(19)
(11) EP 3 108 788 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
07.08.2019  Patentblatt  2019/32

(21) Anmeldenummer: 16172773.0

(22) Anmeldetag:  03.06.2016
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47L 9/28(2006.01)
A47L 11/40(2006.01)

(54)

SAUGREINIGUNGSGERÄT

SUCTION CLEANING DEVICE

APPAREIL DE NETTOYAGE PAR ASPIRATION


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 22.06.2015 DE 102015109954

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
28.12.2016  Patentblatt  2016/52

(73) Patentinhaber: Vorwerk & Co. Interholding GmbH
42275 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Sernecki, Miron
    58097 Hagen (DE)

(74) Vertreter: Müller, Enno et al
Rieder & Partner mbB Patentanwälte - Rechtsanwalt Corneliusstrasse 45
42329 Wuppertal
42329 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A1- 2 849 621
DE-A1-102012 108 652
WO-A1-00/36969
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung

    Gebiet der Technik



    [0001] Die Erfindung betrifft zunächst ein Saugreinigungsgerät nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Weiter betrifft die Erfindung eine Moduleinheit für ein Saugreinigungsgerät nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 10.

    Stand der Technik



    [0002] Saugreinigungsgeräte der vorgenannten Art sind im Stand der Technik bekannt. Diese nutzen den von dem Gebläse erzeugen Luftstrom, um den Ackumulator vor einer Überhitzung zu schützen.

    [0003] Die Druckschrift WO 2005/099547 A1 offenbart beispielsweise ein Staubsaugergehäuse mit einem in einen Aufnahmeraum eingesetzten Energieversorgungsmodul. Während eines Saugbetriebs des Staubsaugers wird ein Luftvolumenstrom erzeugt und zur Kühlung des Energieversorgungsmoduls herangezogen. Dazu ist die Luftführung so gestaltet, dass der Luftvolumenstrom von einer Sauggutkammer des Staubsaugers über den Aufnahmeraum für das Energieversorgungsmodul zu dem Gebläse strömt. Diese Art der Kühlung ist mitunter aber nicht ausreichend, um eine Überhitzung des Akkumulators zu vermeiden.

    [0004] Aus der WO 00/36969 A1 ist ein Saugreinigungsgerät mit einer einen Akkumulator aufweisenden Moduleinheit bekannt. Die Moduleinheit ist von Luft durchströmbar und in dem Saugreinigungsgerät auf der Blasseite des Gebläses angeordnet. Die Akkumulatorzellen sind lagenweise übereinander angeordnet und können mittels Strömungswegen zwischen den Lagen durchströmt werden. Eine weitere durchströmbare Anordnung einer Moduleinheit ist aus der WO 2013/171461 A1 bekannt. Auch diese Moduleinheit kann aber nur von Luft auf der Blasseite des Gebläses des Saugreinigungsgerätes durchströmt werden. Im Weiteren ist noch auf einen Stand der Technik gemäß der DE 10 2012 108 652 A1 zu verweisen, wobei aber die Moduleinheit nicht durchströmbar ist.

    Zusammenfassung der Erfindung



    [0005] Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, ein Saugreinigungsgerät mit einer wirksamen Kühlung des Akkumulators in der Moduleinheit anzugeben und eine Moduleinheit, die günstig zur Kühlung ausgebildet ist.

    [0006] Diese Aufgabe ist zunächst beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Moduleinheit auf einer Saugseite des Gebläses angeordnet ist.

    [0007] Die Aufgabe ist weiter beim Gegenstand des Anspruches 10 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Akkumulatorzellen bezogen auf einen Querschnitt ringförmig innerhalb des Strömungskanals angeordnet sind.

