[0001] Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der
EP 1 795 989 A1 ist ein Haushaltsgerät mit einem Temperaturspieß und einer Aufbewahrungsvorrichtung
bekannt. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist zu einer Aufbewahrung und einer manuellen
Herausnahme des Temperaturspießes vorgesehen und in einem metallischen Türelement
integriert. Aus der
US 2004/0040955 A1 ist ein Haushaltsgerät bekannt.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung
mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer hohen Flexibilität bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst,
während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen
entnommen werden können.
[0004] Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung mit zumindest
einer Hausgerätegrundkörpereinheit, wenigstens einem von einem Hauptnutzraum der Hausgerätegrundkörpereinheit
zumindest teilweise differierenden Nebenaufnahmebereich und zumindest einem Zubehörteil,
welches in wenigstens einem Betriebszustand zumindest teilweise in dem Nebenaufnahmebereich
angeordnet ist und welches zu einer manuellen Herausnahme aus dem Nebenaufnahmebereich
durch einen Benutzer vorgesehen ist.
[0005] Es wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätegrundkörpereinheit den Nebenaufnahmebereich
zumindest teilweise bildet. Unter einer "Hausgerätegrundkörpereinheit" soll insbesondere
eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand Lagerkräfte
von beweglichen Elementen eines Hausgeräts und insbesondere wenigstens einer Tür aufnimmt,
und welche vorzugsweise einen Hauptnutzraum und besonders bevorzugt einen Garraum
bildet. Unter einem "Zubehörteil" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden,
welche relativ zu der Hausgerätegrundkörpereinheit bewegbar ist und welche zu einer
Benutzung in einer Kombination mit der Hausgerätegrundkörpereinheit vorgesehen ist,
wobei die Einheit vorzugsweise werkzeuglos und zerstörungsfrei von der Hausgerätegrundkörpereinheit
demontierbar ist und besonders bevorzugt wenigstens ein elektronisches Bauteil aufweist.
Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet
verstanden werden. Unter einem "Hauptnutzraum" der Hausgerätegrundkörpereinheit soll
insbesondere ein Nutzraum der Hausgerätegrundkörpereinheit verstanden werden, welcher
zu einer hauptsächlichen Nutzung durch einen Benutzer vorgesehen ist, wobei der Nutzraum
vorzugsweise als Garraum ausgebildet ist. Unter einem "Nebenaufnahmebereich" soll
insbesondere ein Aufnahmebereich verstanden werden, der eine maximale Breitenerstreckung
aufweist, die höchsten drei Viertel, vorzugsweise höchsten ein Drittel und besonders
bevorzugt höchstens ein Siebtel einer maximalen Breitenerstreckung der Hausgerätegrundkörpereinheit
beträgt. Mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung kann eine hohe Flexibilität erreicht
werden. Insbesondere kann eine konstruktiv einfache Ausbildung einer Türeinheit der
Hausgerätvorrichtung erreicht werden. Ferner kann im Besonderen ein Zubehörteil mit
großen räumlichen Ausmaßen in den Nebenaufnahmebereich eingebracht werden. Insbesondere
kann erreicht werden, dass in dem Fall, in welchem die Hausgerätegrundkörpereinheit
einen Garraum bildet, bei einem Garvorgang eine geringe Wärmeübertragung auf das Zubehörteil
erfolgt, wobei die Wärmeübertragung geringer ist als in einer Ausbildung einer Hausgerätvorrichtung,
in welcher das Zubehörteil in einer Türeinheit gelagert ist, so dass das Zubehörteil
bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine höhere Lebensdauer aufweist als in
demjenigen Fall, in dem das Zubehörteil in der Türeinheit gelagert ist. Insbesondere
kann erreicht werden, dass das Zubehörteil auf konstruktiv einfache Weise an ein Stromnetz
anschließbar ist, wobei hierdurch - falls das Zubehörteil einen Akku aufweist - auf
einfache Weise der Akku aufladbar ist.
[0006] Ferner wird vorgeschlagen, dass der Nebenaufnahmebereich in wenigstens einem Betriebszustand
oberhalb eines Hauptnutzraums der Hausgerätegrundkörpereinheit angeordnet ist. Damit
kann eine komfortable Benutzbarkeit insbesondere des Zubehörteils erreicht werden.
[0007] Vorzugsweise ist der Nebenaufnahmebereich in wenigstens einem Betriebszustand zumindest
teilweise seitlich neben einem Hauptnutzraum der Hausgerätegrundkörpereinheit angeordnet.
Damit kann eine ergonomisch vorteilhafte Benutzbarkeit erreicht werden. Insbesondere
kann ein Bediener in einem Betriebszustand das Zubehörteil mit einer einfachen Handbewegung
ohne eine weitere körperliche Bewegung aus dem Nebenaufnahmebereich nehmen bzw. in
diesen einsetzen.
[0008] Mit Vorteil ist der Nebenaufnahmebereich in wenigstens einem Betriebszustand zumindest
teilweise unterhalb eines Hauptnutzraums der Hausgerätegrundkörpereinheit angeordnet.
Hiermit kann eine besonders sichere Lagerung erreicht werden. Insbesondere kann erreicht
werden, dass eine große räumliche Distanz zwischen dem Zubehörteil und dem Hauptnutzraum
besteht, wodurch schadhafte, von dem Hauptnutzraum ausgehende Einflüsse auf das Zubehörteil
gering sind.
[0009] Außerdem wird vorgeschlagen, dass der Nebenaufnahmebereich an einem Bedienmittelfrontbereich
der Hausgerätegrundkörpereinheit angrenzt. Unter einem "Bedienmittelfrontbereich"
der Hausgerätegrundkörpereinheit soll insbesondere ein Bereich verstanden werden,
in welchem wenigstens ein Bedienmittel, welches vorzugsweise zu einem Einstellen eines
Betriebsmodus und/oder einer Betriebskenngröße, wie insbesondere einer Gartemperatur,
vorgesehen ist, angeordnet ist. Darunter, dass der Nebenaufnahmebereich an einen Bedienmittelfrontbereich
"angrenzt", soll insbesondere verstanden werden, dass der Aufnahmebereich weniger
als eine maximale Breitenerstreckung der Hausgerätegrundkörpereinheit, vorzugsweise
weniger als eine halbe maximale Breitenerstreckung der Hausgerätegrundkörpereinheit
und besonders bevorzugt weniger als ein fünftel einer maximalen Breitenerstreckung
der Hausgerätegrundkörpereinheit von dem Bedienmittelfrontbereich und vorzugsweise
von einem Bedienmittel des Bedienmittelfrontbereichs entfernt angeordnet ist. Hierdurch
kann eine komfortable Handhabbarkeit erreicht werden.
[0010] Vorzugsweise ist wenigstens ein Oberflächenbereich des Zubehörteils in zumindest
einem Betriebszustand im Wesentlichen flächenbündig mit einer sichtbaren Oberfläche
der Hausgerätegrundkörpereinheit. Darunter, dass "ein Oberflächenbereich des Zubehörteils
im Wesentlichen flächenbündig" mit einer sichtbaren Oberfläche der Hausgerätegrundkörpereinheit
ist, soll insbesondere verstanden werden, dass es - vorzugsweise in einem Betriebszustand,
in dem das Zubehörteil in dem Aufnahbebereich gehaltert ist - wenigstens einen ebenen
und für einen Benutzer sichtbaren Teilbereich des Zubehörteils oder der Oberfläche
der Hausgerätegrundkörpereinheit gibt, welcher in einer Ebene liegt, welche parallel
zu einer Tangentialebene eines Bereichs ist, welcher Teil einer Einheit ist, die entweder
durch das Zubehörteil oder durch die Oberfläche der Hausgerätegrundkörpereinheit gebildet
ist und die frei ist von dem ebenen Teilbereich, wobei die Ebene und die Tangentialebene
weniger als einen Zentimeter, vorzugsweise weniger als 5 Millimeter und bevorzugt
weniger als zwei Millimeter voneinander beabstandet sind. Besonders bevorzugt ist
hierbei die Ebene mit der Tangentialebene identisch. Ferner ist hierbei vorzugsweise
die Oberfläche der Hausgerätegrundkörpereinheit benachbart zu dem Zubehörteil und
grenzt besonders bevorzugt an dieses an. Hierdurch kann eine einfache Reinigbarkeit
erreicht werden. Insbesondere können in dem Betriebszustand, in dem das Zubehörteil
in dem Aufnahbebereich gehaltert ist, durch das Zubehörteil gebildete Erhebungen vermieden
werden, die ein Reinigen des Zubehörteils und einer daran angrenzen Oberfläche der
Hausgerätegrundkörpereinheit erschweren.
[0011] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens einen Versenkmechanismus
aufweist, welcher zu einem zumindest teilweisen Versenken des Zubehörteils in den
Nebenaufnahmebereich vorgesehen ist. Unter einem "Versenkmechanismus" soll insbesondere
eine Einheit verstanden werden, bei welcher zumindest Teile der Einheit bei einem
einzigen Benutzungsvorgang zwangsläufige, durch ihren Aufbau bedingte Bewegungen -
vorzugsweise in verschiedene Richtungen - ausführen, wobei der Benutzungsvorgang einem
Haltern und/oder einem Befestigen und/oder einem Entfernen eines Bauteils in bzw.
aus einem Aufnahmebereich dient. Vorzugsweise weist hierbei die Einheit eine Energiespeichereinheit
und/oder eine Kulisse und/oder wenigstens ein Zahnrad auf. Unter einer "Energiespeichereinheit"
soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, Energie
in einer Form zu speichern, welche sich von Lageenergie unterscheidet und welche insbesondere
elastische Energie ist. Auf diese Weise kann eine komfortable Benutzbarkeit erreicht
werden.
[0012] Vorzugsweise weist das Zubehörteil wenigstens ein Sensormittel auf. Unter einem "Sensormittel"
soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das bestimmte physikalische oder chemische
Eigenschaften, wie z. B. Wärmestrahlung, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schall,
Helligkeit oder Beschleunigung, und/oder eine stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung
qualitativ und/oder als Messgröße quantitativ erfassen kann, wobei vorzugsweise erfasste
Größen in weiterverarbeitbare Größen, wie insbesondere elektrische Signale, umgeformt
werden. Hierdurch kann eine hohe Funktionalität erreicht werden.
[0013] Mit Vorteil weist das Zubehörteil wenigstens eine Signalübertragungseinheit auf,
die zu einer kabellosen Signalübertragung vorgesehen ist. Damit kann eine komfortable
Handhabbarkeit erreicht werden.
[0014] Ferner wird vorgeschlagen, dass das Zubehörteil und/oder die Hausgerätegrundkörpereinheit
eine Griffmulde aufweist, welche dazu vorgesehen ist, ein manuelles Herausnehmen des
Zubehörteils aus dem Nebenaufnahmebereich zu unterstützen. Hierdurch kann eine benutzerfreundliche
Bauweise erreicht werden.
[0015] Vorzugsweise weist die Hausgerätegrundkörpereinheit wenigstens ein elektrisch leitendes
Bauteil auf, welches zu einer elektrischen Abschirmung wenigstens eines Teils des
Nebenaufnahmebereichs vorgesehen ist. Unter einer "Abschirmung" eines Teils des Nebenaufnahmebereichs
soll insbesondere verstanden werden, dass eine elektronische Baueinheit, die in dem
Teil angeordnet ist, von elektromagnetischen, insbesondere Signale transportierenden
Wellen, welche insbesondere in einem Hauptnutzraum der Hausgerätvorrichtung emittiert
werden, in ihrer elektronischen Funktion unbeeinträchtigt bleibt, wobei die elektromagnetischen
Wellen insbesondere einen Betriebsmodus der elektronischen Baueinheit unverändert
belassen. Unter einem "elektrisch leitenden" Bauteil soll insbesondere ein Bauteil
verstanden werden, das bei einer Temperatur von 25°C eine elektrische Leitfähigkeit
von mehr als zehntausend, vorzugsweise von mehr als hunderttausend und besonders bevorzugt
von mehr als einer Million Siemens pro Meter aufweist. Auf diese Weise kann ein störungsfreier
Betrieb insbesondere des Zubehörteils erreicht werden.
[0016] Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein Rastmittel
aufeist, welches das Zubehörteil in wenigstens einem Betriebszustand befestigt. Damit
kann eine konstruktiv einfache Befestigung erreicht werden.
[0017] Ferner wird ein Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung vorgeschlagen,
wodurch eine hohe Flexibilität erreichbar ist.
[0018] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung
sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung
und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren
Kombinationen zusammenfassen.
[0019] Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines als Backofen ausgebildeten Hausgeräts mit
einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung, wobei eine Tür und ein Zubehörteil des
Backofens nicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Hausgerät,
Fig. 3 das Zubehörteil,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch einen Teil der Hausgerätvorrichtung, wobei
das Zubehörteil in einem Nebenaufnahmebereich der Hausgerätvorrichtung gehaltert ist,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel eines
Teils einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung mit einem Zubehörteil, einem Nebenaufnahmebereich
und einem Rastmittel,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Teils einer
erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung mit einem Versenkmechanismus,
Fig. 7 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätvorrichtung, wobei ein
Zubehörteil der Hausgerätvorrichtung nicht dargestellt ist und ein Nebenaufnahmebereich
der Hausgerätvorrichtung neben einem Hauptnutzraum der Hausgerätvorrichtung angeordnet
ist und
Fig. 8 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätvorrichtung, wobei ein
Zubehörteil der Hausgerätvorrichtung nicht dargestellt ist und ein Nebenaufnahmebereich
der Hausgerätvorrichtung unter einem Hauptnutzraum der Hausgerätvorrichtung angeordnet
ist.
[0020] Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung,
wobei in Figur 1 eine Tür und ein Zubehörteil 14 des Hausgeräts nicht dargestellt
sind. Die Hausgerätvorrichtung weist eine Hausgerätegrundkörpereinheit 10 auf, welche
einen Nebenaufnahmebereich 12 bildet, in dem in einem Betriebszustand ein Großteil
des Zubehörteils 14 angeordnet ist (Figuren 2 und 3). Das Zubehörteil 14 ist als Temperaturerfassungseinheit
14' ausgebildet. Hierzu weist das Zubehörteil 14 ein Sensormittel 26 auf, welches
ein Temperatursensor ist und welches dazu vorgesehen ist, bei einem Betriebsvorgang,
bei dem ein Benutzer beispielsweise eine Temperatur und insbesondere eine Kerntemperatur
von in einem als Garraum 16' ausgebildeten Hauptnutzraum 16 lagernden Gargut (nicht
dargestellt) zu erfassen. Alternativ oder zusätzlich kann das Zubehörteil 14 auch
dazu vorgesehen sein, eine Feuchtigkeit von dem Gargut zu erfassen. Ferner weist das
Zubehörteil 14 eine Signalübertragungseinheit 28 auf, die zu einer kabellosen Signalübertragung
vorgesehen ist. Bei dem Betriebsvorgang, bei welchem eine Temperatur des Garguts erfasst
wird, sendet eine Antenne 36 der Hausgerätvorrichtung, die in dem Garraum 16' angeordnet
ist, ein Signal, das das Zubehörteil 14 insbesondere bei einem Kontakt mit in dem
Garraum 16' lagernden Gargut empfängt, entsprechend der erfassten Temperatur modifiziert
und das modifizierte Signal aussendet. Das ausgesendete Signal wird von einer Empfangseinheit
der Hausgerätegrundkörpereinheit 10 empfangen und an eine Steuereinheit 38 (Figur
2) weitergeleitet, welche die erfasste Temperatur aus dem Signal extrahiert und mittels
der Temperatur einen Garvorgang zum Garen des Garguts steuert und/oder regelt.
[0021] Der Nebenaufnahmebereich 12 ist in einem Betriebszustand außerhalb und oberhalb des
Garraums 16', und zwar in einem Bereich 40 angeordnet, der an einen Bedienmittelfrontbereich
18 der Hausgerätegrundkörpereinheit 10 grenzt und von einer Schalterblende gebildet
ist. Der Bereich 40 ist seitlich neben dem Bedienmittelfrontbereich 18 und einem Bedienmittel
42, das in dem Bedienmittelfrontbereich 18 angeordnet ist, angeordnet.
[0022] Ein Oberflächenbereich 20 des Zubehörteils 14 ist in einem Betriebszustand, in dem
das Zubehörteil 14 in dem Nebenaufnahmebereich 12 gehaltert ist, im Wesentlichen flächenbündig
mit einer sichtbaren Oberfläche 22 der Hausgerätegrundkörpereinheit 10. Der Oberflächenbereich
20 und die Oberfläche 22 sind eben und in Ebenen angeordnet, welche einen Abstand
voneinander aufweisen, der kleiner ist als ein Dreißigstel einer maximalen Erstreckungslänge
des Zubehörteils 14.
[0023] Die Hausgerätegrundkörpereinheit 10 weist eine Griffmulde 30 auf, welche an die Oberfläche
22 angrenzt und welche zwischen dem Zubehörteil 14 und der Oberfläche 22 angeordnet
ist. In einem Betriebszustand, in dem das Zubehörteil 14 in dem Nebenaufnahmebereich
12 gehaltert ist, bilden das Zubehörteil 14 und die Griffmulde 30 eine weitere Griffmulde
31. Beide Griffmulden 30, 31 sind dazu vorgesehen, ein manuelles Herausnehmen des
Zubehörteils 14 aus dem Nebenaufnahmebereich 12 durch einen Benutzer zu vereinfachen.
Der Benutzer kann einfach in die Griffmulden 30, 31 hineinfassen und das Zubehörteil
14, das durch eine Presspassung an der Hausgerätegrundkörpereinheit 10 befestigt ist,
herausziehen.
[0024] Das Zubehörteil 14 ist frei von einer Energiespeichereinheit, wie z. B. einer Batterie
oder eines Akkus. Sämtliche Energie zur Durchführung aller mit dem Zubehörteil 14
durchführbaren Betriebsvorgänge wird aus dem von der Antenne abgestrahlten Signal
gewonnen. Prinzipiell kann das Zubehörteil 14 auch vorteilhaft eine Batterie, einen
Akku, und/oder einen Netzstromanschluss aufweisen.
[0025] Eine Garraummuffel 44 ist von einem elektrisch leitenden Material gebildet und schirmt
das Zubehörteil 14, wenn es in dem Aufnahmebereich 12 gehaltert ist, elektrisch vor
der Antenne 36 ab.
[0026] In den Figuren 5 bis 8 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen
gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen
Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den
Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den Figuren 5 bis 8 die Buchstaben "a",
"b" usw. hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen
auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 bis 4, wobei bezüglich
gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels
in den Figuren 1 bis 4 verwiesen werden kann.
[0027] Figur 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Teils einer erfindungsgemäßen
Hausgerätvorrichtung mit einem Zubehörteil 14a und einem Nebenaufnahmebereich 12a,
der von einer Hausgerätegrundkörpereinheit 10a gebildet ist. Die Hausgerätegrundkörpereinheit
10a weist als Rastnasen ausgebildete Rastmittel 34a auf, die in einem Betriebszustand,
in dem das Zubehörteil 14a in dem Aufnahmebereich 12a gehaltert ist, in Mulden 46a
des Zubehörteils 14a eingreifen und an dem Zubehörteil 14a anliegen, wodurch das Zubehörteil
14a an der Hausgerätegrundkörpereinheit 10a befestigt ist.
[0028] Eine Berandung des Nebenaufnahmebereichs 12a ist von einem elektrisch leitenden Bauteil
32a der Hausgerätegrundkörpereinheit 10a gebildet, das das Zubehörteil 14a in einem
Betriebszustand, in dem das Zubehörteil 14a in dem Aufnahmebereich 12a gehaltert ist,
gegen elektromagnetische Wellen, die von einem Teil der Hausgerätegrundkörpereinheit
10a abgestrahlt werden, abschirmt.
[0029] Ferner weist die Hausgerätegrundkörpereinheit 10a eine Ladeeinheit 66a auf, welche
eine Akku-Einheit 68a des Zubehörteils 14a auflädt, wenn das Zubehörteil 14a in dem
Nebenaufnahmebereich 12a gehaltert ist.
[0030] Figur 6 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines Teils einer erfindungsgemäßen
Hausgerätvorrichtung mit einem Zubehörteil 14b und einem Nebenaufnahmebereich 12b,
der von einer Hausgerätegrundkörpereinheit 10b gebildet ist. Die Hausgerätvorrichtung
weist einen Versenkmechanismus 24b auf, der zu einem großteiligen Versenken des Zubehörteils
14b in den Nebenaufnahmebereich 12b vorgesehen ist. Der Versenkmechanismus 24b umfasst
eine herzförmige Kontur 48b, die Teil der Hausgerätegrundkörpereinheit 10b ist. Ferner
umfasst der Versenkmechanismus 24b ein stabförmiges Teil 54b, welches sich ausgehend
von einem Grundkörper 56b des Zubehörteils 14b entlang einer Einführrichtung 50b,
entlang welcher das Zubehörteil 14b in den Nebenaufnahmebereich 12b eingeführt wird,
erstreckt. Das Teil 54b ist senkrecht zu der Einführrichtung 50b auslenkbar und weist
einen stiftförmigen Fortsatz 58b auf, der bei dem Einführen an der Kontur 48b gleitet.
Wird das Zubehörteil 14b in den Nebenaufnahmebereich 12b eingedrückt, so wird der
Fortsatz 58b von der Kontur 48b geführt, bis er in eine Einbuchtung 60b der Kontur
48b eingreift. Hierbei wirkt eine Kraft eines Federmittels (nicht dargestellt) auf
das Zubehörteil 14b und gegen das Eindrücken. Nach dem Eingreifen in die Einbuchtung
60 ist das Zubehörteil 14b in dem Nebenaufnahmebereich 12b gehaltert. Bei einem weiteren
Eindrücken des Zubehörteils 14b wird der stabförmige Teil 54b durch ein Ablenkmittel
62b senkrecht zu der Einführrichtung 50b in eine Richtung 52b ausgelenkt, so dass
nach einem reduzieren eines von einem Bediener ausgeübten Drucks auf das Zubehörteil
14b der Fortsatz 58b um die Kontur 48b herum gleitet, wobei der Fortsatz 58 von einer
Erhebung 64b geführt wird, und das Zubehörteil 14b von dem Federmittel aus dem Nebenaufnahmebereich
12b gedrückt wird.
[0031] Figur 7 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätegrundkörpereinheit
10c. Ein Nebenaufnahmebereich 12c der Hausgerätegrundkörpereinheit 10c ist in einem
Betriebszustand seitlich neben einem Hauptnutzraum 16c der Hausgerätegrundkörpereinheit
10c angeordnet. Der Nebenaufnahmebereich 12c ist teilweise von einer Lisene der Hausgerätegrundkörpereinheit
10c gebildet.
[0032] Figur 8 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätegrundkörpereinheit
10d. Ein Nebenaufnahmebereich 12d der Hausgerätegrundkörpereinheit 10d ist in einem
Betriebszustand unter einem Hauptnutzraum 16d der Hausgerätegrundkörpereinheit 10d
angeordnet.
Bezugszeichen
10 |
Hausgerätegrundkörpereinheit |
56 |
Grundkörper |
12 |
Nebenaufnahmebereich |
58 |
Fortsatz |
14 |
Zubehörteil |
60 |
Einbuchtung |
14' |
Temperaturerfassungseinheit |
62 |
Ablenkmittel |
16 |
Hauptnutzraum |
64 |
Erhebung |
16' |
Garraum |
66 |
Ladeeinheit |
18 |
Bedienmittelfrontbereich |
68 |
Akku-Einheit |
20 |
Oberflächenbereich |
|
|
22 |
Oberfläche |
|
|
24 |
Versenkmechanismus |
|
|
26 |
Sensormittel |
|
|
28 |
Signalübertragungseinheit |
|
|
30 |
Griffmulde |
|
|
31 |
Griffmulde |
|
|
32 |
Bauteil |
|
|
34 |
Rastmittel |
|
|
36 |
Antenne |
|
|
38 |
Steuereinheit |
|
|
40 |
Bereich |
|
|
42 |
Bedienmittel |
|
|
44 |
Garraummuffel |
|
|
46 |
Mulde |
|
|
48 |
Kontur |
|
|
50 |
Einführrichtung |
|
|
52 |
Richtung |
|
|
54 |
Teil |
|
|
1. Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung mit zumindest einer Hausgerätegrundkörpereinheit
(10; 10a - 10d), wenigstens einem von einem Hauptnutzraum (16; 16c; 16d) der Hausgerätegrundkörpereinheit
(10; 10a - 10d) zumindest teilweise differierenden Nebenaufnahmebereich (12; 12a -
12d) und zumindest einem Zubehörteil (14; 14a; 14b), welches in wenigstens einem Betriebszustand
zumindest teilweise in dem Nebenaufnahmebereich (12; 12a - 12d) angeordnet ist und
welches zu einer manuellen Herausnahme aus dem Nebenaufnahmebereich (12; 12a - 12d)
durch einen Benutzer vorgesehen ist, wobei
die Hausgerätegrundkörpereinheit (10; 10a - 10d) den Nebenaufnahmebereich (12; 12a
- 12d) zumindest teilweise bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Zubehörteil (14; 14a; 14b) wenigstens eine Signalübertragungseinheit (28; 28a;
28b) aufweist, die zu einer kabellosen Signalübertragung vorgesehen ist.
2. Hausgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
das der Nebenaufnahmebereich (12) in wenigstens einem Betriebszustand oberhalb eines
Hauptnutzraums (16) der Hausgerätegrundkörpereinheit (10) angeordnet ist.
3. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Nebenaufnahmebereich (12c) in wenigstens einem Betriebszustand zumindest teilweise
seitlich neben einem Hauptnutzraum (16c) der Hausgerätegrundkörpereinheit (10c) angeordnet
ist.
4. Hausgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Nebenaufnahmebereich (12d) in wenigstens einem Betriebszustand zumindest teilweise
unterhalb eines Hauptnutzraums (16) der Hausgerätegrundkörpereinheit (10d) angeordnet
ist.
5. Hausgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Nebenaufnahmebereich (12) an einen Bedienmittelfrontbereich (18) der Hausgerätegrundkörpereinheit
(10) angrenzt.
6. Hausgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Oberflächenbereich (20) des Zubehörteils (14) in zumindest einem Betriebszustand
im Wesentlichen flächenbündig mit einer sichtbaren Oberfläche (22) der Hausgerätegrundkörpereinheit
(10) ist.
7. Hausgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hausgerätvorrichtung wenigstens einen Versenkmechanismus (24b) aufweist, welcher
zu einem zumindest teilweisen Versenken des Zubehörteils (14b) in den Nebenaufnahmebereich
(12b) vorgesehen ist.
8. Hausgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Zubehörteil (14; 14a; 14b) wenigstens ein Sensormittel (26; 26a; 26b) aufweist.
9. Hausgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Zubehörteil (14) und/oder die Hausgerätegrundkörpereinheit (10) eine Griffmulde
(30, 31) aufweist bzw. aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, ein manuelles Herausnehmen
des Zubehörteils (14) aus dem Nebenaufnahmebereich (12) zu unterstützen.
10. Hausgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hausgerätegrundkörpereinheit (10a) der Hausgerätvorrichtung wenigstens ein elektrisch
leitendes Bauteil (32a) aufweist, welches zu einer elektrischen Abschirmung wenigstens
eines Teils des Nebenaufnahmebereichs (12a) vorgesehen ist.
11. Hausgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein Rastmittel (34a) aufweist, welches das Zubehörteil
(14a) in wenigstens einem Betriebszustand befestigt.
1. Household device having a household device appliance with at least one household device
base body unit (10; 10a - 10d), at least one secondary receiving region (12; 12a
- 12d) that is at least partially different from a main usage space (16; 16c; 16d)
of the household device base body unit (10; 10a - 10d) and at least one accessory
part (14; 14a; 14b) which is arranged at least partially in the secondary receiving
region (12; 12a
- 12d) in at least one operating state and which is provided for manual removal from
the secondary receiving region (12; 12a - 12d) by a user,
wherein
the household device base body unit (10; 10a - 10d) at least partially forms the secondary
receiving region (12; 12a - 12d),
characterised in that
the accessory part (14; 14a; 14b) has at least one signal transmission unit (28; 28a;
28b) which is provided for wireless signal transmission.
2. Household device according to claim 1,
characterised in that
the secondary receiving region (12) is arranged in at least one operating state above
a main usage space (16) of the household device base body unit (10).
3. Household device according to one of claims 1 or 2,
characterised in that
the secondary receiving region (12c) is arranged in at least one operating state at
least partially laterally next to a main usage space (16c) of the household device
base body unit (10c).
4. Household device according to one of the preceding claims,
characterised in that
the secondary receiving region (12d) is arranged in at least one operating state at
least partially below a main usage space (16d) of the household device base body unit
(10d).
5. Household device according to one of the preceding claims,
characterised in that
the secondary receiving region (12) adjoins an operating means front region (18) of
the household device base body unit (10).
6. Household device according to claim 5,
characterised in that
at least one surface region (20) of the accessory part (14) is substantially flush
with a visible surface (22) of the household device base body unit (10) in at least
one operating state.
7. Household device according to one of the preceding claims,
characterised in that
the household device appliance has at least one retraction mechanism (24b), which
is provided for an at least partial retraction of the accessory part (14b) into the
secondary receiving region (12b).
8. Household device according to one of the preceding claims,
characterised in that
the accessory part (14; 14a; 14b) has at least one sensor means (26; 26a; 26b).
9. Household device according to one of the preceding claims,
characterised in that
the accessory part (14) and/or the household device base body unit (10) has/have a
recessed handle (30, 31) which is provided to assist with manual removal of the accessory
part (14) from the secondary receiving region (12).
10. Household device according to one of the preceding claims,
characterised in that
the household device base body unit (10a) of the household device appliance has at
least one electrically conductive component (32a) which is provided for electrical
shielding of at least one part of the secondary receiving region (12a).
11. Household device according to one of the preceding claims,
characterised in that
the household device appliance has at least one latching means (34a) which fixes the
accessory part (14a) in at least one operating state.
1. Appareil ménager comprenant un dispositif d'appareil ménager doté d'au moins d'une
unité de corps de base d'appareil ménager (10 ; 10a - 10d), d'au moins une zone de
logement annexe (12 ; 12a - 12d) se différenciant au moins en partie d'un volume principal
utile (16 ; 16c ; 16d) de l'unité de corps de base d'appareil ménager (10 ; 10a -
10d), et d'au moins une pièce accessoire (14 ; 14a ; 14b) laquelle, dans au moins
un état de fonctionnement, est disposée au moins en partie dans la zone de logement
annexe (12 ; 12a - 12d) et laquelle est ménagée pour un retrait manuel hors de la
zone de logement annexe (12 ; 12a - 12d) par un utilisateur,
l'unité de corps de base d'appareil ménager (10 ; 10a - 10d) formant au moins en partie
la zone de logement annexe (12 ; 12a - 12d),
caractérisé en ce que
la pièce accessoire (14 ; 14a ; 14b) présente au moins une unité de transmission de
signal (28 ; 28a ; 28b) qui est ménagée pour une transmission de signal sans fil.
2. Appareil ménager selon la revendication 1,
caractérisé en ce que
la zone de logement annexe (12), dans au moins un état de fonctionnement, est disposée
au-dessus d'un volume principal utile (16) de l'unité de corps de base d'appareil
ménager (10).
3. Appareil ménager selon la revendication 1 ou 2,
caractérisé en ce que
la zone de logement annexe (12c), dans au moins un état de fonctionnement, est disposée
au moins en partie latéralement à côté d'un volume principal utile (16c) de l'unité
de corps de base d'appareil ménager (10c).
4. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la zone de logement annexe (12d), dans au moins un état de fonctionnement, est disposée
en dessous d'un volume principal utile (16) de l'unité de corps de base d'appareil
ménager (10d).
5. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la zone de logement annexe (12) est adjacente à une zone frontale de moyen de commande
(18) de l'unité de corps de base d'appareil ménager (10).
6. Appareil ménager selon la revendication 5,
caractérisé en ce qu'
au moins une zone de surface (20) de la pièce accessoire (14), dans au moins un état
de fonctionnement, est essentiellement au même niveau qu'une surface visible (22)
de l'unité de corps de base d'appareil ménager (10).
7. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
le dispositif d'appareil ménager présente au moins un mécanisme escamotable (24b)
qui est ménagé pour un encastrement au moins partiel de la pièce accessoire (14b)
dans la zone de logement annexe (12b).
8. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la pièce accessoire (14 ; 14a ; 14b) présente au moins un moyen capteur (26, 26a ;
26b).
9. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la pièce accessoire (14) et/ou l'unité de corps de base d'appareil ménager (10) présente
resp. présentent une cavité de préhension (30, 31) qui est ménagée pour soutenir un
retrait manuel de la pièce accessoire (14) hors de la zone de logement annexe (12).
10. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
l'unité de corps de base d'appareil ménager (10a) du dispositif d'appareil ménager
présente au moins un composant (32a) électro-conducteur qui est ménagé pour un blindage
électrique au moins d'une partie de la zone de logement annexe (12a).
11. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
le dispositif d'appareil ménager présente au moins un moyen d'encliquetage (34a) qui
fixe la pièce accessoire (14a) dans au moins un état de fonctionnement.