[0001] Die Erfingung betrifft einen Holzspalter, insbesondere Liegendholzspalter, zum Spalten
von Holz, mit einem auf einem Gestell vorgesehenen Aufnahmebereich für ein Holzstück,
der durch ein Gestellteil sowie hiergegen in zur Längsrichtung des Gestellteils lotrechter
Richtung vorspringende, einerseits in Längsrichtung des Gestellteils verfahrbar und
andererseits stationär ausgebildete Anschläge begrenzt ist, wobei der eine Anschlag
ein Spaltwerkzeug enthält und der verfahrbare Anschlag mittels einer Antriebseinrichtung
antreibbar ist, die mittels einer Bedienungseinrichtung aktivierbar ist, die eine
Zweihandbedienung erfordert, und wodurch zumindest der Bedienerseite des Aufnahmebereichs
eine am Gestell angebrachte Schutzabdeckung zugeordnet ist, die eine heb- und senkbar
angeordnete, mit einem einer ersten Bedienungshand zugeordneten Handgriff zugeordneten
Klappe aufweist.
[0002] Ein Holzspalter dieser Art ergibt sich aus der
DE 41 15 828 A1. Bei diesem Stand der Technik sind zur Aktivierung des verschiebbaren Spaltorgans
ein einer ersten Bedienungshand zugeordneter Betriebshebel und ein der zweiten Bedienungshand
zugeordneter Bedienhebel, der auch eine Klappe der Schutzverkleidung sein kann, vorgesehen,
der eine Sperrfunktion für den Betriebshebel ausüben kann und hierzu entweder den
Bedienhebel selbst oder ein mittels dieses betätigtbares Element sperren oder freigeben
kann. Dokument
EP 806 271 A1 offenbart ein Holzspalter, insbesondere Liegendholzspalter, zum Spalten von Holz,
mit einem auf einem Gestell vorgesehenen Aufnahmebereich für ein Holzstück, der durch
ein Gestellteil sowie hiergegen in zur Längsrichtung des Gestellteils lotrechter Richtung
vorspringende, einerseits in Längsrichtung des Gestellteils verfahrbar und andererseits
stationär ausgebildete Anschläge begrenzt ist, wobei der eine Anschlag ein Spaltwerkzeug
enthält und der verfahrbare Anschlag mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar
ist, die mittels einer Bedienungseinrichtung aktivierbar ist, die eine Zweihandbedienung
erfordert, mit einem gestellseitig angebrachten Schalter der in der Stromversorgung
eines Elektromotors angeordnet ist, mittels dessen eine einem dem verfahrbaren Anschlag
zugeordneten Hydraulikzylinder zugeordnete Pumpe antreibbar ist, der ein Ventil zugeordnet
ist, das mittels eines einer zweiten Bedienhand zugeordnetes Bedienelement bildenden
Handhebels steuerbar ist. Die
DE 41 14 893 A1 zeigt einen Holzspalter mit Schutzabdeckung mit heb- und senkbarer Klappe, die mit
einem Schaltstift zur Betätigung eines im Hydraulikkreislauf angeordneten Hydraulikventils
versehen ist. Diese bekannte Anordnung bildet jedoch keine Bedienungseinrichtung mit
Zweihandbedienung und hat daher große Sicherheitsmängel.
[0004] Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem
Holzspalter eingangs erwähnter Art die Zweihandbedienung so zu gestalten, dass eine
einfache Bauweise sowie eine einfache und sinnfällige Bedienbarkeit bei hoher Sicherheit
gewährleistet sind.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Diese
Maßnahmen ergeben Zweihandbedienung, wobei mittels einer einer Klappe der Schutzabdeckung
zugeordneten Bedienungshand über das am unteren Rand der Klappe angeordnete Betätigungselement
ein in der Stromversorgung des Antriebsmotors der Hydraulikpumpe angeordneter Schalter
betätigt werden kann, während mit der weiteren Bedienungshand ein ganz anderes Organ,
nämlich ein im Hydraulikkreislauf angeordnetes Ventil gesteuert werden kann. Dadurch
dass von der Zweithandbedienung zwei verschiedene Organe betroffen sind , wird eine
hohe Sicherheit gewährleistet. Gleichzeitig wird hierbei die Schutzabdeckung in die
Zweihandbedienung integriert, so dass sichergestellt ist, dass die Schutzabdeckung
geschlossen werden muss, bevor der Spaltvorgang unter Benutzung beider Bedienungshände
eingeleitet wird.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] So kann die Schutzabdeckung vorteilhaft zumindest teilweise perforiert sein, vorzugsweise
aus einem Lochblech gebildet sein. Die Perforierung ermöglicht trotz des gewährleisteten
Schutzes eine Beobachtung des Spaltvorgangs, was sich vorteilhaft auf den Bedienungskomfort
auswirkt.