    [0008] Der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom wird durch die Moduleinheit und damit auch das Akkumulatorgehäuse hindurchgeführt, so dass der in dem Akkumulatorgehäuse angeordnete Akkumulator, insbesondere eine oder mehrere Akkumulatorzellen des Akkumulators, unmittelbar gekühlt wird. Dadurch wird zumindest ein Teilbereich des Akkumulatorgehäuses zur Förderung des Luftstroms genutzt, wodurch gegebenenfalls die geometrischen Abmaße des Saugreinigungsgerätes verringert werden können, da in einem Aufnahmeraum des Saugreinigungsgerätes für das Akkumulatorgehäuse nicht zusätzlich ein Strömungsweg für den Luftstrom geschaffen werden muss. Die Moduleinheit wird erfindungsgemäß als ein Abschnitt des Strömungskanals in den Strömungskanal integriert, so dass der Luftstrom bei der Durchströmung des Strömungskanals unmittelbar auch durch die Moduleinheit strömt und dabei den Akkumulator kühlt. Die Moduleinheit ist dazu an benachbarte Abschnitte des Strömungskanals angeschlossen, wobei eine fluiddichte Verbindung der Kanalabschnitte für den verlustfreien Übergang des Saugluftstroms von einem benachbarten Kanalabschnitt in die Moduleinheit und/oder von der Moduleinheit in einen benachbarten Kanalabschnitt vorgesehen ist. Die Schnittstellen zwischen der Moduleinheit und den benachbarten Kanalabschnitten des Strömungskanals weisen vorteilhaft Dichtungen auf und/oder sind miteinander verklebt, verschweißt oder ähnliches.

    [0009] Die Moduleinheit ist auf einer Saugseite des Gebläses, insbesondere zwischen einem der Sauggutkammer zugeordneten Filter und dem Gebläse, angeordnet. Dabei wird die im Gegensatz zu der Ausblasluft des Gebläses kühlere Luft auf der Saugseite des Gebläses genutzt, um den Akkumulator vor einer Überhitzung zu schützen. Saugreinigungsgeräte, wie beispielsweise Staubsauger, weisen üblicherweise einen Filter auf, welcher das in Strömungsrichtung nachfolgende Gebläse vor einer Belegung mit Sauggut schützt. Dabei weist die Sauggutkammer einen entnehmbaren Filter, beispielsweise einen Staubfilterbeutel, auf oder einen der Sauggutkammer zugeordneten Dauerfilter, welcher mittels einer Durchströmung in Gegenrichtung regeneriert werden kann. Erfindungsgemäß ist die Moduleinheit nun zwischen dem Filter und dem Gebläse angeordnet, wo der Luftstrom bereits von Sauggut gereinigt ist, gleichzeitig jedoch noch annähernd die Temperatur der in das Saugreinigungsgerät eingesaugten Umgebungsluft aufweist. Insofern kann der Akkumulator optimal gekühlt werden, was wiederum nicht zuletzt auch die Lebensdauer des Akkumulators verlängert.

    [0010] Die bezüglich der Moduleinheit ringförmig innerhalb des Strömungskanals angeordneten Akkumulatorzellen besetzen somit den Kanalabschnitt des Strömungskanals, welcher durch die Moduleinheit gebildet ist, ringförmig, so dass der durch den Strömungskanal geführte Luftstrom durch die ringförmige Anordnung der Akkumulatorzellen strömt. Vorteilhaft handelt es sich bei der im Querschnitt ringförmigen Anordnung um eine kreisrunde Anordnung, so dass im Wesentlichen alle Akkumulatorzellen gleich gut gekühlt werden. Sofern der Strömungskanal nicht kreisrund, sondern beispielsweise oval, rechteckig oder dergleichen ausgeführt ist, kann die Anordnung der Akkumulatorzellen selbstverständlich auch diese Form annehmen.

    [0011] Vorteilhaft sind zwischen benachbarten Akkumulatorzellen Sekundärkanäle für den Luftstrom ausgebildet. Gemäß dieser Ausgestaltung strömt der Luftstrom nicht nur axial entlang des zwischen den Akkumulatorzellen ausgebildeten Kanalbereiches, sondern auch in dazu radialer Richtung zwischen den benachbarten Akkumulatorzellen hindurch, so dass diese nicht nur in Bezug auf eine nach innen in Richtung der Längsachse des Akkumulators gerichtete Umfangsteilfläche gekühlt werden, sondern auch in Bezug auf die übrigen Umfangsteilflächen, insbesondere entlang des gesamten Umfangs der jeweiligen Akkumulatorzelle inklusive der von der Längsachse des Akkumulators abgewandten Umfangsteilfläche. Dies führt insgesamt zu einer Steigerung der Kühlleistung.

