[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung einer Befestigungsstrebe für
ein Lüfterschutzgitter sowie ein Lüfterschutzgitter mit wenigstens einer Befestigungsstrebe
und einer derartigen Befestigungsvorrichtung.
[0002] Lüfterschutzgitter werden beispielsweise bei Axiallüftern als Berührschutz eingesetzt.
Sie umfassen üblicherweise eine Vielzahl von konzentrischen in radialer Richtung beabstandeten
Gitterstäben. Zudem sind die Lüfterschutzgitter häufig dreidimensional ausgebildet,
wobei ihr radialer Randabschnitt durch hauptsächlich axial beabstandete Gitterstäbe
gebildet ist. Auch zueinander radial und axial beabstandete Gitterstäbe können vorgesehen
sein, um schräge Verläufe auszubilden.
[0003] Durch radial über die Gitterstäbe verlaufende Befestigungsstreben werden die Gitterstäbe
der Lüfterschutzgitter miteinander positionsfest befestigt und stabilisiert. Zudem
werden die Lüfterschutzgitter über die Enden der Befestigungsstreben an dem Lüfter
bzw. dem Lüftermotor befestigt. Diese Anbindungsstellen sind hohen Belastungen ausgesetzt,
da zum einen die durch den Betrieb des Lüftermotors erzeugten Biege- und Rotationsmomente,
zum anderen im Betrieb erzeugte Schwingungen aufgenommen werden müssen. Die Anbindungsstelle
der Befestigungsstrebe muss deshalb äußerst stabil ausgebildet sein, um Brüche der
Strebe oder der Befestigungsmittel zu verhindern. Entsprechende Anforderungen werden
generell auch an die Befestigungslösung der Streben gestellt.
[0005] Nachteilig an bekannten Lösungen ist insbesondere die nicht immer ausreichende Vermeidung
von Querkraftbelastungen und die häufig einteilig oder stoffschlüssig realisierten
Befestigungsmittel am oder in Schutzgitterelementen wie beispielsweise Tragstreben.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe der Verbesserung der Befestigung eines Schutzgitters
und/oder die Steigerung der Dauerfestigkeitseigenschaften der dazu erforderlichen
Befestigungselemente zu Grunde.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Schutzanspruch 1 gelöst.
[0008] Erfindungsgemäß wird eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Befestigungsstrebe
für ein Lüfterschutzgitter vorgeschlagen, das zumindest einen sich in einer Längsrichtung
erstreckenden ersten Schenkel aufweist, der ausgebildet ist, mehrere Gitterstäbe des
Lüfterschutzgitters zu übergreifen, wobei der zumindest eine erste Schenkel ein freies
Längsende aufweist, und im Bereich des freien Längsendes des zumindest ersten Schenkels
die Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung umfasst eine
erste Befestigungshülse und wenigstens eine zweite Befestigungshülse, die derart zusammenwirken,
dass wenigstens ein zumindest den ersten Schenkel aufnehmender Klemmbereich unterstützt
ist.
[0009] In einer Ausführung der Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, dass der Klemmbereich
durch wenigstens einen ersten an einer der Befestigungshülsen vorgesehenen Bund berandet
ist.
[0010] Ferner ist ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens zwei Befestigungshülsen axial sowohl gegeneinander als auch gegenüber
dem Schenkel zur Festlegung des Schutzgitters verspannbar sind.
[0011] Vorzugsweise wird bei der Befestigungsvorrichtung vorgesehen, dass die wenigstens
zwei Befestigungshülsen durch eine Verschraubung verspannbar sind.
[0012] In einer Weiterbildung weist bei der Befestigungsvorrichtung wenigstens eine der
Befestigungshülsen einen in Axialrichtung gerichteten konischen Abschnitt auf, so
dass beim Verspannen der Befestigungshülsen zueinander infolge der Axialbewegung eine
Normalkraft Fn auf den wenigstens einen Schenkel wirkt.
[0013] Ferner ist als Ausführung umfasst, dass im Klemmzustand nach der Festlegung durch
wenigstens eine Schulter des Bundes und wenigstens eines konischen Bereiches im Klemmbereich
zur Aufnahme des wenigstens einen Schenkels eine Normalkraft Fn und eine Axialkraft
Fax auf den wenigstens einen Schenkel einwirken.
[0014] Bei der Befestigungsvorrichtung ist der Klemmbereich gegenüber dem Schenkel untermaßig
dimensioniert, sodass im befestigten Zustand eine Klemmverbindung gebildet ist.
[0015] Dabei ist eine Ausführung mit umfasst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Klemmbereich
gegenüber dem Schenkel derart stark untermaßig dimensioniert ist, sodass wenigstens
einer der Elementewerkstoffe des Schenkels oder einer der Befestigungshülsen zumindest
teilweise im Bereich plastischem und/oder elastisch-plastischem Fließen beansprucht
ist.
[0016] In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass im Klemmbereich durch die
erste Befestigungshülse und die wenigstens eine zweite Befestigungshülse eine Spannkraft
Fsp zur Verspannung und/oder Klemmung durch eine Schraubenverbindung realisiert ist.
[0017] Die Spannkraft wird vorzugsweise derart gewählt, dass sowohl die erforderlichen Klemmkräfte
des Klemmbereiches als auch die aufnehmbaren Querkräfte über den real auftretenden
Querkräften Fq liegen, wobei die Querkräfte gebildet werden durch Fq= µ * Fsp (µ entspricht
der Reibungszahl zwischen den verklemmten aneinander anliegenden Bauteilen, welche
die Querkraft aufnehmen).
[0018] Die Befestigungsvorrichtung ist auch auf Ausführungen gerichtet, bei denen die Befestigungsstrebe
einen sich in Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel erstreckenden
zweiten Schenkel aufweist. Beide Schenkel sind im Klemmbereich angeordnet und werden
von der Befestigungsvorrichtung gehalten.
[0019] In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Befestigungsstrebe einen sich in
Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel erstreckenden zweiten
Schenkel aufweist, wobei der erste und der zweite Schenkel einteilig in einer Haarnadelform
ausgebildet sind und ein offenes Ende der Haarnadelform das freie Längsende bestimmt.
Die "Haarnadelform" ist definiert als zwei zumindest im Wesentlichen parallele Schenkel
umfassende U-Form, die einseitig durch einen im Wesentlichen runden Übergang geschlossen
ist, so dass eine U-Form entsteht, wobei die jeweilige Schenkellänge und Krümmung
des Übergangs variabel sind. Dabei wird vorzugsweise die Befestigungsvorrichtung in
der Querrichtung gesehen zwischen dem ersten und zweiten Schenkel angeordnet. Das
freie Längsende der Befestigungsstrebe ist durch die Anordnung der Befestigungsvorrichtung
zwischen den beiden Schenkeln stabilisiert, ermöglicht eine höhere Momentaufnahme
am Befestigungspunkt des Lüfterschutzgitters und gewährleistet eine gesteigerte Lebensdauer
im Betrieb.
[0020] Als vorteilhafte Variante kann ferner vorgesehen werden, dass der erste und/oder
der zweite Schenkel eine im Wesentlichen runde Querschnittsform aufweisen.
[0021] Im Bereich des freien Längsendes der Befestigungsstrebe wird das Befestigungselement
so angeordnet, dass es bündig mit dem freien Längsende des bzw. der Schenkel abschließt.
[0022] Die Erfindung umfasst ferner ein Lüfterschutzgitter mit wenigstens einer, vorzugsweise
einer Vielzahl von vorstehend beschriebenen Befestigungsstreben und einer entsprechenden
Anzahl an Befestigungsvorrichtungen an jeder der Befestigungsstreben. Ein derartiges
Lüfterschutzgitter weist mehrere Gitterstäbe auf, die von der wenigstens einen Befestigungsstrebe
übergriffen sind. Das freie Längsende der Befestigungsstrebe und das daran angeordnete
Befestigungselement stehen gegenüber dem Bereich der Gitterstäbe nach radial innen
hervor und bieten einen Anbindungspunkt an den Lüfter oder Lüftermotor.
[0023] Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Lüfterschutzgitter in einer perspektivischen Ansicht mit Befestigungsstreben und
Befestigungsvorrichtungen;
- Fig. 2
- eine Befestigungsvorrichtung am freien Ende einer der Befestigungsstreben in vergrößerter
Detailansicht;
- Fig. 3
- eine Schnittansicht durch die Befestigungsvorrichtung.
[0024] Gleiche Bezugszeichen benennen gleiche Teile in allen Ansichten.
[0025] In Figur 1 ist ein Lüfterschutzgitter 50 mit einer Vielzahl von umlaufenden Gitterstäben
3 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. In Umfangsrichtung verteilt weist
das Lüfterschutzgitter 50 zur Montage an einem Lüfter vier Befestigungsstreben 31
auf, zwischen denen jeweils in radialer Richtung gesehen kürzere einschenklige Versteifungsstreben
30 angeordnet sind. Die Befestigungsstreben 1 übergreifen alle Gitterstäbe 3 und weisen
an ihren radial innen liegenden Abschnitten jeweils das freie Längsende auf. Jede
der Befestigungsstreben 31 ist durch zwei Schenkel 11, 12 gebildet, die in einer Haarnadelform
verlaufen. Im radial außen liegenden Bereich der Befestigungsstreben 31 steht der
jeweils geschlossene U-förmige Abschnitt radial über das Lüfterschutzgitter 50 hervor
und bietet jeweils eine Anbindungsstelle. Die Form der Befestigungsstreben 31 ist
an den Verlauf der Gitterstäbe 3 angepasst, so dass die Befestigungsstreben 1 einen
äußeren im Wesentlichen vertikal verlaufenden, einen sich daran anschließenden radial
verlaufenden, einen sich daran anschließenden schrägen Abschnitt aufweisen. An den
schrägen Abschnitt schließt sich der freie Längsabschnitt an, in dem die Befestigungsstreben
31 gerade in radialer Richtung verlaufen. In diesem Abschnitt ist jeweils die Befestigungsvorrichtung
13 vorgesehen, die auch in den Figuren 2 und 3 näher gezeigt ist.
[0026] Jede Befestigungsvorrichtung 13 umfasst gemäß Figur 2 und 3 zwei ineinander greifende
Befestigungshülsen 14, 15, die miteinander den Klemmbereich 19 bilden, innerhalb dem
die Schenkelenden der Schenkel 11, 12 eingeschoben sind. An der ersten Befestigungshülse
14 ist ein senkrechter Axialsteg 16, an der zweiten Befestigungshülse 15 ein in Axialrichtung
gerichteter konischer Abschnitt 56 in Form eines seitlichen Anlageschenkels für die
Schenkel 11, 12 ausgebildet. Beide Befestigungshülsen 14, 15 weisen jeweils einen
die Schenkel 11, 12 vollständig übergreifenden Bund 24, 25 auf, welche den Klemmbereich
19 axial beranden. Beim Verspannen der Befestigungshülsen 14, 15 zueinander wirkt
infolge der Axialbewegung eine Normalkraft auf die beiden Schenkel 11, 12. Zudem wirkt
im Klemmzustand nach der Festlegung durch die Schultern des jeweiligen Bundes 24 und
der konischen Abschnitte 56 im Klemmbereich 19 eine auch eine Klemmkraft auf die beiden
Schenkel 11, 12 ein, die aufgrund der konischen Abschnitte 56 mit zunehmender Annäherung
der beiden Befestigungshülsen 14, 15 ansteigt. Durch Verspannung der beiden Befestigungshülsen
14, 15 in axialer Richtung kann auch das Lüfterschutzgitter 50 verspannt werden. In
der gezeigten Ausführung erfolgt dies über eine nicht dargestellte Schraube, die durch
das Verschraubungsloch 17 geführt wird und die beiden Befestigungshülsen 14, 15 in
axialer Richtung aufeinander zu bewegen kann. Der Klemmbereich 19 ist in axialer Richtung
gesehen gegenüber den Schenkeln 11, 12 untermaßig dimensioniert, sodass im befestigten
Zustand eine Klemmverbindung gemäß Fig. 2 gebildet ist. Die Befestigungshülsen 14,
15 erzeugen im zueinander verspannten Zustand im Klemmbereich 19 eine derartige axiale
Spannkraft Fsp, die ausreicht, dass sowohl die erforderlichen Klemmkräfte des Klemmbereiches
19 als auch die aufnehmbaren Querkräfte (senkrecht zur axialen Spannkraft) über den
real auftretenden Querkräften Fq liegen. Zudem werden Querkräfte von dem Bund 24 der
Befestigungshülse 14 aufgenommen. Die Befestigungsvorrichtung 13 schließt bündig mit
dem freien Längsende der im Querschnitt runden Schenkel 11, 12 ab.
1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Befestigungsstrebe für ein Lüfterschutzgitter
(50), das zumindest einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel
(11) aufweist, der ausgebildet ist, mehrere Gitterstäbe (3) des Lüfterschutzgitters
(50) zu übergreifen, wobei der zumindest eine erste Schenkel (11) ein freies Längsende
aufweist, und im Bereich des freien Längsendes des zumindest ersten Schenkels (11)
die Befestigungsvorrichtung (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (13) eine erste Befestigungshülse (14) und wenigstens
eine zweite Befestigungshülse (15) umfasst, die derart zusammenwirken, dass wenigstens
ein zumindest den ersten Schenkel (11) aufnehmender Klemmbereich (19) unterstützt
ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (19) durch wenigstens einen ersten an einer der Befestigungshülsen
vorgesehenen Bund (24) berandet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Befestigungshülsen (14, 15) axial sowohl gegeneinander als auch
gegenüber dem Schenkel (11) zur Festlegung des Lüfterschutzgitters verspannbar sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Befestigungshülsen (14, 15) durch eine Verschraubung verspannbar
sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Befestigungshülsen (14) einen in Axialrichtung gerichteten konischen
Abschnitt aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verspannen der Befestigungshülsen (14, 15) zueinander infolge der Axialbewegung
eine Normalkraft Fn auf den wenigstens einen Schenkel (11) wirkt.
7. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmzustand nach der Festlegung durch wenigstens eine Schulter des Bundes (24)
und wenigstens eines konischen Bereiches im Klemmbereich (19) zur Aufnahme des wenigstens
einen Schenkels (11) eine Normalkraft Fn und eine Axialkraft Fax auf den wenigstens
einen Schenkel (11) einwirken.
8. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (19) gegenüber dem Schenkel (11) untermaßig dimensioniert ist, sodass
im befestigten Zustand eine Klemmverbindung gebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (19) gegenüber dem Schenkel (11) derart stark untermaßig dimensioniert
ist, sodass wenigstens einer der Elementewerkstoffe des Schenkels (11) oder einer
der Befestigungshülsen (14, 15) zumindest teilweise im Bereich plastischem und/oder
elastisch-plastischem Fließen beansprucht ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmbereich (19) durch die erste Befestigungshülse (14) und die wenigstens eine
zweite Befestigungshülse (15) eine Spannkraft Fsp zur Verspannung und/oder Klemmung
durch eine Schraubenverbindung realisiert ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkraft derart gewählt ist, dass sowohl die erforderlichen Klemmkräfte des
Klemmbereiches (19) als auch die aufnehmbaren Querkräfte über den real auftretenden
Querkräften Fq liegen, wobei die Querkräfte gebildet werden durch Fq= µ* Fsp.
12. Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstrebe einen sich in Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu dem
ersten Schenkel (11) erstreckenden zweiten Schenkel (12) aufweist, und beide Schenkel
(11, 12) im Klemmbereich angeordnet sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schenkel (11, 12) einteilig in einer Haarnadelform ausgebildet
sind und ein offenes Ende der Haarnadelform das freie Längsende bestimmt.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Schenkel (11, 12) eine im Wesentlichen runde Querschnittsform
aufweisen.
15. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bündig mit dem freien Längsende des zumindest ersten Schenkels (11) abschließt.
16. Lüfterschutzgitter (50) mit mindestens einer Befestigungsstrebe und mindestens einer
Befestigungsvorrichtung (13) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche.