(19)
(11) EP 3 144 596 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
03.06.2020  Patentblatt  2020/23

(21) Anmeldenummer: 16186199.2

(22) Anmeldetag:  30.08.2016
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24C 15/10(2006.01)

(54)

KOCHFELD

COOKING HOB

PLAQUE DE CUISSON


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 21.09.2015 ES 201531343

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
22.03.2017  Patentblatt  2017/12

(73) Patentinhaber: BSH Hausgeräte GmbH
81739 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Arenas Jimenez, Beatriz
    50196 La Muela (ES)
  • Arnal Valero, Adolfo
    50009 Zaragoza (ES)
  • Azuara Gazo, Jesus Enrique
    50009 Zaragoza (ES)
  • Ortiz Sainz, David
    50298 Pinseque (Zaragoza) (ES)
  • Pina Gadea, Carmelo
    50008 Zaragoza (ES)
  • Sanchez Garcia, Eva Maria
    50013 Zaragoza (ES)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A2- 2 696 144
DE-A1-102013 107 090
US-A1- 2006 144 558
US-A1- 2014 090 819
DE-A1-102012 210 851
DE-U1-202009 006 097
US-A1- 2010 219 179
US-B1- 6 681 845
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Kochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Haushaltsgerätevorrichtung bekannt mit einem Kühlkörper und mit einer Gebläseeinheit, welche dem Kühlkörper in einem Betriebszustand zur Kühlung von Bauteilen Kühlluft bereitstellt. Die Gebläseeinheit weist an ihrem Ausgang, an welchem die Kühlluft die Gebläseeinheit verlässt, Seitenwände auf, welche die die Gebläseeinheit verlassende Kühlluft in eine Richtung lenken. Die Seitenwände bilden eine Kanaleinheit aus. Eine Wandung der Gebläseeinheit ist einstückig ausgebildet. Die Seitenwände sind einstückig miteinander verbunden. Der Kühlkörper ist in einem montierten Zustand beabstandet zu einem dem Kühlkörper zugewandten Bereich der Kanaleinheit angeordnet.

    [0003] Aus der Druckschrift EP 2 696 144 A2 ist eine Kochfeldvorrichtung bekannt, welche ein Gehäuse aufweist, auf welchem eine Kochfeldplatte angeordnet ist, wobei ein Seitenbereich des Gehäuses zumindest eine Öffnung aufweist und ein Steuergehäuse, welches einer Aufnahme von Steuerelementen und Elektronik dient und in dem Gehäuse befestigt ist.

    [0004] Aus der Druckschrift DE 10 2013 107 090 A1 ist ein Kühlsystem zur Kühlung von elektronischen Bauelementen, insbesondere für ein Induktionskochfeld, mit einem Lüfter für Kühlluft und einem Kühlkörper mit Kühlrippen, der in einer Längsrichtung von Kühlluft durchströmt wird, wobei die elektronischen Bauelemente auf einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Montagefläche des Kühlkörpers angeordnet sind, bekannt. Aus der Druckschrift DE 10 2012 210 851 A1 ist ein Induktionskochgerät mit mindestens einem unterhalb einer Kochfeldplatte angeordneten IR-Sensor zum Detektieren von Infrarotlicht eines auf der Kochfeldplatte abgesetzten Kochgeschirrs, wobei der IR-Sensor mit einem Kühlkörper thermisch verbunden ist, bekannt.

    [0005] Aus der Druckschrift US 2010/0219179 A1 ist ein Kochfeld mit einem Gehäuse, einer Leiterplatte, einer Abdeckung und einem Wärmeableitelement, wobei das Gehäuse einen ersten Eingang, eine erste Aufnahme, eine erste Seitenwand und einen ersten Boden aufweist, wobei der erste Boden ein Luftloch aufweist und wobei ein konkaver Bereich eine Verbindung der ersten Seitenwand mit dem ersten Boden bildet, bekannt.

    [0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes Kochfeld mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer kompakten Bauweise bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.

    [0007] Die Erfindung geht aus von einem Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung, vorteilhaft mit zumindest einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einem Kühlkörper, der zur Kühlung zumindest einer Baueinheit vorgesehen ist, mit einer Gebläseeinheit, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand dem Kühlkörper Kühlluft bereitzustellen, und mit einer Kanaleinheit, welche dazu vorgesehen ist, die Kühlluft ausgehend von der Gebläseeinheit zumindest in Richtung des Kühlkörpers zu lenken.