    [0012] Es ist vorgesehen, dass die Moduleinheit luftleitende Elemente, insbesondere eine Strömungskulisse, aufweist. Diese luftleitenden Elemente sind insbesondere vorteilhaft, um Anteile des Luftstroms in die Sekundärkanäle zwischen benachbarten Akkumulatorzellen zu leiten. Bei den luftleitenden Elementen kann es sich beispielsweise um Wandelemente handeln, welche an geeigneten Stellen Durchtrittsöffnungen für den Luftstrom aufweisen, so dass sich insbesondere eine zirkulierende Strömung in Umfangsrichtung der Akkumulatorzellen ausbildet. Die Wandelemente können vorteilhaft zu einer komplexen Strömungskulisse verbunden sein, so dass bei der Herstellung der Moduleinheit nicht eine Vielzahl von Handgriffen zur Montage einer Vielzahl von separaten luftleitenden Elementen notwendig ist, sondern vielmehr nur eine einzige Strömungskulisse in die Moduleinheit eingebracht werden muss.

    [0013] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die elektrischen Pole des Ackumulators bzw. der Akkumulatorzellen außerhalb des Strömungskanals angeordnet sind. Dadurch befinden sich die elektrischen Pole außerhalb des mit Unterdruck beaufschlagten Teilbereiches des Saugreinigungsgerätes, nämlich außerhalb des Strömungskanals. Hierdurch wird die Gefahr von beispielsweise Wasserschäden an den elektrischen Polen deutlich verringert. Die elektrischen Pole ragen aus der Moduleinheit heraus, wobei die benachbarten Flächen des Akkumulators und des Akkumulatorgehäuses fluiddicht miteinander verbunden sind. Dazu sind im Akkumulatorgehäuse vorteilhaft Durchführungen vorgesehen, die zu entsprechenden Teilbereichen des Akkumulators bzw. der Ackumulatorzelle korrespondieren. Diese Durchführungen sind vorteilhaft mit Dichtungen ausgestattet, die eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Ackumulator/ der Akkumulatorzelle und dem Akkumulatorgehäuse herstellen. Sobald die Pole mehrerer Akkumulatorzellen miteinander verschweißt sind, entsteht die Moduleinheit als untrennbare Einheit zwischen dem Akkumulatorgehäuse und dem Akkumulator. Dadurch muss während der Herstellung des Saugreinigungsgerätes lediglich eine einzige Baueinheit, nämlich die Moduleinheit, montiert werden und an den Schnittstellen zu den benachbarten Bereichen des Strömungskanals abgedichtet werden. Außerhalb des Akkumulatorgehäuses sind die elektrischen Pole nicht dem Unterdruck des Strömungskanals und somit der Gefahr eines Wasserschadens ausgesetzt. Gleichzeitig kann die Kontaktierung der elektrischen Pole durch die hervorragende Zugänglichkeit verbessert werden.

    [0014] Es wird vorgeschlagen, dass einem Lufteintrittsbereich der Moduleinheit eine Luftdüse zugeordnet ist. Der Lufteintrittsbereich der Moduleinheit befindet sich an der Schnittstelle der Moduleinheit zu dem benachbarten Kanalabschnitt des Strömungskanals. In diesem Bereich ist vorteilhaft eine Luftdüse angeordnet, welche einerseits die Strömungsrichtung des Luftstroms innerhalb der Moduleinheit beeinflussen kann und zum anderen gegebenenfalls auch eine Beschleunigung des Luftstroms bewirkt, um die Kühlleistung zu steigern. Falls beispielsweise ein unmittelbares Anströmen der Akkumulatorzellen nicht erforderlich oder nicht gewünscht ist, kann der Luftstrom in Bezug auf eine axiale Richtung der Moduleinheit zumindest abschnittsweise an den Akkumulatorzellen vorbeiströmen, so dass Verwirbelungen im axialen Hauptluftstrom vermieden werden. Die Kühlung der einzelnen Akkumulatorzellen kann dabei durch Wirbelströmungen erreicht werden, welche sich außerhalb des axialen Hauptluftstroms zwischen den Akkumulatorzellen ausbilden. Besonders vorteilhaft kann eine solche Strömungsführung auch gezielt durch die zuvor vorgeschlagenen luftleitenden Elemente, insbesondere eine Strömungskulisse, unterstützt werden.

    [0015] Es wird des Weiteren vorgeschlagen, dass der Akkumulator und das Akkumulatorgehäuse und/oder das Akkumulatorgehäuse und der Strömungskanal fluiddicht miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Saugkraft des Saugreinigungsgerätes optimiert. Zudem wird ein Eintritt von Nebenluft an der Schnittstelle zwischen der Moduleinheit und den benachbarten Kanalabschnitten in den Strömungskanal vermieden, und/oder in denjenigen Bereichen des Akkumulatorgehäuses, welche eine Durchführung für die Pole der Akkumulatorzellen aufweisen. Somit kann beispielsweise Feuchtigkeit nicht von außen in den Strömungskanal eintreten und das Gebläse beschädigen.

    [0016] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass ein Lufteintrittsbereich und/oder ein Luftaustrittsbereich der Moduleinheit eine im Wesentlichen runde Querschnittsfläche aufweist. Der Lufteintrittsbereich befindet sich dabei an der Schnittstelle zwischen der Moduleinheit bzw. dem Akkumulatorgehäuse und dem benachbarten Kanalabschnitt des Strömungskanals. Der Luftaustrittsbereich befindet sich entsprechend im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite der Moduleinheit bzw. des Akkumulatorgehäuses, in welcher der Luftstrom aus der Moduleinheit in den benachbarten Kanalabschnitt des Strömungskanals einströmt. Die runde Ausgestaltung des Lufteintrittsbereiches und/oder des Luftaustrittsbereiches sorgt dabei für eine Minimierung der Druckverluste innerhalb der Moduleinheit. Dadurch wird die Saugkraft des Gebläses optimiert, sowie auch die Geräuschentwicklung innerhalb des Saugreinigungsgerätes reduziert.

    [0017] Schließlich wird mit der Erfindung auch eine Moduleinheit für ein Saugreinigungsgerät der vorgenannten Art vorgeschlagen, welche Moduleinheit einen Akkumulator mit einer oder mehreren Akkumulatorzellen und ein den Akkumulator aufnehmendes Akkumulatorgehäuse aufweist, wobei die Moduleinheit als Teil eines Strömungskanals ausgebildet ist, so dass ein Luftstrom durch die Moduleinheit hindurch förderbar ist.

    Kurze Beschreibung der Zeichnungen



    [0018] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1
    ein erfindungsgemäßes Saugreinigungsgerät in einer perspektivischen Ansicht,
    Fig. 2
    das Saugreinigungsgerät in einem vertikalen Querschnitt,
    Fig. 3
    eine Moduleinheit mit mehreren Akkumulatorzellen,
    Fig. 4
    die Moduleinheit in einer vertikalen Querschnittsansicht,
    Fig. 5
    die Moduleinheit in einer horizontalen Querschnittsansicht,
    Fig. 6
    eine Moduleinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer perspektivischen Querschnittsansicht,
    Fig. 7
    eine Moduleinheit gemäß einer dritten Ausführungsform in einer vertikalen Querschnittsansicht,
    Fig. 8
    eine Moduleinheit gemäß einer vierten Ausführungsform, in einer vertikalen Querschnittsansicht,
    Fig. 9
    ein Akkumulatorgehäuse in einer perspektivischen Querschnittsansicht.

    Beschreibung der Ausführungsformen



    [0019] Das in Figur 1 und 2 dargestellte Saugreinigungsgerät 1 ist als selbsttätig verfahrbarer Saugroboter ausgebildet. Saugreinigungsgeräte 1 dieser Art verfügen über Räder 17 zum Verfahren des Saugreinigungsgerätes 1 über eine zu reinigende Fläche. Des Weiteren verfügen diese über eine Detektionseinrichtung zur Orientierung des Saugreinigungsgerätes 1 innerhalb eines Raumes. In einem zu der zu reinigenden Fläche gewandten Bereich, d. h. einem Bodenbereich des Saugreinigungsgerätes 1, verfügt das Saugreinigungsgerät 1 über eine Saugdüse 16, über welche Sauggut von der zu reinigenden Fläche zu einem Gebläse 2 förderbar ist.

    [0020] Zwischen der Saugdüse 16 und dem Gebläse 2 ist ein Strömungskanal 7 ausgebildet, welcher strömungstechnisch die Saugdüse 16, eine Sauggutkammer 3 mit einem Filter 8, eine Moduleinheit 5 mit einem Akkumulatorgehäuse 9 und einem Akkumulator 4 und das Gebläse 2 verbindet. Während eines Saugbetriebs des Gebläses 2 gelangt Sauggut von der zu reinigenden Fläche durch die Saugdüse 16 via des Strömungskanals 7 in die Sauggutkammer 3, wo der Luftstrom mittels des Filters 8 von dem enthaltenen Sauggut getrennt wird. Das Sauggut verbleibt innerhalb des Filters 8, welcher hier beispielsweise als Staubfilterbeutel ausgebildet ist, während die gereinigte Luft weiter durch die Moduleinheit 5 zu dem Gebläse 2 strömt. Die Moduleinheit 5 befindet sich auf einer Saugseite 6 des Gebläses 2, d. h. zwischen der Sauggutkammer 3 und dem Gebläse 2.

    [0021] Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Moduleinheit 5, welche als axialer Abschnitt des Strömungskanals 7 des Saugreinigungsgerätes 1 ausgebildet ist. Die Moduleinheit 5 weist das Akkumulatorgehäuse 9 und den Akkumulator 4 auf, der eine Mehrzahl von Akkumulatorzellen 10 enthält. Die Moduleinheit 5 verfügt über einen Lufteintrittsbereich 13 und einen Luftaustrittsbereich 15, zwischen welchen der Luftstrom durch die Moduleinheit 5 hindurchströmt und dabei den Akkumulator 4 kühlt. Der Akkumulator 4 verfügt hier über acht Ackumulatorzellen 10. Diese Akkumulatorzellen 10 sind in eine Richtung senkrecht zu dem Luftstrom ringförmig nebeneinander angeordnet, wobei diese den Luftstrom ringförmig umgeben. Die Pole 12 der Akkumulatorzellen 10 sind durch das Akkumulatorgehäuse 9 nach außen geführt, so dass diese sich außerhalb des Strömungskanals 7 befinden. Die Schnittstellen zwischen dem Akkumulatorgehäuse 9 und den jeweiligen Akkumulatorzellen 10 sind fluiddicht geschlossen. Der Lufteintrittsbereich 13 und der Luftaustrittsbereich 15 der Moduleinheit 5 sind ebenfalls fluiddicht mit den benachbarten Teilbereichen des Strömungskanals 7 verbunden.

    [0022] Figur 4 zeigt die Moduleinheit 5 in einem vertikalen Schnitt. Zu erkennen sind die ringförmig innerhalb des Strömungskanals 7 angeordneten Ackumulatorzellen 10, deren Pole 12 außerhalb des Strömungskanals 7 angeordnet sind. In Umfangsrichtung der einzelnen Akkumulatorzellen 10 und somit auch zwischen den benachbarten Akkumulatorzellen 10 sind Sekundärkanäle 11 ausgebildet, entlang welcher zumindest ein Teil des Luftstroms zwischen die benachbarten Akkumulatorzellen 10 gelangen kann. Die Sekundärkanäle 11 sind vorteilhaft in Umfangsrichtung die Akkumulatorzelle 10 vollständig umschließend ausgebildet. In axialer Richtung sind im Bereich der Stirnseiten der Akkumulatorzellen 10 und des Akkumulatorgehäuse 9 Dichtungen 18 angeordnet, so dass die in den Sekundärkanälen 11 strömende Luft nicht aus der Moduleinheit 5 austreten kann. Dadurch strömt Saugluft ausschließlich durch den Lufteintrittsbereich 13 in die Moduleinheit 5 hinein bzw. durch den Luftaustrittsbereich 15 aus der Moduleinheit 5 heraus.

    [0023] Figur 5 zeigt einen horizontalen Querschnitt der zuvor dargestellten Moduleinheit 5. Erkennbar sind die Sekundärkanäle 11 entlang des gesamten Umfangs der Akkumulatorzellen 10 ausgebildet.

    [0024] Figur 6 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung einer Moduleinheit 5, gemäß einer zweiten Ausführungsform. In der Darstellung sind zwei in Umfangsrichtung der Moduleinheit 5 gegenüberliegende Akkumulatorzellen 10 vertikal geschnitten. Zwischen den benachbarten Akkumulatorzellen 10 sind die Sekundärkanäle 11 zu erkennen. Die Moduleinheit 5 weist in ihrem Lufteintrittsbereich 13 darüber hinaus eine Luftdüse 14 auf, durch welche der Luftstrom axial in die Moduleinheit 5 gelangt. Hier ist die Luftdüse 14 so ausgebildet, dass der Luftstrom in dem Lufteintrittsbereich 13 sowohl in axialer Richtung der Moduleinheit 5 als auch radial zwischen die Akkumulatorzellen 10 strömen kann.

    [0025] Figur 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher innerhalb der Luftdüse 14 bzw. der Moduleinheit 5 zusätzliche luftleitende Elemente 19 angeordnet sind, welche den in die Moduleinheit 5 einströmenden Luftstrom insbesondere in radialer Richtung zwischen die Akkumulatorzellen 10 leiten, nämlich in radial angeordnete Sekundärkanäle 11. Die Sekundärkanäle 11 sind gemäß dieser Ausführungsform im Wesentlichen nur radial zwischen den Akkumulatorzellen 10 ausgebildet und nicht über den gesamten Umfang (d.h. nicht über einen Winkelbereich von 360 Grad) der Akkumulatorzellen 10. Dementsprechend gelangt der Luftstrom nicht auf der von der Längsachse der Moduleinheit wegweisenden Umfangsseite der Akkumulatorzelle 10 zwischen die Akkumulatorzelle 10 und das Akkumulatorgehäuse 9. Neben dem Anteil des Luftstroms, welcher in die Sekundärkanäle 11 geleitet wird, strömt ein kleinerer Anteil in axialer Richtung durch die Moduleinheit 5. Insgesamt findet gemäß dieser Ausführungsform also eine frühzeitige Aufteilung des Luftstroms auf die Sekundärkanäle 11 statt.

    [0026] Figur 8 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Moduleinheit 5, bei welcher die Luftdüse 14 ebenfalls luftleitende Elemente 19 aufweist, die hier jedoch eine frühzeitige radiale Ablenkung des Luftstroms nach dem Lufteintrittsbereich 13 verhindern. Vielmehr wird im Lufteintrittsbereich 13 zunächst eine radiale Strömungsrichtung für den Luftstrom versperrt, so dass die in die Moduleinheit 5 einströmende Luft zunächst im Wesentlichen parallel zu der Achse des Strömungskanals 7, d. h. der Symmetrieachse der Moduleinheit 5/des Akkumulatorgehäuses 9, geführt wird. Erst kurz vor dem Luftaustrittsbereich 15 des Akkumulatorgehäuses 9 wird der Luftstrom auch in radialer Richtung abgelenkt und gelangt in die Sekundärkanäle 11 zwischen den benachbarten Akkumulatorzellen 10. Im gezeigten Ausführungsbeispiel entstehen trotz der axialen Hauptströmungsrichtung Wirbelströme zwischen benachbarten Akkumulatorzellen 10. Schließlich gelangt die durch die Akkumulatorzellen 10 aufgewärmte Luft durch den Luftaustrittsbereich 15 aus dem Akkumulatorgehäuse 9 in Richtung des Gebläses 2, während kühlere Saugluft aus der Sauggutkammer 3 des Saugreinigungsgerätes 1 in die Moduleinheit 5 nachströmt.

    [0027] Figur 9 zeigt ein Akkumulatorgehäuse 9 in einer perspektivischen Querschnittsansicht. Das Akkumulatorgehäuse 9 kann beispielsweise Teil der in Figur 5 beschriebenen Moduleinheit 5 sein. An dem Akkumulatorgehäuse 9 sind der Lufteintrittsbereich 13 und der Luftaustrittsbereich 15 angeordnet. An dem Akkumulatorgehäuse 9 sind Aufnahmebereiche 20 für Akkumulatorzellen 10 ausgebildet, in welche die Akkumulatorzellen 10 formkorrespondierend eingesetzt werden können.

    Liste der Bezugszeichen



    [0028] 
    1
    Saugreinigungsgerät
    2
    Gebläse
    3
    Sauggutkammer
    4
    Akkumulator
    5
    Moduleinheit
    6
    Saugseite
    7
    Strömungskanal
    8
    Filter
    9
    Akkumulatorgehäuse
    10
    Akkumulatorzelle
    11
    Sekundärkanal
    12
    Pol
    13
    Lufteintrittsbereich
    14
    Luftdüse
    15
    Luftaustrittsbereich
    16
    Saugdüse
    17
    Rad
    18
    Dichtung
    19
    Luftleitendes Element
    20
    Aufnahmebereich



    Ansprüche

    1. Saugreinigungsgerät (1), insbesondere Saugroboter, welches ein Gebläse (2) zum Fördern von Sauggut von einer zu reinigenden Fläche in eine Sauggutkammer (3) und einen Akkumulator (4) mit einer oder mehreren Akkumulatorzellen (10) zum Betrieb des Gebläses (2) aufweist, wobei von dem Akkumulator (4) erzeugte Wärme durch einen von dem Gebläse (2) erzeugten Luftstrom abführbar ist, wobei weiter der Akkumulator (4) mit einem Akkumulatorgehäuse (9) eine in dem Saugreinigungsgerät (1) angeordnete Moduleinheit (5) bildet, die zugleich einen Abschnitt eines Strömungskanals (7) für den Luftstrom bildet, so dass der Luftstrom durch die Moduleinheit (5) hindurch förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinheit (5) auf einer Saugseite (6) des Gebläses (2) angeordnet ist.
     
    2. Saugreinigungsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinheit (5) zwischen einem der Sauggutkammer (3) zugeordneten Filter (8) und dem Gebläse (2), angeordnet ist.
     
    3. Saugreinigungsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatorzellen (10) bezogen auf einen Querschnitt ringförmig innerhalb des Strömungskanals (7) angeordnet sind.
     
    4. Saugreinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Akkumulatorzellen (10) Sekundärkanäle (11) für den Luftstrom ausgebildet sind.
     
    5. Saugreinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinheit (5) luftleitende Elemente, insbesondere eine Strömungskulisse, aufweist.
     
    6. Saugreinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Pole (12) des Akkumulators (4) außerhalb des Strömungskanals (7) angeordnet sind.
     
    7. Saugreinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Lufteintrittsbereich (13) der Moduleinheit (5) eine Luftdüse (14) zugeordnet ist.
     
    8. Saugreinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (4) und das Akkumulatorgehäuse (9) und/oder das Akkumulatorgehäuse (9) und der Strömungskanal (7) fluiddicht miteinander verbunden sind.
     
    9. Saugreinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lufteintrittsbereich (13) und/ oder ein Luftaustrittsbereich (14) der Moduleinheit (5) eine im Wesentlichen runde Querschnittsfläche aufweist.
     
    10. Moduleinheit (5) für ein Saugreinigungsgerät (1), insbesondere für ein Saugreinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Moduleinheit (5) einen Akkumulator (4) mit einer oder mehreren Akkumulatorzellen (10) und ein den Akkumulator (4) aufnehmendes Akkumulatorgehäuse (9) aufweist, wobei weiter die Moduleinheit (5) als Teil eines Strömungskanals (7) ausgebildet ist, so dass ein Luftstrom durch die Moduleinheit (5) hindurch förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatorzellen (10) bezogen auf einen Querschnitt ringförmig innerhalb des Strömungskanals (7) angeordnet sind.
     


    Claims

    1. Suction cleaning device (1), in particular a robot vacuum cleaner, which comprises a fan (2) for conveying suction material from a surface to be cleaned into a suction material chamber (3), and an accumulator (4) having one or more accumulator cells (10) for operating the fan (2), it being possible to dissipate heat generated by the accumulator (4) by means of an airflow produced by the fan (2), the accumulator (4), together with an accumulator housing (9), furthermore forming a module unit (5) arranged in the suction cleaning device (1), which module unit in turn forms a portion of a flow channel (7) for the air flow, so that the air flow can be conveyed through the module unit (5), characterised in that the module unit (5) is arranged on a suction side (6) of the fan (2).
     
    2. Suction cleaning device (1) according to claim 1, characterised in that the module unit (5) is arranged between a filter (8) associated with the suction material chamber (3) and the fan (2).
     
    3. Suction cleaning device (1) according to either claim 1 or claim 2, characterised in that the accumulator cells (10) are arranged annularly inside the flow channel (7) with respect to a cross section.
     
    4. Suction cleaning device (1) according to any of the preceding claims, characterised in that secondary channels (11) for the air flow are formed between adjacent accumulator cells (10).
     
    5. Suction cleaning device (1) according to any of the preceding claims, characterised in that the module unit (5) comprises air-guiding elements, in particular a flow gate.
     
    6. Suction cleaning device (1) according to any of the preceding claims, characterised in that the electrical terminals (12) of the accumulator (4) are arranged outside the flow channel (7).
     
    7. Suction cleaning device (1) according to any of the preceding claims, characterised in that an air nozzle (14) is associated with an air inlet region (13) of the module unit (5).
     
    8. Suction cleaning device (1) according to any of the preceding claims, characterised in that the accumulator (4) and the accumulator housing (9) and/or the accumulator housing (9) and the flow channel (7) are interconnected so as to be fluid-tight.
     
    9. Suction cleaning device (1) according to any of the preceding claims, characterised in that an air inlet region (13) and/or an air outlet region (14) of the module unit (5) has a substantially circular cross section.
     
    10. Module unit (5) for a suction cleaning device (1), in particular for a suction cleaning device (1) according to any of claims 1 to 9, the module unit (5) comprising an accumulator (4) having one or more accumulator cells (10) and an accumulator housing (9) that receives the accumulator (4), the module unit (5) furthermore being formed as part of a flow channel (7), such that an airflow can be conveyed through the module unit (5), characterised in that the accumulator cells (10) are arranged annularly inside the flow channel (7) with respect to a cross section.
     


    Revendications

    1. Dispositif de nettoyage par aspiration (1), en particulier robot d'aspiration, qui comprend un ventilateur (2) pour amener de la matière aspirée depuis une surface à nettoyer dans une chambre pour matière aspirée (3) et un accumulateur ou batterie (4) comprenant un ou plusieurs éléments accumulateurs (10) pour faire fonctionner le ventilateur (2), dans lequel la chaleur produite par l'accumulateur ou batterie (4) peut être évacuée par un flux d'air généré par le ventilateur (2), dans lequel en outre l'accumulateur ou batterie (4) doté d'un boîtier d'accumulateur ou batterie (9) forme en outre une unité formant module (5) agencée dans le dispositif de nettoyage par aspiration (1) qui forme également une partie d'un canal d'écoulement (7) pour le flux d'air de manière que le flux d'air puisse être acheminé à travers l'unité formant module (5), caractérisé en ce que l'unité formant module (5) est disposée sur un côté d'aspiration (6) du ventilateur (2).
     
    2. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'unité formant module (5) est agencée entre un filtre (8) associé à la chambre pour matière aspirée (3), et le ventilateur (2).
     
    3. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les éléments accumulateurs (10) sont agencés, par rapport à une section transversale, de manière annulaire dans le canal d'écoulement (7).
     
    4. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que des canaux secondaires (11) pour le flux d'air sont formés entre des éléments accumulateurs adjacents (10).
     
    5. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'unité formant module (5) présente des éléments de canalisation d'air, en particulier un guide d'écoulement.
     
    6. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les pôles électriques (12) de l'accumulateur ou batterie (4) sont agencés en dehors du canal d'écoulement (7).
     
    7. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'une buse d'air (14) est associée à une zone d'entrée d'air (13) de l'unité formant module (5).
     
    8. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'accumulateur ou batterie (4) et le boîtier d'accumulateur ou batterie (9) et/ou le boîtier d'accumulateur ou batterie (9) et le canal d'écoulement (7) sont liés entre eux de manière étanche aux fluides.
     
    9. Dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'une zone d'entrée d'air (13) et/ou une zone de sortie d'air (14) de l'unité formant module (5) a une surface en section transversale sensiblement ronde.
     
    10. Unité formant module (5) pour un dispositif de nettoyage par aspiration (1), en particulier pour un dispositif de nettoyage par aspiration (1) selon l'une des revendications 1 à 9, dans laquelle l'unité formant module (5) comprend un accumulateur ou batterie (4) ayant un ou plusieurs éléments accumulateurs (10) et un boîtier d'accumulateur ou batterie (9) qui loge l'accumulateur ou batterie (4), dans laquelle, en outre, l'unité formant module (5) est formée en tant que partie d'un canal d'écoulement (7) de manière qu'un flux d'air puisse être acheminé à travers l'unité formant module (5), caractérisée en ce que les éléments accumulateurs (10) sont agencés, par rapport à une section transversale, de manière annulaire dans le canal d'écoulement (7).
     




    Zeichnung





























    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente