[0001] Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Eine derartige Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine,
mit einem Besteckkorb ist in der Druckschrift
WO 03/055375 A1 offenbart. Der Besteckkorb ist zum im Wesentlichen waagerechten Aufnehmen von Besteck
für den Einsatz in einer Geschirrspülmaschine mit einem Bodenbereich zur Auflage der
Besteckteile ausgebildet. In dem Bodenbereich ist mindestens ein Schwenkgelenk so
angeordnet und ausgebildet, dass wenigstens ein Teilbereich des Bodenbereichs gegenüber
einem horizontal ausgerichteten Restbereich des Bodenbereichs schwenkbar ist. Hierfür
kann wenigstens ein Teilbereich des Bodenbereichs des Besteckkorbs gegenüber dem horizontal
ausgerichteten Restbereich des Bodenbereichs wenigstens absenkbar sein. Dabei kann
die Ebene des abgesenkten Teilbereichs des Bodenbereichs des Besteckkorbs über einen
Winkel zwischen 180 und 270° an die horizontal ausgerichtete Ebene des Restbereichs
des Bodenbereichs des Besteckkorbs stoßen.
[0003] Weiterhin offenbart die Druckschrift
DE 10 2004 057 018 A1 einen Spülgutträger für eine Geschirrspülmaschine, welcher einen ersten als Besteckaufnahme
ausgebildeten Aufnahmebereich, auf dem Besteckteile liegend ablegbar sind, und einen
zweiten Aufnahmebereich für Spülgut mit wenigstens einem Spülguthalter umfasst. Der
wenigstens eine Spülguthalter verfügt über eine gegenüber der Horizontalen geneigte
oder neigbare Auflagefläche für das Spülgut und der erste Aufnahmebereich und der
zweite Aufnahmebereich liegen im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene.
[0004] Eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem
Besteckkorb ist auch in der Druckschrift
EP 0 186 157 B1 offenbart. Der dort offenbarte Besteckkorb ist als Schublade ausgestaltet und bietet
die Möglichkeit, konventionelle Bestecke, wie Messer, Löffel, Gabeln und so weiter,
aufzunehmen und in einer für die Effektivität des Spülprogramms günstigen Position
zu lagern. Um den beschränkten Raum des Spülbehälters optimal auszunutzen, ist die
Höhe der Besteckschublade so gewählt, dass Löffel mit einem großen Laffen eines Normbestecks
problemlos darin aufbewahrt werden können. Besteckteile, die eine größere Abmessung
haben, wie beispielsweise Vorlagebestecke, Kellen und so weiter können nicht in die
Besteckschublade eingesetzt werden, da die Abmessungen der Besteckteile ein Einschieben
der Besteckschublade in die Geschirrspülmaschine nicht erlauben. Diese Besteckteile
müssen entweder manuell gespült werden oder müssen in die Geschirrkörbe so eingesetzt
werden, dass auch ein zuverlässiges Ablaufen der Spülflüssigkeit gewährleistet werden
kann.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Besteckkorb zur liegenden
Aufnahme von Besteckteilen für den Einsatz in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere
einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, anzugeben, welcher bei optimaler Raumausnutzung
in dem Spülbehälter Besteckteile mit größeren Abmessungen zum Spülen aufnehmen kann
und gleichzeitig ein gutes Reinigungs- und Trocknungsergebnis aufweist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen
wiedergegeben.
[0007] Der Besteckkorb einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine,
zeichnet sich dadurch aus, dass die Ebenen des ersten Teilbereichs des Besteckkorbs
und des zweiten Teilbereichs des Besteckkorbs in einem stumpfen Winkel zueinander
angeordnet sind, die eine optimierte Raumausnutzung gewährleisten. Hierdurch ergibt
sich eine besonders vorteilhafte pfeilförmige Gestalt des Besteckkorbs. Resultierend
daraus ergibt sich eine hohe Flexibilität bei der Bestückung des Bestecckorbs sowie
des darunter angeordneten Geschirrkorbs der Geschirrspülmaschine. So lassen sich bei
einem pfeilförmig gestalteten Besteckkorb große Besteckteile oder sogar kleinere Geschirrteile,
wie zum Beispiel Tassen, in dem Bereich des aneinander angrenzenden ersten Teilbereichs
und zweiten Teilbereichs unterbringen. Das Einsortieren von Besteckteilen, wie zum
Beispiel Löffel, Kellen oder Vorlegebesteck, erfolgt bevorzugt derart, dass diese
mit ihren Stielen von den verjüngten Bereichen in Richtung der erweiterten Bereiche
orientiert sind. Die Laffen, Zinken und so weiter kommen dabei in den erweiterten
Bereichen zum Liegen. Der unterhalb der sich verjüngenden Teilbereiche gewonnene Raum
kommt dem darunter angeordneten Geschirrkorb zugute.
[0008] Die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Ebenen des ersten Teilbereichs des Besteckkorbs
und des zweiten Teilbereichs des Besteckkorbs in einem stumpfen Winkel zueinander
heißt, dass der Bodenbereich von einer (in Einbauposition) horizontalen Ebene, die
sich zwischen einer ersten und einer zweiten, Seitenkante des Bodenbereichs erstreckt,
abweichend ausgebildet ist. Es kann vorgesehen sein, dass der Bodenbereich vollständig
schräg verläuft. Hierdurch wird die Aufnahme größerer Besteckteile bei gleichzeitig
maximaler Raumausnutzung gewährleistet. Aufgrund der "schrägen" Lagerung der Besteckteile
wird der Wasserabfluss während des Trocknungsvorgangs von den Besteckteilen verbessert,
wodurch zum Trocknen ein niedrigerer Energiebedarf benötigt wird, im Vergleich zu
Besteckkörben, bei denen eine im Wesentlichen waagerechte Lagerung der Besteckteile
erfolgt. Als Nebeneffekt ergibt sich eine erhöhte Formstabilität des Bestecckorbs.
[0009] Der Besteckkorb weist sich kontinuierlich ändernde lichte Höhen auf, so dass die
schrägen Ebenen des ersten Teilbereichs des Besteckkorbs und des zweiten Teilbereichs
des Besteckkorbs gebildet sind.
[0010] Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Besteckkorb oberhalb eines oberen Geschirrkorbs
in dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine angeordnet ist. Dabei ist ferner vorgesehen,
dass der Geschirrkorb in Bezug zu dem Besteckkorb wenigstens abschnittsweise unterschiedliche
lichte Höhen aufweist, so dass zugleich auch die Raumausnutzung in Bezug auf den Geschirrkorb
optimiert ist.
[0011] Für eine optimierte Raumausnutzung des von der Geschirrspülmaschine bereitgestellten
Spülraums ist es zweckmäßig, wenn der Besteckkorb mit seinem oberen Besteckrand unmittelbar
an ein Behälterdach eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine grenzt.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Besteckkorb eine eigene Sprühvorrichtung
zum Beaufschlagen der Besteckteile mit Spülflotte zugeordnet. Diese ist zweckmäßigerweise
oberhalb des Besteckkorbs angeordnet, um eine effiziente Beaufschlagung der Besteckteile
mit Spülflotte zu erzielen.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform ist der Bodenbereich des Besteckkorbs als grobmaschiges
Gitter mit Gitterstäben ausgebildet, wobei zumindest manche der Gitterstäbe in einem,
insbesondere spitzen, Winkel gegenüber der Senkrechten angeordnet sind. Die Schrägstellung
zumindest mancher der Gitterstäbe ermöglicht einen erleichterten Wasserdurchtritt
eines unterhalb des Besteckkorbs angeordneten Sprüharms. Weiterhin wird die Stabilität
des Besteckkorbs erhöht.
[0014] Der Besteckkorb kann als flacher Einsatz mit oder ohne Laufräder ausgebildet sein
und aus einem Rahmen sowie aus einem oder mehreren aus dem Rahmen herausnehmbaren
Korbeinsätzen, vorzugsweise in Form von grobmaschigen Siebeinsätzen, bestehen. Der
Besteckkorb ist bevorzugt mit anderen Worten als Besteckschublade ausgebildet.
[0015] Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine umfasst einen wie oben beschriebenen Besteckkorb.
Der Besteckkorb ist vorzugsweise oberhalb eines, vorzugsweise oberen, Geschirrkorbs
in einem Spülraum der Geschirrspülmaschine schubladenähnlich herausziehbar gelagert
und geführt.
[0016] Mit der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, einen Besteckkorb zum liegenden Aufnehmen
von Besteck bereitzustellen, der im Bedarfsfall Besteckteile mit größeren Abmessungen
oder sogar kleineres Spülgut zum Spülen aufnehmen kann, wobei gleichzeitig der Spülbehälter
optimal ausgenutzt und die Trocknung des in dem Besteckkorb gelagerten Spülguts verbessert
wurden.
[0017] Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Frontalansicht in einer
Geschirrspülmaschine, insbesondere einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem
erfindungsgemäßen Besteckkorb.
[0018] In der Anordnung ist eine frontal beschickbare Geschirrspülmaschine 1, insbesondere
Haushaltsgeschirrspülmaschine, gezeigt, welche in einem Spülbehälter 2 in bekannter
Weise einen unteren Geschirrkorb 3, einen oberen Geschirrkorb 4 sowie diesen Geschirrkörben
3 und 4 zugeordnete Sprüharme 5 und 6 aufweist. Oberhalb des oberen Geschirrkorbs
4 ist ein erfindungsgemäßer Besteckkorb 7 angeordnet, welcher einen aus einem ersten
Teilbereich 11 und einem zweiten Teilbereich 12 bestehenden Bodenbereich aufweist.
Der erste Teilbereich 11 und der zweite Teilbereich 12 des Bodenbereichs des Besteckkorbs
7 grenzen in einem stumpfen Winkel aneinander. Hierdurch ist in etwa der Mitte zwischen
einer ersten Seitenkante 8 und einer zweiter Seitenkante 9 eine Verbindungskante 13
gebildet, welche unterhalb einer horizontalen Ebene 10 gelegen ist, in welcher die
erste Seitenkante 8 und die zweite, dazu parallel verlaufende Seitenkante 9 des Bodenbereichs
des Besteckkorbs 7 angeordnet sind. Es ergibt sich eine pfeilförmige Gestalt des Besteckkorbs
7 mit einer abschnittsweise sich kontinuierlich ändernden lichten Höhe. Die Verjüngung
des Besteckkorbs erfolgt von der Mitte nach außen in Richtung der ersten Seitenkante
und der zweiten Seitenkante.
[0019] Der Besteckkorb 7 ist zur liegenden Aufnahme von Besteckteilen ausgebildet, wobei
beispielhaft ein Besteckteil 18 in Form eines Löffels oder einer Schöpfkelle in einer
bevorzugten Einordnung dargestellt ist. Aufgrund der pfeilförmigen Gestalt des Besteckkorbs
7 und einer Platzierung der Laffe des Löffels in Richtung der abgesenkten Mitte ragt
der Löffel nicht über den oberen Besteckkorbrand 14 hinaus. Aufgrund der sich von
der Verbindungskante 13 nach außen (in Richtung der beiden Seitenkanten 8, 9) verjüngenden
Gestalt steht für den unterhalb des Besteckkorbs 7 angeordneten Geschirrkorb 4 durch
die gesteigerte lichte Höhe ein größeres Maß an Raum zur Verfügung. Beispielhaft sind
in dem Geschirrkorb 4 Geschirrteile 17, in Form eines Tellers und eines hohen Glases
eingezeichnet, welche den zusätzlichen Raum ausnutzen. Ferner kann der Bestecckorb
7, da keine Besteckteile über den oberen Bestecckorbrand 14 ragen, unmittelbar an
ein Behälterdach 15 der Geschirrspülmaschine 1 angrenzend, gelagert werden, sofern
kein Sprüharm 16 vorgesehen wird.
[0020] In dem Ausführungsbeispiel ist oberhalb eines oberen Besteckkorbrands 14 des erfindungsgemäßen
Besteckkorbs 7 ein optionaler Sprüharm 16 dem Besteckkorb 7 zugeordnet, welcher die
in dem Besteckkorb 7 liegend aufgenommenen Besteckteile von oben mit Spülflotte beaufschlagt.
Da ein Überstand von Besteckteilen über den oberen Besteckkorbrand 14 des Bestecckorbs
7 vermieden ist, kann der optionale Sprüharm 16 ungehindert rotieren, um die Spülflotte
auf die Besteckteile/Geschirrteile in dem Besteckkorb 7 aufzubringen.
[0021] Neben dem Raumgewinn, der dem oberen Geschirrkorb 4 zugutekommt, weist der gegenüber
einer horizontalen Ebene im Wesentlichen vollständig schräg verlaufende Bodenbereich
den Vorteil auf, dass Spülflotte von den schräg gelagerten Besteckteilen verbessert
abfließen kann. Hierdurch ergibt sich ein verbessertes Trocknungsergebnis beziehungsweise
ein geringerer Energiebedarf zum Trocknen der Besteckteile. Die pfeilförmige Gestalt
des Besteckkorbs 7 erhöht ferner die Formstabilität des Besteckkorbs. Aufgrund entfallender,
ansonsten notwendiger Versteifungen ergibt sich eine Kostenreduzierung bei der Herstellung.
[0022] Der Besteckkorb 7 kann in dem Bodenbereich als grobmaschiges Gitter mit Gitterstäben
ausgebildet sein, wobei als Material für den Besteckkorb 7 bevorzugt Kunststoff zum
Einsatz kommt. Denkbar ist auch eine Herstellung des Besteckkorbs 7 aus Metall. Zumindest
manche der Gitterstäbe können in einem, insbesondere spitzen, Winkel gegenüber der
Senkrechten angeordnet sein, wodurch der Wasserdurchtritt erleichtert wird, sofern
dem Besteckkorb 7 kein separater Sprüharm zugeordnet ist.
[0023] Der Besteckkorb 7 kann als flacher Einsatz ausgebildet sein, der schubladenähnlich
aus dem Spülbehälter 2 der Geschirrspülmaschine 1 herausziehbar gelagert ist. Der
Besteckkorb 7 kann hierzu aus einem Rahmen (nicht dargestellt) sowie einem oder mehreren
aus dem Rahmen herausnehmbaren Korbeinsätzen bestehen.
[0024] Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine,
bereitgestellt, welche eine maximale Raumausnutzung für den Besteckkorb und einen
darunter angeordneten Geschirrkorb erlaubt. Der Bestecckorb kann auch Besteckteile
mit größeren Abmessungen zum Spülen aufnehmen, wobei aufgrund schräg liegender Besteckteile
der Ablauf von Spülflotte verbessert und somit ein verbessertes Trocknungsergebnis
bereitgestellt wird.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Geschirrspülmaschine; Haushaltsgeschirrspülmaschine
- 2
- Spülbehälter
- 3
- Geschirrkorb
- 4
- Geschirrkorb
- 5
- Sprüharm
- 6
- Sprüharm
- 7
- Besteckkorb
- 8
- Seitenkante
- 9
- Seitenkante
- 10
- Horizontale Ebene
- 11
- Teilbereich
- 12
- Teilbereich
- 13
- Verbindungskante
- 14
- Oberer Besteckkorbrand
- 15
- Behälterdach
- 16
- Sprüharm
- 17
- Geschirr
- 18
- Besteckteil (Löffel)
- a
- Lichte Höhe Besteckkorb
- b
- Lichte Höhe Besteckkorb
- c
- Lichte Höhe Geschirrkorb
- d
- Lichte Höhe Geschirrkorb
1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter
(2) und mit wenigstens einem in dem Spülbehälter (2) angeordneten Besteckkorb (7),
der einen aus einem ersten Teilbereich (11) und einem zweiten Teilbereich (12) bestehenden
Bodenbereich zur Aufnahme liegender Besteckteile (18) aufweist und der wenigstens
abschnittsweise unterschiedliche lichte Höhen (a, b) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ebenen des ersten Teilbereichs (11) des Bodenbereichs des Besteckkorbs (7) und
des zweiten Teilbereichs (12) des Bodenbereichs des Besteckkorbs (7) in einem stumpfen
Winkel zueinander angeordnet sind und
dass die lichten Höhen (a, b) sich kontinuierlich ändernd ausgebildet sind, so dass die
schrägen Ebenen des ersten Teilbereichs (11) des Besteckkorbs (7) und des zweiten
Teilbereichs (12) des Besteckkorbs (7) gebildet sind.
2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Besteckkorb (7) oberhalb eines oberen Geschirrkorbs (4) in dem Spülbehälter (2)
der Geschirrspülmaschine (1) angeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Geschirrkorb (4) in Bezug zu dem Besteckkorb (7) wenigstens abschnittsweise unterschiedliche
lichte Höhen (c, d) aufweist.
4. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Besteckkorb (7) mit seinem oberen Besteckkorbrand (14) unmittelbar an das Behälterdach
(15) des Spülbehälters (2) der Geschirrspülmaschine (1) grenzt.
5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Besteckkorb eine Sprühvorrichtung (16) zum Beaufschlagen von Besteckteilen (18)
mit Spülflotte zugeordnet ist.
6. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sprühvorrichtung (16) oberhalb des Besteckkorbs (7) angeordnet ist.
7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bodenbereich des Besteckkorbs (7) als grobmaschiges Gitter mit Gitterstäben ausgebildet
ist.
1. Dishwasher (1), especially a domestic dishwasher, with a washing compartment (2) and
with at least one cutlery basket (7) arranged in the washing compartment (2), which
has a floor area consisting of a first part area (11) and a second part area (12)
for holding items of cutlery (18) horizontally and which, at least in some sections,
has different clearance heights (a, b),
characterised in that
the planes of the first part area (11) of the floor area of the cutlery basket (7)
and of the second part area (12) of the floor area of the cutlery basket (7) are arranged
at an oblique angle to each other and
the clearance heights (a, b) are embodied as continuously changing, such that the
sloping levels of the first part area (11) of the cutlery basket (7) and of the second
part area (12) of the cutlery basket (7) are formed.
2. Dishwasher (1) according to claim 1,
characterised in that
the cutlery basket (7) is arranged above an upper crockery basket (4) in the washing
compartment (2) of the dishwasher (1).
3. Dishwasher (1) according to claim 1 or 2,
characterised in that
the crockery basket (4) has different clearance heights (c, d) in relation to the
cutlery basket (7) at least in some sections.
4. Dishwasher (1) according to claim 1, 2 or 3,
characterised in that
the cutlery basket (7) directly adjoins the compartment roof (15) of the washing compartment
(2) of the dishwasher (1) with its upper edge (14).
5. Dishwasher (1) according to one of the preceding claims,
characterised in that
the cutlery basket is assigned a spray device (16) for applying washing liquor to
the items of cutlery (18).
6. Dishwasher (1) according to claim 5,
characterised in that
the spray device (16) is arranged above the cutlery basket (7).
7. Dishwasher (1) according to one of the preceding claims,
characterised in that
the floor area of the cutlery basket (7) is embodied as a wide-mesh grid with grid
bars.
1. Lave-vaisselle (1), en particulier lave-vaisselle domestique, avec une cuve de lavage
(2) et avec au moins un panier à couverts (7) disposé dans la cuve de lavage (2),
lequel panier à couverts présente une zone de fond se composant d'une première zone
partielle (11) et d'une deuxième zone partielle (12) pour la réception de couverts
couchés (18) et présente au moins par endroits différentes hauteurs internes (a, b),
caractérisé en ce que
les niveaux de la première zone partielle (11) de la zone de fond du panier à couverts
(7) et de la deuxième zone partielle (12) de la zone de fond du panier à couverts
(7) sont disposés selon un angle obtus l'un par rapport à l'autre et
en ce que les hauteurs internes (a, b) sont réalisées de manière à se modifier en continu,
de sorte que les niveaux inclinés de la première zone partielle (11) du panier à couverts
(7) et de la deuxième zone partielle (12) du panier à couverts (7) sont formés.
2. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1,
caractérisé en ce que
le panier à couverts (7) est disposé au-dessus d'un panier à vaisselle supérieur (4)
dans la cuve de lavage (2) du lave-vaisselle (1).
3. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1 ou 2,
caractérisé en ce que
le panier à vaisselle (4) présente par rapport au panier à couverts (7) au moins par
endroits différentes hauteurs internes (c, d).
4. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1, 2 ou 3,
caractérisé en ce que
le panier à couverts (7) est limité par son rebord de panier à couverts supérieur
(14) directement au niveau du haut de cuve (15) de la cuve de lavage (2) du lave-vaisselle
(1).
5. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
pour alimenter les couverts (18) en eau de lavage un dispositif de pulvérisation (16)
est associé au panier à couverts.
6. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 5,
caractérisé en ce que
le dispositif de pulvérisation (16) est disposé au-dessus du panier à couverts (7).
7. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la zone de fond du panier à couverts (7) est configurée en tant que grille à grosses
mailles avec des barreaux de grille.