(19) |
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(11) |
EP 3 363 949 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.09.2019 Patentblatt 2019/37 |
(22) |
Anmeldetag: 16.02.2018 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR UNTERBRECHUNG EINER GLEISABSPERRUNG
METHOD AND DEVICE FOR THE INTERRUPTION OF A TRACK BARRIER
PROCÉDÉ ET DISPOSITIF DE DISCONTINUATION D'UNE BARRIÈRE DE VOIE FERRÉE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
17.02.2017 DE 102017103285
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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22.08.2018 Patentblatt 2018/34 |
(73) |
Patentinhaber: WSO Warnsysteme und Sicherungstechnische
Organisation Fahrweg GmbH |
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14979 Grossbeeren (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- SCHERER, Axel
31061 Alfeld/Leine (DE)
- FRIEDRICHS, Reinhard
39365 Wefensleben (DE)
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(74) |
Vertreter: Patentanwälte Schuster, Müller & Partner mbB |
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Wiederholdstrasse 10 70174 Stuttgart 70174 Stuttgart (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
WO-A1-2010/114367 DE-U1-202011 101 596 FR-A1- 2 973 399
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DE-U1- 29 504 415 FR-A1- 2 928 384 KR-B1- 101 590 961
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur zeitweisen Unterbrechung einer Gleisabsperrung
von mobilen Gleissicherungsanlagen nach der Gattung des Oberbegriffs der Ansprüche
1 oder 2 sowie einem Gleisabsperrungsabschnitt nach der Gattung des Oberbegriffs des
Anspruchs 3.
[0002] Gleisabsperrungen von mobilen Gleissicherungsanlagen dienen der Absicherung von Bauarbeiten
an zwei- und mehrgleisigen Strecken bei laufendem Fahrbetrieb auf dem Betriebsgleis
im Zeitraum der Bauarbeiten an dem parallel zum Betriebsgleis verlaufenden Arbeitsgleis,
wobei die Gleisabsperrung den Gefahrenbereich des Betriebsgleises räumlich von dem
Arbeitsbereich des Arbeitsgleises abgrenzt und an dem Schienenfuß des Betriebsgleises
befestigt ist.
[0003] Eine Gleisabsperrung besteht aus entlang des Betriebsgleises angeordneten, am Schienenfuß
befestigte Pfosten und die Pfosten untereinander verbindenden Absperrholmen oder Absperrpaneelen.
Die Pfosten bestehen aus einem horizontalen, in der Regel senkrecht zur Schiene verlaufenden
Teil, der mit einer Schienenfußhalterung verbunden ist, und einem aufstrebenden Teil,
häufig auch als Gestell bezeichnet, der eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen
für die Absperrholme bzw. -paneele aufweist. Die Schienenfußhalterung ist unter der
Schiene des Betriebsgleises hindurchgeführt und an deren Schienenfuß befestigt. Häufig
weist die Schienenfußhalterung auch eine Aufnahmevorrichtung für das vertikal aufstrebende
Gestell auf (
WO 95/34719 A1).
[0004] Eine ähnliche technische Lösung offenbart die europäische Patentanmeldung
EP 2 806 064 A1. Die darin beschriebene Gleisabsperrung besteht aus einer Schienenfußhalterung, einem
Vorrichtungsträger, Holmhalter und einem Absperrholm. An der Schienenfußhalterung
ist ein Vorrichtungsträger zur Aufnahme des Holmhalters angeordnet. Der Holmhalter
weist eine L-Form auf und ist zur Arretierung mit seinem horizontalen Schenkel in
den Vorrichtungsträger gesteckt, wobei sein aufstrebender Schenkel schräg abgewinkelt
ist. bevor er senkrecht nach oben verläuft und in diesem Bereich Haltebügel für die
Arretierung des Absperrholms aufweist. Durch unterschiedliche Stecktiefen des Holmhalters
in dem Vorrichtungsträger kann der Abstand der Absperrholme zu der Schiene teleskopartig
variiert werden. Zum Abstützen des Gewichts des Holmhalters und der Absperrholme kann
aus dem senkrechten Schenkel des Holmhalters nach unten eine Stützstange herausgezogen
und durch einen Stift und Bohrungen im Holmhalter und in der Verlängerung der Stützstange
gesichert werden.
[0005] Bei besonderen Arbeitsabläufen, beispielsweise bei der Kontrolle der Arbeitsweise
einer Umbaumaschine am Arbeitsgleis, muss die Gleissicherung zeitweise entfernt werden,
um Arbeitskräften, sog. Seitenläufern, den Zutritt zu dem zwischen dem Betriebsgleis
und dem Arbeitsgleis abgesperrten Gefahrenbereich der Gleissicherung zu ermöglichen,
damit sie den Arbeitsprozess der Umbaumaschine beobachten und notfalls eingreifen
können. Somit muss in dem vor der Umbaumaschine liegenden Bereich die Gleissicherung
abgebaut und nach Passieren der Umbaumaschine dieses Bereichs die Gleissicherung wieder
aufgebaut werden. Der Nachteil der o. g. technischen Lösungen besteht darin, dass
bei den eben genannten Maßnahmen jedes Mal die gesamte Gleichsicherung von der Schiene
oder von den Holmhaltern der Schienenfußhalterung entfernt, neben der Schiene gelagert
und anschließend alle Teile wieder montiert werden müssen. Die Ablage der Holmhalter
und Absperrholme muss so erfolgen, dass diese die Seitenläufer nicht behindern und
ihnen eine bestimmte Trittsicherheit ermöglicht. Der Ab- und Aufbau sowie die trittsichere
Lagerung der zum Teil schweren Konstruktionen ist sehr zeitintensiv, bindet viele
Arbeitskräfte und bedeutet für die Arbeitskräfte eine hohe körperliche Belastung.
Trotz aller Sorgfalt bei der Ablage der abgebauten Teile kann eine Unfallgefahr für
die Seitenläufer u. a. auch wegen des erforderlichen Arbeitstempos nie ganz ausgeschlossen
werden.
[0006] Eine Möglichkeit die De- und Montage der Gleisabsperrung zu den eben beschriebenen
besonderen Arbeitsabläufen zu vermeiden, ist in dem Dokument
FR 2 928 384 A1 gezeigt. Die darin beschriebene Gleisabsperrung besteht aus einem Befestigungselement,
einem Zwischenelement und einem Stützelement. An dem Befestigungselement ist an dem
einen Ende ein Schienensattel angeordnet, mit dem das Befestigungselement an der Schiene
befestigt wird. An dem gegenüberliegenden Ende ist ein Rohr angeordnet. Das Zwischenelement
besteht aus einem Rohr, welches an seinem einen Ende um 45° gebogen ist. Das gerade
Ende des Rohres des Zwischenelements ist in das Rohr des Befestigungselements steckbar.
Durch Bohrungen in beiden Rohren kann das Zwischenelement mittels eines Stiftes, welcher
durch die übereinanderliegenden Bohrungen der Elemente gesteckt wird, mit dem Befestigungselement
fest verbunden werden. Das Stützelement besteht ebenfalls aus einem Rohr, das an seinem
einen Ende um 45° abgewinkelt ist. An dem geraden Ende sind Halterungen für Absperrelemente
angeordnet. Das abgewinkelte Ende des Zwischenelements und das abgewinkelte Ende des
Stützelementes sind über Bohrungen und Stifte scharnierähnlich miteinander verbunden.
Diese Verbindung ermöglicht ein Abklappen des Stützelements zu dem Befestigungselement
hin oder weg. Durch die Möglichkeit des Umklappens ist es nicht notwendig, die gesamte
Gleisabsperrung zu demontieren und anschließend zu montieren.
[0007] Jedoch hat auch diese Gleisabsperrung Nachteile. Bei einem Umklappvorgang, bei dem
das Stützelement hin zum Befestigungselement geklappt wird, wird das Regellichtraumprofil
und der Gefahrenbereich mit dem Stützelement durchquert. Das Regellichtraumprofil
ist der Bereich, in den alle an ein Eisenbahngleis angrenzende Bebauungen nicht hineinragen
dürfen, damit sich alle Fahrzeuge gefahrlos bewegen können. Der Querschnitt des Regellichtraumprofiles
entspricht im Wesentlichen dem Lichtraumprofil, dessen definierte Umgrenzungslinie
die senkrechte Querebene eines Fahrweges, beispielsweise von Bahngleisen oder Straßen,
eines Fahrzeugs bestimmt.
[0008] Somit ist die beschriebene Gleisabsperrung nicht für einen Umklappvorgang hin zum
Befestigungselement geeignet. Bei dem Umklappvorgang nach außen, also von dem Befestigungselement
weg, wird das Regellichtraumprofil nicht durchquert. Jedoch hat diese Variante des
Umklappens den Nachteil, dass das Stützelement, schon während des Umklappvorgangs
und auch danach in den Arbeitsbereich der Umbaumaschine ragt und den Arbeitsprozess
stört.
[0009] Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannten Gleisabsperrungen so
zu verändern, dass ihre zeitweise Unterbrechung weder mit einer Durchquerung des Regellichtraumprofiles
erfolgt, noch im umgeklappten Zustand in den Arbeitsbereich der Umbaumaschine hineinragt.
Die Erfindung und ihre Vorteile
[0010] Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 ermöglicht
ein Umklappen der Gleisabsperrung, ohne dass dabei das Regellichtraumprofil durchquert
wird. Zudem ist der Arbeitsbereich der Umbaumaschine im umgeklappten Zustand nicht
beeinträchtigt.
[0011] Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die aufstrebenden Teile der Gleisabsperrung,
im Wesentlichen die Gestelle, an denen die längs der Gleise verlaufenden Sperrmittel
befestigt sind, durch ein einfaches Umklappen und Verschieben in eine horizontale
Ebene zwischen dem Betriebs- und dem Arbeitsgleis oberhalb der Träger der Gleisabsperrung
gebracht werden. Diese Ebene befindet sich vorschriftsgemäß außerhalb des Regellichtraumprofiles
und behindert auch nicht die Umbaumaschine auf dem Arbeitsgleis.
[0012] Die horizontale Ebene der umgeklappten Gestelle bildet zudem eine ideale und sichere
Basis für begehbare Planken. Weder müssen Teile der Gleisabsperrung demontiert noch
gelagert werden. Sie bleiben mit dem Träger und somit mit der Schiene des Betriebsgleises
fest verbunden. Auch die Wiederherstellung der Gleisabsperrung erfolgt auf einfache
Weise durch zwei Varianten. Zum einen besteht die Möglichkeit, die Gleisabsperrung
wiederherzustellen, indem das Gestell von der Schienenfußhalterung weggeschoben, das
zur Schienenfußhalterung gerichtete Ende des aufstrebenden Gestells aufgerichtet und
anschließend wieder in Richtung Schienenfußhalterung geschoben wird. Bei der zweiten
Variante wird das Gestell von der Schienenfußhalterung weggeschoben und das umgeklappte
Teil des Gestells in die vertikale Position geschwenkt.
[0013] Der erfindungsgemäße Gleisabsperrungsabschnitt mit den Merkmalen des Anspruchs 3
ermöglicht ein Betreten der Sperrmittel, welche aus einer Planke bestehen, in horizontaler
Position, sodass sie als Lauffläche von den Seitenläufern genutzt werden können. Dadurch
wird das Verletzungsrisiko des Seitenläufers reduziert, da er nicht mehr im Schotterbett
des Betriebsgleises laufen muss, sondern auf einer ebenen Fläche gehen kann. Der erfindungsgemäße
Gleisabsperrungsabschnitt, der ein Gestell mit einem aufstrebenden Schenkel, das längs
zu einem Träger verschiebbar ist, aufweist, ermöglicht zudem das schnelle und leichte
Umklappen und Verschieben der Gestelle der Gleisabsperrung. Außerdem ist keine Lagerung
von demontierten Teilen erforderlich, da diese auch im umgeklappten bzw. verschobenen
Zustand miteinander und mit dem Träger verbunden bleiben.
[0014] Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die aufstrebenden
Teile des aufstrebenden Schenkels in einer rechtwinklig zur Schiene verlaufenden Ebene
geteilt. Durch diese Teilung können zwei Planken, die an einem aufstrebenden Schenkel
befestigt sind unabhängig voneinander umgeklappt werden. Dadurch wird pro Sperrelement
eine Schienenfußhalterung samt Träger und Gestell eingespart, und es wird ermöglicht,
dass trotzdem jedes Sperrelement separat geschwankt werden kann
[0015] Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Planken
teleskopartig ausziehbar. Dadurch wird ermöglicht, dass der Abstand der Schienenfußhalterung
variiert werden kann, was bei unterschiedlichen Schwellenabständen oder an der Schiene
befindlichen Schweißungen notwendig ist.
[0016] Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung befinden sich
die Sperrmittel auf der Innenseite des aufstrebenden Schenkels, wenn das Schwenken
nach außen mit anschließendem Verschieben erfolgt. Bei einem Schwenken der Sperrmittel
nach innen, hin zur Schienenfußhalterung, befindet sich das Sperrmittel außen an dem
aufstrebenden Schenkel, wodurch erreicht wird, dass sich das Gestell immer unter der
Planke befindet und somit die Lauffläche keine Hindernisse für den Seitenläufer aufweist.
[0017] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnehmbar.
Zeichnung
[0018] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstands ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- eine aufgerichtete Gleisabsperrung mit schematisch angedeutetem Regellichtraumprofil
am Betriebsgleis einer zweigleisigen Bahnanlage,
- Fig. 2
- eine umgeklappte Gleisabsperrung am Betriebsgleis mit benachbartem Arbeitsgleis,
- Fig. 3
- die umgeklappte Gleisabsperrung aus Fig. 2 mit schematisch angedeutetem Regellichtraumprofil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
[0019] Fig. 1 zeigt schematisch ein Arbeitsgleis 1 und ein Betriebsgleis 2, die jeweils
eine rechte und eine linke Schiene 3 aufweisen. An der rechten Schiene 3 des Betriebsgleises
2 befindet sich eine mobile Gleisabsperrung 4, bestehend aus einer Schienenfußhalterung
5, einem Träger 6 und einem Gestell, welches einen horizontalen Schenkel 7 und einen
aufstrebenden Schenkel 8 aufweist, und einer als Sperrmittel 9 dienenden Planke. Auf
dem Betriebsgleis 2 ist das Regellichtraumprofil 10 eines hier nicht dargestellten
Zuges eingezeichnet, das die Umgrenzung des lichten Raumes anzeigt, welcher bei jedem
Gleis für Schienenfahrzeuge freizuhalten ist, d. h. nicht bebaut und auch nicht mit
Absperreinrichtungen versehen werden darf. Die Gleisabsperrung 4 ist in Fig. 1 im
aufrechten, also sperrenden, Zustand dargestellt. Der Bereich der Gleisabsperrung
4 am Betriebsgleis 2 muss im Falle von Umbaumaßnahmen am Arbeitsgleis 1 für die sog.
Seitenläufer, die den Betrieb einer hier ebenfalls nicht dargestellten, auf dem Arbeitsgleis
arbeitenden Umbaumaschine überwachen und ggf. in deren Betrieb eingreifen müssen,
frei zugänglich sein. Dazu muss in dem Bereich kurz vor bis kurz hinter der Umbaumaschine
am Betriebsgleis 2 die Gleisabsperrung unterbrochen werden.
[0020] Für diese Unterbrechung bietet die Erfindung zwei Varianten. Bei der ersten Variante
ist das Gestell L-förmig ausgebildet und wird mit seinem waagerechten Schenkel 7 längsverschiebbar
in dem Träger 6 aufgenommen. Der aufstrebende Schenkel 8, an dessen der Schienenfußhalterung
zugewandten Innenseite die Planke befestigt ist, ist gelenkig mit dem horizontalen
Schenkel 7 des Gestells verbunden. Bei dieser Variante wird die Planke mit dem gelenkig
gelagerten aufstrebenden Schenkel 8 des Gestells in Richtung Arbeitsgleis 1 geschwenkt
und, sobald sie die horizontale Position erreicht hat, in Richtung Schienenfußhalterung
5 geschoben, bis sie auf dem Träger 6 aufliegt. Durch diese Anordnung wird erreicht,
dass das Gestell mit der Planke beim Schwenken nicht durch das Regellichtraumprofil
10 bewegt wird.
[0021] Bei der zweiten Variante ist, wie aus Fig. 1 zu erkennen, die Planke an der Außenseite
des aufstrebenden und gelenkig mit dem Gestell verbundenen Schenkels 8 befestigt und
wird mit diesem zunächst in Richtung Arbeitsgleis geschoben (oder aus dem Träger 6
herausgezogen). Ist die Planke mit dem aufstrebenden Schenkel 8 des Gestells ausreichend
weit aus dem Träger 6 herausgezogen, sodass ein Schwenken des aufstrebenden Schenkels
8 in Richtung Schienenfußhalterung ohne durchqueren des Regellichtraumprofiles 10
erfolgen kann, wird die Planke mit dem aufstrebenden Schenkel 8 des Gestells in Richtung
Betriebsgleis geschwenkt, bis sie auf dem Träger 6 aufliegt. Anschließend wird die
umgeklappte Planke mit dem aufstrebenden Schenkel 8 wieder zurück in Richtung Betriebsgleis
geschoben, so dass es nicht in den Arbeitsbereich der Umbaumaschine hineinragt. Zur
Wiederherstellung der Sperrfunktion der Planke erfolgt der eben beschriebene Vorgang
in umgekehrter Reihenfolge.
[0022] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gestell in Längsrichtung
geteilt. Dadurch muss nicht für jede Planke ein komplettes Gestell mit einer separaten
Schienenfußhalterung 5 samt Trager 6 montiert werden, sondern jede Planke ist an jeweils
einer Längshälfte des Gestells montiert und kann somit separat geschwenkt werden,
während die benachbarten Planken in ihrer Sperrposition verbleiben.
[0023] Zur schnellen Berücksichtigung unterschiedlicher Schwellenabstände und eventueller
Schweißnähte an den Schienen 3 sind die Planken in der Art ausgeführt, dass sie teleskopartig
ausgezogen werden können. Somit können die Schienenfußhalterungen 5 flexibel gesetzt
und die Planken entsprechend angepasst werden.
[0024] Damit die Planken keine Hindernisse beim Auflegen auf die Gestelle darstellen und
außerdem gleichzeitig noch als Lauffläche 11 genutzt werden können, sind die Planken
für den Fall, dass der aufstrebende Schenkel 8 des Gestells in Richtung Schienenfußhalterung
5 geschwenkt wird, an der Außenseite des aufstrebenden Schenkels 8 des Gestells montiert.
Für den Fall, dass der aufstrebende Schenkel 8 des Gestells in entgegengesetzter Richtung
zum Arbeitsgleis 2 hin geschwenkt und ggf. in oder am Träger 6 längs verschoben wird,
befindet sich die Planke auf der Innenseite des aufstrebenden Schenkels 8 des Gestells.
Somit befindet sich stets eine ebene Fläche auf der Oberseite des Gestells 7.
Bezugszahlenliste
[0025]
- 1
- Arbeitsgleis
- 2
- Betriebsgleis
- 3
- Schiene
- 4
- Gleisabsperrung
- 5
- Schienenfußhalterung
- 6
- Träger
- 7
- horizontaler bzw. waagerechter Schenkel
- 8
- aufstrebender Schenkel
- 9
- Sperrmittel
- 10
- Regellichtraumprofil
- 11
- Lauffläche
1. Verfahren zur zeitweisen Unterbrechung einer Gleisabsperrung (4) einer mobilen Gleissicherungsanlage
von mehrgleisigen Bahnstrecken, wobei die Gleisabsperrung (4) aus einer am Schienenfuß
einer Schiene (3) des Betriebsgleises (2) der Bahnstrecke befestigten Schienenfußhalterung
(5), einem mit dieser verbundenen Träger (6) und einem Gestell besteht, wobei das
Gestell einen horizontalen Schenkel (7) und einen aufstrebenden Schenkel (8) aufweist,
wobei an dem aufstrebenden Schenkel (8) mindestens ein längs zum Gleis verlaufendes
Sperrmittel (9) angeordnet ist, wobei der aufstrebende Schenkel (8) gelenkig mit dem
horizontalen Schenkel (7) verbunden ist und, sofern der aufstrebende Schenkel (8)
aus mehreren winklig miteinander verbundenen Teilen besteht, auch die Teile des aufstrebenden
Schenkels (8) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zur Unterbrechung der Gleisabsperrung
(4) der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile oberhalb des Trägers (6) in die
Horizontale bewegt wird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet,
dass der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile längs zum Träger (6) verschiebbar
ist bzw. sind, wobei der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile von der Schienenfußhalterung
(5) weggeschwenkt und sobald der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile eine
horizontale Position erreicht hat bzw. haben, dieser bzw. diese längs des Trägers
(6) in Richtung der Schienenfußhalterung (5) verschoben werden.
2. Verfahren zur zeitweisen Unterbrechung einer Gleisabsperrung (4) einer mobilen Gleissicherungsanlage
von mehrgleisigen Bahnstrecken, wobei die Gleisabsperrung (4) aus einer am Schienenfuß
einer Schiene (3) des Betriebsgleises (2) der Bahnstrecke befestigten Schienenfußhalterung
(5), einem mit dieser verbundenen Träger (6) und einem Gestell besteht, wobei das
Gestell einen horizontalen Schenkel (7) und einen aufstrebenden Schenkel (8) aufweist,
wobei an dem aufstrebenden Schenkel (8) mindestens ein längs zum Gleis verlaufendes
Sperrmittel (9) angeordnet ist, wobei der aufstrebende Schenkel (8) gelenkig mit dem
horizontalen Schenkel (7) verbunden ist und, sofern der aufstrebende Schenkel (8)
aus mehreren winklig miteinander verbundenen Teilen besteht, auch die Teile des aufstrebenden
Schenkels (8) gelenkig miteinander verbunden sind wobei zur Unterbrechung der Gleisabsperrung
(4) der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile oberhalb des Trägers (6) in die
Horizontale bewegt wird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet,
dass der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile längs zum Träger (6) verschiebbar
ist bzw. sind, wobei der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile von der Schienenfußhalterung
(5) weggeschoben und anschließend zur Schienenfußhalterung (5) geschwenkt und sobald
der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile eine horizontale Position erreicht
hat bzw. haben, dieser bzw. diese längs des Trägers (6) in Richtung der Schienenfußhalterung
(5) zurückverschoben werden.
3. Gleisabsperrungsabschnitt zur zeitweisen Unterbrechung einer Gleisabsperrung (4) einer
mobilen Gleissicherungsanlage von mehrgleisigen Bahnstrecken, wobei der Gleisabsperrungsabschnitt
aus einer am Schienenfuß einer Schiene (3) des Betriebsgleises (2) der Bahnstrecke
zu befestigenden Schienenfußhalterung (5), einem mit dieser verbundenen Träger (6)
und einem Gestell besteht, wobei das Gestell einen horizontalen Schenkel (7) und einen
aufstrebenden Schenkel (8) aufweist, wobei an dem aufstrebenden Schenkel (8) mindestens
ein im befestigten Zustand längs zum Gleis verlaufendes Sperrmittel (9) angeordnet
ist, wobei der aufstrebende Schenkel (8) gelenkig mit dem horizontalen Schenkel (7)
verbunden ist und, sofern der aufstrebende Schenkel (8) aus mehreren winklig miteinander
verbundenen Teilen besteht, auch die Teile des aufstrebenden Schenkels (8) gelenkig
miteinander verbunden sind, wobei zur Unterbrechung der Gleisabsperrung (4) der aufstrebende
Schenkel (8) oder dessen Teile oberhalb des Trägers (6) in die Horizontale bewegbar
ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Sperrmittel (9) in der horizontalen Position des aufstrebenden
Schenkels (8) eine Lauffläche (11) bildet und der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen
Teile längs zum Träger (6) verschiebbar ist bzw. sind.
4. Gleisabsperrungsabschnitt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der aufstrebende Schenkel (8) oder dessen Teile im befestigten Zustand in einer rechtwinklig
zu der Schiene (3) verlaufenden vertikalen Ebene geteilt sind.
5. Gleisabsperrungsabschnitt nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sperrmittel (9) teleskopartig ausziehbar ist.
6. Gleisabsperrungsabschnitt nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Sperrmittel (9) auf der Innenseite des aufstrebenden Schenkels
(8) montiert ist, die in Richtung der Schienenfußhalterung (5) zeigt.
7. Gleisabsperrungsabschnitt nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Sperrmittel (9) auf der Außenseite des aufstrebenden Schenkels
(8) montiert ist, die von der Schienenfußhalterung (5) weg zeigt.
1. Method for the intermittent interruption of a track blockade (4) of a mobile track
securing installation of multiple track sections of railway , wherein the track blockade
(4) comprises a rail base holder (5) to be fastened on the rail base of a rail (3)
of the operating track (2) of the section of railway, a support (6) connected thereto
and a frame, wherein the frame has a horizontal arm (7) and a rising arm (8), wherein
arranged on the rising arm (8) is at least one blocking means (9) extending along
the track, wherein the rising arm (8) is connected to the horizontal arm in an articulated
manner and, if the rising arm (8) comprises several parts connected to each other
at angles, the parts of the rising arm (8) are also connected to each other in an
articulated manner, wherein to interrupt the track blockade (4) the rising arm (8)
or its parts above the support (6) is/are moved into the horizontal position,
characterised in that
the rising arm (8) or its parts is/are displaceable along the support (6), wherein
the rising arm (8) or its parts are swung away from the rail base holder (5) and as
soon as the rising arm (8) or its parts has/have reached a horizontal position, these
are displaced along the support (6) in the direction of the rail base holder (5).
2. Method for the intermittent interruption of a track blockade (4) of a mobile track
securing installation of multiple track sections of railway , wherein the track blockade
(4) comprises a rail base holder (5) fastened on the rail base of a rail (3) of the
operating track (2) of the section of railway, a support (6) connected thereto and
a frame, wherein the frame has a horizontal arm (7) and a rising arm (8), wherein
arranged on the rising arm (8) is at least one blocking means (9) extending along
the track, wherein the rising arm (8) is connected to the horizontal arm in an articulated
manner and, if the rising arm (8) comprises several parts connected to each other
at angles, the parts of the rising arm (8) are also connected to each other in an
articulated manner, wherein to interrupt the track blockade (4) the rising arm (8)
or its parts above the support (6) is/are moved into the horizontal position, or the
parts of the rising arm (8) are moved into the horizontal position above its support
(6)
characterised in that
the rising arm (8) or its parts is/are displaceable along the support (6), wherein
the rising arm (8) or its parts is/are pushed away from the rail base holder (5) and
then swung towards the rail base holder (5) and as soon as the rising arm (8) or its
parts has/have reached a horizontal position, this/these are pushed back along the
support (6) in the direction of the rail base holder (5).
3. Track blockade section for the intermittent interruption of a track blockade (4) of
a mobile track securing installation of multiple track sections of railway , wherein
the track blockade section comprises a rail base holder (5) to be fastened on the
rail base of a rail (3) of the operating track (2) of the section of railway, a support
(6) connected thereto and a frame, wherein the frame has a horizontal arm (7) and
a rising arm (8), wherein arranged on the rising arm (8) is at least one blocking
means (9) extending in the fastened state along the track, wherein the rising arm
(8) is connected to the horizontal arm (7) in an articulated manner and, if the rising
arm (8) comprises several parts connected to each other at angles, the parts of the
rising arm (8) are also connected to each other in an articulated manner, wherein
to interrupt the track blockade (4) the rising arm (8) or its parts above the support
(6) is/are movable into the horizontal position
characterised in that
the at least one blocking means (9) in the horizontal position of the rising arm (8)
forms a running surface (11) and the rising arm (8) or its parts is/are displaceable
along the support (6).
4. Track blockade section according to claim 3
characterised in that
the rising arm (8) or its parts are divided in a vertical plane running at right angles
to the rail (3) .
5. Track blockade section according to claim 3 or 4
characterised in that
the blocking means (9) is telescopically extendable.
6. Track blockade section according to any one of claims 3 to 5
characterised in that
the at least one blocking means (9) is mounted on the inner side of the rising arm
(8) which points in the direction of the rail base holder (5).
7. Track blocking section according to any one of claims 3 to 5
characterised in that
the at least one blocking means (9) is mounted on the outer side of the rising arm
(8) which points away from the rail base holder (5).
1. Procédé, destiné à interrompre temporairement un barrage de voie (4) d'une installation
mobile de sécurisation de voie de trajets ferroviaires multivoies, le barrage de voie
(4) étant constitué d'un dispositif de maintien de patin de rail (5) destiné à être
fixé sur un patin de rail d'un rail (3) de la voie de service (2) du trajet ferroviaire,
d'un support (6) assemblé avec celui-ci et d'une armature, l'armature comportant une
branche horizontale (7) et une branche émergente (8), sur la branche émergente (8)
étant placé au moins un moyen de blocage (9) s'écoulant le long de la voie, la branche
émergente (8) étant assemblée de manière articulée avec la branche horizontale et
si la branche émergente (8) est constituée de plusieurs pièces assemblées les unes
aux autres de manière angulaire, également les pièces de la branche émergente (8)
étant assemblées les unes aux autres de manière articulée, pour interrompre le barrage
de voie (4), la branche émergente (8) ou les pièces de celle-ci étant déplacée ou
déplacées à l'horizontale au-dessus du support (6),
caractérisé en ce que
la branche émergente (8) ou les pièces de celle-ci est ou sont déplaçable(s) le long
du support (6), la branche émergente (8) ou les pièces de celle-ci étant pivotée(s)
en éloignement du dispositif de maintien de patin de rail (5) et dès que la branche
émergente (8) ou les pièces de celle-ci a ou ont atteint une position horizontale,
celle(s)-ci étant déplacée(s) le long du support (6), dans la direction du dispositif
de maintien de patin de rail (5).
2. Procédé, destiné à interrompre temporairement un barrage de voie (4) d'une installation
mobile de sécurisation de voie de trajets ferroviaires multivoies, le barrage de voie
(4) étant constitué d'un dispositif de maintien de patin de rail (5) destiné à être
fixé sur un patin de rail d'un rail (3) de la voie de service (2) du trajet ferroviaire,
d'un support (6) assemblé avec celui-ci et d'une armature, l'armature comportant une
branche horizontale (7) et une branche émergente (8), sur la branche émergente (8)
étant placé au moins un moyen de blocage (9) s'écoulant le long de la voie, la branche
émergente (8) étant assemblée de manière articulée avec la branche horizontale et
si la branche émergente (8) est constituée de plusieurs pièces assemblées les unes
aux autres de manière angulaire, également les pièces de la branche émergente (8)
étant assemblées les unes aux autres de manière articulée, pour interrompre le barrage
de voie (4), la branche émergente (8) ou les pièces de celle-ci étant déplacée ou
déplacées à l'horizontale au-dessus du support (6),
caractérisé en ce que
la branche émergente (8) ou les pièces de celle-ci est ou sont déplaçable(s) le long
du support (6), la branche émergente (8) ou les pièces de celle-ci étant poussée(s)
en éloignement du dispositif de maintien de patin de rail (5) et pivotée(s) par la
suite vers le dispositif de maintien de patin de rail (5) et dès que la branche émergente
(8) ou les pièces de celle-ci a ou ont atteint une position horizontale, celle-ci
ou celles-ci étant déplacée(s) en retour le long du support (6), dans la direction
du dispositif de maintien de patin de rail (5).
3. Tronçon de barrage de voie destiné à interrompre temporairement un barrage de voie
(4) d'une installation mobile de sécurisation de voie de trajets ferroviaires multivoies,
le tronçon de barrage de voie étant constitué d'un dispositif de maintien de patin
de rail (5) destiné à être fixé sur un patin de rail d'un rail (3) de la voie de service
(2) du trajet ferroviaire, d'un support (6) assemblé avec celui-ci et d'une armature,
l'armature comportant une branche horizontale (7) et une branche émergente (8), sur
la branche émergente (8) étant placé au moins un moyen de blocage (9) s'écoulant le
long de la voie en position fixée, la branche émergente (8) étant assemblée de manière
articulée avec la branche horizontale (7), si la branche émergente (8) est constituée
de plusieurs pièces assemblées les unes aux autres de manière angulaire, également
les pièces de la branche émergente (8) étant assemblées les unes aux autres de manière
articulée, pour interrompre le barrage de voie (4), la branche émergente (8) ou les
pièces de celle-ci étant déplaçable ou déplaçables à l'horizontale au-dessus du support
(6),
caractérisé en ce que
dans la position horizontale de la branche émergente (8), l'au moins un moyen de blocage
(9) forme une surface de roulement (11) et la branche émergente (8) ou les pièces
de celle-ci est ou sont déplaçable(s) le long du support (6).
4. Tronçon de barrage de voie selon la revendication 3,
caractérisé en ce que
la branche émergente (8) ou les pièces de celle-ci sont divisées dans un plan vertical,
s'écoulant à angle droit par rapport au rail (3).
5. Tronçon de barrage de voie selon la revendication 3 ou 4,
caractérisé en ce que
le moyen de blocage (9) est extractible de manière télescopique.
6. Tronçon de barrage de voie selon l'une quelconque des revendications 3 à 5,
caractérisé en ce que
l'au moins un moyen de blocage (9) est monté sur la face intérieure de la branche
émergente (8) qui montre dans la direction du dispositif de maintien de patin de rail
(5).
7. Tronçon de barrage de voie selon l'une quelconque des revendications 3 à 5,
caractérisé en ce que
l'au moins un moyen de blocage (9) est monté sur la face extérieure de la branche
émergente (8) qui s'éloigne du dispositif de maintien de patin de rail (5) .

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