(19) |
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(11) |
EP 3 318 462 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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07.08.2019 Patentblatt 2019/32 |
(22) |
Anmeldetag: 27.10.2017 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
SCHIENENFAHRZEUG MIT SCHIENENRÄUMER UND SCHIENENRÄUMER FÜR EIN SCHIENENFAHRZEUG
RAIL VEHICLE WITH COW CATCHER AND COW CATCHER FOR A RAIL VEHICLE
VÉHICULE FERROVIAIRE DOTÉ D'UN CHASSE-PIERRES ET CHASSE-PIERRES POUR UN VÉHICULE FERROVIAIRE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
03.11.2016 DE 102016221513
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.05.2018 Patentblatt 2018/19 |
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Patentinhaber: Bombardier Transportation GmbH |
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10785 Berlin (DE) |
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Erfinder: |
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- Brunnflicker, Andreas
1220 Wien (AT)
- Adamek, Helmut
2512 Tribuswinkel (AT)
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(74) |
Vertreter: Köckeritz, Günter |
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Patentanwälte Bressel und Partner mbB
Potsdamer Platz 10 10785 Berlin 10785 Berlin (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 857 637 US-A- 804 587
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WO-A1-2005/070742
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit einem Schienenräumer nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Schienenfahrzeuge sind in Fahrtrichtung mit einem Schienenräumer (Bahnräumer) ausgerüstet,
um Schäden am Fahrzeug oder Entgleisung durch auf den Schienen oder Gleisen befindlichen
Fremdkörper zu verhindern. Schienenräumer
(Bahnräumer) sind Vorrichtungen an Schienenfahrzeugen, die vor dem fahrenden Fahrzeug Fremdkörper
von den Schienen bzw. vom Gleis beiseiteschieben. Sie werden verwendet, um Entgleisungen
sowie auch Schäden am Fahrzeug und beispielsweise an tiefliegenden Achsen der nachfolgenden
Fahrzeuge zu verhindern. Häufig werden derartige Schienenräumer für verschiedene Schienenfahrzeuge
in einschlägigen Verordnungen auch vorgeschrieben: Danach müssen Fahrzeuge vor dem
in Fahrtrichtung ersten Radsatz Bahnräumer oder Schienenräumer haben, die eine durch
Hindernisse hervorgerufene Entgleisungsgefahr vermindern. Sie müssen möglichst dicht
vor den Rädern angeordnet sein und einen möglichst geringen Abstand von der Schienenoberkante
haben.
[0003] Bei Fahrzeugen straßenabhängiger Bahnen müssen Bahnräumer oder Schienenräumer auch
eine Entgleisungsgefahr vermindern, die durch auf das Gleis gelangende Hindernisse
hervorgerufen werden kann. Die Ausführungsarten sind unterschiedlich und meist an
die Schienenfahrstrecke und die aus der Umgebung zu erwartenden Störeinflüsse angepasst.
In einfachster Ausführung sind dies zwei weit vorn am Triebfahrzeug angebrachte senkrechte
Stäbe, die sich dicht über der Schienenoberkante befinden. Derartige Schienenräumer
oder Schienenfahrzeuge mit Schienenräumern werden bereits in Druckschriften
DE 166 218 A,
DE 16 05 830 C3,
DE 883 453 B,
AT 515 578 B1,
DE 446 925 A,
DE 111 701 A,
US 1 285 880 A und
DE 10 2013 214 424 B3 beschrieben.
[0004] Für Personen die am Gleis zu liegen kommen und die Gefahr des Überrollen durch ein
Schienenfahrzeug gegeben ist, besteht trotz vorhandener Schienenräumer die Möglichkeit,
dass Körperteile über oder unter den Schienenräumer kommen, und vom dahinterliegenden
Laufrad erfasst werden.
[0005] Bei neuen Straßenbahnen wird durch die immer geringere Einstiegshöhe auch der Raum
unterhalb der Straßenbahn immer geringer. Für den Einbau eines Fangkorbs oder ähnlicher
Abweiser-Mechanismen ist kein Platz vorhanden. Das Problem bei einem Schienenfahrzeug
mit Schienenräumer ist, dass der Schienenräumer aus mehreren Gründen nicht auf die
Höhe der Schienenoberkante (SOK) eingestellt werden kann, und somit immer ein gewisser
Spalt zwischen Boden und der Unterkante des Schienenräumers vorhanden ist. Dadurch
besteht immer die Möglichkeit, dass bei einem Unfall der Schienenräumer die Person
oder den Gegenstand zwar in Fahrtrichtung wegschieben oder wegschleifen kann, Körperteile
oder Teile des Gegenstandes jedoch unter- oder auch oberhalb des Schienenräumers durchgleiten
können und von einem Schienenrad erfasst/überrollt werden, wodurch es im Fall von
Gegenständen auch zu Entgleisungen kommen kann.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin die vorgenannten Nachteile
weitestgehend zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils
zugehörigen Ansprüchen enthalten.
[0007] Danach wird ein Schienenfahrzeug mit wenigstens einem Schienenräumer, der vor dem
in Fahrtrichtung ersten Radsatz des Schienenfahrzeuges am Drehgestellrahmen angeordnet
ist und einen Schienenräumer-Balken umfasst vorgeschlagen, wobei am Schienenräumer-Balken
mindestens zwei vertikal bewegbare (aus- und einfahrbare) Schienenräumer-Kolben angeordnet
sind. Die Schienenräumer-Kolben werden dabei durch ein die Kolben umschließendes Führungsrohr
geführt und gestützt.
[0008] Die Führungsrohre mit den darin angeordneten Schienenräumer-Kolben sind jeweils unmittelbar
vor den Schienenlaufrädern des ersten Radsatzes des Schienenfahrzeuges angeordnet.
Die Schienenräumer-Kolben reichen im aktivierten/ausgefahrenen Zustand bis zur Schienenoberkante
und verhindern somit jegliches Überrollen. Vorteilhaft sind die Schienenräumer-Kolben
mit den Magnetschienenbremsen des Schienenfahrzeuges aktivierbar.
[0009] Die Schienenräumer-Kolben, welche zusätzlich am vorhandenen Schienenräumer lotrecht
angeordnet sind, befinden sich in eingezogener Stellung in Höhe Unterkante des Schienenräumer-Balkens.
Unebenheiten der Straße, unterschiedliches Niveau von Schienen und Weichen, Senkungen
des Wagenkastens durch Abrieb der Laufräder oder durch volle Beladung, konkave oder
konvexe Gleisführung, kleinere Steine und Geröll, Schneematsch o.ä. haben dadurch
keinen Einfluss auf die Funktion des Schienenräumers.
[0010] Zur Erfindung gehört auch ein Schienenräumer, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen
auf die obigen Ausführungen verwiesen wird, aus welchen sich auch die Merkmale und
vorteilhaften Ausgestaltungen des Schienenräumers entnehmen lassen.
[0011] Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im nachfolgenden Teil der Beschreibung
auf die Zeichnungen Bezug genommen, aus welchen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung , Einzelheiten und Weiterbildungen anhand nicht einschränkender Ausführungsbeispiele
zu entnehmen sind.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1
- Schienenräumer mit nicht aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer Ansicht von vorn;
- Fig. 2
- Schienenräumer mit aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer Ansicht von vorn;
- Fig. 3
- Schienenräumer mit nicht aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer Ansicht von vorne
unten;
- Fig. 4
- Schienenräumer mit aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer Ansicht von vorn unten;
- Fig. 5
- Schienenräumer mit nicht aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer seitlichen Ansicht,
wobei das Schienenfahrzeug von links nach rechts fährt;
- Fig. 6
- Schienenräumer mit aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer seitlichen Ansicht,
wobei das Schienenfahrzeug von links nach rechts fährt;
- Fig. 7
- Schienenräumer mit nicht aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer Ansicht von hinten
schräg;
- Fig. 8
- Schienenräumer mit aktivierten Schienenräumer-Kolben in einer Ansicht von hinten schräg.
[0013] In den Figuren ist das Schienenfahrzeug 10 nur in stilisierter Form durch Darstellung
des ersten Radsatzes 11 sowie der Schienenlaufräder 12, 12' zu erkennen. Der Schienenräumer
20 ist vor dem in Fahrtrichtung ersten Radsatz 11 des Schienenfahrzeuges 10 am Drehgestellrahmen
des Schienenfahrzeuges 10 angeordnet ist und umfasst einen Schienenräumer-Balken 21
in bekannter Ausführung. Am Schienenräumer - Balken 21 sind zwei vertikal bewegbare
(aus- und einfahrbare) Schienenräumer-Kolben 22, 22' direkt vor den Schienenlaufrädern
12, 12' angeordnet. Die Schienenräumer-Kolben 22, 22' werden durch ein die Kolben
umschließendes Führungsrohr 23, 23' geführt und gestützt. Im eingefahren Zustand reichen
diese nicht über die Unterkante des Schienenräumer-Balkens 21 hinaus. Die Schienenräumer-Kolben
22, 22 sind dabei jeweils unmittelbar vor den Schienenlaufrädern 12, 12' des ersten
Radsatzes 11 des Schienenfahrzeuges 10 angeordnet. Die Schienenräumer-Kolben 22, 22'
sind mit den Magnetschienenbremsen des Schienenfahrzeuges 10 aktivierbar. Das Aus-
und wieder Einfahren der Kolben kann durch verschiedene Mittel erreicht werden wie
z. B. elektrisch (Solenoid; e-Motor; Stellmotor) oder mechanisch (hydraulisch, pneumatisch).
Dabei sind die Schienenräumer-Kolben 22, 22' bis zur Berührung der Schienenoberkante
des Fahrweges eines Schienenfahrzeuges 10 ausfahrbar. Die Kolben sind bezüglich ihrer
Breite und/oder ihres Durchmessers so ausgebildet, dass sie der Aufprallgeschwindigkeit
einer verunfallten Person entsprechend standhalten. Die Breite oder der Durchmesser
der Schienenräumer-Kolben 22, 22' entspricht dabei z.B. mindestens der Breite der
Schienenlaufräder 12, 12'. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schienenräumer-Kolben
berücksichtigt die Breite der Schienenlaufräder sowie die Kontaktfläche mit der Schienenoberkante,
wobei der Druck auf die Schienenoberkante sehr gering sein kann, aber die Ausfahrgeschwindigkeit
der Kolben sehr hoch.
[0014] Bei Erkennung einer Gefahr durch einen Schienenfahrzeugführer und Einleitung einer
Gefahren-/Notbremsung werden parallel mit den Magnetschienenbremsen auch die Schienenräumer-Kolben
aktiviert, wobei der Kolben mit ähnlich hoher Geschwindigkeit wie die Magnetschienenbremsen
die Schienen erreichen, und lotrecht nach unten bis zur Berührung der Schienenoberkante
ausgefahren werden. Nach dem das Fahrzeug zum Stillstand kommt und die Magnetschienenbremsen
wieder lösen, werden auch gleichzeitig die Kolben wieder eingezogen. Das Aus- und
wieder Einfahren der Kolben kann durch verschiedene Mittel erreicht werden wie z.
B. elektrisch (Solenoid; e-Motor; Stellmotor) oder mechanisch (hydraulisch, pneumatisch).
Das Schienenräumer-Kolben System lässt sich auch deaktivieren, um im Fall eines großen
Hindernisses auf den Gleisen das Fahrzeug nicht zusätzlich zu gefährden (Aufklettern
und Entgleisen durch den Wiederstand der Kolben in der ausgefahrenen Stellung), bzw.
den Schaden möglichst gering zu halten. Auch sollte die mechanische Schubkraft von
wegzuschiebenden Gegenständen in Fahrtrichtung durch die entsprechend stabile Konstruktion
der Kolben vorhanden sein. Die Kolben und das sie umgebende Führungsrohr weisen deshalb
eine entsprechende Festigkeit auf um die vorgesehene Schutzwirkung gegenüber Personen
oder Gegenständen zu erfüllen.
1. Schienenfahrzeug (10) mit wenigstens einem Schienenräumer (20), der vor dem in Fahrtrichtung
ersten Radsatz (11) des Schienenfahrzeuges am Drehgestellrahmen des Schienenfahrzeuges
(10) angeordnet ist und einen Schienenräumer - Balken (21) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Schienenräumer - Balken (21) mindestens zwei vertikal bewegbare Schienenräumer-Kolben
(22, 22') angeordnet sind, wobei die Schienenräumer-Kolben (22, 22') durch ein die
Kolben umschließendes Führungsrohr (23, 23') geführt und gestützt werden und im eingefahren
Zustand nicht über die Unterkante des Schienenräumer - Balkens (21) hinaus reichen.
2. Schienenfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenräumer-Kolben (22, 22) jeweils unmittelbar vor den Schienenlaufrädern
(12, 12') des ersten Radsatzes (11) des Schienenfahrzeuges (10) angeordnet sind.
3. Schienenfahrzeug (10) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenräumer-Kolben (22, 22') mit den Magnetschienenbremsen des Schienenfahrzeuges
(10) aktivierbar sind.
4. Schienenfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenräumer-Kolben (22, 22') bis zur Berührung der Schienenoberkante des Fahrweges
eines Schienenfahrzeuges (10) ausfahrbar sind.
5. Schienenfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenräumer-Kolben (22, 22') elektrisch oder mechanisch ein- und/oder ausfahrbar
sind.
1. A rail vehicle (10) comprising at least one pilot (20), which is disposed in front
of the first wheelset (11) of the rail vehicle, in the direction of travel, on the
bogie frame of the rail vehicle (10) and comprises a pilot beam (21), characterized in that at least two vertically movable pilot pistons (22, 22') are disposed on the pilot
beam (21), the pilot pistons (22, 22') being guided and supported by a guiding pipe
(23, 23') enclosing the pistons and, when retracted, not extending beyond the lower
edge of the pilot beam (21).
2. The rail vehicle (10) according to claim 1, characterized in that the pilot pistons (22, 22') are each disposed directly in front of the rail wheels
(12, 12') of the first wheelset (11) of the rail vehicle (10).
3. The rail vehicle (10) according to claims 1 and 2, characterized in that the pilot pistons (22, 22') can be activated by the electromagnetic rail brakes of
the rail vehicle (10).
4. The rail vehicle (10) according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the pilot pistons (22, 22') can be extended until making contact with the top of
the rail of the track of a rail vehicle (10).
5. The rail vehicle (10) according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the pilot pistons (22, 22') can be retracted and/or extended electrically or mechanically.
1. Véhicule ferroviaire (10) avec au moins un chasse-pierres (20), qui est disposé devant
le premier jeu de roues (11) dans la direction de circulation du véhicule ferroviaire
au niveau du châssis de boggie du véhicule ferroviaire (10) et comprend une poutre
de chasse-pierres (21), caractérisé en ce qu'au moins deux pistons de chasse-pierres (22, 22') pouvant être déplacés de manière
verticale sont disposés au niveau de la poutre de chasse-pierres (21), dans lequel
les pistons de chasse-pierres (22, 22') sont guidés et soutenus par un tube de guidage
(23, 23') entourant les pistons et ne dépassent pas, dans l'état rentré, l'arête inférieure
de la poutre de chasse-pierres (21).
2. Véhicule ferroviaire (10) selon la revendication 1, caractérisé en ce que les pistons de chasse-pierres (22, 22') sont disposés respectivement directement
devant les roues mobiles sur rails (12, 12') du premier jeu de roues (11) du véhicule
ferroviaire (10).
3. Véhicule ferroviaire (10) selon les revendications 1 et 2, caractérisé en ce que les pistons de chasse-pierres (22, 22') peuvent être activés avec les freins magnétiques
sur rails du véhicule ferroviaire (10).
4. Véhicule ferroviaire (10) selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que les pistons de chasse-pierres (22, 22') peuvent être déployés jusqu'à venir en contact
avec l'arête supérieure de rail de la voie de circulation d'un véhicule ferroviaire
(10).
5. Véhicule ferroviaire (10) selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que les pistons de chasse-pierres (22, 22') peuvent être rentrés et/ou déployés de manière
électrique ou mécanique.
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des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
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Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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