    [0008] Es wird vorgeschlagen, dass die Kanaleinheit zumindest ein erstes Kanalelement und zumindest ein zweites, von dem ersten Kanalelement verschiedenes Kanalelement aufweist, welches in wenigstens einem montierten Zustand zusammen mit dem ersten Kanalelement wenigstens abschnittsweise einen Kanal vollständig ausbildet. Unter einer "Kochfeldvorrichtung" soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Kochfelds, vorteilhaft eines Induktionskochfelds, verstanden werden. Insbesondere kann die Kochfeldvorrichtung auch das gesamte Kochfeld, vorteilhaft das gesamte Induktionskochfeld, umfassen. Unter einem "Kühlkörper" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand die zu kühlende Baueinheit vor einer Überhitzung zu schützen und/oder von der zu kühlenden Baueinheit insbesondere verstärkt Wärme abzuführen. Der Kühlkörper weist insbesondere zumindest eine Kühlrippe und/oder zumindest eine Kühllamelle, vorteilhaft mehrere Kühlrippen und/oder mehrere Kühllamellen, auf, welche dazu vorgesehen sind/ist, in dem Betriebszustand von der Kühlluft durchströmt zu werden. Insbesondere ist der Kühlkörper, vorteilhaft mittels der Kühlrippe und/oder der Kühllamelle, besonders vorteilhaft mittels der Kühlrippen und/oder der Kühllamellen, dazu vorgesehen, eine vergrößerte Oberfläche bereitzustellen, insbesondere um eine Kühlleistung des Kühlkörpers zu verbessern und/oder um eine verstärkte Wärmeabfuhr der zu kühlenden Baueinheit zu ermöglichen. Der Kühlkörper ist insbesondere dazu vorgesehen, in dem Betriebszustand eine Temperatur der zu kühlenden Baueinheit wenigstens im Wesentlichen konstant zu halten. Insbesondere weist der Kühlkörper zumindest eine Kühloberfläche auf, welche in dem Betriebszustand die zu kühlende Baueinheit wenigstens teilweise berührt und insbesondere dazu vorgesehen ist, Energie, insbesondere in Form von Wärme, von der zu kühlenden Baueinheit aufzunehmen und/oder der zu kühlenden Baueinheit Energie zu entziehen. Die zu kühlende Baueinheit könnte beispielsweise zumindest ein Wechselrichter und/oder zumindest eine Gleichrichtereinheit sein. Unter einer "Gebläseeinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Ventilator aufweist, welcher zu einer Bereitstellung von Kühlluft dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand durch eine rotatorische Bewegung zumindest eines Laufrads des Ventilators ein gasförmiges Medium, insbesondere Luft, zu fördern und/oder zu verdichten. Die Kühlluft ist insbesondere ein Luftstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit größer als Null. Unter einer "Kanaleinheit" soll eine Einheit verstanden werden, welche senkrecht zu einer Längsrichtung der Einheit eine wenigstens im Wesentlichen geschlossene Gestalt aufweist und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, zumindest Kühlluft in Längsrichtung zu transportieren. Die Kanalelemente der Kanaleinheit sind insbesondere eigenständige Objekte und insbesondere in wenigstens einem demontierten Zustand relativ zueinander bewegbar. In wenigstens einem demontierten Zustand, insbesondere vor einem Beginn einer Montage, sind die Kanalelemente insbesondere getrennt voneinander. In dem montierten Zustand sind die Kanalelemente insbesondere miteinander verbunden und vorteilhaft aneinander befestigt. Beispielsweise könnten die Kanalelemente der Kanaleinheit in dem montierten Zustand stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden und insbesondere aneinander befestigt sein. Beispielsweise könnten zumindest zwei der Kanalelemente der Kanaleinheit wenigstens zu einem Großteil aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnten zumindest zwei der Kanalelemente wenigstens zu einem Großteil insbesondere aus vergleichbaren und vorteilhaft aus wenigstens im Wesentlichen den gleichen Materialien gebildet sein. Unter "wenigstens zu einem Großteil" soll insbesondere zu einem Anteil von mindestens 70 %, insbesondere zu mindestens 80 %, vorteilhaft zu mindestens 90 % und vorzugsweise zu mindestens 95 % verstanden werden. Das erste Kanalelement und das zweite Kanalelement bilden insbesondere in dem montierten Zustand über einen Anteil von mindestens 20 %, insbesondere von mindestens 30 %, vorteilhaft von mindestens 40 %, besonders vorteilhaft von mindestens 50 % und vorzugsweise von mindestens 60 % einer Längserstreckung der Kanaleinheit zusammen einen Kanal aus. Unter einer "Längserstreckung" eines Objekts soll insbesondere eine Länge einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einem "montierten Zustand" soll insbesondere ein Zustand in einer Einbaulage verstanden werden, in welchem insbesondere Komponenten aneinander befestigt und/oder in ihren vorgesehenen Positionen angeordnet sind. Der montierte Zustand entspricht insbesondere einem betriebsbereiten Zustand, und zwar insbesondere bezüglich einer Anordnung von Objekten, wie beispielsweise der Kanalelemente und/oder der Kanaleinheit und/oder des Kühlkörpers und/oder der Gebläseeinheit relativ zueinander. Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

    [0009] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine kompakte Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann eine einfache Montage und/oder geringe Kosten erzielt werden. Durch die Kanaleinheit kann insbesondere ein geringer Verlust an Kühlluft und/oder eine gezielte Regelung der Kühlung der Baueinheit ermöglicht werden. Einer Überhitzung der Baueinheit kann, insbesondere durch das Verbinden der Gebläseeinheit und des Kühlkörpers mittels der Kanaleinheit, insbesondere mittels des Kanals, insbesondere vorgebeugt werden, wodurch insbesondere eine langlebige Ausgestaltung und/oder eine hohe Leistungsfähigkeit erreicht werden kann.

    [0010] Beispielsweise könnte zumindest eines der Kanalelemente ein Begrenzungselement sein, welches insbesondere zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals frei von weiteren Funktionen sein könnte. Die weitere Funktion könnte beispielsweise eine Isolationsfunktion und/oder eine Trägerfunktion und/oder eine Abschirmfunktion und/oder eine Stromleitungsfunktion und/oder eine Funktion der elektrischen Kontaktierung sein. Das zweite Kanalelement ist von einem Funktionsteil gebildet, welches zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals zumindest eine weitere Funktion aufweist und/oder ausführt. Insbesondere ist die wenigstens abschnittsweise Bildung des Kanals eine Nebenfunktion des zweiten Kanalelements. Das zweite Kanalelement weist insbesondere eine Hauptfunktion auf, welche von einer Funktion der wenigstens abschnittsweisen Bildung des Kanals verschieden ist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden. Insbesondere kann eine geringe Anzahl an Bauteilen und/oder ein geringer Platzbedarf erzielt werden.

    [0011] Die Kochfeldvorrichtung weist zumindest eine Leiterplatte auf, welche das zweite Kanalelement wenigstens im Wesentlichen ausbildet. Unter einer "Leiterplatte" soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das in dem montierten Zustand zu einer insbesondere elektrischen Verbindung von elektrischen Komponenten und/oder zu einer insbesondere mechanischen Befestigung von elektrischen Komponenten vorgesehen ist und vorteilhaft eine Gewichtskraft der elektrischen Komponenten wenigstens zu einem Großteil trägt und/oder an zumindest eine weitere Einheit, wie beispielsweise eine Gehäuseeinheit, weiterleitet. Insbesondere weist die Leiterplatte zumindest eine Leiterbahn, vorteilhaft zumindest zwei, besonders vorteilhaft zumindest vier und vorzugsweise mehrere Leiterbahnen, auf, welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist/sind, elektrischen Strom zu führen und/oder elektrische Komponenten elektrisch miteinander zu verbinden. Die Leiterplatte ist insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem isolierenden Material ausgebildet, wobei verschiedene Materialien denkbar sind, wie beispielsweise FR1, FR2, FR3, FR4, FR5, CEM-1, CEM-3 und/oder Teflon. Dadurch kann insbesondere auf zusätzliche Bauteile zu einer Begrenzung des Kanals und/oder zu einer Bildung des Kanals verzichtet werden. Insbesondere können geringe Kosten und/oder eine geringe Lagerhaltung erzielt werden.

    [0012] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Kanaleinheit eine Befestigungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das erste Kanalelement und das zweite Kanalelement in dem montierten Zustand kraftschlüssig und/oder formschlüssig aneinander zu befestigen. Die Befestigungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, das erste Kanalelement und das zweite Kanalelement in dem montierten Zustand werkzeuglos lösbar aneinander zu befestigen. Dadurch kann insbesondere eine einfache Montage und/oder Demontage erzielt werden.

    [0013] Beispielsweise könnte die Befestigungseinheit dazu vorgesehen sein, das erste Kanalelement und das zweite Kanalelement in dem montierten Zustand mittels einer Schraubverbindung und/oder mittels einer durch Verriegelung hergestellten Verbindung und/oder mittels einer durch Klemmung hergestellten Verbindung aneinander zu befestigen. Vorzugsweise ist die Befestigungseinheit als eine Rasteinheit ausgebildet und insbesondere dazu vorgesehen, das erste Kanalelement und das zweite Kanalelement in dem montierten Zustand insbesondere werkzeuglos lösbar miteinander zu verrasten. Unter einer "Rasteinheit" soll dabei insbesondere eine Einheit mit wenigstens einem Rastelement verstanden werden, das bei einem Befestigungsvorgang elastisch ausgelenkt wird, um anschließend durch eine innere Spannkraft hinter einem korrespondierenden Rastelement einzurasten. Dadurch kann insbesondere eine einfache Ausgestaltung bereitgestellt werden.

    [0014] Beispielsweise könnten das erste Kanalelement und das zweite Kanalelement in dem montierten Zustand über einen Anteil von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 85 %, besonders vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % einer Längserstreckung der Kanaleinheit zusammen den Kanal ausbilden. Vorzugsweise weist die Kanaleinheit zumindest ein drittes Kanalelement auf, welches insbesondere von dem ersten Kanalelement und von dem zweiten Kanalelement verschieden ist und welches in dem montierten Zustand zusammen mit dem ersten Kanalelement und dem zweiten Kanalelement den Kanal wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig ausbildet. Das erste Kanalelement und das dritte Kanalelement bilden in dem montierten Zustand über einen Anteil von mindestens 10 %, insbesondere von mindestens 20 %, vorteilhaft von mindestens 25 %, besonders vorteilhaft von mindestens 30 % und vorzugsweise von mindestens 35 % einer Längserstreckung der Kanaleinheit zusammen einen Kanal aus. Dadurch können die Betriebseigenschaften insbesondere weiter gesteigert werden.

    [0015] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zweite Kanalelement und das dritte Kanalelement in dem montierten Zustand gemeinsam eine Begrenzungswand des Kanals ausbilden. Insbesondere ist die Begrenzungswand des Kanals eine insbesondere seitliche Begrenzung des Kanals. Dadurch kann insbesondere eine flexible Anpassung der Begrenzungswand des Kanals an örtliche Gegebenheiten ermöglicht werden.

    [0016] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kanaleinheit eine weitere Befestigungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das erste Kanalelement und das dritte Kanalelement in dem montierten Zustand kraftschlüssig und/oder formschlüssig aneinander zu befestigen. Beispielsweise könnte die weitere Befestigungseinheit dazu vorgesehen sein, das erste Kanalelement und das dritte Kanalelement in dem montierten Zustand mittels einer Schraubverbindung und/oder mittels einer durch Verriegelung hergestellten Verbindung und/oder mittels einer Rastverbindung aneinander zu befestigen. Vorteilhaft ist die weitere Befestigungseinheit dazu vorgesehen, das erste Kanalelement und das dritte Kanalelement in dem montierten Zustand mittels einer durch Klemmung hergestellten Verbindung und/oder mittels einer Steckverbindung aneinander zu befestigen. Dadurch kann insbesondere ein Entweichen von Kühlluft aus der Kanaleinheit, insbesondere aus dem Kanal, vermieden und/oder eine perfekte Verbindung zwischen dem ersten Kanalelement und dem dritten Kanalelement bereitgestellt werden.

    [0017] Zudem wird vorgeschlagen, dass das dritte Kanalelement dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand einen Höhenunterschied zwischen einer Luftführungsfläche der Gebläseeinheit und einer dem ersten Kanalelement zugewandten zweiten Luftführungsfläche des zweiten Kanalelements zu überbrücken. Insbesondere weist das dritte Kanalelement zumindest eine dritte Luftführungsfläche auf, welche insbesondere in dem montierten Zustand schräg relativ zu der Luftführungsfläche der Gebläseeinheit und/oder zu der zweiten Luftführungsfläche des zweiten Kanalelements ausgerichtet ist. Insbesondere ist das dritte Kanalelement dazu vorgesehen, die Kühlluft ausgehend von der Gebläseeinheit zumindest in Richtung des Kühlkörpers zu lenken. Unter einer "Luftführungsfläche" einer Einheit soll insbesondere eine Oberfläche der Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand die Kühlluft wenigstens teilweise zu führen und/oder wenigstens abschnittsweise in Kontakt mit der Kühlluft zu stehen. Dadurch kann insbesondere eine perfekte Anpassung an eine vorhandene Geometrie ermöglicht werden, wodurch insbesondere geringe Verluste an Kühlluft erreicht werden können. Insbesondere kann eine flexible Ausgestaltung ermöglicht werden.

    [0018] Beispielsweise könnte das dritte Kanalelement insbesondere zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals frei von weiteren Funktionen sein. Vorzugsweise ist das dritte Kanalelement von einem Funktionsteil gebildet, welches zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals zumindest eine weitere Funktion aufweist und/oder ausführt. Insbesondere ist die wenigstens abschnittsweise Bildung des Kanals eine Nebenfunktion des dritten Kanalelements. Das dritte Kanalelement weist insbesondere eine Hauptfunktion auf, welche von einer Funktion der wenigstens abschnittsweisen Bildung des Kanals verschieden ist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden. Insbesondere kann eine geringe Anzahl an Bauteilen und/oder ein geringer Platzbedarf erzielt werden.

    [0019] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung eine Elektronikträgereinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand zumindest eine Leiterplatte zu lagern, insbesondere tragen und/oder zu halten. Insbesondere ist die Elektronikträgereinheit dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand die Leiterplatte zu lagern, welche insbesondere das zweite Kanalelement wenigstens im Wesentlichen ausbildet. Die Kochfeldvorrichtung weist insbesondere zumindest ein Innengehäuse auf, welches insbesondere in dem montierten Zustand wenigstens zu einem Großteil einem Bediener verborgen und/oder unzugänglich angeordnet ist und welches insbesondere zu einer Ergänzung und/oder Unterstützung eines Außengehäuses vorgesehen ist. Das Innengehäuse könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, elektrische und/oder elektronische Kochfeldkomponenten gegenüber dem Außengehäuse, welches insbesondere elektrisch leitend ausgebildet sein könnte, wenigstens im Wesentlichen elektrisch zu isolieren. Das Innengehäuse könnte insbesondere aus wenigstens einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet sein. Die Elektronikträgereinheit ist insbesondere einstückig mit einem Innengehäuse ausgebildet. Unter einem "Außengehäuse" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in dem montierten Zustand einem Bediener zugewandt und/oder zugänglich angeordnet ist und welche insbesondere in dem montierten Zustand mit einer Kochfeldplatte verbunden ist und insbesondere mit der Kochfeldplatte einen Geräteinnenraum wenigstens zu einem Großteil begrenzt und/oder definiert. Das Außengehäuse könnte insbesondere aus wenigstens einem elektrisch leitenden Material ausgebildet sein. Die Kochfeldvorrichtung weist insbesondere die Kochfeldplatte auf, welche in dem montierten Zustand insbesondere zu einem Aufstellen von Gargeschirr vorgesehen ist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Sicherheit und/oder eine geschützte Lagerung der Leiterplatte ermöglicht werden.

    [0020] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Elektronikträgereinheit das dritte Kanalelement wenigstens im Wesentlichen ausbildet. Dadurch können insbesondere geringe Kosten erzielt und/oder kann vorteilhaft auf zusätzliche Bauteile zu einer Begrenzung des Kanals und/oder zu einer Bildung des Kanals verzichtet werden.

    [0021] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das erste Kanalelement bei Betrachtung in einer Querschnittsebene, welche insbesondere senkrecht zu einer Längsrichtung der Kanaleinheit und/oder zu einer Längsrichtung des ersten Kanalelements ausgerichtet ist, eine wenigstens im Wesentlichen U-förmige Gestalt und/oder eine wenigstens im Wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist. Insbesondere weist das erste Kanalelement zumindest ein Mittelwandelement und zumindest zwei Seitenwandelemente auf, welche wenigstens in dem montierten Zustand insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu dem Mittelwandelement ausgerichtet und vorteilhaft an einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelwandelements angeordnet sind. Insbesondere sind Haupterstreckungsebenen der Seitenwandelemente in dem montierten Zustand wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung der Kanaleinheit ausgerichtet. Eine Haupterstreckungsebene des Mittelwandelements ist insbesondere in dem montierten Zustand wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung der Kanaleinheit und/oder wenigstens in dem montierten Zustand wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu Haupterstreckungsebenen der Seitenwandelemente ausgerichtet. Unter einer "Längsrichtung" eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere eine einfache und/oder schnelle Herstellung des ersten Kanalelements erzielt werden.

    [0022] Das Kochfeld soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das Kochfeld zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.

    [0023] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

    [0024] Es zeigen:
    Fig. 1
    Ein als Kochfeld ausgebildetes Haushaltsgerät mit einer als Kochfeldvorrichtung ausgebildeten Haushaltsgerätevorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
    Fig. 2
    einen Ausschnitt der als Kochfeldvorrichtung ausgebildeten Haushaltsgerätevorrichtung mit einer Gebläseeinheit, mit einem Kühlkörper, mit von dem Kühlkörper zu kühlenden Baueinheiten, mit einer Kanaleinheit, mit einer Leiterplatte und mit einer Elektronikträgereinheit in einer schematischen Darstellung,
    Fig. 3
    einen Ausschnitt des Kühlkörpers und der Leiterplatte in einem Zustand vor einer Montage in einer Ansicht von oben in einer schematischen Darstellung,
    Fig. 4
    einen Ausschnitt des Kühlkörpers, der Leiterplatte und der Kanaleinheit in einem montierten Zustand in einer Ansicht von oben in einer schematischen Darstellung,
    Fig. 5
    einen Ausschnitt der Leiterplatte und der Kanaleinheit in einem montierten Zustand in einer Ansicht von unten in einer schematischen Darstellung,
    Fig. 6
    einen Ausschnitt der Gebläseeinheit, der Leiterplatte und der Kanaleinheit in einem Zustand vor einer Montage in einer Ansicht von oben in einer schematischen Darstellung und
    Fig. 7
    einen Ausschnitt der Gebläseeinheit, der Leiterplatte und der Kanaleinheit in einem montierten Zustand in einer Ansicht von oben in einer schematischen Darstellung.


    [0025] Fig. 1 zeigt ein Haushaltsgerät 38, das als ein Kochfeld ausgebildet ist, mit einer Haushaltsgerätevorrichtung 10, die als eine Kochfeldvorrichtung ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Haushaltsgerät 38 als ein Induktionskochfeld ausgebildet. Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 ist als eine Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet.

    [0026] Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist eine Kochfeldplatte 40 auf. In einem montierten Zustand bildet die Kochfeldplatte 40 einen Teil eines Geräteaußengehäuses aus, und zwar insbesondere eines Geräteaußengehäuses des als Kochfeld ausgebildeten Haushaltsgeräts 38. Die Kochfeldplatte 40 ist zu einem Aufstellen von Gargeschirr (nicht dargestellt) vorgesehen.

    [0027] Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist zumindest ein Heizelement auf (nicht dargestellt). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Haushaltsgerätevorrichtung 10 mehrere Heizelemente auf. Im Folgenden wird lediglich eines der Heizelemente beschrieben. Das Heizelement ist dazu vorgesehen, auf der Kochfeldplatte 40 oberhalb des Heizelements aufgestelltes Gargeschirr zu erhitzen. Das Heizelement ist als ein Induktionsheizelement ausgebildet.
    Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist eine Bedieneinheit 42 auf. Die Bedieneinheit 42 ist zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern vorgesehen, beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Bedieneinheit 42 ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen.

    [0028] Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist eine Steuereinheit 44 auf. Die Steuereinheit 44 ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Bedieneinheit 42 eingegebener Betriebsparameter Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Steuereinheit 44 regelt in einem Betriebszustand eine Energiezufuhr zu dem Heizelement.

    [0029] In dem Betriebszustand treten erhöhte Temperaturen elektrischer Baueinheiten 14 auf, welche an der Energiezufuhr zu dem Heizelement beteiligt sind. Zu einer Kühlung mehrerer Baueinheiten 14 weist die Haushaltsgerätevorrichtung 10 einen Kühlkörper 12 auf (vgl. Fig. 2 bis 4). Alternativ könnte die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier und vorzugsweise mehrere Kühlkörper aufweisen, welche jeweils zu einer Kühlung zumindest einer Baueinheit und/oder zu einer Kühlung mehrerer Baueinheiten vorgesehen sein könnten. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen.

    [0030] Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist eine Gebläseeinheit 16 auf (vgl. Fig. 2, 6 und 7). Die Gebläseeinheit 16 stellt in dem Betriebszustand dem Kühlkörper 12 Kühlluft bereit. Die Gebläseeinheit 16 und der Kühlkörper 12 sind in dem montierten Zustand beabstandet zueinander angeordnet. Zu einer Überbrückung des Abstands zwischen der Gebläseeinheit 16 und dem Kühlkörper 12 weist die Haushaltsgerätevorrichtung 10 eine Kanaleinheit 18 auf (vgl. Fig. 2 bis 7). Die Kanaleinheit 18 lenkt die Kühlluft ausgehend von der Gebläseeinheit 16 in Richtung des Kühlkörpers 12.

    [0031] Die Kanaleinheit 18 ist mehrteilig ausgebildet. Die Kanaleinheit 18 weist ein erstes Kanalelement 20 auf (vgl. Fig. 2, 4, 5 und 7). Neben dem ersten Kanalelement 20 weist die Kanaleinheit 18 ein zweites, von dem ersten Kanalelement 20 verschiedenes Kanalelement 22 auf (vgl. Fig. 3 und 6). In dem montierten Zustand bildet das zweite Kanalelement 22 zusammen mit dem ersten Kanalelement 20 abschnittsweise einen Kanal im Wesentlichen aus.

    [0032] Das erste Kanalelement 20 weist eine Hauptfunktion auf, welche in der abschnittsweisen, teilweisen Bildung des Kanals liegt. Zusätzlich zu der Funktion der abschnittsweisen, teilweisen Bildung des Kanals ist das erste Kanalelement 20 im Wesentlichen frei von weiteren Funktionen. Das zweite Kanalelement 22 ist von einem Funktionsteil gebildet, welches zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals weitere Funktionen aufweist und/oder ausführt. Eine Hauptfunktion des zweiten Kanalelements 22 ist von der abschnittsweisen, teilweisen Bildung des Kanals verschieden.

    [0033] Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist eine Leiterplatte 24 auf (vgl. Fig. 2 bis 7). Die Leiterplatte 24 bildet das zweite Kanalelement 22 im Wesentlichen aus. Die Hauptfunktion des zweiten Kanalelements 22 ist eine Stromleitungsfunktion und/oder eine Funktion der elektrischen Kontaktierung.

    [0034] In dem montierten Zustand sind das erste Kanalelement 20 und das zweite Kanalelement 22 aneinander befestigt. Die Kanaleinheit 18 weist eine Befestigungseinheit 26 auf (vgl. Fig. 3 bis 5). Die Befestigungseinheit 26 befestigt in dem montierten Zustand das erste Kanalelement 20 und das zweite Kanalelement 22 kraftschlüssig und formschlüssig aneinander. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Befestigungseinheit 26 als eine Rasteinheit ausgebildet.

    [0035] Die Befestigungseinheit 26 ist teilweise einstückig mit dem ersten Kanalelement 20 ausgebildet. Die Befestigungseinheit 26 weist zumindest ein erstes Befestigungselement 46 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 26 zwei erste Befestigungselemente 46 auf. Von den ersten Befestigungselementen 46 wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.

    [0036] Das erste Befestigungselement 46 ist einstückig mit dem ersten Kanalelement 20 ausgebildet. Das erste Befestigungselement 46 ist als ein Rastelement ausgebildet. In dem montierten Zustand greift das erste Befestigungselement 46 teilweise durch das zweite Kanalelement 22 hindurch.
    Die Befestigungseinheit 26 ist teilweise einstückig mit dem zweiten Kanalelement 22 ausgebildet. Die Befestigungseinheit 26 weist zumindest ein zweites Befestigungselement 48 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 26 zwei zweite Befestigungselemente 48 auf. Von den zweiten Befestigungselementen 48 wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.

    [0037] Das zweite Befestigungselement 48 ist einstückig mit dem zweiten Kanalelement 22 ausgebildet. Das zweite Befestigungselement 48 begrenzt eine Rastausnehmung. Das zweite Kanalelement 22 weist eine Ausnehmung zu einer Aufnahme des Befestigungselements 46 auf. Das zweite Befestigungselement 48 ist eine seitliche Berandung der Ausnehmung des zweiten Kanalelements 22.

    [0038] Die Kanaleinheit 18 weist ein drittes Kanalelement 28 auf (vgl. Fig. 2, 6 und 7). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kanaleinheit 18 dreiteilig ausgebildet. Das dritte Kanalelement 28 ist von dem ersten Kanalelement 20 und von dem zweiten Kanalelement 22 verschieden. In dem montierten Zustand bildet das dritte Kanalelement 28 zusammen mit dem ersten Kanalelement 20 und dem zweiten Kanalelement 22 den Kanal im Wesentlichen aus.

    [0039] Gemeinsam bilden das zweite Kanalelement 22 und das dritte Kanalelement 28 in dem montierten Zustand eine Seitenwand des Kanals aus. Das zweite Kanalelement 22 und das dritte Kanalelement 28 bilden in einer Einbaulage gemeinsam eine Unterseite des Kanals aus.

    [0040] Das erste Kanalelement 20 bildet in dem montierten Zustand drei Seitenwände des Kanals aus. In der Einbaulage bildet das erste Kanalelement 20 eine Oberseite des Kanals und zwei Randseiten des Kanals aus. Bei Betrachtung in einer Querschnittsebene weist das erste Kanalelement 20 eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt auf.

    [0041] In dem montierten Zustand sind das erste Kanalelement 20 und das dritte Kanalelement 28 aneinander befestigt. Die Kanaleinheit 18 weist eine weitere Befestigungseinheit 30 auf (vgl. Fig. 2, 6 und 7). Die weitere Befestigungseinheit 30 befestigt in dem montierten Zustand das erste Kanalelement 20 und das dritte Kanalelement 28 formschlüssig aneinander. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befestigt die weitere Befestigungseinheit 30 das erste Kanalelement 20 und das dritte Kanalelement 28 durch eine mittels Klemmung hervorgerufene Verbindung aneinander.

    [0042] Die weitere Befestigungseinheit 30 ist teilweise einstückig mit dem ersten Kanalelement 20 ausgebildet. Die weitere Befestigungseinheit 30 weist zumindest ein erstes weiteres Befestigungselement 50 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die weitere Befestigungseinheit 30 zwei erste weitere Befestigungselemente 50 auf. Von den ersten weiteren Befestigungselementen 50 wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.

    [0043] Das erste weitere Befestigungselement 50 ist einstückig mit dem ersten Kanalelement 20 ausgebildet. Das erste weitere Befestigungselement 50 ist als eine Seitenwand des ersten Kanalelements 20 ausgebildet. In dem montierten Zustand ist das erste weitere Befestigungselement 50 teilweise formschlüssig in einem zweiten weiteren Befestigungselement 52 der weiteren Befestigungseinheit 30 gehalten.

    [0044] Die weitere Befestigungseinheit 30 weist zumindest ein zweites weiteres Befestigungselement 52 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die weitere Befestigungseinheit 30 zwei zweite weitere Befestigungselemente 52 auf. Von den zweiten weiteren Befestigungselementen 52 wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.

    [0045] Die weitere Befestigungseinheit 30 ist teilweise einstückig mit dem dritten Kanalelement 28 ausgebildet. Das zweite weitere Befestigungselement 52 ist einstückig mit dem dritten Kanalelement 28 ausgebildet. Das zweite weitere Befestigungselement 52 ist in einem Randbereich des dritten Kanalelements 28 angeordnet. Der Randbereich des dritten Kanalelements 28 ist im Wesentlichen identisch mit einem Randbereich des Kanals und/oder mit einem Randbereich der Kanaleinheit 18.

    [0046] Das zweite weitere Befestigungselement 52 weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende weitere Befestigungswände 54 auf. Das dritte Kanalelement 28 bildet die weiteren Befestigungswände 54 aus. Die weiteren Befestigungswände 54 sind im Wesentlichen senkrecht zu einer dritten Luftführungsfläche 58 des dritten Kanalelements 28 ausgerichtet. Die dritte Luftführungsfläche 58 des dritten Kanalelements 28 ist in einer Einbaulage eine einem Untergrund abgewandte Oberfläche des dritten Kanalelements 28. Der Untergrund ist ein Boden, insbesondere ein Fußboden.

    [0047] Die weiteren Befestigungswände 54 sind eng beieinander liegend angeordnet. Ein Abstand zwischen den weiteren Befestigungswänden 54 ist unwesentlich größer als eine Dicke des ersten Befestigungselements 50, welche insbesondere im Wesentlichen einer Materialstärke der Seitenwand des ersten Kanalelements 20 entspricht.

    [0048] Zu einer Aufnahme des ersten weiteren Befestigungselements 50 bilden die weiteren Befestigungswände 54 eine weitere Befestigungsaufnahme 56 des zweiten weiteren Befestigungselements 52 aus. In dem montierten Zustand ist das erste weitere Befestigungselement 50 formschlüssig in dem zweiten weiteren Befestigungselement 52 gehalten.

    [0049] Das dritte Kanalelement 28 verbindet in dem montierten Zustand die Gebläseeinheit 16 und das zweite Kanalelement 22 miteinander. Eine einem Untergrund abgewandte Luftführungsfläche 32 der Gebläseeinheit 16 und eine dem Untergrund abgewandte zweite Luftführungsfläche 34 des zweiten Kanalelements 22 sind in der Einbaulage bezüglich einer Vertikalrichtung auf unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet. Die Vertikalrichtung ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Untergrund ausgerichtet. Das dritte Kanalelement 28 überbrückt in dem montierten Zustand einen Höhenunterschied zwischen der Luftführungsfläche 32 der Gebläseeinheit 16 und der dem ersten Kanalelement 20 zugewandten zweiten Luftführungsfläche 34 des zweiten Kanalelements 22.

    [0050] Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist eine Elektronikträgereinheit 36 auf (vgl. Fig. 2, 6 und 7). In dem montierten Zustand lagert die Elektronikträgereinheit 36 elektrische und/oder elektronische Objekte. Die Elektronikträgereinheit 36 besteht im Wesentlichen aus elektrisch isolierendem Material. In dem montierten Zustand lagert die Elektronikträgereinheit 36 die Leiterplatte 24. Die Elektronikträgereinheit 36 nimmt in dem montierten Zustand eine Gewichtskraft der Leiterplatte 24 auf.

    [0051] Die Elektronikträgereinheit 36 bildet das dritte Kanalelement 28 im Wesentlichen aus. Das dritte Kanalelement 28 ist von einem Funktionsteil gebildet, welches zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals weitere Funktionen aufweist und/oder ausführt. Eine Hauptfunktion des dritten Kanalelements 28 ist von der abschnittsweisen, teilweisen Bildung des Kanals verschieden. Die Hauptfunktion des dritten Kanalelements 28 ist eine Isolationsfunktion und/oder eine Trägerfunktion.

    Bezugszeichen



    [0052] 
    10
    Haushaltsgerätevorrichtung
    12
    Kühlkörper
    14
    Baueinheit
    16
    Gebläseeinheit
    18
    Kanaleinheit
    20
    Erstes Kanalelement
    22
    Zweites Kanalelement
    24
    Leiterplatte
    26
    Befestigungseinheit
    28
    Drittes Kanalelement
    30
    Weitere Befestigungseinheit
    32
    Luftführungsfläche
    34
    Zweite Luftführungsfläche
    36
    Elektronikträgereinheit
    38
    Haushaltsgerät
    40
    Kochfeldplatte
    42
    Bedieneinheit
    44
    Steuereinheit
    46
    Erstes Befestigungselement
    48
    Zweites Befestigungselement
    50
    Erstes weiteres Befestigungselement
    52
    Zweites weiteres Befestigungselement
    54
    Weitere Befestigungswand
    56
    Weitere Befestigungsaufnahme
    58
    Dritte Luftführungsfläche



    Ansprüche

    1. Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung mit zumindest einem Kühlkörper (12), der zur Kühlung zumindest einer Baueinheit (14) vorgesehen ist, mit einer Gebläseeinheit (16), welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand dem Kühlkörper (12) Kühlluft bereitzustellen, und mit einer Kanaleinheit (18), welche senkrecht zu einer Längsrichtung der Kanaleinheit (18) eine wenigstens im Wesentlichen geschlossene Gestalt aufweist und dazu vorgesehen ist, die Kühlluft ausgehend von der Gebläseeinheit (16) zumindest in Richtung des Kühlkörpers (12) zu lenken, wobei die Kanaleinheit (18) zumindest ein erstes Kanalelement (20) und zumindest ein zweites, von dem ersten Kanalelement (20) verschiedenes Kanalelement (22) aufweist, wobei das zweite Kanalelement (22) von einem Funktionsteil gebildet ist, welches zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals zumindest eine weitere Funktion aufweist und/oder ausführt, wobei die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Leiterplatte (24) aufweist, welche das zweite Kanalelement (22) wenigstens im Wesentlichen ausbildet, und wobei das zweite Kanalelement (22) in wenigstens einem montierten Zustand zusammen mit dem ersten Kanalelement (20) wenigstens abschnittsweise einen Kanal vollständig ausbildet.
     
    2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanaleinheit (18) eine Befestigungseinheit (26) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das erste Kanalelement (20) und das zweite Kanalelement (22) in dem montierten Zustand kraftschlüssig und/oder formschlüssig aneinander zu befestigen.
     
    3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (26) als eine Rasteinheit ausgebildet ist.
     
    4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanaleinheit (18) zumindest ein drittes Kanalelement (28) aufweist, welches in dem montierten Zustand zusammen mit dem ersten Kanalelement (20) und dem zweiten Kanalelement (22) den Kanal wenigstens im Wesentlichen ausbildet.
     
    5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kanalelement (22) und das dritte Kanalelement (28) in dem montierten Zustand gemeinsam eine Seitenwand des Kanals ausbilden.
     
    6. Kochfeld nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanaleinheit (18) eine weitere Befestigungseinheit (30) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das erste Kanalelement (20) und das dritte Kanalelement (28) in dem montierten Zustand kraftschlüssig und/oder formschlüssig aneinander zu befestigen.
     
    7. Kochfeld nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Kanalelement (28) dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand einen Höhenunterschied zwischen einer Luftführungsfläche (32) der Gebläseeinheit (16) und einer dem ersten Kanalelement (20) zugewandten zweiten Luftführungsfläche (34) des zweiten Kanalelements (22) zu überbrücken.
     
    8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Kanalelement (28) von einem Funktionsteil gebildet ist, welches zusätzlich zu einer Begrenzungsfunktion des Kanals zumindest eine weitere Funktion aufweist und/oder ausführt.
     
    9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldvorrichtung eine Elektronikträgereinheit (36) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand zumindest eine Leiterplatte (24) zu lagern.
     
    10. Kochfeld zumindest nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikträgereinheit (36) das dritte Kanalelement (28) wenigstens im Wesentlichen ausbildet.
     
    11. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kanalelement (20) bei Betrachtung in einer Querschnittsebene, eine wenigstens im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist.
     


    Claims

    1. Cooking hob with at least one cooking hob apparatus with at least one heat sink (12) provided for cooling at least one structural unit (14), with a fan unit (16) provided in order to provide cooling air to the heat sink (12) in at least one operating mode, and with a duct unit (18) which, perpendicular to a longitudinal direction of the duct unit (18), has an at least substantially closed shape and is provided to guide the cooling air emanating from the fan unit (16) at least in the direction of the heat sink (12), wherein the duct unit (18) has at least one first duct element (20) and at least one second duct element (22) that differs from the first duct element (20), wherein the second duct element (22) is formed by a functional component that, in addition to a function of delimiting the duct, has and/or executes at least one further function, wherein the cooking hob apparatus has at least one circuit board (24) that at least substantially embodies the second duct element (22), and wherein in at least one assembled state the second duct element (22) embodies a full duct at least in sections together with the first duct element (20).
     
