum Abspülen von kleinen Schmutzpartikeln, die noch trotz vorangegangener Reinigung
auf dem Spülgut verblieben sind.
[0012] Die erfindungsgemäße Transportgeschirrspülmaschine stellt daher eine optimale Lösung
zur Verfügung, die sicherstellt, dass die Ressource Wasser zum einen sehr sparsam
und, in optimaler Weise, mehrfach verwendet wird, während gleichzeitig optimale Volumina
und Volumenströme in den einzelnen Spülzonen sichergestellt werden können.
[0013] Gemäß der Erfindung ist der Tank mit einer Siebvorrichtung abgedeckt. Bei der Ausführungsform
deckt eine solche Siebvorrichtung den Tank komplett ab, wobei diese Siebvorrichtung
dabei so ausgebildet ist, dass im Bereich der zusätzlichen Nachspülzone ein geneigtes,
geschlossenes Blech vorgesehen ist, während im Bereich der wenigstens einen weiteren
vorgelagerten Spülzone die Siebvorrichtung als geneigtes Überstromsieb ausgebildet
ist.
[0014] Dies führt dazu, dass das Wasser, das in der zusätzlichen Nachspülzone abgegeben
wird und im Bereich der zusätzlichen Nachspülzone auf die Siebvorrichtung fällt, vollständig
über das geschlossene, geneigte Blech auf das Überstromsieb im Bereich der direkt
vorgelagerten Spülzone geleitet wird.
[0015] Dies hat den Vorteil, dass im Bereich des Überstromsiebs ein höherer Volumenstrom
erzeugt wird, so dass das Prinzip des Überstromsiebs, nämlich ein Weitertransport
von Schmutzpartikeln, die auf dem Sieb liegen, mittels des abfließenden Wassers oberhalb
der Überstromsiebs, zuverlässig realisiert und sichergestellt wird.
[0016] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auch die erste Auffangwanne mit
einer Siebvorrichtung abgedeckt, wobei bevorzugt ein Feinsieb eingesetzt wird, was
insbesondere deshalb von Vorteil ist, weil das Wasser, das auf die erste Auffangwanne
fällt, noch ziemlich sauber ist und nur sehr wenige Partikel enthält.
[0017] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist auch die Siebvorrichtung der
ersten Auffangwanne geneigt und so mit der Siebvorrichtung des Tanks gekoppelt, dass
Flüssigkeit, die nicht durch die Siebvorrichtung der ersten Auffangwanne in die erste
Auffangwanne gelangt, auf die Siebvorrichtung des Tanks geführt wird. Dies hat den
Vorteil, dass der Volumenstrom auf dem Überstromsieb im Bereich der vorgelagerten
Spülzone noch weiter erhöht wird.
[0018] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Überstromsieb der Siebvorrichtung
des Tanks im Bereich der direkt nachfolgenden Spülzone so ausgebildet, dass es ein
Siebelement und eine Unterwanne umfasst, wobei das Siebelement oberhalb der Unterwanne
und mit Abstand von der Unterwanne angeordnet ist. Dadurch entsteht zwischen Unterwanne
und Siebelement ein Kanal mit einer Höhe h zum Abführen eines Permeats. Die Unterwanne
ist dabei um einen Winkel α zur Horizontalen geneigt, so dass das Permeat aufgrund
der Schwerkraft und der Neigung der Unterwanne auf der Unterwanne abfließen kann.
[0019] Bevorzugt ist das Siebelement ebenfalls geneigt, und zwar um einen Winkel β, der
bevorzugt kleiner ist als der Winkel α oder dem Winkel α entspricht, so dass die Höhe
h zwischen Unterwanne und Siebelement in Richtung der Abflussrichtung entweder zunimmt
oder sich nicht oder nicht wesentlich ändert.
[0020] Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sie das Prinzip des Überstromventils
unterstützt, insbesondere kann die Höhe h dabei so ausgebildet sein, dass aufgrund
der Volumenströme eine bereits gefilterte Flüssigkeit des Volumenstroms, der das Permeat
von unterhalb der Siebfläche durch die Siebfläche nach oben drückt, so dass insbesondere
Schmutzteile auf der Oberseite der Siebvorrichtung besser abtransportiert werden.
Auch das Anhaften von Schmutzpartikeln oder Fasern auf der Oberfläche der Siebvorrichtung
wird durch diesen Effekt vermindert, so dass gleichsam ein Rückspülen bzw. Überströmen
der Siebvorrichtung bzw. des Siebelements erzielt wird.
[0021] Ist die Siebvorrichtung so ausgebildet, dass die Höhe h in Abflussrichtung zunimmt,
wird auf diese Weise vorteilhaft genutzt, dass natürlich das Gesamtvolumen bzw. der
Volumenstrom in Richtung der Abflussrichtung zunimmt, weil zusätzliches Wasser durch
das Siebelement gelangt, so dass die Höhe der bereits gefilterten Flüssigkeit unterhalb
des Siebelements und auf der Unterwanne in Richtung der Abflussrichtung zunimmt. Dadurch
wird sichergestellt, dass die Siebvorrichtung optimal auf die Volumenströme angepasst
ist und die Ressource Wasser sehr sorgfältig und optimal genutzt wird, wobei zum einen
sichergestellt wird, dass das Überstromprinzip und das "Rückspülen" des Siebelements
sichergestellt wird, während gleichzeitig vermieden wird, dass zu viel Wasser oberhalb
des Siebelements verbleibt und nicht als Permeat genutzt werden kann.
[0022] Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Abgabedüsen in der direkt vorgelagerten
Spülzone und/oder die dritte Pumpenvorrichtung so ausgebildet, dass in der direkt
vorgelagerten Spülzone eine Flussrate (des abgegebenen Wassers) erzielt wird, die
größer ist als die Flussrate in der Frischwassernachspülzone oder der zusätzlichen
Nachspülzone. Dies stellt sicher, dass in diesem Bereich der direkt vorgelagerten
Spülzone die gewünschten Volumenströme sichergestellt werden, während gleichzeitig
auf besonders effektive Weise das Wasser aus der Frischwassernachspülzone und der
zusätzlichen Nachspülzone, die geringere Volumenströme umfassen, für die direkt vorgelagerte
Spülzone genutzt werden können.
[0023] Bevorzugt sind die Frischwassernachspülzone und die zusätzliche Nachspülzone durch
eine Trennvorrichtung zumindest teilweise voneinander separiert. Bei einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform kann die Trennvorrichtung durch ein oder mehrere Wandelemente
realisiert werden, die sich von einem Bodenbereich der Frischwassernachspülzone und/oder
der zusätzlichen Nachspülzone in vertikaler Richtung erstrecken, wobei insbesondere
die Höhe bzw. die Erstreckung in vertikaler Richtung optimal an die gewünschten Gegebenheiten
angepasst werden kann.
[0024] In Zusammenhang mit der Beschreibung ist darauf hinzuweisen, dass der Begriff "Wasser"
auch allgemein Flüssigkeiten umfassen kann, insbesondere gegebenenfalls Wasser mit
Zusätzen oder auch behandeltes, beispielsweise enthärtetes Wasser.
[0025] Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besonders deutlich.
- Fig. 1
- zeigt eine schematische Funktionsdarstellung der wesentlichen Teile einer erfindungs-gemäßen
Transportgeschirrspülmaschine.
[0026] Fig. 1 zeigt schematische eine Funktionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Transportgeschirrspülmaschine
10, die über einen Frischwasseranschluss 15 mit Frischwasser versorgt wird, wobei
das Frischwasser in einen beheizbaren Boiler 20 geleitet wird.
[0027] Die Transportgeschirrspülmaschine 10 umfasst eine Frischwassernachspülzone 100 mit
in dieser Zone angeordneten Abgabedüsen 110, eine zusätzliche Nachspülzone 200 mit
in der Nachspülzone angeordneten Abgabedüsen 210 und eine weitere, vorgelagerte Spülzone
300 mit darin angeordneten Abgabedüsen 310. In der schematischen Darstellung sind
lediglich zwei Abgabedüsen je Zone gezeigt, jeweils eine Abgabedüse, die das Spülgut
von oben beaufschlagt und eine Abgabedüse, die das Spülgut von unten beaufschlagt,
aber selbstverständlich kann eine erfindungsgemäße Transportgeschirrspülmaschine auch
eine Mehrzahl von Düsen in jeder Spülzone und in verschiedenen Positionen, beweglich
oder fixiert, umfassen.
[0028] Die Frischwassernachspülzone 100 erhält Frischwasser aus dem beheizbaren Boiler 20,
wobei das Frischwasser mit einer Pumpe 25 aus dem Boiler 20 gepumpt und den Abgabedüsen
110 zugeführt wird.
[0029] Das von den Abgabedüsen 110 abgegebene Wasser wird von einer ersten Auffangwanne
120 aufgefangen, die mit einer Siebvorrichtung 140, hier einem Feinsieb, abgedeckt
ist. Die Transportgeschirrspülmaschine 10 und die erste Auffangwanne 120 sind dabei
so ausgebildet und angeordnet, dass ausschließlich Wasser, das von den Abgabedüsen
110 in der Frischwassernachspülzone 100 abgegeben wird, aufgefangen werden kann, nicht
jedoch Wasser oder Flüssigkeit aus anderen Spülzonen.
[0030] Das in der ersten Auffangwanne 120 aufgefangene Wasser kann über eine Pumpe 125 zu
weiteren Abgabedüsen 210 in der zusätzlichen Nachspülzone 200 transportiert werden.
[0031] Die in Fig. 1 gezeigte Transportgeschirrspülmaschine 10 umfasst ferner einen Tank
220, der bei dieser Ausführungsform mit einer Siebvorrichtung 240 abgedeckt ist.
[0032] Die Siebvorrichtung 240 umfasst mehrere Bereiche, wobei die Siebvorrichtung 240 in
dem Bereich der zusätzlichen Nachspülzone 200 ein geneigtes, geschlossenes Blech 250
aufweist, während die Siebvorrichtung 240 im Bereich der direkt vorgelagerten Spülzone
300 eine Siebvorrichtung 260 umfasst, die als geneigtes Überstromsieb ausgebildet
ist.
[0033] Die als Überstromsieb ausgebildete Siebvorrichtung 260 umfasst eine Unterwanne 262
und ein Siebelement 264, das oberhalb der Unterwanne ausgebildet ist, so dass zwischen
Unterwanne 262 und Siebelement 240 ein Kanal mit einer Höhe h zum Abführen des Permeats
gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Höhe h 0,5 cm, wobei je nach
Ausführung der Transportgeschirrspülmaschine und insbesondere der üblichen Volumenströme
auch unterschiedliche Ausgestaltungen möglich sind, bei denen die Höhe h zwischen
Unterwanne 262 und Siebelement 264 variiert, insbesondere zwischen 0,1 cm und 5,0
cm.
[0034] Wasser, das über die Abgabedüsen 210 in der zusätzlichen Nachspülzone 200 abgegeben
wird, gelangt auf die Siebvorrichtung 240 und wird über das geneigte, geschlossene
Blech 250 auf die als Überstromsieb ausgebildete Siebvorrichtung 260 weitergeleitet.
[0035] Wasser, das von den Abgabedüsen 310 der vorgelagerten Spülzone 300 abgegeben wird,
gelangt ebenfalls auf die Siebvorrichtung 240, wobei das Wasser aus der vorgelagerten
Spülzone 300 direkt auf die als Überstromsieb ausgebildete Siebvorrichtung gelangt.
[0036] In dem Tank 220 wird daher Wasser (bzw. eine Flüssigkeit) gesammelt, das sowohl über
die entsprechenden Abgabedüsen 210 in der zusätzlichen Nachspülzone abgegeben werden
wird, als auch Wasser, das über die Abgabedüsen 310 in der vorgelagerten Spülzone
300 abgegeben wird.
[0037] Das in dem Tank gesammelte Wasser wird über eine Pumpe 225 den Abgabedüsen 310 in
der vorgelagerten Spülzone 300 zugeführt und gelangt nach Abgabe erneut auf die Siebvorrichtung
260, so dass ein (teilweiser) Kreislauf entsteht.
[0038] Zwischen der Frischwassernachspülzone 100 und der zusätzlichen Nachspülzone 200 ist
ferner eine Trennvorrichtung 150 vorgesehen, die in Fig. 1 jedoch lediglich angedeutet
ist. Bei dieser Trennvorrichtung handelt es sich um ein Trennungs- oder Wandelement,
das sich vom Boden der Frischwassernachspülzone 100 vertikal nach oben erstreckt.
Diese Trennwand bzw. Trennvorrichtung 150 dient dazu, dass überschüssiges Volumen
von der ersten Auffangwanne 120 in den Tank 220 abgeleitet wird. Ebenso dient sie
dazu, dass weder Spritzwasser der vorgelagerten Spülzone 300 noch der zusätzlichen
Nachspülzone 200 in die erste Auffangwanne 120 gelangt.
[0039] Die Trennwand bzw. Trennvorrichtung 150 ist so ausgebildet, dass das Eindringen von
Spritzwasser aus der vorgelagerten Spülzone oder aus der zusätzlichen Nachspülzone
entweder vollständig verhindert wird, oder aber zumindest weitgehend vermieden wird.
[0040] Bei der in Fig. 1 gezeigten schematischen Funktionsdarstellung der Transportgeschirrspülmaschine
10 würde ein Transportband so verlaufen, dass das zu behandelnde Spülgut, in Fig.
1, von links nach rechts durch die Transportgeschirrspülmaschine 10 läuft, so dass
es zuerst durch die vorgelagerte Spülzone 300, dann durch die zusätzliche Nachspülzone
200 und abschließend durch die Frischwassernachspülzone 100 läuft.
[0041] Diese und weitere in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Ausführung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung
sein.
1. Transportgeschirrspülmaschine (10) mit einer Frischwassernachspülzone (100) und mindestens
einer weiteren vorgelagerten Spülzone (300), wobei die Transportgeschirrspülmaschine
(10) einen Boiler (20) zur Aufnahme und zum Erhitzen von Frischwasser und eine erste
Pumpenvorrichtung (25) umfasst, die so ausgebildet ist, dass Frischwasser aus dem
Boiler (20) über in der Frischwassernachspülzone (100) angeordnete Abgabedüsen (110)
in die Frischwassernachspülzone (100) abgegeben werden kann,
wobei zwischen der Frischwassernachspülzone (100) und der mindestens einen weiteren
vorgelagerten Spülzone (300) eine zusätzliche Nachspülzone (200) angeordnet ist,
wobei die Transportgeschirrspülmaschine (10) eine erste Auffangwanne (120) umfasst,
die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie ausschließlich Wasser auffängt, das
in der Frischwassernachspülzone (100) über die darin angeordneten Abgabedüsen (110)
abgegeben wird,
wobei ferner eine zweite Pumpenvorrichtung (125) vorgesehen ist, die das in der ersten
Auffangwanne (120) gesammelte Wasser über in der zusätzlichen Nachspülzone (200) angeordnete
Abgabedüsen (210) in die zusätzliche Nachspülzone (200) abgibt,
wobei die Transportgeschirrspülmaschine (10) ferner einen Tank (220) umfasst, der
so ausgebildet und angeordnet ist, dass er sowohl Wasser auffängt, das in der zusätzlichen
Nachspülzone (200) über die darin angeordneten Abgabedüsen (210) abgegeben wird, als
auch Wasser auffängt, das in der direkt vorgelagerten Spülzone (300) der mindestens
einen weiteren vorgelagerten Spülzonen abgegeben wird,
wobei eine dritte Pumpenvorrichtung (225) vorgesehen ist, die das in dem Tank (220)
gesammelte Wasser über in der direkt vorgelagerten Spülzone (300) angeordnete Abgabedüsen
(310) abgibt,
wobei der Tank (220) mit einer Siebvorrichtung (240) abgedeckt ist, die im Bereich
der zusätzlichen Nachspülzone (200) als geneigtes, geschlossenes Blech (250) ausgebildet
ist, während im Bereich der einen weiteren vorgelagerten Spülzone (300) die Siebvorrichtung
als geneigtes Überstromsieb (260) ausgebildet ist, so dass Wasser, das von den Abgabedüsen
(210) in der zusätzlichen Nachspülzone (200) abgegeben und im Bereich der zusätzlichen
Nachspülzone (200) auf die Siebvorrichtung (240) fällt, über das geschlossene, geneigte
Blech (250) auf das Überstromsieb (260) im Bereich der direkt vorgelagerten Spülzone
(300) geleitet wird.
2. Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auffangwanne (120) mit einer Siebvorrichtung (140) abgedeckt ist.
3. Transportgeschirrspülmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auffangwanne (120) mit einer Siebvorrichtung (140) abgedeckt ist und diese
Siebvorrichtung (140) der ersten Auffangwanne (120) geneigt ist und so mit der Siebvorrichtung
(240) des Tanks (220) gekoppelt ist, dass Flüssigkeit, die nicht durch die Siebvorrichtung
(140) der ersten Auffangwanne (120) in die erste Auffangwanne (120) gelangt, auf die
Siebvorrichtung (240) des Tanks (220) geführt wird.
4. Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenntzeichnet,
dass das Überstromsieb (260) der Siebvorrichtung (240) des Tanks (220) im Bereich
der direkt nachfolgenden Spülzone (300) ein Siebelement (264) und eine Unterwanne
(262) umfasst, wobei das Siebelement (264) oberhalb der Unterwanne (262) und mit Abstand
von der Unterwanne (262) angeordnet ist, so dass zwischen Unterwanne (262) und Siebelement
(264) ein Kanal mit einer Höhe h zum Abführen eines Permeats gebildet wird, wobei
die Unterwanne (262) um einen Winkel α zur Horizontalen geneigt ist, so dass das Permeat
aufgrund der Schwerkraft und der Neigung der Unterwanne (262) auf der Unterwanne (262)
abfließen kann,
wobei das Siebelement (264) um einen Winkel β zur Horizontalen geneigt ist, der kleiner
ist als der Winkel α oder dem Winkel α entspricht, so dass die Höhe h zwischen Unterwanne
(262) und Siebelement (264) in Richtung der Abflussrichtung zunimmt oder gleich groß
bleibt.
5. Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabedüsen (310) in der direkt vorgelagerten Spülzone (300) und/oder die dritte
Pumpenvorrichtung (225) so ausgebildet sind, dass in der direkt vorgelagerten Spülzone
(300) eine Flussrate erzielt wird, die größer ist als die Flussrate in der Frischwassernachspülzone
(100) oder der zusätzlichen Nachspülzone (200).
6. Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischwassernachspülzone (100) und die zusätzliche Nachspülzone (200) durch eine
Trennvorrichtung (150) voneinander separiert sind.
7. Transportgeschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Trennvorrichtung (150) um ein Wandelement handelt, das sich von einem
Bodenbereich der Frischwassernachspülzone (100) und/oder der zusätzlichen Nachspülzone
(200) in vertikaler Richtung erstreckt.
8. Transportgeschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (150) so ausgebildet und angeordnet ist, dass ein überschüssiges
Volumen an Wasser von der ersten Auffangwanne (120) in den Tank (220) abgeleitet werden
kann.
9. Transportgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (150) so ausgebildet ist, dass weder Spritzwasser der vorgelagerten
Spülzone (300) noch Spritzwasser der zusätzlichen Nachspülzone (200) in die erste
Auffangwanne (120) gelangen kann oder dies zumindest weitgehend verhindert wird.
10. Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabedüsen (210) in der zusätzlichen Nachspülzone (200) so ausgebildet ist,
dass eine Flussrate erzielt wird, die kleiner oder gleich ist als die Flussrate in
der Frischwassernachspülzone (100).
1. A transport dishwasher (10) with a freshwater post-rinsing zone (100) and at least
one further upstream rinsing zone (300), wherein the transport dishwasher (10) comprises
a boiler (20) for receiving and heating freshwater and a first pumping device (25),
which is configured such that freshwater from the boiler (20) can be discharged into
the freshwater post-rinsing zone (100) via the discharge nozzles (110) arranged in
the freshwater post-rinsing zone (100),
wherein an additional post-rinsing zone (200) is arranged between the freshwater post-rinsing
zone (100) and the at least one further upstream rinsing zone (300),
wherein the transport dishwasher (10) comprises a first catchment trough (120) which
is configured and arranged so as to exclusively catch water, which is discharged in
the freshwater post-rinsing zone (100) via the discharge nozzles (110) arranged therein,
wherein further a second pumping device (125) is provided, which discharges the water
collected in the first catchment trough (120) into the additional post-rinsing zone
(200) via discharge nozzles (210) arranged in the additional post-rinsing zone (200),
wherein the transport dishwasher (10) further comprises a tank (220) which is configured
and arranged so to catch both water which is discharged in the additional post-rinsing
zone (200) via the discharge nozzles (210) arranged therein, and water which is discharged
in the directly upstream rinsing zone (300) of the at least one further upstream rinsing
zone,
wherein a third pumping device (225) is provided which discharges the water collected
in the tank (220) via discharge nozzles (310) arranged in the directly upstream rinsing
zone (300),
wherein the tank (220) is covered by a screening device (240), which in the area of
the additional post-rinsing zone (200) is configured as an inclined closed metal sheet
(250), whilst in the area of the one further upstream rinsing zone (300) the screening
device is configured as an inclined overflow screen so that water which is discharged
by the discharge nozzles (210) in the additional post-rinsing zone (200) and falls
onto the screening device (240) in the area of the additional post-rinsing zone (200),
is directed via the closed inclined metal sheet (250) onto the overflow screen (260)
in the area of the directly upstream rinsing zone (300).
2. The transport dishwasher (10) according to one of the preceding claims, characterised in that the first catchment trough (120) is covered by a screening device (140).
3. The transport dishwasher (10)according of claim 1, characterised in that the first catchment trough (120) is covered by a screening device (140) and this
screening device (140) of the first catchment trough (120) is inclined and coupled
to the screening device (240) of the tank (220) in such a way that liquid not reaching
the first catchment trough (120) via the screening device (140) of the first catchment
trough (120) is directed onto the screening device (240) of the tank (220).
4. The transport dishwasher (10) according to one of the preceding claims, characterised in that the overflow screen (260) of the screening device (240) of the tank (220) comprises
a screening element (264) and a bottom trough (262), wherein the screening element
(264) is arranged above the bottom trough (262) and at a distance from the bottom
trough (262), so that a channel with a height h is formed between bottom trough (262)
and screening element (264) for discharging a permeate, wherein the bottom trough
(262) is inclined at an angle α to the horizontal, so that the permeate is able to
flow out of the bottom trough (262) due to the force of gravity and the inclination
of the bottom trough (262),
wherein the screening element (264) is inclined by an angle β to the horizontal, which
is smaller than the angle α or corresponds to the angle α, so that the height h between
bottom trough (262) and screening element (262) increases in flow-out direction or
remains the same.
5. The transport dishwasher (10) according to one of the preceding claims, characterised in that the discharge nozzles (310) in the directly upstream rinsing zone (300) and/or the
third pumping device (225) are configured such that in the directly upstream rinsing
zone (300) a flow rate is achieved which is greater than the flow rate in the freshwater
post-rinsing zone (100) or the additional post-rinsing zone (200).
6. The transport dishwasher (10) according to one of the preceding claims, characterised in that the freshwater post-rinsing zone (100) and the additional post-rinsing zone (200)
are separated from one another by a separating device (150).
7. The transport dishwasher (10) according to claim 6, characterised in that the separating device (150) is a wall element, which extends in vertical direction
from a floor area of the freshwater post-rinsing zone (100) and/or the additional
post-rinsing zone (200).
8. The transport dishwasher (10) according to claim 6 or 7, characterised in that the separating device (150) is configured and arranged such that a surplus volume
of water can be directed out of the first catchment trough (120) into the tank (220).
9. The transport dishwasher (10) according to one of claims 6 to 8, characterised in that the separating device (150) is configured such that neither spray water from the
upstream rinsing zone (300) nor spray water from the additional post-rinsing zone
(200) can get into the first catchment trough (120) or that this is at least largely
prevented.
10. The transport dishwasher (10) according to one of the preceding claims, characterised in that the discharge nozzles (210) in the additional post-rinsing zone (200) are configured
such that a flow rate is achieved which is smaller than or equal to the flow rate
in the freshwater post-rinsing zone (100).
1. Lave-vaisselle portatif (10) avec une zone de rinçage à l'eau fraîche (100) et au
moins une autre zone de lavage (300) située en amont, le lave-vaisselle portatif (10)
comprenant un chauffe-eau (20) pour le logement et pour le chauffage d'eau fraîche
et un premier dispositif de pompage (25), qui est conçu de façon à ce que l'eau fraîche
puisse être déversée à partir du chauffe-eau (20), par l'intermédiaire de buses de
distribution (110) disposées dans la zone de rinçage à l'eau fraîche (100), vers la
zone de rinçage à l'eau fraîche (100),
moyennant quoi, entre la zone de rinçage à l'eau fraîche (100) et l'au moins une autre
zone de lavage (300) située en amont, est disposée une zone de rinçage supplémentaire
(200),
moyennant quoi le lave-vaisselle portatif (10) comprend un bac de collecte (120) qui
est conçue et disposé de façon à collecter exclusivement l'eau qui est déversée dans
la zone de rinçage à l'eau fraîche (100) par l'intermédiaire des buses de distribution
(110) disposées dans celle-ci,
moyennant quoi, en outre, un deuxième dispositif de pompage (125) est prévu, qui distribue
l'eau collectée dans le premier bac de collecte (120), par l'intermédiaire de buses
de distribution (210) disposées dans la zone de rinçage supplémentaire (200), vers
la zone de rinçage supplémentaire (200),
moyennant quoi le lave-vaisselle portatif (10) comprend en outre un réservoir (220)
qui est conçu et disposé de façon à collecter aussi bien l'eau qui est distribuée
dans la zone de rinçage supplémentaire (200) par l'intermédiaire des buses de distribution
(210) disposées dans celle-ci, que l'eau qui est déversée dans la zone de lavage (300)
située immédiatement en amont de l'au moins une autre zone de lavage située en amont,
moyennant quoi un troisième dispositif de pompage (225) est prévu, qui distribue l'eau
collectée dans le réservoir (220) par l'intermédiaire de buses de distribution (310)
disposées dans la zone de lavage (300) située immédiatement en amont,
moyennant quoi le réservoir (220) est recouvert d'un dispositif de tamisage (240)
est conçu sous la forme d'une tôle (250) fermée, adaptée, au niveau de la zone de
rinçage supplémentaire (200), tandis que, au niveau d'une autre zone de lavage (300)
située en amont, le dispositif de tamisage est conçu sous la forme d'un tamis de surdébit
(260) approprié, de façon à ce que l'eau qui est distribuée par les buses de distribution
(210) dans la zone de rinçage supplémentaire (200) et qui tombe au niveau de la zone
de rinçage supplémentaire (200) sur le dispositif de tamisage (240), soit guidée par
la tôle fermée inclinée (250) vers le tamis de surdébit (260) au niveau de la zone
de lavage (300) située immédiatement en amont.
2. Lave-vaisselle portatif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le premier bac de collecte (120) est recouvert d'un dispositif de tamisage (140).
3. Lave-vaisselle portatif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le premier bac de collecte (120) est recouvert d'un dispositif de tamisage (140)
et ce dispositif de tamisage (140) du premier bac de collecte (120) est incliné et
couplé avec le dispositif de tamisage (240) du réservoir (220) de façon à ce que le
liquide qui n'arrive pas au premier bac de collecte (120) à travers le dispositif
de tamisage (140) du premier bac de collecte (120), soit guidé vers le dispositif
de tamisage (240) du réservoir (220).
4. Lave-vaisselle portatif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le tamis de surdébit (260) du dispositif de tamisage (240) du réservoir (220) comprend,
au niveau de la zone de lavage (300) suivant immédiatement, un élément de tamisage
(264) et un bac inférieur (262), l'élément de tamisage (264) étant disposé au-dessus
du bac inférieur (262) et à une certaine distance du bac inférieur (262), de façon
à ce que, entre le bac inférieur (262) et l'élément de tamisage (264), un canal avec
une hauteur h pour l'évacuation d'un perméat soit formé, le bac inférieur (262) étant
incliné par rapport à l'horizontale d'un angle α, de façon à ce que le perméat puisse
s'écouler sur le bac inférieur (262) sous l'action de la force de gravité et grâce
à l'inclinaison du bac inférieur (262),
l'élément de tamisage (264) étant incliné par rapport à l'horizontale d'un angle β,
qui est inférieur à l'angle α ou qui correspond à l'angle α, de façon à ce que la
hauteur h entre le bac inférieur (262) et l'élément de tamisage (264) augmente en
direction de la direction d'écoulement ou reste constante.
5. Lave-vaisselle portatif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les buses de distribution (310) dans la zone de lavage (300) située immédiatement
en amont et/ou le troisième dispositif de pompage (225) sont conçus de façon à ce
que, dans la zone de lavage (300) située immédiatement en amont, un débit soit obtenu,
qui est supérieur au débit dans la zone de rinçage à l'eau fraîche (100) ou dans la
zone de rinçage supplémentaire (200).
6. Lave-vaisselle portatif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la zone de rinçage à l'eau fraîche (100) et la zone de rinçage supplémentaire (200)
sont séparées entre elles par un dispositif de séparation (150).
7. Lave-vaisselle portatif selon la revendication 6, caractérisé en ce que le dispositif de séparation (150) est un élément de paroi qui s'étend d'une zone
de fond de la zone de rinçage à l'eau fraîche (100) et/ou de la zone de rinçage supplémentaire
(200) dans une direction verticale.
8. Lave-vaisselle portatif selon la revendication 6 ou 7, caractérisé en ce que le dispositif de séparation (150) est conçu et disposé de façon à ce qu'un volume
excédentaire d'eau puisse être évacué du premier bac de collecte (120) vers le réservoir
(220).
9. Lave-vaisselle portatif selon l'une des revendications 6 à 8, caractérisé en ce que le dispositif de séparation (150) est conçu de façon à ce que ni des projections
d'eau de la zone de lavage (300) située en amont ni des projections d'eau de la zone
de rinçage supplémentaire (200) ne puissent parvenir au premier bac de collecte (120)
et à ce que cela soit au moins largement empêché.
10. Lave-vaisselle portatif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les buses de distribution (210) dans la zone de rinçage supplémentaire (200) de façon
à obtenir un débit qui est inférieur ou égal au débit dans la zone de rinçage à l'eau
fraîche (100).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente