(19) |
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(11) |
EP 3 599 324 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.08.2020 Patentblatt 2020/35 |
(22) |
Anmeldetag: 05.07.2019 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
SKIMMER
SKIMMER
SYSTÈME DE FILTRATION DE SURFACE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
26.07.2018 DE 202018104312 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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29.01.2020 Patentblatt 2020/05 |
(73) |
Patentinhaber: MTS Produkte für den Schwimmbadbau
und die Unterwassertechnik GmbH |
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40885 Ratingen (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Schydlo, Marc
47269 Duisburg (DE)
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(74) |
Vertreter: Patentanwälte Vomberg & Schart |
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Schulstraße 8 42653 Solingen 42653 Solingen (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
BE-A6- 1 016 859 US-A- 3 314 543 US-A1- 2004 074 831
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DE-U- 1 915 685 US-A- 4 426 286
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Skimmer für ein Becken, insbesondere ein Schwimmbecken,
mit einem Gehäuse mit mindestens einer in Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Beckenwand
liegenden, von einer Blende umrahmten Einlauföffnung und mit einem Skimmerkorb, worunter
ein mit einer Pumpe verbundener Ablaufstutzen angeordnet ist, so dass das in die Einlauföffnung
einströmende Wasser über den Skimmerkorb in den Ablaufstutzen fließt.
[0002] Ein solcher Skimmer wird in den Unterlagen der
DE 10 2016 125 061 A1 beschrieben. Skimmer dienen dazu, in Gartenteichen oder Schwimmbecken oder sonstigen
Flüssigkeitsbehältern den Schmutz von der Wasseroberfläche abzusaugen. Insbesondere
bei Becken, die sich im Freien finden, führen Staub, Blätter, Öle oder sonstige Verschmutzungen
dazu, dass das Beckenwasser mit vielen Nährstoffen von außen angereichert wird und
dass durch die Algenbildung schließlich eine Wassertrübung eintritt. Dies kann durch
einen Skimmer wirksam verhindert werden. In Swimmingpools montierte Skimmer sind üblicherweise
mit einer Pumpe und einer Filtereinrichtung verbunden, so dass das über den Skimmer
aus dem Becken entnommene Wasser nach Filterung wieder gereinigt in das Becken zurückgeführt
werden kann. Der Wasserabfluss über den Skimmer wird durch ein zumeist schwenkbar
angeordnetes Wehr gesteuert. Bei gleichbleibendem Flüssigkeitspegel im Becken arbeitet
der vorhandene Skimmer und die mit einer Pumpe ausgestattete Rezirkulationsanlage
zufriedenstellend, sofern sichergestellt ist, dass der als Fangkorb für grobe Partikel
wie Laub dienende Skimmerkorb jeweils so rechtzeitig geleert wird, dass keine Verstopfung
eintritt.
[0003] Bei Außenbecken ist es erforderlich, den Skimmerkorb von Zeit zu Zeit zu reinigen,
um den Abfluss des abgepumpten Wassers nicht zu behindern. Zu diesem Zweck ist im
Bereich des Deckenrandes oberhalb des Skimmers eine revisionsschachtartige Öffnung
vorgesehen, die von den Abmessungen groß genug ist, um den Korb, der zumeist mit einem
Griff beziehungsweise Henkel versehen ist, über die Öffnung entnehmen zu können. Nach
Entleerung und Reinigung des Skimmerkorbes wird dieser wieder in die vorgesehene Aufnahme
des Skimmers eingehängt. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass die Schachtabdeckung
das gewünschte einheitliche Fliesenbild des Beckenrandes unterbricht und von den Benutzern
häufig als störend empfunden wird. Metallische Schachtabdeckungen haben zudem den
Nachteil, dass sie bei Sonneneinstrahlung stark aufheizen, was das Betreten des Beckenrandes
in diesem Bereich vielfach unmöglich macht. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die genannten Nachteile zu beseitigen.
[0004] Die
DE 19 15 685 U beschreibt einen Überlaufkasten zum Einbau in die Überlauföffnungen vom Schwimmbecken,
mit einem in den Überlaufkasten von der Schwimmbeckenseite her einführbaren Fangkorb,
der gleichzeitig Träger einer bekannten, zur Oberflächenreinigung des Schwimmbeckenwassers
dienenden, schwenkbaren, vom Innenniveau des Kasteninhalts schwimmergesteuerten, zweckmäßig
im Bereich des Fangkorbrahmens angelenkten Überlaufklappe ist. An den Innenflächen
der beiliegenden Seitenwände sind Winkelschienen angeschweißt, die zur Auflage und
Führung eines in den Kasten einzuschiebenden Fangkorbes dienen. Der im Wesentlichen
rechteckige Kasten weist an seiner Bodenseite ein geneigtes Bodenstück gebildete Vertiefung
auf, an deren unteren Ende ein Stutzen vorgesehen ist, an welchem eine Absaugleitung
angeschlossen werden kann.
[0005] Die
US 2004/0074831 A1 beschreibt einen Schwimmbeckenvorfilter, der vollständig oder zumindest teilweise
bündig innerhalb eines Skimmersystems angeordnet ist. Dieser Filter, dem ein Schwimmwehr
und ein Fangkorb nachgeordnet sind, kann eine teleskopierbare Struktur und/oder einen
flexiblen Rahmen besitzen, der gleichfähig, flexibel und/oder klappbar aufgebaut ist.
Der Filter wird von der Schwimmbeckenseite aus in eine vorgesehene Öffnung eingeschoben
und an der Schwimmbeckenwand fixiert.
[0006] Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Skimmerkorb mittelbar
oder unmittelbar auf einer Rollenführung gelagert und horizontal in Richtung des Beckens
und zurück bewegbar ist. Durch diese Maßnahme wird der Entnahmeort von der Beckenrandoberseite
in den Bereich der Beckenwand verlagert. Der Skimmerkorb wird zur Reinigung so weit
aus der Beckenwand herausgezogen, bis eine mühelose Entnahme möglich ist. Ein Verkanten
oder Verklemmen des Skimmerkorbs bei der Entnahme ist praktisch ausgeschlossen. Insbesondere
wird die Skimmerkorbentnahme wesentlich erleichtert, weil der Skimmerkorb bei dieser
Konstruktion lediglich schubladenartig herausgezogen und anschließend entnommen werden
muss. Die Führung für den Skimmerkorb ist eine leicht gängige Rollenführung, die gegenüber
einer Gleitführung den geringsten Widerstand liefert.
[0007] Vorzugsweise ist der Skimmerkorb in einem Gestell ein- oder aufgehängt, das über
die Rollen aus dem Skimmergehäuse führbar ist, wonach der von außen freiliegende Skimmerkorb
manuell entnehmbar ist. Ein solches Gestell erleichtert die Handhabbarkeit. Vorzugsweise
besitzt das Gestellt eine vertikale Frontfläche, die gleichzeitig als Beckenwandteil
dient und die zum Entnehmen des Skimmerkorbs in Richtung des Beckeninneren bewegbar
ist. Die vertikale Frontfläche dient gleichzeitig als Abdeckung, die sich durch entsprechende
Materialwahl auch optisch in die Beckenwandgestaltung problemlos einfügen lässt.
[0008] Weiterhin vorzugsweise wird der Skimmerkorb oder das Gestell in der in das Skimmergehäuse
eingeführten Lage am Skimmergehäuse mittels einer Schnapp-oder Rastverbindung lösbar
befestigt. Eine solche Fixierung des Gestells beziehungsweise des Skimmerkorbs gewährleistet,
dass ein unerwünschtes Verschieben des Korbes beziehungsweise des Gestells in Richtung
des Beckens wirkungsvoll verhindert wird. Weiterhin liefert eine Schnapp- oder Rastverbindung
eine lagedefinierte Festlegung des Skimmerkorbs im Skimmer.
[0009] Die Rast- oder Schnappverbindung kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch als
Druck-Roll-Schlepper (Touch-Latch-System) ausgebildet sein. Solche Systeme sind in
anderen Anwendungszwecken nach dem Stand der Technik bekannt, zum Beispiel bei Möbel-Schubladen.
Um den Skimmerkorb freizulegen, braucht der Benutzer lediglich auf die Fronseite einen
leichten Druck auszuüben und hiernach die Frontseite freigeben, so dass der vorhandene
Verschluss gelöst und der Korb beziehungsweise der Wagen zum Herausziehen freigegeben
wird. Anstelle der Druckrollschlepperverbindung kann jedoch auch eine einfachere Federrasteinrichtung
verwendet werden, die vorzugsweise eine Kulissenführung mit jeweiligen Anschrägungen
der elastischen Kulissenführungen in beiden Bewegungsrichtungen aufweist. Nach Überwindung
der jeweiligen Anlaufschräge fällt eine Kupplungsverdickung in den Bereich der Ablaufschräge.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Querschnittsansicht des Skimmers als Einbauteil in einer Beckenwand und
- Fig. 2
- eine Frontansicht des Skimmers.
[0011] In einem nicht weiter dargestellten Schwimmbecken ist unterhalb eines Beckenrandsteines
10 ein Skimmer 11 eingebaut, der eine obere Einlauföffnung 12 sowie eine darunterliegende
zweite Einlauföffnung 13 besitzt, die in einen oberen Skimmerhohlraum 14 münden. Die
Lage der zweiten unteren Einlauföffnung ist so gewählt, dass diese unter Berücksichtigung
der auftretenden Schwankungen der Flüssigkeitshöhe in dem Becken stets unterhalb der
Wasseroberfläche liegt. Die zweite Einlauföffnung ist auch nicht durch andere Teile
wie das Wehr 16 verschließbar, so dass Fehlfunktionen in Folge eines unbeabsichtigt
festgeklemmten Wehres ausgeschlossen sind. Die zweite Einlauföffnung liegt oberhalb
der obersten Kante des Skimmerkorbes, so dass auch über die zweite Einlauföffnung
angesogenes beziehungsweise abfließendes Wasser den Skimmerkorb durchlaufen muss.
Zur Vorderseite ist der Skimmer im Bereich der genannten Einlauföffnungen durch eine
Blende 15 abgedeckt. Am Skimmergehäuserand ist ein Schwimmwehr 16 schwenkbar angelenkt,
wobei die Schwenkstellungen zwischen einer Vertikalstellung und einer Horizontalstellung
liegen können. Die Wasseroberfläche ist als Welle 17 angedeutet. Je nach dem hydrostatischen
Druck und der Sogwirkung durch die nicht dargestellte Pumpe wird das Schwimmwehr 16
unterschiedlich verschwenkt. Das Gehäuse 18 führt über eine konische Verjüngung zu
einem Skimmerkorb 19, der in einer Einbuchtung 20 eingehängt beziehungsweise eingesetzt
ist, so dass das durch den perforierten Skimmerkorb 19 nach unten abfließende beziehungsweise
mittels Pumpe abgezogene Wasser stets den Skimmerkorb durchlaufen muss. Unterhalb
des Skimmerkorbs befindet sich ein Stutzen 21 mit einem Ablauf 22, der mit einer nicht
dargestellten Pumpe verbunden ist. Das über diese Pumpe abgezogene Wasser wird, wie
nach dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt, rezirkulierend, gegebenenfalls nach
Durchlauf eines Filters wieder in das Schwimmbecken zurückgeleitet. Die Besonderheit
der erfindungsgemäßen Skimmerausbildung besteht darin, dass der Skimmerkorb in einem
als Wagen ausgebildeten Gestell 20 eingehängt ist. Dieser Wagen besitzt eine als vertikale
Frontfläche ausgebildete Vorderwand 25, die in Richtung des Pfeiles 23, das heißt
in Richtung des Beckens zusammen mit dem Gestell 20 herausgezogen werden kann. Das
Gestell ist vorzugsweise auf Rollen 27 gelagert, die in Rollführungen abrollen. Gegebenenfalls
ist das Gestell 20 auf Teleskop-Schienen führbar. Am hinteren Ende und durch den Pfeil
26 angedeutet, befindet sich ein Druckrollschnäpper oder eine Rasteinrichtung, welche
den Wagen in der dargestellten Lage fixiert.
[0012] Soll der Skimmerkorb 19 gereinigt werden, wird der Wagen 20 in Richtung des Pfeiles
23 herausgezogen, wozu die in Fig. 2 angedeuteten Eingriffflaschen 28 dienen. Der
Skimmerkorb wird soweit herausgezogen, bis der Korb 19 im Becken freiliegt, wo er
dann nach oben entnommen werden kann. Nach der Reinigung beziehungsweise Entleerung
des Skimmerkorbes 19 wird dieser wieder in den Wagen eingehängt, der anschließend
wieder in die vorgesehene Öffnung zurückgeschoben wird. Um die Vorderwand 25 herum
können Dichtungen 24 vorgesehen sein, um ein Eindringen von Fremdpartikeln in den
dahinter befindlichen Hohlraum zu verhindern.
Bezugszeichenliste
[0013]
- 10
- Beckenrandstein
- 11
- Skimmer
- 12
- obere Einlauföffnung
- 13
- untere Einlauföffnung
- 14
- Skimmerhohlraum erstreckt sich nach unten leicht trichterförmig
- 15
- Blende
- 16
- Schwimmwehr
- 17
- Welle
- 18
- Gehäuse des Skimmers
- 19
- Skimmerkorb
- 20
- Wagen
- 21
- Stutzen
- 22
- Ablauf
- 23
- Bewegungsrichtung
- 24
- Dichtungen
- 25
- Vorderwand (vertikale Frontfläche)
- 26
- Druckrollschnäpper
- 27
- Rollen
- 28
- Eingrifflaschen
1. Skimmer für ein Becken, insbesondere Schwimmbecken, mit einem Gehäuse mit mindestens
einer in Höhe des Flüssigkeitssiegels in der Beckenwand liegenden, von einer Blende
umrahmten Einlauföffnung (12, 13) und mit einem Skimmerkorb (19), worunter ein mit
einer Pumpe verbundener Ablaufstutzen (21) angeordnet ist, so dass das in die Einlauföffnung
einströmende Wasser über den Skimmerkorb (19) in den Ablaufstutzen (21) fließt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Skimmerkorb (19) mittelbar oder unmittelbar auf einer Rollenführung (27) gelagert
und horizontal in Richtung des Beckens und zurück bewegbar ist.
2. Skimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb (19) in einem Gestell (20) ein- oder aufgehängt ist, das über die
Rollen- und Gleitführung (27) aus dem Skimmergehäuse führbar ist, so dass der von
außen freiliegende Skimmerkorb manuell entnehmbar ist.
3. Skimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (20), insbesondere der Wagen, eine vertikale Frontfläche besitzt, die
gleichzeitig als Beckenwandteil dient und die zum Entnehmen des Skimmerkorbs (19)
in Richtung des Beckeninneren bewegbar ist.
4. Skimmer nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb (19) oder das Gestell in der in das Skimmergehäuse eingeführten Lage
am Skimmergehäuse mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung lösbar befestigt ist.
5. Skimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Skimmerkorb (19) oder das Gestell an oder in dem der Skimmerkorb eingehängt ist,
mit einem Druckrollschnäpper (Touch-Latch-System) verbunden ist.
6. Skimmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einlassen des Skimmerkorbes oder des Gestells (20) für den Skimmerkorbs eine
Federrasteinrichtung vorgesehen ist.
7. Skimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federrastvorrichtung eine Kulissenführung mit jeweiligen Anschrägungen der elastischen
Kulissenführungen in beiden Bewegungsrichtungen aufweist.
1. Skimmer for a pool, in particular a swimming pool, with a housing with at least one
inlet opening (12, 13) lying at the level of the liquid level in the pool wall and
framed by a panel, and with a skimmer basket (19), underneath which a drain socket
(21) connected to a pump is arranged, so that the water flowing into the inlet opening
flows through the skimmer basket (19) into the drain socket (21),
characterized in that
the skimmer basket (19) is mounted indirectly or directly on a roller guide (27) and
can be moved horizontally in the direction of the pool and back.
2. Skimmer according to claim 1, characterized in that the skimmer basket (19) is hung on or hung up in a carriage (20) being guidable on
a roller- or sliding guide (27) out of the skimmer housing, so that the externally
exposed skimmer basket is removable manually.
3. Skimmer according to claim 2, characterized in that the carriage (20) preferably the wagon, has a vertical front surface which also serves
as a pool wall part and which is movable in the direction of the pool interior to
remove the skimmer basket (19).
4. Skimmer according to claim 1 to 3, characterized in that the skimmer basket (19) or the carriage is releasably fixed to the skimmer housing
in the inserted position in the skimmer housing by means of a snap- or click connection.
5. Skimmer according to one of the claim 1 to 4, characterized in that the skimmer basket (19) or the carriage whereon or wherein the skimmer basket is
hung on is connected to a pressure roller catch (touch-latch-system).
6. Skimmer according to claim 4, characterized in that a spring catch device is provided for inserting the skimmer basket or the carriage
(20) for the skimmer basket.
7. Skimmer according to claim 5, characterized in that the spring catch device has a link guide with respective levels of the elastic link
guide in both directions of movement.
1. Skimmer pour un bassin, en particulier une piscine, comprenant un boîtier ayant au
moins une ouverture d'entrée (12, 13) qui est située à la hauteur du niveau de liquide
dans la paroi de la piscine et est encadrée d'un obturateur, ainsi qu'un panier de
skimmer (19) au-dessous duquel est disposée une tubulure d'évacuation (21) reliée
à une pompe de sorte que l'eau s'écoulant dans l'ouverture d'entrée s'écoule via ledit
panier de skimmer (19) dans la tubulure d'évacuation (21),
caractérisé par le fait que le panier de skimmer (19) est logé directement ou indirectement sur un guide à rouleaux
(27) et peut être déplacé horizontalement en direction du bassin et inversement.
2. Skimmer selon la revendication 1, caractérisé par le fait que le panier de skimmer (19) est accroché ou suspendu dans un châssis (20) qui peut
être guidé hors du boîtier du skimmer par ledit guide à rouleaux et à glissement (27)
de sorte que le panier de skimmer exposé à l'extérieur peut être retiré à la main.
3. Skimmer selon la revendication 2, caractérisé par le fait que le châssis (20), en particulier le chariot, présente une surface frontale verticale
qui sert en même temps de partie de paroi de bassin et qui peut être déplacée en direction
de l'intérieur du bassin pour retirer le panier de skimmer (19).
4. Skimmer selon les revendications 1 à 3, caractérisé par le fait que le panier de skimmer (19) ou le châssis, dans la position où il est introduit dans
le boîtier de skimmer, est fixé de manière amovible, au moyen d'une liaison à encliquetage
ou à enclenchement, sur le boîtier de skimmer.
5. Skimmer selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé par le fait que le panier de skimmer (19) ou le châssis sur ou dans lequel le panier de skimmer est
suspendu est relié à un loqueteau à pression (système de verrouillage tactile).
6. Skimmer selon la revendication 4, caractérisé par le fait qu'un dispositif d'encliquetage à ressort est prévu pour introduire le panier de skimmer
ou le châssis (20) pour le panier de skimmer.
7. Skimmer selon la revendication 5, caractérisé par le fait que le dispositif d'encliquetage à ressort présente un guide de coulisse ayant des biseaux
respectifs des guides de coulisse élastiques dans les deux directions de déplacement.


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