(19) |
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EP 1 853 131 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.10.2018 Patentblatt 2018/42 |
(22) |
Anmeldetag: 01.03.2006 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2006/001858 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/092282 (08.09.2006 Gazette 2006/36) |
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(54) |
HAARFORMGERÄT
HAIR STYLING DEVICE
APPAREIL DE MISE EN FORME DES CHEVEUX
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
04.03.2005 DE 102005010568
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.11.2007 Patentblatt 2007/46 |
(73) |
Patentinhaber: Braun GmbH |
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61476 Kronberg (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- HENNINGER, Friedrich
65779 Kelkheim (DE)
- SENG, Jürgen
65779 Kelkheim (DE)
- LIEBENTHAL, Dieter
63477 Maintal (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 402 798 GB-A- 333 107 US-A1- 2005 183 283
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WO-A-2004/073446 US-A- 6 070 596 US-B1- 6 325 072
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Haarformgerät mit einem Griffteil, zumindest einem Heizteil
zum Erwärmen der Haare und mit zwei metallischen, vorzugsweise aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung bestehenden Formteilen zum Formen, insbesondere Glätten,
Locken oder Wellen der Haare, wobei die Haare zwischen einander zugewandten Formteilen
einlegbar und die Formteile von einem geöffneten in einen geschlossenen Zustand (und
umgekehrt) überführbar sind.
Stand der Technik
[0002] Ein derartiges Haarformgerät ist beispielsweise aus der
EP 1 030 571 B1 bekannt. Die metallischen Formteile diese Haarformgeräte sind mit einer dünnen Lackschicht
überzogen oder im Falle von Formteilen aus Aluminium beziehungsweise einer Aluminiumlegierung
mit dem Eloxalverfahren (zur Erzeugung einer Oxidschicht) behandelt. Diese Lackschichten
beziehungsweise Oxidschichten werden auf die Formteile aufgebracht, um eine im Vergleich
zu der unbehandelten Metalloberfläche der Formteile glattere Oberfläche zu erreichen,
damit bei der Benutzung des Haarformgerätes die zu formenden Haare eine möglichst
geringe mechanische Belastung erfahren. Diese Belastung der Haare entsteht dadurch,
dass die zu formende Haarsträhne zwischen den Formteilen während der Behandlung eingeklemmt
ist und auf die Haarsträhne eine Zuhaltekraft wirkt. Das Haarformgerät wird mit einer
Zugkraft entlang einer Haarsträhne bewegt, wobei durch das Heizteil die Haare erwärmt
werden. Je höher die auf die Haare ausgeübte Zugkraft ist, desto effektiver wird die
Formung des Haares. Die Größe der Zugkraft ist jedoch nach oben begrenzt. Diese Grenze
wird zum einen durch eine einsetzende Schädigung der Haare aufgrund der sich durch
die Zugeinwirkung ergebenden mechanischen und der gleichzeitig einwirkenden Hitzebelastung
bestimmt. Zum anderen erfährt der Benutzer bei zu hoher Zugkraft einen unangenehmen
Zug am Haaransatz, erzeugt durch die Bewegung des Haarformgerätes relativ zum Haar.
Deshalb müssen Maßnahmen getroffen werden, dass die Haare zum einen gut geformt werden,
dabei aber weder eine Schädigung der Haare durch mechanische oder Hitzebelastung noch
ein unangenehmer Zug am Haaransatz beim Benutzer auftritt.
[0003] Bei den bekannten Haarformgeräten mit eloxierten Kontaktoberflächen der aus Aluminium
beziehungsweise einer Aluminiumlegierung bestehenden Formteile liegt die gemittelte
Rauhtiefe bei etwa 4 µm. Diese Rauhtiefe schließt jedoch eine Beschädigung der Haare
und einen unangenehmen Zug am Haaransatz nicht aus, da die Haaroberfläche selbst eine
Struktur von 3 µm bis 7,5 µm aufweist und deshalb das Haar schlecht zwischen den Kontakflächen
der Formteile gleitet. In der Folge des unangenehmen Zuges am Haaransatz ist eine
Hitzeschädigung des Haares zudem leichter möglich, weil die potentielle Verweilzeit
des Haares zwischen den Kontaktflächen größer ist. Weiterhin hat sich gezeigt, dass
bei galvanisierten Oberflächen der Kontaktflächen typischerweise ein zu rasches Durchgleiten
des Haares gegeben ist, so dass kein befriedigendes Formergebnis erzielbar ist.
[0004] Die Patentschrift
GB 333,107 offenbart einen Lockenstab mit einem Metallzylinder. In diesen kann ein Quarzkristallröhrchen
eingesetzt werden, in welchem wiederum eine resistive Heizung vorgesehen werden kann.
Um einen kompakteren Lockenstab zu erhalten, kann der Metallzylinder auch innen und
aussen emailliert werden.
Problem
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Haarformgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 bereitzustellen, daß sowohl eine Schädigung der Haare und auf das
Haar wirkenden Stress als auch einen unangenehmen Zug am Haaransatz des Benutzers
deutlich reduziert. Gleichzeitig soll dabei der Wärmeeintrag in das Haar zum Formen
optimiert werden.
Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
[0006] Diese Aufgabe wird bei einem Haarformgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass die Kontaktflächen zumindest bereichsweise eine Emaillierung
aufweisen. Durch die Emaillierungen ist eine für das Haar sehr schonende Kontaktoberfläche
geschaffen. Schädigungen der zu formenden Haare durch mechanische Belastungen und
ebenso ein unangenehmer Zug am Haaransatz beim Benutzer werden vermieden. Das Haar
gleitet weder zu schnell noch zu langsam zwischen den Kontaktflächen.
[0007] Im Gegensatz zu den bekannten Oberflächenbeschichtungen ist die Emaillierung auch
extrem kratz-, abrieb- und verschleißfest, so dass die Kontaktflächen auch einen hohen
und langen Gebrauchswert aufweisen.
[0008] Aufgrund der glatten Oberfläche der Emailleschicht, die jedoch auch nicht für diese
Anwednung zu glatt ist, sind die damit versehenen Kontaktoberflächen auch besonders
gut zu reinigen und weisen auch bei hohen Temperaturen sehr gute Gleiteigenschaften
für die Haare auf.
[0009] Weiterhin sind solche Emaillierungen im Vergleich zu den bekannten Oberflächenbeschichtungen
bei Haarformgeräten auch lichtecht und farbbeständig unc aufgrund der besonderen Kratz-,
Abriebund Verschleissfestigkeit besonders korrosionsfest. Im Vergleich zu lackierten
oder eloxierten Oberflächen verändert sich die Emailleoberfläche während des Gebrauchs
praktisch nicht, sondern behält über die Gebrauchsdauer des Gerätes eine gleich bleibend
ansprechende Optik und hohen Gebrauchswert.
[0010] Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass die metallischen Formteile einer
Aluminiumknetlegierung mit Zulegierungen von Magnesium und/oder Silizium mit einem
Mg-Gehalt zwischen 0-1,5%, bevorzugt zwischen 0,3-0,9% und ggf. einem zweiten Zulegierungsbestandteil
Si aufweisen. Eine solche Legierung ist z.B. AlMgSi
0,5.
[0011] Besonders vorteilhaft ist es, die einander zugewandten Kontaktflächen der Formteile
vollständig zu emaillieren. Durch diese Maßnahme ist ein gleichmäßiger Wärmeeintrag
von den Kontaktflächen auf die zu formenden Haare und durch die homogene glatte Oberfläche
der Kontaktflächen eine besonders schonende und stressfreie Behandlung der Haare gewährleistet.
[0012] Um beim Emaillieren und dem darauf folgenden Abkühlen Spannungen in den die Emaillierung
aufweisenden Formteilen zu vermeiden, die auftreten können, wenn nur deren Kontaktfläche
emailliert ist, empfiehlt es sich, die Oberfläche der Formteile vollständig zu emaillieren.
Wenn die Formteile als hohle Strangprofile ausgebildet sind, ist es insoweit ausreichend,
die nach außen weisenden Oberflächen der Formteile zu emaillieren, da Spannungen,
welche aufgrund der Sprödigkeit von Emaillierungen zu deren Beschädigung führen könnten,
bei Hohlkörpern hauptsächlich an den nach außen gerichteten Oberflächen auftreten.
[0013] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beträgt die Schichtdicke
der Emaillierung 10 µm bis 140 µm, vorzugsweise 40 µm bis 120 µm. Vorteilhafterweise
beträgt die Schichtdicke jedoch mindestens 40 µm.
[0014] Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die metallischen
Formteile als Grundschicht eine Chromatierung oder Phosphatierung auf, auf welche
die Emailleschicht aufgebracht ist. Solche Vorbehandlungen, insbesondere mit Cr
3- oder PO
42-Komplexen dienen als Haftvermittler zwischen der metallischen Oberfläche der Formteile
und der Emailleschicht. Dadurch ist eine besonders stabile Verbindung beziehungsweise
Haftung zwischen metallischem Formteil und Emailleschicht gegeben.
[0015] Dieser Effekt kann auch dadurch erzielt werden, dass die metallische Oberfläche der
Formteile vor der Emaillierung aufgerauht werden. Dies kann beispielsweise durch Bestrahlung
mit feinen Korundpartikeln erfolgen. Diese Bestrahlung kann natürlich auch zusätzlich
vor einer Chromatierung oder Phosphatierung der Oberflächen durchgeführt werden.
[0016] Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eines
der Formteile eine abgerundete Einlauf- und/oder Auslaufkante auf, die sich entlang
der in Längserstreckung laufenden Berandung des wenigstens einen Formteiles erstreckt.
Hierdurch ist stets gewährleistet, dass beim Ein- und Auslaufen der Haarsträhne in
beziehungsweise aus dem Haarformgerät die Haare schonend geformt werden. An den Ein-
und Auslaufkanten sind dann nämlich keine scharfen Kanten vorhanden, die einzelne
Haare beschädigen oder einen unangenehmen Zug auf den Haaransatz des Benutzers ausüben
könnten.
[0017] Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Einlauf-und/oder Auslaufkante
einen Radius von 0,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 1 mm, aufweist. Dadurch ist ein
besonders schonendes Formen der Haare gewährleistet, da scharfe Kanten der Formteile
weder beim Einlaufen noch beim Auslaufen der Haare aus dem Gerät auf die Haare einwirken
können. Einer Beschädigung der Haare ist auch insoweit vorgebeugt.
[0018] Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eines
der Formteile auf seiner dem anderen Formteil zugewandten Kontaktfläche mit wenigstens
zwei Distanzstücken versehen, durch welche ein Spalt zwischen den Kontaktflächen (5,
6) gebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass alle Haare der Haarsträhne insbesondere
bis zum letzten Haar durch das Haarformgerät leicht durchgleiten und nicht ausgerissen
werden oder am Ende der Strähne unerwünscht hohe Zugkräfte wirken, wenn sich zwischen
den beiden Formteilen immer weniger Haare befinden.
[0019] Besonders effektiv ist diese Ausführung, wenn die Distanzstücke als Kugelsegmentkalotten
mit einem Radius von 1 bis 8 mm, insbesondere mit einem Radius von 6mm ausgebildet
sind und sich von der Kontaktfläche um 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise um 0,15 mm bis 0,25
mm, abheben. Dadurch ist ein an den Haardurchmesser und die Oberflächenstruktur des
Haares in etwa angepasster Zwischenraum zwischen den Kontaktflächen im geschlossenen
Zustand geschaffen, so dass einzelne Haare am Ende der Strähne nicht ausgerissen werden
oder unerwünscht hohe Zugkräfte auf einzelne Haare wirken können. Wenn hierbei flache
oder ebene, dünne Formteile verwendet werden und zusätzlich eine Emaillierung stattfindet,
sollte die gesamte Oberfläche der Formteile emailliert werden, so dass auch ggf. auftretende
Druckspannungen symmetrisch verteilt sind. Dadurch werden Verbiegungen derartiger
dünner Formteile vermieden, die bei einseitiger Emaillierung aufgrund der dabei auftretenden
hohen Druckspannung auftreten können.
[0020] Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Erhebungen an einander entgegengesetzten
Enden eines Formteils anzuordnen, damit ein möglichst stabiles Aneinanderliegen der
beiden Formteile gewährleistet ist. Die Zuhaltekraft weist dadurch über die gesamten
Kontaktflächen in etwa die gleiche Größe auf.
[0021] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eines
der Formteile lösbar an dem Halteteil gehalten. Damit ist es möglich, das wenigstens
eine Formteil beispielsweise zum Zwecke der Reinigung abzunehmen oder ganz auszutauschen.
Ebenfalls ist es dadurch möglich, unterschiedliche bauliche Ausgestaltungen, insbesondere
unterschiedliche Geometrien des Formteils, beispielsweise zum Glätten oder Wellen
oder Locken der Haare zu verwenden. Diese Variante der Erfindung erweist sich auch
in herstellungstechnischer Hinsicht als besonderes günstig.
Ausführungsbeispiel
[0022] Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten gasbetriebenen Haarformgerätes
mit einem festen und einem beweglichen Arm nach der Erfindung
Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines ersten elektrisch betriebenen Haarformgerätes
mit zwei zangenartig beweglichen Armen nach der Erfindung und
Figur 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in Figur 1.
[0023] Das Haarformgerät nach den Figuren 1 und 2 weist ein Griffteil 1 und ein Heizteil
2 auf. Das Heizteil 2 ist an dem Griffteil 1 in Verlängerung von diesem angeordnet
und kann elektrisch (siehe Figur 2) oder gasbetrieben (siehe Figur 1 und 3) beheizt
werden. Das Harrformgerät nach Figur 1 ist hierzu im Griff 1 eine auswechselbare Gaskartusche
(nicht dargestellt) als Energiequelle auf, die einen Katalysator 16 (siehe Figur 3)
im Heizteil 2 zur flammlosen Verbrennung mit Energie versorgt. Das Haarformgerät nach
Figur 2 ist mittels eines Kabels 17 an das Stromnetz angeschlossen, dass eine elektrische
Heizeinrichtung (nicht dargestellt) im Heizteil 2 mit Energie versorgt.
[0024] Bei dem Haarformgerät nach Fig. 1 weist nur der Heizteil 2 zwei gegeneinander federbelastet,
andrückende zangenartige Arme 10, 11 auf. In diesem Fall ist einer der Arme 11 feststehend
mit dem Griff 1 verbunden. Der zweite Arm 10 ist durch Drücken des Betätigungshebels
12 in der Pfeilrichtung 13 von dem ersten Arm 11, um den Drehpunkt 14 weg verschwenkbar.
Dadurch kann der zweite Arm 10 gegenüber dem ersten Arm 11 in der Pfeilrichtung 15
in eine Öffnungs- und Schließstellung bewegt werden. Die Normalstellung bei diesem
Haarformgerät, bei der kein Hebel betätigt wird, ist in diesem Fall die Schließstellung,
bei der beide Arme aneinander anliegen.
[0025] Bei dem Haarformgerät nach Figur 2 ist sowohl das Heizteil 2 als auch das Griffteil
1 in zwei gegeneinander federbelastet, andrückende zangenartige Arme 18, 19 aufgeteilt.
Beide Arme sind über ein Drehgelenk mit Federverspannung 25 miteinander verbunden.
Die Normalstellung, bei der keine Kraft auf die Arme 18, 19 ausgeübt wird, ist in
diesem Fall die Öffnungsstellung, bei der beide Arme 18, 19 beabstandet zueinander
einen spitzen Winkel bilden.
[0026] Es versteht sich, dass beliebige Kombinationen zwischen den beiden Ausführungsformen
nach Figur 1 oder 2 bzw. mit anderen Haarformgeräten alternativ ausbildbar sind. Die
vorliegenden Haarformgeräte nach Figur 1 und 2 sind Haarglätter, d.h. das zu glättende
Haar wird zwischen die Arme 10, 11, 18, 19 eingelegt und unter Einwirkung einer gewissen
Anpresskraft auf die Arme und Wärme in den Armen durch diese durchgezogen und geglättet.
Alternativ ist die zusätzliche Einwirkung von insbesondere heißem Dampf zwischen den
Armen auf das Haar möglich.
[0027] Weiterhin weist das Haarformgerät nach Figur 1 bis 3 zwei metallische, im vorliegenden
Falle aus Aluminium bestehende Formteile 3, 4 auf, wobei das Heizteil 2 als Formteil
3 ausgebildet ist. Es ist auch möglich, diese beiden Teile separat auszubilden. Weiterhin
ist es auch möglich, dem Formteil 4 ein separates weiteres Heizteil zuzuordnen, so
daß beide einander gegenüberliegenden Formteile beheizbar sind. Auch kann nur das
andere Formteil 4, das - gemäß Figur 1 - nicht am Griffteil angeordnet ist, beheizbar
sein.
[0028] Das Heizteil 2 ist als ein länglicher Heizstab mit einem im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt ausgebildet. Die Formteile 3, 4 weisen eine ebene Kontaktfläche, auf der
das Haar geformt wird, auf. Es sind jedoch auch andere, z.B. kreisförmige oder mit
einem Radius gekrümmte Querschnitte der Kontaktflächen denkbar. Durch das Heizteil
2 wird eine Längsachse des Haarformgerätes festgelegt.
[0029] Haarformgeräte der vorliegenden Art werden insbesondere mit zwei Formteilen mit im
wesentlichen planen Flächen zwischen die die Haare einlegbar sind, vergleichbar einer
Zange ausgebildet. Solche Haarformgeräte dienen insbesondere der Haarglättung.
[0030] Die Formteile 3, 4 weisen an ihren Kontaktflächen 5, 6 eine Emaillebeschichtung auf,
um die optimale glätte bzw. Rauhigkeit der Kontaktflächen 5, 6 zu erreichen. Der Rauhigkeitswert
Rz gemessen über eine Bezugstreckenlänge von 1,25mm beträgt 0,1 -1µm, bevorzugt 0,1
bis 0,3µm. Das Emaille enthält hierzu Glaskörper, welche bei ca. 500°C bis 570°C auf
die Aluminiumlegierung, die Magnesium und ggf. Silizium enthält, aufgeschmolzen werden.
Diese Temperatur liegt deutlich niedriger als bei einer vergleichbaren Stahlemaillierung
und ist deshalb auch schonender, da in der Aluminiumlegierung keine hohen thermischen
Spannungen auftreten. Die Emaillebeschichtung stellt die nötige Balance zwischen Andruckkraft
und optimalem Durchgleiten der Haare her, wie sie durch andere Beschichtungen nur
schlechter erzielbar ist.
[0031] Desweiteren sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem Formteil 4 zwei (Figur
1) Erhebungen bzw. Distanzstücke 9, 20 angeordnet, die ein direktes Anliegen der Kontaktflächen
5, 6 der Formteile 3, 4 aneinander verhindern. Die Erhebungen weisen bevorzugt einen
Radius von etwa 6 mm auf und bilden gegenüber der planen Kontaktfläche einen Vorsprung,
der sich etwa 0,2mm abhebt. Dadurch wird zwischen den Kontaktflächen ein Spalt in
der Höhe der Erhebungen, hier mit 0,2mm gebildet. Es sind vorzugsweise zwei Erhebungen
an den Kontaktflächen an den Endbereichen auf der Längsachse mittig angeordnet. Es
ist sind jedoch auch andere Ausbildungen mit z.B. 4 Erhebungen, die nicht aufeinander
zum anliegen kommen, siehe Fig. 2, möglich. Bei Haarglättern ohne solche Erhebungen
besteht das Problem, dass die die ausgeübte Kraft der gegeneinander drückenden Kontaktflächen
der Formteile 3, 4 auf Haare einen derart starken Zug bewirken, dass einzelne Haare
zwischen den Kontaktflächen ausgerissen werden. Der Zug ist vor allem dann am Größten,
kurz bevor die Haare aus dem Zwischenraum zwischen den Kontaktflächen herausgezogen
wird, weil dann nur noch wenige Haare vorhanden sind. Wird jedoch die Andruckkraft
verringert, so ist auch das Formergebnis an den Haaren verschlechtert. Die Erhebungen
bewirken nun, dass die zwischen die Arme eingelegte Haarsträhne kurz bevor diese aus
den Formteilen herausgleitet mit einer geringeren Andruckkraft belastet werden, weil
die Erhebungen einen Spalt zwischen den Formteilen bilden. Die Erhebungen sind so
wenig erhaben, dass dieser Vorteil gerade bei geringen Haarrestmengen zwischen den
Formteilen zum Tragen kommt und andereseits die Haare vom gebildeten Spalt unbeeinträchtigt
mit der erforderlichen Andruckkraft formbar sind.
[0032] Um eine Beschädigung beziehungsweise zu hohen Stress auf die zu formenden Haare beim
Einlaufen beziehungsweise Auslaufen der Haarsträhne aus dem Haarformgerät zu vermeiden,
ist das Formteil 4 mit einer abgerundeten Einlaufkante 7 sowie einer abgerundeten
Auslaufkante 8 versehen (siehe Figur 3).
[0033] Die Formteile 3,4 sind aus Aluminiumstrangpreßprofile gebildet. Diese Profilwerkstoffe
bewirken optimal plane Kontaktflächen bei gleichzeitig bester Wärmestabilität auch
in der Aufheizphase mit einem Temperaturgradienten im Formteil.
[0034] Wird das Haarformgerät geschlossen, ohne dass Haare eingelegt sind, so liegt das
Formteil 4 mit seinen Erhebungen 9, 10 an dem Formteil 3 beziehungsweise dem Heizteil
2 an. Dieser Zustand wird durch die auf einen Betätigungshebel 15 einwirkende Feder
beibehalten. Dies ist der Zustand, in dem das Haarformgerät üblicherweise gelagert
oder transportiert wird (Normalzustand für das Haarformgerät nach Figur 1).
[0035] Zur Benutzung wird das Haarformgerät geöffnet und der Benutzer legt die zu formenden
Haare zwischen die Formteile 3 und 4 ein. Dann wird das Haarformgerät geschlossen
und, wie erläutert, mit der Federkraft der dem Betätigungshebel 12 zugeordneten Feder
gegen einen Anschlag gedrückt. Dabei werden die Haare von dem Heizteil 2 erwärmt und
zwischen den Formteilen 3 und 4 zusammengedrückt. Auf die Haare wirkt eine Andruckkraft
ein.
[0036] Der Benutzer kann die eingelegten Haare nunmehr mit dem Haarformgerät formen. Wesentlich
ist, dass beim Durchziehen der Haare durch das Haarformgerät die Haare nur wenig belastet
werden, da durch die Emaillierung der Kontaktflächen 5, 6 die Reibkraft zwischen den
Kontaktflächen 5, 6 und den Haaren minimiert ist. Somit wirkt auf die Haare allenfalls
sehr geringer Stress und es wird auch kein unangenehmer Zug am Haaransatz des Benutzers
erzeugt. Dieser Effekt wird noch durch die abgerundeten Einlauf- und Auslaufkanten
7, 8 verbessert. Aufgrund der geringen Reibung gleiten die Haare besonders leicht
zwischen den Kontaktflächen 5, 6, der Formteile 3, 4 entlang.
[0037] Auch die kalottenförmigen Erhebungen 9, 10 tragen dazu bei, dass die zu formenden
Haare während der Benutzung des Haarformgerätes keinen Stress erleiden und auch für
den Benutzer keine unangenehmen Zugbelastungen am Haaransatz auftreten. Durch die
Erhebungen 9, 20, 21, 22, 23, 24 liegen die Kontaktflächen 5, 6 der Formteile 3, 4
in ihrer Gesamtheit nie direkt aufeinander.
1. Haarformgerät mit einem Griffteil (1), zumindest einem Heizteil (2) zum Erwärmen der
Haare und mit zwei metallischen Formteilen (3, 4) zum Formen, insbesondere Glätten,
Locken oder Wellen der Haare, wobei die Haare zwischen einander zugewandten Kontaktflächen
(5, 6) der Formteile (3, 4) einlegbar und die Formteile (3, 4) von einem geöffneten
in einen geschlossenen Zustand überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (3, 4) als Aluminiumstrangpreßprofile, die aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung bestehen, ausgebildet sind und die Kontaktflächen (5, 6) zumindest
bereichsweise eine Emaillierung aufweisen.
2. Haarformgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Formteile (3, 4) aus der Aluminiumlegierung mit Zulegierungen mit
Magnesium und/oder Silizium ausgebildet sind.
3. Haarformgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumlegierung der Formteile (3, 4) Zulegierungen von 0-1,5% Mg, insbesondere
von 0,3-0,9% Mg aufweist.
4. Haarformgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen eine Rauhigkeit von etwa 0,1-1 µm aufweisen.
5. Haarformgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen eine Rauhigkeit von 0,1 bis 0,3 µm aufweisen.
6. Haarformgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Emaillierung 10 µm bis 140 µm, vorzugsweise 40 µm bis 120 µm
beträgt.
7. Haarformgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Formteile (3, 4), eine Chromatierung oder Phosphatierung aufweisen.
8. Haarformgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Formteile (3, 4) im Bereich seiner in Längserstreckung angeordneten
Begrenzung eine abgerundete Einlauf- und/oder Auslaufkante (7, 8) aufweist, die sich
entlang der in Längserstreckung laufenden Berandung des wenigstens einen Formteils
(3, 4) erstreckt.
9. Haarformgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauf- und/oder Auslaufkante (7, 8) einen Radius von 0,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise
von 1 mm, aufweist.
10. Haarformgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Formteile (3, 4) auf der dem anderen Formteil (4, 3) zugewandten
Kontaktfläche (5, 6) oder einer benachbarten, parallel dazu angeordneten Fläche mit
wenigstens zwei vorspringende Distanzstücke (9, 20, 21, 22, 23, 24) als Abstandshalter
versehen ist, durch welche ein Spalt zwischen den Kontaktflächen (5, 6) gebildet ist.
11. Haarformgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (9, 10) als Kugelsegmentkalotten ausgebildet sind.
12. Haarformgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelsegmentkalotten einen Radius von 1 bis 7 mm aufweisen.
13. Haarformgerät nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Distanzstücke von der Kontaktfläche oder benachbarten Parallelfläche um
0,005 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise um 0,1 mm bis 0,25 mm, abheben und ein entsprechender
Spalt um die Distanzstücke zwischen den Kontaktflächen gebildet ist.
14. Haarformgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Kontaktflächen der Aluminiumstrangpreßprofile abgewandte Abschnitte die,
insbesondere ausschließlichen, Befestigungsbereiche zu den Gehäusehalbschalen bilden.
1. Hair styling device with a handle part (1), at least one heater part (2) for heating
the hair, and two metallic molded parts (3, 4) for shaping - especially, straightening
- curling, or waving the hair, wherein the hair can be inserted between facing contact
surfaces (5, 6) of the molded parts (3, 4), and the molded parts (3, 4) can be converted
from an open state into a closed state, characterized in that the molded parts (3, 4) are formed as extruded aluminum profiles consisting of aluminum
or an aluminum alloy, and the contact surfaces (5, 6) have, at least regionally, an
enamel coating.
2. Hair styling device according to claim 1, characterized in that the metallic molded parts (3, 4) are formed from the aluminum alloy with alloying
additives with magnesium and/or silicon.
3. Hair styling device according to claim 1 or 2, characterized in that the aluminum alloy of the molded parts (3, 4) has alloying additives of 0-1.5% Mg
- preferably, of 0.3 - 0.9% Mg.
4. Hair styling device according to one of claims 1 through 3, characterized in that the contact surfaces have a roughness of approximately 0.1-1 µm.
5. Hair styling device according to one of claims 1 through 4, characterized in that the contact surfaces have a roughness of approximately 0.1 to 0.3 µm.
6. Hair styling device according to one of the foregoing claims, characterized in that the thickness of the enamel coating is 10 µm to 140 µm - preferably, 40 µm to 120
µm.
7. Hair styling device according to one of the foregoing claims, characterized in that the metallic molded parts (3, 4) have a chromate coating or a phosphate coating.
8. Hair styling device according to one of the foregoing claims, characterized in that at least one of the molded parts (3, 4), in the region of its longitudinally-arranged
boundary, has a rounded inlet edge and/or a rounded outlet edge (7, 8) which extends
along the longitudinally-running boundary of the at least one molded part (3, 4).
9. Hair styling device according to claim 8, characterized in that the inlet edge and/or outlet edge (7, 8) has a radius of 0.5 mm to 5 mm - preferably,
of 1 mm.
10. Hair styling device according to claim 1, characterized in that at least one of the molded parts (3, 4) is provided with at least two protruding
distance pieces (9, 20, 21, 22, 23, 24) as spacers on the contact surface (5, 6) facing
the other molded part (4, 3) or an adjacent surface arranged parallel thereto, by
means of which a gap is formed between the contact surfaces (5, 6).
11. Hair styling device according to claim 10, characterized in that the spacers (9, 10) are formed as spherical dome segments.
12. Hair styling device according to claim 11, characterized in that the spherical dome segments have a radius of 1 to 7 mm.
13. Hair styling device according to claim 10, characterized in that the distance pieces protrude from the contact surface or adjacent parallel surface
by 0.005 mm to 0.5 mm - preferably, by 0.1 mm to 0.25 mm - and a gap corresponding
to the distance pieces is formed between the contact surfaces.
14. Hair styling device according to claim 1, characterized in that sections turned away from the contact surfaces of the extruded aluminum profile form
the - in particular, exclusive - mounting areas to the casing half shells.
1. Appareil de mise en forme des cheveux, pourvu d'une partie de poignée (1), d'au moins
une partie chauffante (2) pour chauffer les cheveux et d'au moins deux pièces façonnées
(3, 4) métalliques pour mettre en forme, en particulier pour lisser, boucler ou onduler
les cheveux, les cheveux pouvant être placés entre des surfaces de contact (5, 6)
orientées l'une vers l'autre des pièces façonnées (3, 4) et les pièces façonnées (3,
4) pouvant être amenées d'un état ouvert dans un état fermé, caractérisé en ce que les pièces façonnées (3, 4) sont réalisées sous forme de profilés extrudés à base
d'aluminium, qui sont constitués par de l'aluminium ou un alliage d'aluminium et les
surfaces de contact (5, 6) présentent, au moins par endroits, un émaillage.
2. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 1, caractérisé en ce que les pièces façonnées (3, 4) métalliques sont réalisées en alliage d'aluminium avec
des ajouts d'éléments d'alliage de type magnésium et/ou silicium.
3. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que l'alliage d'aluminium des pièces façonnées (3, 4) présente des ajouts d'éléments
d'alliage de 0-1,5 % de Mg, en particulier de 0,3-0,9 % de Mg.
4. Appareil de mise en forme des cheveux selon l'une quelconque des revendications 1
à 3, caractérisé en ce que les surfaces de contact présentent une rugosité d'environ 0,1-1 µm.
5. Appareil de mise en forme des cheveux selon l'une quelconque des revendications 1
à 4, caractérisé en ce que les surfaces de contact présentent une rugosité de 0,1 à 0,3 µm.
6. Appareil de mise en forme des cheveux selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que l'épaisseur de couche de l'émaillage est de 10 µm à 140 µm, de préférence de 40 µm
à 120 µm.
7. Appareil de mise en forme des cheveux selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que les pièces façonnées (3, 4) métalliques présentent une chromatation ou une phosphatation.
8. Appareil de mise en forme des cheveux selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que au moins une des pièces façonnées (3, 4) présente, dans la zone de sa délimitation
agencée dans l'étendue longitudinale, un bord d'entrée et/ou de sortie (7, 8) arrondi,
qui s'étend le long du bord s'étendant le long de l'étendue longitudinale de ladite
au moins une pièce façonnée (3, 4).
9. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 8, caractérisé en ce que le bord d'entrée et/ou de sortie (7, 8) présente un rayon de 0,5 mm à 5 mm, de préférence
de 1 mm.
10. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 1, caractérisé en ce que au moins une des pièces façonnées (3, 4), sur la surface de contact (5, 6) orientée
vers l'autre pièce façonnée (4, 3) ou sur une surface à proximité, agencée parallèlement
à celle-ci, est pourvue d'au moins deux pièces d'écartement (9, 20, 21, 22, 23, 24)
en saillie en tant qu'écarteurs, qui forment une fente entre les surfaces de contact
(5, 6).
11. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 10, caractérisé en ce que les pièces d'écartement (9, 10) sont réalisées sous forme de calottes de segment
sphérique.
12. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 11, caractérisé en ce que les calottes de segment sphérique présentent un rayon de 1 à 7 mm.
13. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 10, caractérisé en ce que les pièces d'écartement ont une élévation de 0,005 mm à 0,5 mm, de préférence de
0,1 mm à 0,25 mm par rapport à la surface de contact ou à la surface parallèle à proximité
et une fente correspondante est formée autour des pièces d'écartement entre les surfaces
de contact.
14. Appareil de mise en forme des cheveux selon la revendication 1, caractérisé en ce que des sections opposées aux surfaces de contact des profilés extrudés en aluminium
forment les zones de fixation, en particulier exclusives, sur les demi-coquilles du
boîtier.


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