(19)
(11) EP 3 466 393 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.04.2019  Patentblatt  2019/15

(21) Anmeldenummer: 17195222.9

(22) Anmeldetag:  06.10.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A61H 1/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(71) Anmelder: Simplana GmbH
52074 Aachen (DE)

(72) Erfinder:
  • PERLITZ, Volker
    52074 Aachen (DE)

(74) Vertreter: Bauer, Dirk 
Bauer Wagner Priesmeyer Patent- und Rechtsanwälte Grüner Weg 1
52070 Aachen
52070 Aachen (DE)

   


(54) STÜTZVORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM BETRIEB DERSELBEN


(57) Offenbart ist zunächst eine Stützvorrichtung (1) mit einem Gestell (2) und mit einer an dem Gestell (2) schwenkbar angebrachten Liege (3) für einen menschlichen Körper (4), die Halteelemente (16) zum Haltern eines Rumpfes des Körpers (4) an der Liege (3) und eine Fußstütze (19) aufweist, mit einem Schwenkantrieb zum Schwenken der Liege (3) an dem Gestell (2) um eine Transversalachse (21) des Körpers (4) zwischen einer Liegestellung mit parallel zu einer Horizontalen (10) verlaufender Longitudinalachse (22) des Körpers (4) und einer Stützstellung mit gegen die Horizontale um einen Stützwinkel geneigter Longitudinalachse (22) des Körpers (4), in der Beine des Körpers (4) ein Gewicht des Körpers (4) mindestens teilweise auf der Fußstütze (19) abstützen. Offenbart ist weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Stützvorrichtung
Um eine Überlastung des ossären Skeletts zu vermeiden wird vorgeschlagen, dass der Schwingantrieb (27) in beiden Richtungen der Longitudinalachse (22) die Schwingung mittels einer Gewindespindel anregt, indem eine rotierbare Gewindestange der Gewindespindel eine auf der Gewindestange laufende Gewindemutter verschiebt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft zunächst eine Stützvorrichtung mit einem Gestell und mit einer an dem Gestell schwenkbar angebrachten Liege für einen menschlichen Körper, die Halteelemente zum Haltern eines Rumpfes des Körpers an der Liege und eine Fußstütze aufweist, mit einem Schwenkantrieb zum Schwenken der Liege an dem Gestell um eine Transversalachse des Körpers zwischen einer Liegestellung mit parallel zu einer Horizontalen verlaufender Longitudinalachse des Körpers und einer Stützstellung mit gegen die Horizontale um einen Stützwinkel geneigter Longitudinalachse des Körpers, in der Beine des Körpers ein Gewicht des Körpers mindestens teilweise auf der Fußstütze abstützen, und mit einem Schwingantrieb zum Anregen einer Schwingung der Liege, der an dem Gestell gelagert ist und die Liege parallel zu der Longitudinalachse verschiebt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Stützvorrichtung.

[0002] Mithilfe ähnlicher Stützvorrichtungen ohne Schwingantrieb wurden z.B. querschnittgelähmte Patienten in eine mindestens teilweise stehende Position gebracht, um über die Belastung des ossären Skelettes entlang der Longitudinalachse mit dem Eigengewicht des Körpers einen passiven Trainingsreiz auszulösen. Dieses sog. Stehtraining sollte den Knochenaufbau stimulieren und die Knochendichte steigern, und so einer Osteoporose vorbeugen. Die Erfahrung mit diesen passiven Stützvorrichtungen hat jedoch gezeigt, dass passive Formen des Stehtrainings keinen ausreichenden Stimulus für den Knochenaufbau herzustellen vermögen.

[0003] US 4,858,598 A offenbart eine Stützvorrichtung der einleitend genannten Art, in der die Liege mittels des Schwingantriebs rhythmisch zunächst mittels Exzenter, Pneumatikzylinder oder Elektromagneten angehoben und nach Durchlauf des Exzenters oder durch Lösen der Pneumatik oder der Spannungsversorgung fallen gelassen wird, um den Stimulus in einer für den Knochenaufbau ausreichenden Weise zu verstärken.

[0004] Im Hintergrund der Erfindungen sind Gewindespindeln allgemein bekannt, die eine rotatorische Bewegung einer angetriebenen Gewindestange in eine translatorische Bewegung einer auf der Gewindestange in Längsrichtung verschiebbaren Spindelmutter umwandeln.

[0005] In der bekannten Stützvorrichtung endet der freie Fall der Liege abrupt im unteren Totpunkt der Schwingung. Auf die Beine des Patienten wirkt in diesem Moment ein Impuls, der zu Gewichtskraft und (Quadratwurzel aus) Hub- bzw. Fallhöhe proportional ist und insbesondere bei fortgeschrittener Osteoporose Traumata des ossären Skeletts verursachen kann. Die in US 4,858,598 A vorgeschlagene Messung der dynamischen Last in der Fußstütze mittels Dehnmessstreifen ist gerade in dem kritischen Moment des Aufpralls im unteren Totpunkt sehr ungenau, eine Steuerung der Belastung des Patienten über die gemessene Schwingung ist auf dieser Grundlage nicht möglich.

Aufgabe



[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastung des ossären Skeletts zu vermeiden.

Lösung



[0007] Ausgehend von der bekannten Stützvorrichtung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Schwingantrieb in beiden Richtungen der Longitudinalachse die Schwingung mittels einer Gewindespindel anregt, indem eine rotierbare Gewindestange der Gewindespindel eine auf der Gewindestange laufende Gewindemutter verschiebt. Die Gewindespindel ermöglicht das sanfte Anheben und insbesondere Absenken mit geringen, exakt steuerbaren Beschleunigungen. Die Erfindung vermeidet so den in der bekannten Stützvorrichtung durch den freien Fall der Fußstütze entstehenden Impuls und das damit verbundene Traumarisiko.

[0008] Die Lastamplitude kann zum Einen über den Stützwinkel und zum Andern über die Hubhöhe der Schwingung eingestellt werden.

[0009] Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung einen Druckaufnehmer an der Fußstütze auf zum Messen eines von den Beinen parallel zu der Longitudinalachse auf die Fußstütze ausgeübten Drucks. Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung erlaubt so die unmittelbare Kontrolle der auf den Patienten ausgeübten Last. In einer solchen Stützvorrichtung misst der Druckaufnehmer nicht stoßartige Lastwechsel, sondern sanfte Lastverläufe, die eine exakte Steuerung, Überwachung und Dokumentation der Therapie ermöglichen.

[0010] Vorzugsweise ist in einer solchen erfindungsgemäßen Stützvorrichtung der Druckaufnehmer eine druckempfindliche Matte. Druckempfindliche Matten stehen in unterschiedlichen Ausführungen am Markt zur Verfügung und erlauben die Messung ohne exakte Positionierung der Beine.

[0011] Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Schwingung eine Frequenz von 1 bis 2,4 Hz und eine Hubhöhe bis zu 25 mm aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich besonders gut mittels einer Gewindespindel - also mit einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ausführen und zeichnet sich gleichermaßen durch deren vorgenannte Vorteile aus. Die erfindungsgemäß auf das ossäre Skelett des Patienten einwirkende Belastung ahmt Frequenz und Lastverlauf beim langsamen Gehen nach.

[0012] Vorzugsweise verläuft in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Schwingung periodisch. Periodische Schwingungen mit physiologisch typischen Frequenzen regen das Knochenwachstum an.

[0013] Vorzugsweise wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Schwingung derart geregelt, dass ein von den Beinen parallel zu der Longitudinalachse auf die Fußstütze ausgeübter Druck einen Maximalwert nicht überschreitet. Ein solches erfindungsgemäßes Verfahren vermeidet eine übermäßige Belastung des ossären Skeletts des Patienten.

[0014] Vorzugsweise werden in einem solchen erfindungsgemäßen Verfahren gemessene Werte des Drucks gespeichert und der Maximalwert automatisch erhöht.

[0015] Vorzugsweise wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren automatisch die Hubhöhe gesteigert und/oder der Stützwinkel erhöht. Erfindungsgemäße Verfahren mit automatischer Erhöhung des Maximalwerts, der Hubhöhe oder des Stützwinkels berücksichtigen einen Trainingseffekt der Behandlung mit einer erfindungsgemäß betriebenen Stützvorrichtung.

Ausführungsbeispiel



[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1
eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung in einer Stützstellung, sowie
Fig. 2a
eine perspektivische Darstellung sowie
Fig. 2b
ein Detail daraus und
Fig. 3a-c
Normansichten der Stützvorrichtung in einer anderen Stellung.


[0017] Die gezeigte erfindungsgemäße Stützvorrichtung 1 weist ein Gestell 2 und eine Liege 3 für einen in Fig. 1 schematisch dargestellten menschlichen Körper 4 auf. Das Gestell 2 besteht im Wesentlichen aus geschweißten Stahlprofilen, nämlich aus einem Standfuß 5 aus zwei U-förmigen seitlichen Wangen 6, die jeweils am Kopfende 7 und Fußende 8 der Stützvorrichtung 1 durch Querstreben 9 verbunden sind, und aus einem rechteckigen, parallel zu einer Horizontalen 10 liegenden Tisch 11. Der Tisch 11 kann mittels eines Hubantriebs 12 über ein Hebelwerk 13 aus der dargestellten Position mit einer Tischhöhe 14 von 500 mm auf eine nicht dargestellte maximale Arbeitshöhe von 650 mm angehoben werden.

[0018] Die Liege 3 weist eine gepolsterte Liegefläche 15 und Halteelemente 16 zum Haltern des Rumpfes 17 und der Beine 18 des Körpers 4 auf. Als

[0019] Halteelemente 16 kommen Gurte zum Einsatz. Weiterhin weist die Liege 3 am Fußende 8 eine gleichfalls gepolsterte Fußstütze 19 auf.

[0020] Die Halteeinrichtung 3 ist mittels eines Schwenkantriebs 20 um eine Transversalachse 21 des Körpers 4 aus einer nicht dargestellten Liegestellung, in der eine Longitudinalachse 22 des Körpers 4 auf der Liege 3 und diese auf dem Tisch 11 parallel zur Horizontalen 10 verläuft, stufenlos in Stützwinkel 23 zwischen Longitudinalachse 22 und der Horizontalen 10 von bis zu 90 Grad schwenkbar.

[0021] Der Schwenkantrieb 20 greift an einem gleichfalls aus Stahlprofilen verschweißten Rahmen 24 an, der in einem Gelenk 25 an dem Tisch 11 angebracht ist. Auf dem Rahmen 24 ist die Liege 3 verschiebbar gelagert und mittels Führungsbuchsen 26 in Richtung der Longitudinalachse 22 geführt.

[0022] Die Stützvorrichtung 1 weist einen in Fig. 2b im Detail dargestellten Schwingantrieb 27 auf. Der Schwingantrieb 27 besteht aus einem

[0023] Elektromotor 28, der über ein Getriebe 29 eine in Richtung der Longitudinalachse 22 verlaufende Gewindestange 30 antreibt, Das Getriebe 29 ist in einem Stützflansch 31 an dem Rahmen 24 angebracht. Auf der Gewindestange 30 läuft eine Gewindemutter 32, die mit der Liege 3 verbunden ist.

[0024] Zur Verwendung der Stützvorrichtung 1 für ein Stehtraining wird der Körper 4 des Patienten zunächst in der Liegestellung derart auf die Liegefläche 15 gelegt, dass die Beine 18 auf der Fußstütze 19 abgestützt sind. Dann wird der Körper 4 mittels der Halteelemente 16 an der Liege 3 gehaltert und die Liege 3 um den Stützwinkel 23 verschwenkt.

[0025] In der verschwenkten Position wird die Liege 3 mittels des Schwingantriebs 27 in Schwingung versetzt. Durch manuelle Anpassung von Frequenz, Amplitude und Phase der Schwingung überträgt die Stützvorrichtung 1 ein Bewegungsmuster, das beispielsweise einem erinnerten individuellen Gangmuster entsprechen kann, auf das ossäre Skelett des Patienten. Die Behandlung wird in regelmäßigen, zum Beispiel täglichen Intervallen wiederholt, um eine kontinuierliche Exposition des knöchernen Skeletts auf die gravitationsmäßigen Stimuli zu gewährleisten, wobei nach Maßgabe verbesserter ossärer Belastbarkeitsmarker, z. B. Knochendichte, die Belastung stufenlos gesteigert werden kann.

[0026] Die Höhe des Tischs 11, der Stützwinkel 23 der Liege 3 und die Schwingung werden mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung eingestellt.

[0027] In den Figuren sind
1
Stützvorrichtung
2
Gestell
3
Liege
4
Körper
5
Standfuß
6
Wange
7
Kopfende
8
Fußende
9
Querstrebe
10
Horizontale
11
Tisch
12
Hubantrieb
13
Hebelwerk
14
Tischhöhe
15
Liegefläche
16
Halteelement
17
Rumpf
18
Bein
19
Fußstütze
20
Schwenkantrieb
21
Transversalachse
22
Longitudinalachse
23
Stützwinkel
24
Rahmen
25
Gelenk
26
Führungsbuchse
27
Schwingantrieb
28
Elektromotor
29
Getriebe
30
Gewindestange
31
Stützflansch
32
Gewindemutter



Ansprüche

1. Stützvorrichtung (1)

a. mit einem Gestell (2) und

b. mit einer an dem Gestell (2) schwenkbar angebrachten Liege (3) für einen menschlichen Körper (4), die Halteelemente (16) zum Haltern eines Rumpfes (17) des Körpers (4) an der Liege (3) und eine Fußstütze (19) aufweist,

c. mit einem Schwenkantrieb (20) zum Schwenken der Liege (3) an dem Gestell (2) um eine Transversalachse (21) des Körpers (4) zwischen einer Liegestellung mit parallel zu einer Horizontalen (10) verlaufender Longitudinalachse (22) des Körpers (4) und einer Stützstellung mit gegen die Horizontale um einen Stützwinkel (23) geneigter Longitudinalachse (22) des Körpers (4), in der Beine (18) des Körpers (4) ein Gewicht des Körpers (4) mindestens teilweise auf der Fußstütze (19) abstützen, und

d. mit einem Schwingantrieb (27) zum Anregen einer Schwingung der Liege (3), der an dem Gestell (2) gelagert ist und die Liege (3) parallel zu der Longitudinalachse (22) verschiebt,

dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb (27) in beiden Richtungen der Longitudinalachse (22) die Schwingung mittels einer Gewindespindel anregt, indem eine rotierbare Gewindestange (30) der Gewindespindel eine auf der Gewindestange (30) laufende Gewindemutter (32) verschiebt.
 
2. Stützvorrichtung (1) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch einen Druckaufnehmer an der Fußstütze (19) zum Messen eines von den Beinen (18) parallel zu der Longitudinalachse (22) auf die Fußstütze (19) ausgeübten Drucks.
 
3. Stützvorrichtung (1) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckaufnehmer eine druckempfindliche Matte ist.
 
4. Stützvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Hubantrieb (12) zum Heben und Absenken der Liege (3) in vertikaler Richtung.
 
5. Verfahren zum Betrieb einer Stützvorrichtung (1) mit einem Gestell (2) und einer an dem Gestell (2) angebrachten Liege (3) für einen menschlichen Körper (4), wobei die Liege (3) um eine Transversalachse (21) des Körpers (4) derart an dem Gestell (2) verschwenkt wird, dass eine Longitudinalachse (22) des Körpers (4) um einen Stützwinkel (23) gegen eine Horizontale geneigt ist und Beine (18) des Körpers (4) ein Gewicht des Körpers (4) mindestens teilweise auf einer Fußstütze (19) der Liege (3) abstützen, und wobei die Liege (3) zu einer Schwingung parallel zu der Longitudinalachse (22) angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingung eine Frequenz von 1 bis 2,4 Hz und eine Hubhöhe bis zu 25 mm aufweist.
 
6. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingung periodisch verläuft.
 
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingung derart geregelt wird, dass ein von den Beinen (18) parallel zu der Longitudinalachse (22) auf die Fußstütze (19) ausgeübter Druck einen Maximalwert nicht überschreitet.
 
8. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gemessene Werte des Drucks gespeichert werden und der Maximalwert automatisch erhöht wird.
 
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhöhe automatisch gesteigert wird.
 
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützwinkel (23) automatisch erhöht wird.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente