TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einbaukasten für die Aufnahme von Sanitärarmaturen
gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus der
DE 94 10 742 U1 ist ein Einbaukasten für Sanitärelemente bekannt geworden. Der Einbaukasten weist
einen Unterkasten und ein Frontbauteil auf. Das Frontbauteil kann in seiner Lage relativ
zum Unterkasten verschoben werden, derart dass ein vorderer Rand des Frontbauteils
auf eine Einbausituation einstellbar ist.
[0003] Nachteilig an der
DE 94 10 742 U1 ist, dass allfälliges Leckagewasser nicht oder nur unkontrolliert aus dem Einbaukasten
abführbar ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung eine Aufgabe
zugrunde, eine Einbaukasten anzugeben, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Insbesondere soll allfälliges Leckagewasser gut aus dem Einbaukasten abgeführt werden
können.
[0005] Diese Aufgabe löst der Gegenstand vom Anspruch 1. Demgemäss umfasst eine Einbaukastenanordnung
für Sanitärarmaturen einen Einbaukasten zur festen Verbindung mit einer ortsfest angeordneten
Montagestruktur, wie einem Montagegestell, welcher Einbaukasten eine einen Innenraum
definierende Seitenwand mit einem unteren Wandabschnitt und sich dem unteren Wandabschnitt
nach oben hin anschliessenden seitlichen Wandabschnitten aufweist, und einen Einstellrahmen
mit einer Rahmenwand. Der Einstellrahmen ist am Einbaukasten zwischen zwei Endlagen
verschiebbar gelagert, derart dass die Lage der Frontkanten der Rahmenwand auf die
Einbausituation einstellbar ist. Nach erfolgter Einstellung ist der Einstellrahmen
am Einbaukasten festlegbar. Das heisst, der Einstellrahmen wird fest mit dem Einbaukasten
verbunden. Der Innenraum dient der Aufnahme von den besagten Sanitärarmaturen. Der
Einstellrahmen liegt mit einem unteren Rahmenschenkel bezüglich des Innenraums aussenseitig
zum unteren Wandabschnitt der Seitenwand des Einbaukastens, wobei der untere Rahmenschenkel
sich in jeder Lage unter den unteren Wandabschnitt der Seitenwand erstreckt.
[0006] Durch die Anordnung der unteren Seitenwand, welche aussenseitig zum Innenraum und
unterhalb des unteren Wandabschnittes liegt, ergeht der Vorteil, dass allfälliges
von den Sanitärarmaturen kommendes Leckagewasser vom unteren Wandabschnitt auf den
unteren Rahmenschenkel tropfen kann. Hierdurch kann Leckagewasser durch den unteren
Rahmenschenkel einfach aufgefangen werden.
[0007] Ein weiterer Vorteil der oben beschrieben Anordnung ist, dass der Einstellrahmen
zwei verschiedene Funktionen gleichzeitig erfüllen kann; einerseits kann mit dem Einstellrahmen
die Einbaukastenanordnung an die lokale Situation vor Ort angepasst werden und andererseits
dient der Einstellrahmen der Wegführung von allfälligem Leckagewasser.
[0008] Der Einbaukasten und die Montagestruktur liegen in einer Einbausituation vorzugsweise
hinter einer Vorwand, wobei mit dem einstellbaren Einstellrahmen allfällige Montagetoleranzen
zwischen dem Einbaukasten und der Vorwand ausgleichbar sind. Die Frontkanten werden
dabei parallel zur Ebene der Vorwand ausgerichtet.
[0009] Vorzugsweise ist der Einstellrahmen und der Einbaukasten im Querschnitt von Vorne
gesehen im Wesentlichen rechteckig ausgebildet.
[0010] Die Sanitärarmatur kann beispielweise ein Abflussventil, ein Siphon, ein Frischwasseranschluss
und/oder andere sanitäre Elemente sein. Es können mehrere Sanitärarmaturen im Innenraum
angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, dass zusätzlich zu den Sanitärarmaturen
auch elektrische Geräte im Innenraum angeordnet sind. Vorzugsweise ist der untere
Rahmenschenkel in Einbaulage bezüglich einer Horizontalebene mindestens abschnittsweise
mit einem Winkel winklig geneigt ausgebildet ist, derart, dass allfällig aus dem Innenraum
auf den Rahmenschenkel fliessendes Leckagewasser vom Einbaukasten weggeführt wird.
[0011] Vorzugsweise ist der untere Rahmenschenkel in Einbaulage bezüglich der Innenfläche
des unteren Wandabschnittes mindestens abschnittsweise mit einem Winkel winklig geneigt
ausgebildet ist, derart, dass allfällig aus dem Innenraum auf den Rahmenschenkel fliessendes
Leckagewasser vom Einbaukasten weggeführt wird. Die Innenfläche liegt vorzugsweise
in der Horizontalen.
[0012] Der Winkel liegt vorzugsweise in einem Bereich von 1° bis 10°.
[0013] Durch die winklige Ausbildung kann allfälliges Leckagewasser sehr einfach in Richtung
der Frontkanten vom Einbaukasten weg abfliessen. Das heisst, dass Leckagewasser wird
aus der Einbausituation in Richtung der Vorwand, insbesondere vor die Vorwand geführt.
[0014] Vorzugsweise weist der Einbaukasten mindestens eine Wasserauslassstelle auf, wobei
der untere Rahmenschenkel unterhalb der mindestens einen Wasserauslassstelle angeordnet
ist, derart dass allfälliges Leckagewasser von der mindestens einen Wasserauslassstelle
auf den unteren Rahmenschenkel abfliessen kann. Der untere Rahmenschenkel erstreckt
sich Einbaulage unter die Wasserauslassstelle und fängt das Leckagewasser entsprechend
auf.
[0015] Die Anordnung mindestens einer determinierten Wasserauslassstelle hat den Vorteil,
dass das Leckagewasser an dem bestimmten Ort vom Einbaukasten auf den unteren Rahmenschenkel
des Einstellrahmens überführt werden kann. Hierdurch ergeht der Vorteil, dass der
Rahmenschenkel sich im Wesentlichen nur an der Stelle, an welcher auch eine Wasserauslassstelle
vorgesehen ist, unter den seitlichen Wandabschnitt des Einbaukastens erstrecken muss.
Insofern kann der untere Rahmenschenkel bezüglich weiterer Gesichtspunkte optimiert
werden.
[0016] Die Wasserauslassstelle wird vorzugsweise von einer Frontkante des Einbaukastens
gebildet.
[0017] Besonders bevorzugt sind zwei Wasserauslassstellen in dem Bereich, in welchem sich
die seitlichen Wandabschnitte dem unteren Wandabschnitt anschliessen, angeordnet.
[0018] Das heisst, es sind zwei Wasserauslassstellen jeweils endseitig am seitlichen Wandabschnitt
bzw. in den beiden Ecken des Einbaukastens angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass
bei ungenauer Montage des Einbaukastens, gemäss welcher der untere Wandabschnitt leicht
winklig geneigt zur Horizontalen liegt, das Leckagewasser immer einer der beiden Wasserauslassstellen
zufliessen wird.
[0019] In anderen Ausführungsformen können auch mehr als zwei Wasserauslassstellen angeordnet
sein.
[0020] Vorzugsweise weist der untere Wandabschnitt des Einbaukastens eine vom unteren Wandabschnitt
im Wesentlichen rechtwinklig abstehende Verstärkungslasche auf, wobei die Verstärkungslasche
durch die mindestens eine Wasserauslassstelle durchbrochen ist und/oder wobei die
Wasserauslassstelle endseitig zu der Verstärkungslasche angeordnet ist.
[0021] Die Verstärkungslasche dient als mechanisches Verstärkungselement für den unteren
Wandabschnitt. Die Verstärkungslasche ist vorzugsweise derart angeordnet, dass sie
sich in den Innenraum hinein erstreckt. Weiter dient die Verstärkungslasche als Rückhalteelement
bzw. Leitelement für das Leckagewasser.
[0022] Vorzugsweise weist der untere Rahmenschenkel seitlich jeweils ein nach oben abragenden
seitlichen Rahmenschenkel auf, welcher seitliche Rahmenschenkel abschnittsweise ausserhalb
des Innenraums und abschnittsweise innerhalb des Innenraums liegt.
[0023] Die innerhalb des Innenraums liegenden seitlichen Rahmenschenkel liegen vorzugsweise
an den seitlichen Wandabschnitten des Einbaukastens an. Die ausserhalb des Innenraums
liegenden Rahmenschenkel erstrecken sich vorzugsweise von unten her um die Schnittstelle
zwischen dem unteren Wandabschnitt und dem seitlichen Wandabschnitt des Einbaukastens
herum.
[0024] Vorzugsweise weisen die seitlichen Rahmenschenkel einen zum Einbaukasten hin offen
ausgebildeten Schlitz auf, welcher Schlitz Teile des seitlichen Wandabschnittes des
Einbaukastens aufnimmt.
[0025] Vorzugsweise weisen die seitlichen Wandabschnitte einen parallel zum unteren Wandabschnitt
verlaufenden Abkröpfabschnitt auf, wobei der Abkröpfabschnitt sich quer durch den
Schlitz erstreckt.
[0026] Vorzugsweise ist der Einstellrahmen mehrteilig ausgebildet, wobei die seitlichen
Rahmenschenkel mindestens teilweise aus Kunststoff sind und wobei der untere Rahmenschenkel
aus Metall ist, wobei die seitlichen Rahmenschenkel mit den unteren Rahmenschenkel
verbunden sind.
[0027] Durch diese Ausbildung kann der Einbaukasten sehr einfach hergestellt werden.
[0028] Ein oberer Rahmenschenkel des Einstellrahmens ist vorzugsweise aus Metall und ist
mit den seitlichen Rahmenschenkeln verbunden.
[0029] Vorzugsweise weisen die seitlichen Rahmenschenkel des Einstellrahmens mindestens
ein Langloch auf, wobei eine Schraube durch das Langloch geführt wird und in Gewindeöffnungen
am seitlichen Wandabschnitt des Einbaukastens eingreifen; und wobei die Enden des
Langlochs die besagten Endlagen definiert.
[0030] Das mindestens eine Langloch ist in Richtung der Einstellbewegung orientiert.
[0031] Vorzugsweise sind pro Rahmenschenkel zwei beabstandet zueinander angeordnete und
parallel zueinander verlaufende Langlöcher angeordnet.
[0032] Vorzugsweise weist der Einbaukasten rückseitig eine sich über den gesamten Querschnitt
erstreckende Rückwand auf.
[0033] Vorzugsweise weist der Einstellrahmen und/oder der Einbaukasten Befestigungsstellen
zur Befestigung von Scharnieren einer Servicetüre auf.
[0034] Vorzugsweise weisen der untere Wandabschnitt des Einbaukastens und der untere Rahmenschenkel
des Einstellrahmens je mindestens eine Durchgangsöffnung für die Durchführung eines
Abflussrohrs auf.
[0035] Die Durchgangsöffnungen liegen von der Frontseite her gesehen mittig im unteren Wandabschnitt
bzw. im unteren Rahmenschenkel. Die Durchgangsöffnung im unteren Rahmenschenkel weist
vorzugsweise die Form eines Langlochs auf. Die Durchgangsöffnung im unteren Wandabschnitt
ist vorzugsweise kreisrund ausgebildet.
[0036] Vorzugsweise ist Durchgangsöffnung im unteren Wandabschnitt mit einer Dichtung versehen,
welche den Spalt zwischen Durchgangsöffnung und dem Abflussrohr entsprechend abdichtet.
[0037] Vorzugsweise weisen der obere Rahmenschenkel des Einstellrahmens und der obere Wandschenkel
je mindestens eine Durchgangsöffnung für die Durchführung von Frischwasserleitungen
und/oder Abwasserleitungen auf. Die Durchgangsöffnung im oberen Rahmenschenkel weist
vorzugsweise die Form eines Langlochs auf. Die Durchgangsöffnung im oberen Wandabschnitt
ist vorzugsweise kreisrund ausgebildet.
[0038] Vorzugsweise ist im Innenraum weiterhin eine Trennwand angeordnet, welche den Innenraum
in einen Frischwasserraum und einen Abwasserraum aufteilt. Die Trennwand erstreckt
sich durch den Innenraum vom unteren Wandabschnitt bis hin zum oberen Wandabschnitt.
Die Anordnung der Trennwand verhindert im Falle einer Leckage oder undichten Stelle
an den Sanitärarmaturen, dass Abwasser in den Frischwasserraum bzw. dass Frischwasser
in den Abwasserraum fliessen kann. Durch die Anordnung der Trennwand ergeht also der
Vorteil, dass Sanitärarmaturen für die Frischwasserversorgung und Sanitärarmaturen
für die Abwasserwegführung im selben Einbaukasten anordbar sind. Vorzugsweise erstreckt
sich die Trennwand quer durch den Innenraum derart, dass sich die Trennwand mit ihren
Endbereichen jeweils mit der Seitenwand in Verbindung steht. Das heisst, dass es vorzugsweise
keine freien Enden bei der Seitenwand gibt. Es ist aber auch möglich, dass die Trennwand
im Innenraum freie Enden aufweist.
[0039] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0040] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen
beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen
sind. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer Einbaukastenanordnung nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2
- eine weitere perspektivische Detailansicht der Einbaukastenanordnung nach Figur 1;
- Fig. 3
- eine Ansicht eines Vertikalschnittes durch die Einbaukastenanordnung nach den Figuren
1 und 2;
- Fig. 4
- eine Frontansicht der Einbaukastenanordnung nach den vorhergehenden Figuren; und
- Fig. 5
- eine Detailansicht des Details V in der Figur 4.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0041] In der Figur 1 wird eine Einbaukastenanordnung 1 für Sanitärarmaturen 2 gezeigt.
Die Einbaukastenanordnung 1 umfasst im Wesentlichen einen Einbaukasten 3 und einen
Einstellrahmen 9, welcher relativ zum Einbaukasten 3 verschiebbar angeordnet ist.
Der Einbaukasten 3 steht mit einer ortsfest angeordneten Montagestruktur 4 in fester
Verbindung. In den Figuren steht der Einbaukasten 3 mit zwei Stützen 34 eines Montagegestells
in Verbindung. Die Stützen 34 können mit ihren Füssen zu einem Gebäudeboden verbunden
werden.
[0042] In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Einbaukastenanordnung weiterhin einen
Blendrahmen 35, welcher der optischen Verschalung dient. Weiter ist eine Servicetüre
23 angeordnet. Der Blendrahmen 35 ist optional und kann mit dem Einbaukasten 3 oder
dem Einstellrahmen 9 verbunden werden.
[0043] Anhand der Figur 2 wird nun die Einbaukastenanordnung 1 genauer beschrieben. Der
Einbaukasten 3 dient, wie bereits erwähnt, der festen Verbindung mit einer ortsfest
angeordneten Montagestruktur 4. Der Einbaukasten 3 weist eine einen Innenraum 5 definierende
Seitenwand 6 auf. Die Seitenwand 6 umgibt dabei den Innenraum 5 seitlich. In der gezeigten
Ausführungsform ist weiterhin eine Rückwand 22 angeordnet, welche den Einbaukasten
3 nach hinten hin im Wesentlichen vollständig verschliesst. Nach vorne hin ist der
Einbaukasten 3 offen ausgebildet. Das heisst, die Seitenwand 6 definiert eine Frontöffnung
36, durch welche der Innenraum 5 zugänglich ist. Nach unten hin weist die Seitenwand
6 einen unteren Wandabschnitt 7 auf. Dem unteren Wandabschnitt 7 schliessen sich nach
oben hin zwei seitliche Wandabschnitte 8 der Seitenwand 6 an. Ein oberer Wandabschnitt
37 verbindet dann die beiden seitlichen Wandabschnitte 8. Der untere Wandabschnitt
7 ist parallel zum oberen Wandabschnitt 37 ausgebildet und die beiden seitlichen Wandabschnitte
8 verlaufen ebenfalls parallel zueinander. Die seitlichen Wandabschnitte 8 stehen
rechtwinklig zum unteren Wandabschnitt 7 sowie zum oberen Wandabschnitt 37. Andere
Formen sind auch denkbar.
[0044] Der Einstellrahmen 9 weist im Wesentlichen eine Rahmenwand 10 auf. Der Einstellrahmen
9 ist am Einbaukasten 3 zwischen zwei Endlagen verschiebbar gelagert. Die Verschiebung
ist dabei derart, dass die Lage der Frontkanten 11 der Rahmenwand 10 auf die Einbausituation
einstellbar ist. Das heisst, die Rahmenwand 10 kann mit ihren Frontkanten 11 bündig
mit der Frontseite einer Vorwand, welche ggf. mit Vliesen belegt sein kann, eingestellt
werden. Nach erfolgter Einstellung ist der Einstellrahmen 9 am Einbaukasten 3 entsprechend
festlegbar, so dass der Einstellrahmen 9 nicht weiter verschiebbar ist.
[0045] Der Innenraum 5 dient der Aufnahme von den besagten Sanitärarmaturen 2. In der gezeigten
Ausführungsform ist im Innenraum 5 ein Abflussventil 31, ein nach dem Abflussventil
31 liegender Siphon 32 und ein Frischwasseranschluss 33 angeordnet. Diese Komponenten
dienen der Zuführung von Frischwasser zu einem Waschtisches bzw. dem Wegführen von
Abwasser vom besagten Waschtisch. Die Anordnung von anderen Sanitärarmaturen für andere
Elemente ist auch denkbar.
[0046] Der Einstellrahmen 9 ist mit einem unteren Rahmenschenkel 12 bezüglich des Innenraums
5 aussenseitig zum unteren Wandabschnitt 7 der Seitenwand 6 des Einbaukastens 3 angeordnet.
Das heisst, der untere Rahmenschenkel 12 ragt nicht in den Innenraum 5 ein, sondern
liegt aussenseitig zum Innenraum 5. Der untere Rahmenschenkel 12 erstreckt sich dabei
unterhalb der Seitenwand 6. Der untere Rahmenschenkel 12 ist dabei derart ausgebildet,
dass sich der untere Rahmenschenkel 12 in jeder Lage des Einstellrahmens 9 unter den
unteren Wandabschnitt 7 der Seitenwand 6 erstreckt. Mit anderen Worten ragt der untere
Rahmenschenkel 12 in jeder Lage unter den unteren Wandabschnitt 7 der Seitenwand 6.
Dies hat den Vorteil, dass allfälliges von den besagten Sanitärarmaturen 2 her kommendes
Leckagewasser aus dem Innenraum über den unteren Wandabschnitt 7 zum unteren Rahmenschenkel
12 fliessen kann. Über den unteren Rahmenschenkel 12 kann das Leckagewasser dann abfliessen.
[0047] Von der perspektivischen Darstellung der Figur 2 und der Schnittdarstellung der Figur
3 kann gut erkannt werden, dass der untere Rahmenschenkel 12 in Einbaulage bezüglich
einer Horizontalebene H abschnittsweise mit einem Winkel winklig geneigt ausgebildet
ist. Der Winkel trägt das Bezugszeichen α in der Figur 3. Der Winkel ist dabei derart,
das Leckagewasser, welches auf den unteren Rahmenschenkel 12 auftrifft, vom Einbaukasten
3 weggeführt wird. Mit anderen Worten gesagt ist der untere Rahmenschenkel 12 in Einbaulage
bezüglich der Innenfläche 30 des unteren Wandabschnittes winklig geneigt ausgebildet.
Der Winkel α liegt vorzugsweise in einem Bereich von 1° bis 10°.
[0048] In der Figur 4 wird eine Frontansicht der Einbaukastenanordnung 1 gezeigt. Der Einbaukasten
3 weist in der gezeigten Ausführungsform zwei Wasserauslassstellen 13 auf. Diese beiden
Wasserauslassstellen 13 sind jeweils im Eckbereich des Einbaukastens 3 angeordnet.
Das heisst, die Wasserauslassstellen 13 sind in einem Bereich angeordnet, in welchem
sich die seitlichen Wandabschnitte 8 dem unteren Wandabschnitt 7 anschliessen. Das
allfällige Leckagewasser wird auf dem unteren Wandabschnitt 7 seitlich zu den Wasserauslassstellen
13 fliessen und kann dort auf den unteren Rahmenschenkel 12 abfliessen. Es ist aber
auch möglich, weitere Auslassstellen 13 am unteren Wandabschnitt 7 zwischen den beiden
seitlichen Wandabschnitten 8 anzuordnen. In der Figur 5 wird der Wasseraustritt durch
die Auslassstellen 13 mit einem Pfeil W symbolisiert.
[0049] In der gezeigten Ausführungsform weist der untere Wandabschnitt 7 des Einbaukastens
3 eine vom unteren Wandabschnitt 7 im Wesentlichen rechtwinklig abstehende Verstärkungslasche
14 auf. Die Verstärkungslasche 14 ist hier bezüglich der Distanz zwischen den beiden
seitlichen Wandabschnitten 8 verkürzt ausgebildet. Hierdurch wird zwischen den Endbereichen
der Verstärkungslasche 14 und dem jeweiligen seitlichen Wandabschnitt 8 Raum für die
Wasserauslassstelle 13 geschaffen. Die Wasserauslassstelle 13 ist hier endseitig zu
der Verstärkungslasche 14 angeordnet. Mit anderen Worten ist die Verstärkungslasche
14 zwischen den beiden seitlichen Wandabschnitten 8 durch zwei Wasserauslassstellen
13 durchbrochen. Die Verstärkungslasche 14 hat zwei Effekte. Einerseits dient die
Verstärkungslasche 14 der Verstärkung des Einbaukastens 3. Andererseits dient die
Verstärkungslasche 14 als Leitelement für das Leckagewasser. Das heisst, die Verstärkungslasche
14 führt das Leckagewasser zu den entsprechenden Wasserauslassstellen 13.
[0050] Der untere Rahmenschenkel 12 weist, wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt, jeweils einen
nach oben abragenden seitlichen Rahmenschenkel 15 auf. Der seitliche Rahmenschenkel
15 ist hier abschnittsweise ausserhalb des Innenraums 5 angeordnet und erstreckt sich
hier abschnittsweise innerhalb des Innenraums 5. Der seitliche Rahmenschenkel 15 weist
in der gezeigten Ausführungsform einen zum Einbaukasten 3 hin offen ausgebildeten
Schlitz 16 auf. Der Schlitz 16 nimmt Teile des seitlichen Wandabschnittes 8 des Einbaukastens
3 auf. Diese Aufnahme kann in der Figur 2 gut erkannt werden. In der Figur 5, welche
ein Detail der Figur 4 zeigt, wird dargestellt, dass im Bereich des Übergangs vom
unteren Wandabschnitt 7 zum seitlichen Wandabschnitt 8 des Einbaukastens 3 ein Abkröpfabschnitt
17 angeordnet ist. Der Abkröpfabschnitt 17 verläuft parallel zum unteren Wandabschnitt
7 und im Wesentlichen rechtwinklig zum seitlichen Wandabschnitt 8. Der Schlitz 16
nimmt dabei den Abkröpfabschnitt 17 auf, wobei sich der Abkröpfabschnitt 17 quer durch
den Schlitz 16 erstreckt. An dieser Stelle liegt der Übergang, bei welchem der seitliche
Rahmenabschnitt 15 von seiner ausserhalb des Innenraums 5 liegenden Position in die
innerhalb des Innenraums 5 liegende Position übergeht.
[0051] Der Einstellrahmen 9 ist in der gezeigten Ausführungsform mehrteilig ausgebildet.
Die seitlichen Rahmenschenkel 15 bestehen hier im Wesentlichen aus Kunststoff und
der untere Rahmenschenkel 12 ist im Wesentlichen aus Metall. Der untere Rahmenschenkel
12 stellt hier auch Teile vom seitlichen Rahmenschenkel 15 bereit. Diese Teile umfassen
den besagten Schlitz 16.
[0052] Weiter umfasst der Einstellrahmen 9 in der gezeigten Ausführungsform einen oberen
Rahmenschenkel 18, welcher ebenfalls aus Metall ist und mit den seitlichen Rahmenschenkeln
15 verbunden ist. Der obere Rahmenschenkel 18 erstreckt sich in den Innenraum 5 des
Einbaukastens 3.
[0053] Die seitlichen Rahmenschenkel 15 des Einstellrahmens 9 weisen mindestens ein Langloch
19 auf. In der gezeigten Ausführungsform sind pro Rahmenschenkel 15 zwei beabstandet
und parallel zueinander verlaufende Langlöcher 19 angeordnet. Jeweils eine Schraube
20 erstreckt sich durch das Langloch 19 und greift in Gewindeöffnungen 21 am seitlichen
Wandabschnitt 8 des Einbaukastens 3 ein. Bei gelösten Schrauben 20 lässt sich der
Einstellrahmen 9 relativ zum Einbaukasten 3 verschieben. Bei angezogenen Schrauben
20 ist der Einstellrahmen 9 am Einbaukasten 3 entsprechend festgelegt. Die Enden des
Langlochs 19 definieren im Wesentlichen die besagten Endlagen. Das heisst, der Einbaukasten
3 kann um die Länge des Langlochs 19 relativ zum Einbaukasten 3 verschoben werden.
[0054] In der gezeigten Ausführungsform weisen sowohl der untere Wandabschnitt 7 des Einbaukastens
als auch der untere Rahmenschenkel 12 des Einstellrahmens 9 je mindestens eine Durchgangsöffnung
24, 25 für die Durchführung eines Abflussrohres 26 auf. Die Durchgangsöffnung 24 im
unteren Wandabschnitt 7 ist mit einer Dichtung 38 versehen, sodass zwischen dem Abflussrohr
26 und der Durchgangsöffnung 24 kein Leckagewasser austreten kann. Die Durchgangsöffnung
25 im unteren Rahmenschenkel 12 des Einstellrahmens 9 ist als Langloch ausgebildet,
sodass die Verschiebbarkeit des Einstellrahmens 9 bei bereits montierten Abflussrohr
26 gewährleistet ist.
[0055] Weiter ist auch im oberen Rahmenschenkel 18 und im oberen Wandabschnitt 37 jeweils
mindestens eine Durchgangsöffnung 27, 28 angeordnet. Durch diese Durchgangsöffnungen
27, 28 können Frischwasserleitungen 29 bzw. das Abflussrohr in den Innenraum 5 geführt
werden. Die Durchgangsöffnung 28 im oberen Wandabschnitt 37 des Einstellrahmens 9
ist ebenfalls als Langloch ausgebildet, derart dass auch hier die Verschiebbarkeit
des Einstellrahmens 9 gewährleistet ist.
[0056] In der gezeigten Ausführungsform ist weiterhin eine Trennwand 39 vorhanden, welche
den Innenraum hier in einen Frischwasserraum 40 und einen Abwasserraum 41 aufteilt.
Die Trennwand ersteckt sich hier quer durch den Innenraum 5 von unteren Wandabschnitt
7 bis hin zum oberen Wandabschnitt 37. Im Frischwasserraum 40 ist der Frischwasseranschluss
33 und im Abwasserraum 41 ist das Abflussventil 31 und der Siphon 32 angeordnet.
UBEZUGSZEICHENLISTE
| 1 |
Einbaukastenanordnung |
27 |
Durchgangsöffnung |
| 2 |
Sanitärarmaturen |
28 |
Durchgangsöffnung |
| 3 |
Einbaukasten |
29 |
Frischwasserleitung |
| 4 |
Montagestruktur |
30 |
Innenfläche |
| 5 |
Innenraum |
31 |
Abflussventil |
| 6 |
Seitenwand |
32 |
Siphon |
| 7 |
unterer Wandabschnitt |
33 |
Frischwasseranschluss |
| 8 |
seitlicher Wandabschnitt |
34 |
Stützen |
| 9 |
Einstellrahmen |
35 |
Blendrahmen |
| 10 |
Rahmenwand |
36 |
Frontöffnung |
| 11 |
Frontkanten |
37 |
oberer Wandabschnitt |
| 12 |
unterer Rahmenschenkel |
38 |
Dichtung |
| 13 |
Wasserauslassstelle |
39 |
Trennwand |
| 14 |
Verstärkungslasche |
40 |
Frischwasserraum |
| 15 |
seitlicher Rahmenschenkel |
41 |
Abwasserraum |
| 16 |
Schlitz |
α |
Winkel |
| 17 |
Abkröpfabschnitt |
H |
Horizontalebene |
| 18 |
oberer Rahmenschenkel |
W |
Wasseraustritt |
| 19 |
Langloch |
|
|
| 20 |
Schraube |
|
|
| 21 |
Gewindeöffnungen |
|
|
| 22 |
Rückwand |
|
|
| 23 |
Servicetüre |
|
|
| 24 |
Durchgangsöffnung |
|
|
| 25 |
Durchgangsöffnung |
|
|
| 26 |
Abflussrohr |
|
|
1. Einbaukastenanordnung (1) für Sanitärarmaturen (2) umfassend
einen Einbaukasten (3) zur festen Verbindung mit einer ortsfest angeordneten Montagestruktur
(4), wie einem Montagegestell, welcher Einbaukasten (3) eine einen Innenraum (5) definierende
Seitenwand (6) mit einem unteren Wandabschnitt (7) und sich dem unteren Wandabschnitt
(7) nach oben hin anschliessenden seitlichen Wandabschnitten (8) aufweist, und
einen Einstellrahmen (9) mit einer Rahmenwand (10),
wobei der Einstellrahmen (9) am Einbaukasten (3) zwischen zwei Endlagen verschiebbar
gelagert ist, derart dass die Lage der Frontkanten (11) der Rahmenwand (10) auf die
Einbausituation einstellbar ist, und wobei der Einstellrahmen (9) nach erfolgter Einstellung
am Einbaukasten (3) festlegbar ist,
wobei der Innenraum (5) der Aufnahme von den besagten Sanitärarmaturen (2) dient,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einstellrahmen (9) mit einem unteren Rahmenschenkel (12) bezüglich des Innenraums
(5) aussenseitig zum unteren Wandabschnitt (7) der Seitenwand (6) des Einbaukastens
(3) liegt, wobei der untere Rahmenschenkel (12) sich in jeder Lage unter den unteren
Wandabschnitt (7) der Seitenwand (6) erstreckt.
2. Einbaukastenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmenschenkel (12) in Einbaulage bezüglich einer Horizontalebene (H)
mindestens abschnittsweise mit einem Winkel (a) winklig geneigt ausgebildet ist, derart,
dass allfällig aus dem Innenraum (5) auf den Rahmenschenkel (12) fliessendes Leckagewasser
vom Einbaukasten (3) weggeführt wird; und/oder dass der untere Rahmenschenkel (12)
in Einbaulage bezüglich der Innenfläche (13) des unteren Wandabschnittes (7) mindestens
abschnittsweise mit einem Winkel (α) winklig geneigt ausgebildet ist, derart, dass
allfällig aus dem Innenraum (5) auf den Rahmenschenkel (12) fliessendes Leckagewasser
vom Einbaukasten (3) weggeführt wird.
3. Einbaukastenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaukasten (3) mindestens eine Wasserauslassstelle (13) aufweist, wobei der
untere Rahmenschenkel (12) unterhalb der mindestens einen Wasserauslassstelle (13)
angeordnet ist, derart dass allfälliges Leckagewasser von der mindestens einen Wasserauslassstelle
(13) auf den unteren Rahmenschenkel (12) abfliessen kann.
4. Einbaukastenanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wasserauslassstellen (13) in dem Bereich, in welchem sich die seitlichen Wandabschnitte
(8) dem unteren Wandabschnitt (7) anschliessen, angeordnet sind.
5. Einbaukastenanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (7) des Einbaukastens (3) eine vom unteren Wandabschnitt
(7) im Wesentlichen rechtwinklig abstehende Verstärkungslasche (14) aufweist, wobei
die Verstärkungslasche (14) durch die mindestens eine Wasserauslassstelle (13) durchbrochen
ist und/oder wobei die Wasserauslassstelle (13) endseitig zu der Verstärkungslasche
(14) angeordnet ist.
6. Einbaukastenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmenschenkel (12) seitlich jeweils ein nach oben abragenden seitlichen
Rahmenschenkel (15) aufweist, welcher seitliche Rahmenschenkel (15) abschnittsweise
ausserhalb des Innenraums (5) und abschnittsweise innerhalb des Innenraums (5) liegt.
7. Einbaukastenanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmenschenkel (15) einen zum Einbaukasten (3) hin offen ausgebildeten
Schlitz (16) aufweisen, welcher Schlitz (16) Teile des seitlichen Wandabschnittes
(8) des Einbaukastens (3) aufnimmt.
8. Einbaukasten (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wandabschnitte (8) einen parallel zum unteren Wandabschnitt (7) verlaufenden
Abkröpfabschnitt (17) aufweisen, wobei der Abkröpfabschnitt (17) sich quer durch den
Schlitz (16) erstreckt.
9. Einbaukastenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellrahmen (9) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die seitlichen Rahmenschenkel
(15) mindestens teilweise aus Kunststoff sind und wobei der untere Rahmenschenkel
(12) aus Metall ist, wobei die seitlichen Rahmenschenkel (15) mit den unteren Rahmenschenkel
(12) verbunden sind.
10. Einbaukastenanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Rahmenschenkel (18) aus Metall ist und mit den seitlichen Rahmenschenkeln
(15) verbunden ist.
11. Einbaukastenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmenschenkel (15) des Einstellrahmens (9) mindestens ein Langloch
(19) aufweisen, wobei eine Schraube (20) durch das Langloch (19) geführt wird und
in Gewindeöffnungen (21) am seitlichen Wandabschnitt (8) des Einbaukastens (3) eingreifen;
und wobei die Enden des Langlochs (19) die besagten Endlagen definiert.
12. Einbaukastenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaukasten (3) rückseitig eine sich über den gesamten Querschnitt erstreckende
Rückwand (22) aufweist; und/oder dass der Einstellrahmen (9) und/oder der Einbaukasten
(3) Befestigungsstellen zur Befestigung von Scharnieren einer Servicetüre (23) aufweist.
13. Einbaukastenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (7) des Einbaukastens und der untere Rahmenschenkel (12)
des Einstellrahmens (9) je mindestens eine Durchgangsöffnung (24, 25) für die Durchführung
eines Abflussrohrs (26) aufweisen.
14. Einbaukastenanordnung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (24, 25) von der Frontseite her gesehen mittig im unteren
Wandabschnitt (7) bzw. im unteren Rahmenschenkel (12) liegen; und/oder dass die Durchgangsöffnung
(25) im unteren Rahmenschenkel (12) die Form eines Langlochs aufweist; und/oder dass
die Durchgangsöffnung (26) im unteren Wandabschnitt (7) kreisrund ausgebildet ist.
15. Einbaukastenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmenschenkel (18) des Einstellrahmens (9) und der obere Wandschenkel
(18) je mindestens eine Durchgangsöffnung (27, 28) für die Durchführung von Frischwasserleitungen
(29) und/oder von einem Abflussrohr (26) aufweisen.