[0008] Eine weitere, besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen
kann darin bestehen, dass die Schutzabdeckung als Einhausung ausgebildet ist, die
eine vorzugsweise am den Aufnahmebereich begrenzenden Gestellteil angebrachte Rückwand
und die Klappe aufweist, die im Bereich des gestellteilfernen Bereichs der Rückwand
schwenkbar gelagert ist und eine dem Gestellteil gegenüberliegende, an die Rückwand
anschließende Deckwand und eine hieran anschließende, der Rückwand gegenüberliegende
Vorderwand aufweist, an welcher der Handgriff und das dem Schalter zugeordnete Betätigungselement
angebracht sind. Die komplette Einhausung des Aufnahmebereichs während des Arbeitsvorgangs
ergibt einen besonders hohen Schutz gegen abgesprengte Holzteile in jeder Richtung.
Die Ausbildung der Schutzabdeckung in Form einer stationären Rückwand und einer gegenüber
dieser schwenkbar angeordneten Klappe ermöglicht in vorteilhafter Weise einen einfachen
und kostengünstigen Aufbau mit hoher Stabilität.
[0009] In weiterer Fortbildung der vorstehenden Maßnahmen können die Rückwand und die Vorderwand
mit einander gegenüberliegenden, ihren Abstand vom den Aufnahmebereich begrenzenden
Gestellteil überbrückenden Randstreifen versehen sein. Hierdurch wird sicher gestellt,
dass die Einhausung insgesamt eine vergleichsweise große lichte Weite aufweisen kann,
was die Bearbeitung von Holzstücken mit vergleichsweise großem Durchmesser ermöglicht
und dass dennoch eine komplette Abschottung des Aufnahmebereichs auch nach unten erreicht
wird.
[0010] Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass die Einhausung im Bereich
ihres vom stationären, mit einem Spaltwerkzeug versehenen Anschlag entfernten Endes
durch eine vorzugsweise an der Klappe angebrachte Stirnwand verschließbar ist, so
dass auch nach hinten keine Holzteile frei abgeschleudert werden können. Am gegenüberliegenden
Ende ist die Einhausung zweckmäßig offen, so dass die durch den Spaltvorgang hergestellten
Scheite selbsttätig aus der durch die Einhausung gebildeten Kammer heraus geschoben
werden können. Vorteilhaft kann dabei die Einhausung zur Erhöhung der Sicherheit etwas
über den stationären, mit einem Spaltwerkzeug versehenen Anschlag hinausreichen.
[0011] Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass dem Spaltwerkzeug ein
über das offene Ende der Einhausung aus dieser herausragendes Ablageelement, vorzugsweise
in Form eines rinnenförmigen Tisches oder einer rinnenförmigen Rutsche zugeordnet
ist, was ein unkontrolliertes Abstürzen des Spaltguts verhindert.
[0012] Eine weitere, besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann darin bestehen, dass der Schutzabdeckung von der Rückseite, d.h. der der Bedienerseite
gegenüberliegenden Seite des Gestells, vorzugsweise der den Aufnahmebereich begrenzenden
Gestellteils, abstehende, hieran anbringbare Träger zugeordnet sind, an deren gestellteilfernem
Ende der Klappe zugeordnete Schwenklager vorgesehen sind. Bei Verwendung einer Einhausung
kann deren Rückwand zweckmäßig an einem parallelen Schenkel der zweckmäßig winkelförmigen
Träger angebracht sein. Die genannten Maßnahmen stellen grundsätzlich sicher, dass
die erfindungsgemäße Schutzabdeckung praktisch als Zusatzaggregat bereit gestellt
werden kann, die einfach am Gestell des Spalters angebracht werden kann, was auch
eine einfache Nachrüstung bereits bestehender Spalter und/oder eine einfache Adaptierung
der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung an neue Spalter ermöglicht, so dass der betreffende
Spalter ohne größeren Umbau mit und ohne Schutzabdeckung geliefert werden kann.
[0013] In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Klappe eine ihre Öffnungsbewegung
unterstützende Federanordnung zugeordnet sein, die so dimensioniert ist, dass zum
vollständigen Schließen der Klappe zusätzlich zu deren Gewicht eine weitere Schließkraft
erforderlich ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise sicher gestellt, dass der
Schalter, der nur bei vollständig geschlossener Klappe betätigt wird, beim Loslassen
des Griffs der Klappe nicht selbsttätig betätigt werden kann, sondern nur durch manuelles
Schließen der Klappe entgegen der Federwirkung, was eine hohe Sicherheit gewährleistet.
[0014] Vorteilhaft kann der Schalter einen in einer am Gestell angebrachten Aufnahmebox
angeordneten Mikroschalter aufweisen, wobei die Box einen Schlitz und das an der Klappe
angebrachte Betätigungselement eine bezüglich der Schwenkachse der Klappe tangential
vorspringende Lasche aufweist, die über den dem Mikroschalter zugeordneten Schlitz
der Box in diese einführbar und zum Eingriff mit dem Mikroschalter bringbar ist. Hierdurch
ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass der Schalter geschützt untergebracht
ist und so eine unbeabsichtigte oder unbefugte Betätigung des Schalters zuverlässig
unterbleibt, was die Sicherheit weiter erhöht.
[0015] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
[0016] In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Holzspalters mit geöffnetem
Aufnahmebereich von vorne links gesehen,
- Figur 2
- die Anordnung gemäß Figur 1 von vorne rechts gesehen und
- Figur 3
- die Anordnung gemäß Figuren 1 und 2 im geschlossenen Zustand.
[0017] Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind sogenannte Liegendholzspalter, bei denen
das zu spaltende Holzstück mit liegender Achse gespalten wird. Aber auch eine Anwendung
bei sogenannten Stehendholzspaltern kann in Frage kommen, bei denen das zu spaltende
Holzstück mit stehender Achse gespalten wird.
[0018] Bei dem den Figuren 1-3 zugrunde liegenden Holzspalters handelt es sich um einen
Liegendholzspalter. Dieser besitzt ein hier als fahrbarer Bock ausgebildetes Maschinengestell
1 mit einem oberen, auf Arbeitshöhe angeordneten Gestellteil in Form eines zweckmäßig
durch einen Hohlprofilabschnitt gebildeten Längsholms 2, der einen Aufnahmebereich
3 für ein hier nicht näher dargestelltes, zu spaltendes Holzstück nach unten begrenzt.
Der Aufnahmebereich 3 ist weiter durch zwei in zur Längsrichtung des Längsholms 2
lotrechter Richtung nach oben vorspringende Anschläge 4, 5 begrenzt, von denen einer,
hier der Anschlag 4, stationär angeordnet und mit einem Spaltwerkzeug 6, hier in Form
eines Spaltkeils versehen ist, und von denen der andere Anschlag, hier der Anschlag
5, mit einer dem Spaltwerkzeug 6 zugewandten Druckplatte 7 versehen und in Längsrichtung
des Längsholms 2 bewegbar angeordnet und mittels einer zugeordneten Antriebseinrichtung
verschiebbar ist.
[0019] Die genannte Antriebseinrichtung enthält einen Elektromotor 8 zum Antrieb einer benachbarten
Hydraulikpumpe 9, durch die ein nur in Figur 2 teilweise sichtbarer, vorteilhaft innerhalb
des Längsholms 2 angeordneter Hydraulikzylinder mit Druckmittel beaufschlagbar ist,
der mit dem verfahrbaren Anschlag 5 zusammenwirkt. Im dargestellten Beispiel ist,
wie Figur 2 zeigt, die aus dem Längsholm 2 herausgeführte Kolbenstange des Hydraulikzylinders
10 mit einem Joch 11 versehen, das über den Längsholm 2 flankierende Zugstangen 12
mit dem verfahrbaren Anschlag 5 verbunden ist.
[0020] Eine den dargestellten Holzspalter bedienende Bedienungsperson steht in Querrichtung
des Längsholms 2 gesehen neben dem Holzspalter. Die in den Darstellungen gemäß Figuren
1-3 dem Betrachter zugewandte Seite des Holzspalters ist daher die der Bedienungsperson
zugewandte Bedienerseite. Um eine Bedienungsperson vor Verletzungen durch beim Spaltvorgang
ungewollt abgesprengte Holzteile zu schützen, ist zumindest der Bedienerseite des
Aufnahmebereichs 3 eine in Figur 3 in Funktion dargestellte Schutzabdeckung 13 zugeordnet,
die während des Spaltvorgangs in Richtung Bedienungsperson abgeschleuderte Holzteile
auffängt. Die Schutzabdeckung 13, bei der es sich in einfachen Fällen um einen einfachen
Schutzschild handeln kann, ist am Maschinengestell 1, hier am das den Aufnahmeraum
3 nach unten begrenzende Gestellteil bildenden Längsholm 2 angebracht und enthält,
wie aus den Figuren 1 und 2 anschaulich erkennbar ist, eine heb- und senkbar angeordnete,
hier schwenkbar gelagerte Klappe 14, die mit einem Handgriff 15 zum manuellen Anheben
und Absenken versehen ist.
[0021] In der Stromversorgung des Motors 8 ist ein Schalter angeordnet, der zweckmäßig mittels
der Klappe 14 betätigbar ist. Die Klappe 14 besitzt hierzu ein im Bereich ihres unteren
Rands vorgesehenes Betätigungselement 16, das bei abgesenkter Klappe 14, d.h. in der
der Figur 3 zugrunde liegenden Arbeitsstellung, zum Eingriff mit dem genannten Schalter
kommt. Bei diesem kann es sich zweckmäßig um einen Mikroschalter handeln, der geschützt
und so einer unbefugten Betätigung entzogen in einer am Maschinengestell 1, zweckmäßig
am Längsholm 2 angebrachten Box 17 untergebracht ist. Diese ist mit einem dem hierin
untergebrachten Mikroschalter zugeordneten Schlitz 18 versehen, über den der Mikroschalter
mittels des klappenseitig angebrachten Betätigungselements 16 betätigbar ist. Das
Betätigungselement 16 ist hierzu mit einer bezüglich der Schwenkachse der Klappe 14
tangential in Schließrichtung der Klappe 14 vorspringenden Lasche 19 versehen, die
beim Schließen der Klappe in den Schlitz 18 einfährt und den dahinter sich befindenden
Mikroschalter betätigt, sobald die Klappe 14 geschlossen, d.h. in ihrer unteren Endstellung
ist.
[0022] Durch die Betätigung der Klappe 14 mittels des Griffs 15 ist eine erste Bedienungshand
belegt. Um eine Zweihandbedienung zu erreichen, ist der zweiten Bedienungshand ein
weiteres, vom Griff 15 entferntes, manuell betätigbares Bedienüngselement 20 zugeordnet,
das zur Auslösung eines Vorgangs dient, der zur Bewerkstelligung eines Spaltvorgangs
unbedingt ausgelöst werden muss. Im dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem
der zweiten Bedienungshand zugeordneten Bedienelement 20 um einen zweckmäßig im Bereich
der in Verschieberichtung des verschiebbaren Anschlags 5 hinteren Stirnseite des Längsholms
2 angeortneten, manuell betätigbaren Schalthebel, durch den ein in der von der Pumpe
9 zum Hydraulikzylinder 10 führenden Druckmittelleitung angeordnetes Ventil in eine
Durchlassstellung bringbar ist und umgekehrt. D.h. nur wenn der das Bedienelement
20 bildende Schalthebel betätigt wird, wird der Hydraulikzylinder 10 mit Druckmittel
beaufschlagt und damit der verfahrbare Anschlag 5 verschoben. Das genannte Ventil
kann dabei so ausgebildet sein, dass mit Hilfe des Bedienelements 20, beispielsweise
durch Auf- bzw. Abschwenken eine Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des Anschlags 5
eingeleitet werden kann, und das Ventil in einer Mittelstellung des Bedienelements
geschlossen ist. Dadurch, dass die Bedienung der Klappe 14 in die Zweihandbedienung
zur Betätigung des verfahrbaren Anschlags 5 einbezogen ist, ergibt sich eine besonders
einfache und sinnfällige Bedienbarkeit.
[0023] Im dargestellten Beispiel ist die dem Aufnahmebereich 3 zugeordnete Schutzabdeckung
13 als Einhausung ausgebildet, durch die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine den
Aufnahmebereich 3 während eines Spaltvorgangs rundum begrenzende Kammer gebildet wird.
Die genannte Einhausung besitzt eine von der Bedienerseite abgewandte Rückwand 21,
an deren vom Längsholm 2 entfernte, obere Kante die Klappe 14 mit einer dem Längsholm
2 in der Arbeitsstellung gegenüber liegenden Deckwand 21 anschließt, an die sich zweckmäßig
unter einem rechten Winkel eine der Rückwand in der Arbeitsstellung gegenüberliegende
Vorderwand 23 anschließt, an welcher der Handgriff 15 und das Betätigungselement 16
angebracht sind. Die von der Einhausung begrente Kammer erscheint somit als Tunnel
mit etwa rechteckigem Querschnitt.
[0024] Die vorstehend umrissene Einhausung ist praktisch als Zusatzaggregat ausgebildet,
das wahlweise am Maschinengestell 1 angebracht werden kann. Hierzu sind im dargestellten
Beispiel am Maschinengestell 1, zweckmäßig an der von der Bedienerseite abgewandten
Längsseite des Längsholms 2 anbringbare, winkelförmige Träger 24 vorgesehen. Zweckmäßig
sind mehrere über die Länge des Längsholms 2 verteilte Träger 24 vorgesehen. In der
Regel genügen zwei im Bereich der Enden des Längsholms 2 angeordnete Träger 24. Diese
sind so gestaltet und am Längsholm 2 angebracht, dass sich den Aufnahmeraum 3 seitlich
flankierende, stehende Schenkel ergeben, an denen die Rückwand 21 angebracht sein
kann und an deren oberem Ende die Klappe 14 gelagert sein kann, wie in den Figuren
1-3 durch Lagerstifte bzw. Lagerbohrungen 25 angedeutet ist.
[0025] Die Klappe 14 ist, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mit die Deckwand 22 und
Vorderwand 23 aufnehmenden, den Trägern 24 zugeordneten Rippen 26 versehen, deren
von der Vorderwand 23 abgewandte Enden sich mit den vom Längsholm 2 abgewandten Enden
der hieran angebrachten Träger 24 überdecken und hieran gelagert sind. Hierzu sind
miteinander fluchtende Lagerbohrungen vorgesehen, durch welche Lagerstifte durchgeführt
sind.
[0026] Die Wände der Schutzabdeckung, zumindest die Deckwand 22 und die Vorderwand 23 der
Klappe 14 sind zweckmäßig aus einem Lochblech hergestellt, so dass sich durch die
Löcher gebildete Perforationen ergeben, die bei geschlossener Klappe eine Beobachtung
des Spaltvorgangs von außen ermöglichen. Im dargestellten Beispiel ist auch die Rückwand
21 als Lochblech ausgebildet. Die genannten Perforationen ermöglichen nicht nur eine
Beobachtung des Spaltvorgangs von außen, sondern ergeben in vorteilhafter Weise auch
eine erwünschte Gewichtsersparnis, was die Anbringbarkeit der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung
am Maschinengestell 1 erleichtert.
[0027] Um auch vergleichsweise dicke Holzstücke ungehindert bearbeiten und mit Hilfe der
Einhausung abdecken zu können, besitzt die durch die Einhausung begrenzte Kammer eine
vergleichsweise große, die Breite des den Aufnahmebereich 3 nach unten begrenzenden
Längsholms 2 übersteigende lichte Weite. Die Rückwand 21 und die Vorderwand 23 sind
daher bei geschlossener Klappe 14 vom Längsholm 2 vergleichsweise weit entfernt. Um
den so gebildeten Spalt zu verschließen, sind die Rückwand 21 und die Vorderwand 23
im Bereich ihres jeweils unteren Rands mit aufeinanderzu strebenden, streifenförmigen
Wandabwinklungen 27 versehen, die den Abstand zwischen der Rückwand 21 und dem Längsholm
2 und bei geschlossener Klappe auch den Abstand zwischen der Vorderwand 23 und dem
Längsholm 2 überbrücken.
[0028] Die durch die Einhausung gebildete Kammer ist während des Spaltvorgangs auch an der
in Vorschubrichtung des verschiebbaren Anschlags 5 rückwärtigen Stirnseite durch einer
dieser zugeordnete Stirnwand 28 verschlossen. Die Stirnwand 28 ist im dargestellten
Beispiel zweckmäßig an der Klappe 14 angebracht und als Ausfachung der von der Deckwand
22 und der Vorderwand 23 eingeschlossenen Ecke ausgebildet, was eine Versteifung der
Klappe 14 bewirken kann.
[0029] Das der Stirnwand 28 gegenüber liegende vordere Ende der Einhausung ist offen, so
dass das Spaltgut, d.h. die durch den Spaltvorgang hergestellten Scheite entnommen,
bzw. ausgeworfen werden können. Zweckmäßig reicht die Einhausung im Bereich ihres
offenen Endes über den stationären, mit einem Spaltwerkzeug 6 versehenen Anschlag
4 hinaus. Dieser Überstand kann zweckmäßig etwa die Hälfte der max. Länge eines spaltbaren
Holzstücks, d.h. etwa der Hälfte des Hubs des verfahrbaren Anschlags 5 entsprechen.
[0030] Zweckmäßig ist ein dem Spaltwerkzeug 6 nachgeordnetes, über das offene Ende der Einhausung
aus dieser herausragendes Ablageelement 29 vorgesehen, das als rinnenförmiger Ablagetisch
bzw. Rutsche ausgebildet sein kann, so dass das hierauf gelangende Spaltgut entweder
manuell entnommen werden kann oder geordnet abgeworfen wird. Das Ablageelement 29
ist, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, oberhalb der Zugstangen 12 am Längsholm
2 angebracht. In Fig. 2 ist das Ablageelement zur Vereinfachung der Darstellung lediglich
durch unterbrochene Linien angedeutet.
[0031] Zur Erleichterung der Bedienbarkeit und Erhöhung der Sicherheit ist eine der heb-
und senkbaren Klappe 14 zugeordnete, in den Figuren 1 und 3 gezeigte Federanordnung
30 vorgesehen, welche das Anheben der Klappe 14 unterstützt und beim Absenken der
Klappe 14 gespannt wird. Bei einer Betätigung der Klappe 14 wirkt die Federkraft der
Federanordnung 30 der durch das Gewicht der Klappe 14 bewirkten Gewichtskraft entgegen,
wodurch die Bedienung erleichtert und gleichzeitig einem selbsttätigen, vollständigen
Schließen der Klappe 14 entgegen gewirkt wird. Die Federanordnung 30 ist dabei zweckmäßig
so dimensioniert, dass beim Absenken der Klappe 14 kurz vor Erreichen ihrer unteren
Endlage die Gewichtskraft der Klappe 14 durch die Federkraft kompensiert ist, so dass
die Klappe 14 nicht selbsttätig schließen kann, sondern dass zum vollständigen Schließen
der Klappe 14 zusätzlich zu deren Gewicht eine weitere Schließkraft erforderlich ist,
die durch die am Griff 15 angreifende Bedienungshand aufgebracht werden muss. Hierdurch
ist sichergestellt, dass der dem Motor 8 zugeordnete Schalter nur betätigt wird, wenn
die Bedienungsperson die Klappe 14 willentlich schließt, so dass der Motor 14 nicht
unwillkürlich anlaufen kann.
[0032] Vorstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand eines Liegendholzspalters
beschrieben. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee lässt sich aber
auch ohne Weiteres bei einem Stehendholzspalter anwenden. Auch hier ist es vorteilhaft,
wenn eine vor dem Spalter stehende Bedienungsperson nicht durch abgeschleuderte Holzteile
getroffen werden kann.
1. Holzspalter, insbesondere Liegendholzspalter, zum Spalten von Holz, mit einem auf
einem Gestell (1) vorgesehenen Aufnahmebereich (3) für ein Holzstück, der durch ein
Gestellteil (2) sowie hiergegen in zur Längsrichtung des Gestellteils (2) lotrechter
Richtung vorspringende, einerseits in Längsrichtung des Gestellteils (2) verfahrbar
und andererseits stationär ausgebildete Anschläge (4, 5) begrenzt ist, wobei der eine
Anschlag (4) ein Spaltwerkzeug (6) enthält und der verfahrbare Anschlag (5) mittels
einer Antriebseinrichtung antreibbar ist, die mittels einer Bedienungseinrichtung
aktivierbar ist, die eine Zweihandbedienung erfordert, und wodurch zumindest der Bedienerseite
des Aufnahmebereichs (3) eine am Gestell (1) angebrachte Schutzabdeckung (13) zugeordnet
ist, die eine heb- und senkbar angeordnete, mit einem einer ersten Bedienungshand
zugeordneten Handgriff (15) zugeordneten Klappe (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des unteren Rands der Klappe (14) ein Betätigungselement (16)
angebracht ist, das bei abgesenkter Klappe (14) zum Eingriff mit einem gestellseitig
angebrachten Schalter kommt der in der Stromversorgung eines Elektromotors angeordnet
ist, mittels dessen eine einem dem verfahrbaren Anschlag (5) zugeordneten Hydraulikzylinder
zugeordnete Pumpe antreibbar ist, der ein Ventil zugeordnet ist, das mittels eines
ein vom Handgriff (15) der Klappe (14) entferntes, einer zweiten Bedienhand zugeordnetes
Bedienelement (20) bildenden Handhebels steuerbar ist.
2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (15) zumindest teilweise perforiert ist, vorzugsweise aus einem
Lochblech besteht.
3. Holzspalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (13) als Einhausung ausgebildet ist, die eine vorzugsweise am
dem Aufnahmebereich (3) zugeordneten Gestellteil (2) angebrachte Rückwand (21) und
die Klappe (14) aufweist, die im Bereich des gestellteilfernen Rands der Rückwand
(21) schwenkbar gelagert ist und eine dem Gestellteil (2) gegenüberliegende, an die
Rückwand (21) anschließende Deckwand (22) sowie eine hieran anschließende, der Rückwand
(21) gegenüber liegende Vorderwand aufweist, an der der Handgriff (15) und das Betätigungselement
(16) angebracht sind.
4. Holzspalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (21) und die Vorderwand (23) mit einander gegenüberliegenden, ihren
Abstand vom Gestellteil (2) überbrückenden Randabwinklungen (27) versehen sind.
5. Holzspalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schutzabdeckung (13) bildende Einhausung im Bereich ihres vom stationären
Anschlag (5) entfernten Endes durch eine vorzugsweise an der Klappe (14) angebrachte
Stirnwand verschließbar und am gegenüber liegenden Ende offen ist, das über den stationären,
mit einem Spaltwerkzeug (6) versehenen Anschlag (4) hinaus ragt.
6. Holzspalter nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass dem stationären, mit einem Spaltwerkzeug (6) versehenen Anschlag (4) ein über das
offene Ende der Einhausung aus dieser herausragendes Ablageelement (29) zugeordnet
ist.
7. Liegendholzspalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzabdeckung (13) von der von der Bedienerseite abgewandten Seite des Gestells
(1), vorzugsweise des dem Aufnahmebereich (3) zugeordneten Gestelllteils (2), abstehende,
hieran anbringbare Träger (24) zugeordnet sind, an deren gestellteilfernem Ende der
Klappe (14) zugeordnete Lager (25) vorgesehen sind und dass die Klappe (14) vorzugsweise
mit mit den Trägern (24) korrespondierenden Rippen (26) versehen ist, die mit ihren
dem gestellteilfernen Ende des jeweils zugeordneten Trägers (24) zugewandten Enden
am jeweils zugeordneten Träger (24) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappe (14) eine ihre Öffnungsbewegung unterstützende Federanordnung (30) zugeordnet
ist, die so dimensioniert ist, dass zum vollständigen Schließen der Klappe (14) zusätzlich
zu deren Gewicht eine weitere Schließkraft erforderlich ist.
9. Holzspalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Klappe (14) betätigbare Schalter als in einer am Gestell (1) angebrachten
Box (17) untergebrachter Mikroschalter ausgebildet ist und dass das an der Klappe
(14) angebrachte Betätigungselement (16) eine bezüglich der Schwenkachse der Klappe
(14) tangential vorspringende Lasche (19) aufweist, die über einen dem Mikroschalter
zugeordneten Schlitz (18) der Box (17) in diese einführbar und zum Eingriff mit dem
Mikroschalter bringbar ist.
1. A wood splitter, in particular for splitting horizontal wood, for splitting wood,
comprising a receiving area (3) for a piece of wood, which is provided on a rack (1),
such receiving area (3) being limited by a rack part (2) as well as stops (4, 5) projecting
towards such rack part (2) in a vertical direction relative to the longitudinal direction
of the rack part (2), which are movable in a longitudinal direction of the rack part
(2) on one side and designed in a stationary manner on the other side, with one stop
(4) comprising a splitting tool (6) and the movable stop (5) being drivable by means
of a drive unit which is activatable by means of an operating device requiring two-hand
operation and hence a protection cover (13), attached to the rack (1), is associated
with at least the operator side of the receiving area (3), such protection cover (13)
comprising a flap (14) arranged in a raisable and lowerable manner comprising an associated
handle (15) associated with a first operating hand, whereby an actuating means (16) is provided in the lower region of the lower rim of the flap
(14), such actuating means (16) engaging a rack-side switch when the flap (14) is
lowered, which is arranged in the power supply of an electric motor by means of which
a pump associated with a hydraulic cylinder associated with the movable stop (5) is
drivable, such pump being associated with a valve which is controllable by means of
a hand lever forming a control element (20) away from the handle (15) of the flap
(14), associated with a second operating hand.
2. A wood splitter in accordance with claim 1, whereby the protection cover (13) is at least partially perforated and preferably consists
of a perforated plate.
3. A wood splitter in accordance with any of the preceding claims, whereby the protection cover (13) is designed as a casing comprising a rear wall (21) preferably
attached to the rack part (2) associated with the receiving area (3) and further comprising
the flap (14) which is swivel-mounted in the region of the rim of the rear wall (21)
away from the rack and comprises a cover wall (22) disposed opposite the rack part
(2) and adjacent to the rear wall (21) as well as a front wall adjacent to the said
cover wall (22) and disposed opposite the rear wall (21), to which the handle (15)
and the actuating means (16) are attached.
4. A wood splitter in accordance with claim 3, whereby the rear wall (21) and the front wall (23) are provided with mutually opposite rim
angles (27) bridging their distance from the rack part (2).
5. A wood splitter in accordance with claim 3 or 4, whereby the casing forming the protection cover (13) in the region of its end away from the
stationary stop (5) is closable by a front wall preferably attached to the flap (14)
and open at the opposite end which protrudes beyond the stationary stop (4) which
is provided with a splitting tool (6).
6. A wood splitter in accordance with any of the claims 3 to 5, whereby the stationary stop (4), which is provided with a splitting tool (6), is associated
with a support face (29) protruding beyond the open end of the casing.
7. A wood splitter for splitting horizontal wood in accordance with any of the preceding
claims, whereby associated with the protection cover (13) are beams (24) protruding from the side
of the rack (1) away from the operator side, preferably from the rack part (2) associated
with the receiving area (3), which are attachable to the said rack part (2), with
associated supports (25) being provided on the end of the beams (24) away from the
rack, and further whereby the flap (14) is preferably provided with ribs (26) corresponding
with the beams (24) which with their ends away from the rack facing each associated
beam (24) are supported on each associated beam (24).
8. A device in accordance with any of the preceding claims, whereby the flap (14) is associated with a spring arrangement (30) supporting its opening
movement which is dimensioned in such a manner that in addition to its weight a further
closing power is required in order to completely close the flap (14).
9. A wood splitter in accordance with any of the preceding claims, whereby the switch, which is actuatable by the flap (14), is designed as a micro switch housed
in a box (17) attached to the rack (1), and that the actuating means (16), which is
attached to the flap (14), exhibits a tongue (19) tangentially protruding relative
to the tilting axis of the flap (14) which is insertable into the box (17) via a slot
associated with the micro switch and is engageable with the micro switch.
1. Fendoir à bois, en particulier fendoir à bois horizontal pour fendre du bois, avec
une zone de réception (3) prévue sur un bâti (1) pour recevoir un morceau de bois,
qui est délimitée par une partie de bâti (2) et par des butées (4, 5) dépassant vers
celle-ci perpendiculairement au sens de la longueur de la partie de bâti (2) et, d'une
part, mobiles dans le sens de la longueur de la partie de bâti (2) et, d'autre part,
stationnaires, une butée (4) contenant un outil de fendage (6) et la butée mobile
(5) pouvant être entraînée au moyen d'un dispositif d'entraînement qui peut être activé
au moyen d'un dispositif de commande nécessitant une commande à deux mains, de sorte
qu'est associé au moins au côté de commande de la zone de réception (3) un capot de
protection (13) disposé sur le bâti (1), qui comporte un volet (14) disposé de façon
à pouvoir être relevé et abaissé et associé à une poignée (15) associée à une première
main de l'opérateur, caractérisé en ce qu'est disposé dans la partie inférieure du bord inférieur du volet (14) un élément d'actionnement
(16) qui se met en prise, quand le volet (14) est abaissé, avec un contacteur disposé
du côté du bâti, qui est disposé dans l'alimentation électrique d'un moteur électrique
pouvant entraîner une pompe associée à un vérin hydraulique associé à la butée mobile
(5), à laquelle est associée une vanne qui peut être commandée au moyen d'un levier
manuel formant un élément de commande (20) distant de la poignée (15) du volet (14)
et associé à une deuxième main de l'opérateur.
2. Fendoir à bois selon la revendication 1, caractérisé en ce que le capot de protection (15) est au moins en partie perforé et se compose de préférence
d'une tôle perforée.
3. Fendoir à bois selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le capot de protection (13) est conformé comme un logement qui comprend une paroi
arrière (21) disposée de préférence sur la partie de bâti (2) associée à la zone de
réception (3) et le volet (14) qui est supporté de façon pivotante au niveau du bord
de la paroi arrière (21) éloigné du bâti, et une paroi supérieure (22) qui fait face
à la partie de bâti (2) et se raccorde à la paroi arrière (21) ainsi qu'une paroi
avant qui s'y raccorde et qui fait face à la paroi arrière (21) et sur laquelle sont
disposés la poignée (15) et l'élément d'actionnement (16).
4. Fendoir à bois selon la revendication 3, caractérisé en ce que la paroi arrière (21) et la paroi avant (23) sont munies de bords repliés (27) se
faisant face qui couvrent la distance qui les sépare de la partie de bâti (2).
5. Fendoir à bois selon la revendication 3 ou 4, caractérisé en ce que le logement formant le capot de protection (13) peut être fermé au niveau de son
extrémité distante de la butée stationnaire (5) par une paroi d'extrémité disposée
de préférence sur le volet (14) et est ouvert à son extrémité opposée, qui dépasse
au-delà de la butée stationnaire (4) munie d'un outil de fendage (6).
6. Fendoir à bois selon l'une des revendications 3 à 5, caractérisé en ce que la butée stationnaire (4) munie d'un outil de fendage (6) est associée à un élément
de dépose (29) dépassant du logement à l'extrémité ouverte de celui-ci.
7. Fendoir à bois horizontal selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le capot de protection (13) est associé à des supports (24) qui dépassent du côté
du bâti (1), de préférence de la partie de bâti (2) associée à la zone de réception
(3), opposé au côté de l'opérateur, qui peuvent être posés dessus et dont l'extrémité
distante du bâti porte des paliers (25) associés au volet (14), et en ce que le volet (14) est muni de préférence de nervures (26) correspondant aux supports
(24) qui reposent sur les supports (24) correspondants à leur extrémité tournée vers
l'extrémité des supports (24) correspondants éloignée de la partie de bâti.
8. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le volet (14) est associé à une disposition de ressort (30) facilitant son mouvement
d'ouverture, qui est dimensionnée de telle façon qu'une force de fermeture supplémentaire
est nécessaire en plus du poids du volet (14) pour fermer celui-ci.
9. Fendoir à bois selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le contacteur pouvant être actionné au moyen du volet (14) est conformé comme un
micro-contacteur disposé dans un boîtier (17) disposé sur le bâti (1) et en ce que l'élément d'actionnement (16) disposé sur le volet (14) présente une patte (19) qui
dépasse de façon tangente par rapport à l'axe de pivotement du volet (14) et qui peut
être insérée dans le boîtier (17) associé au micro-contacteur à travers une fente
(18) du boîtier et mise en prise avec le micro-contacteur.