    2. Cooking hob according to claim 1, characterised in that the duct unit (18) has a fastening unit (26) provided in order to fasten together the first duct element (20) and the second duct element (22) in the assembled state with a non-positive fit and/or a positive fit.
     
    3. Cooking hob according to claim 2, characterised in that the fastening unit (26) is embodied as a latching unit.
     
    4. Cooking hob according to one of the preceding claims, characterised in that the duct unit (18) has at least one third duct element (28), which in the assembled state together with the first duct element (20) and the second duct element (22) at least substantially embodies the duct.
     
    5. Cooking hob according to claim 4, characterised in that the second duct element (22) and the third duct element (28) together form a side wall of the duct in the assembled state.
     
    6. Cooking hob according to claim 4 or 5, characterised in that the duct unit (18) has a further fastening unit (30) provided in order to fasten together the first duct element (20) and the third duct element (28) in the assembled state with a non-positive fit and/or a positive fit.
     
    7. Cooking hob according to one of claims 4 to 6, characterised in that the third duct element (28) is provided in order to bridge, in the assembled state, a height difference between an air-guiding surface (32) of the fan unit (16) and a second air-guiding surface (34) of the second duct element (22) facing the first duct element (20).
     
    8. Cooking hob according to one of claims 4 to 7, characterised in that the third duct element (28) is formed by a functional component that, in addition to a function of delimiting the duct, has and/or executes at least one further function.
     
    9. Cooking hob according to one of the preceding claims, characterised in that the cooking hob apparatus has an electronics board unit (36) that is provided in order to hold at least one circuit board (24) in the assembled state.
     
    10. Cooking hob at least according to claims 4 and 9, characterised in that the electronics board unit (36) at least substantially embodies the third duct element (28).
     
    11. Cooking hob according to one of the preceding claims, characterised in that the first duct element (20) has an at least substantially U-shaped form when viewed in a cross-sectional plane.
     


    Revendications

    1. Champ de cuisson avec au moins un dispositif de champ de cuisson avec au moins un corps de refroidissement (12) prévu pour le refroidissement d'au moins un élément (14), avec une unité soufflante (16) prévue afin de fournir dans au moins un état de fonctionnement de l'air de refroidissement au corps de refroidissement (12), et avec une unité de conduit (18) présentant perpendiculairement à une direction longitudinale de l'unité de conduit (18) une forme au moins essentiellement fermée et prévue afin de diriger l'air de refroidissement partant de l'unité soufflante (16) au moins en direction du corps de refroidissement (12), dans lequel l'unité de conduit (18) présente au moins un premier élément de conduit (20) et au moins un deuxième élément de conduit (22) différent du premier élément de conduit (20), dans lequel le deuxième élément de conduit (22) est constitué par une pièce fonctionnelle, qui présente et/ou exécute outre une fonction de limitation du conduit au moins une fonction supplémentaire, dans lequel le dispositif de champ de cuisson présente au moins un circuit imprimé (24), lequel forme au moins essentiellement le deuxième élément de conduit (22), et dans lequel le deuxième élément de conduit (22) forme dans au moins un état monté avec le premier élément de conduit (20) au moins par sections intégralement un conduit.
     
    2. Champ de cuisson selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'unité de conduit (18) présente une unité de fixation (26) prévue afin de fixer le premier élément de conduit (20) et le deuxième élément de conduit (22) dans l'état monté l'un à l'autre par complémentarité de forces et/ou de formes.
     
    3. Champ de cuisson selon la revendication 2, caractérisé en ce que l'unité de fixation (26) est formée sous la forme d'une unité d'encliquètement.
     
    4. Champ de cuisson selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'unité de conduit (18) présente au moins un troisième élément de conduit (28), lequel forme à l'état monté, avec le premier élément de conduit (20) et le deuxième élément de conduit (22), au moins essentiellement le conduit.
     
    5. Champ de cuisson selon la revendication 4, caractérisé en ce que le deuxième élément de conduit (22) et le troisième élément de conduit (28) forment ensemble à l'état monté une paroi latérale du conduit.
     
    6. Champ de cuisson selon la revendication 4 ou 5, caractérisé en ce que l'unité de conduit (18) présente une unité de fixation supplémentaire (30) prévue afin de fixer le premier élément de conduit (20) et le troisième élément de conduit (28) dans l'état monté l'un à l'autre par complémentarité de forces et/ou de formes.
     
    7. Champ de cuisson selon l'une des revendications 4 à 6, caractérisé en ce que le troisième élément de conduit (28) est prévu afin de combler, à l'état monté, une différence de hauteur entre une surface de guidage d'air (32) de l'unité soufflante (16) et une deuxième surface de guidage d'air (34) du deuxième élément de conduit (22) dirigée vers le premier élément de conduit (20).
     
    8. Champ de cuisson selon l'une des revendications 4 à 7, caractérisé en ce que le troisième élément de conduit (28) est constitué par une pièce fonctionnelle qui présente et/ou exécute, outre une fonction de limitation du conduit, au moins une fonction supplémentaire.
     
    9. Champ de cuisson selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le dispositif de champ de cuisson présente une unité de support électronique (36) prévue afin de loger à l'état monté au moins un circuit imprimé (24).
     
    10. Champ de cuisson au moins selon les revendications 4 et 9, caractérisé en ce que l'unité de support électronique (36) forme au moins essentiellement le troisième élément de conduit (28).
     
    11. Champ de cuisson selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le premier élément de conduit (20) présente, observé selon un plan de section transversale, une forme au moins essentiellement en U.
     




    Zeichnung

















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente