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EP 3 412 846 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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06.10.2021 Patentblatt 2021/40 |
(22) |
Anmeldetag: 19.01.2018 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(52) |
Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) : |
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E04F 11/17 |
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(54) |
HÖHENVERSTELLBARES TREPPENSTUFENVORDERKANTENPROFIL
HEIGHT-ADJUSTABLE STAIR TREAD FRONT EDGE PROFILE
BORDURE PROFILÉE AVANT DE MARCHES D'ESCALIER AJUSTABLE EN HAUTEUR
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
07.06.2017 DE 202017103413 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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12.12.2018 Patentblatt 2018/50 |
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Patentinhaber: Küberit Profile Systems GmbH & Co. KG |
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58513 Lüdenscheid (DE) |
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Erfinder: |
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- Holtschmidt, Olaf
58809 Neuenrade (DE)
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(74) |
Vertreter: Staeger & Sperling
Partnerschaftsgesellschaft mbB |
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Sonnenstraße 19 80331 München 80331 München (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-U1-202009 001 028 US-A- 1 662 611
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DE-U1-202015 105 882
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Treppenstufenvorderkantenprofil gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das die Möglichkeit der Aufnahme einer Treppenstufenvorderkantenverblendung
zur Verblendung von Treppenstufen, insbesondere mit Überstufe bietet.
[0003] Weiterer druckschriftlicher Stand der Technik im vorliegenden technischen Gebiet
ist in den Dokumenten
US1662611 und
DE202009001028U offenbart.
[0004] Das Verlegen von Bodenbelägen an Treppenkanten ist vergleichsweise aufwendig. Zudem
ist die Belastung der Treppenkante als Auftrittsstelle besonders hoch, so dass bei
der Verlegung des Belags ein gewisser Schutz wünschenswert ist. Herkömmlicherweise
wurde der Belag teilweise ohne besonderen Schutz um die Treppenkante herum gelegt
und stumpf aufeinander gestoßen. Dabei war ein sehr exakter Zuschnitt des Belags nötig,
um erkennbare Spalte zwischen den angrenzenden Belägen sicher auszuschließen.
[0005] Soweit Treppenstufenvorderkantenprofile zum Schutz eingesetzt werden ist problemtisch,
dass eine hohe Vielfalt hinsichtlich ihrer Größe vorgehalten werden muss, um die verschieden
dicken Treppenstufen mit dem jeweils passenden Treppenstufenvorderkantenprofil bestücken
zu können. Die Treppenstufendicken variieren insbesondere auch in unterschiedlichen
Ländern erheblich.
[0006] Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Treppenstufenvorderkantenprofil
bereit zu stellen, das in seiner Größe einstellbar ist, um an Treppenkanten verschieden
dicker Treppenstufen einsetzbar zu sein und damit die vorzuhaltende Variantenvielfalt
und sich daraus ergebenden Lagerhaltungskosten zu reduzieren. Dabei soll im verbauten
Zustand die Höhenverstellbarkeit nicht weiter sichtbar sein.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
[0008] Durch die Aufteilung des Treppenstufenvorderkantenprofil an dem vertikalen Anlageschenkel
können zum einen unterschiedliche Höhenpositionen des Oberteils zum Unterteil sowie
die Befestigung der beiden Teile aneinander realisiert werden, zum anderen ist der
Bereich des vertikalen Anlageschenkel im verbauten Zustand nicht weiter erkennbar,
da er von einer Treppenstufenvorderkantenverblendung überdeckt wird. Je nach Dicke
der Treppenstufe können das Oberteil und das Unterteil in entsprechend angepasstem
Abstand zueinander positioniert und miteinander befestigt werden.
[0009] Die Befestigungsmittel werden in einer erfindungsgemäßen Ausführungsvariante durch
mindestens einen Steg und mindestens eine Ausnehmung bereit gestellt, die jeweils
an dem vertikalen Anlageschenkel und ineinander greifend ausgebildet sind. Dabei können
der mindestens eine Steg an dem Oberteil und die mindestens eine Ausnehmung an dem
Unterteil oder umgekehrt sein. Die Befestigung liegt vor, wenn die Stege ineinander
greifend angeordnet sind, so dass eine Relativbewegung zumindest in eine seitliche
Richtung, d.h. entlang der Treppenkante, ausgeschlossen wird.
[0010] In einem Ausführungsbeispiel sind der mindestens eine Steg und die mindestens einen
Ausnehmung des Treppenstufenvorderkantenprofils mit glatten Seitenkanten ausgebildet,
so dass der Steg einfach in die Ausnehmung eingesteckt und darin in unterschiedlichen
Höhenpositionen versetzbar ist. Hierdurch können das Oberteil und das Unterteil relativ
in Höhenrichtung zueinander verschoben werden, die Befestigung erfolgt nur in Seitenrichtung.
[0011] In einem nicht erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel des Treppenstufenvorderkantenprofils
ist vorgesehen, dass an dem mindestens einen Steg und der mindestens einen Ausnehmung
jeweils eine zueinander weisende Verrastung ausgebildet ist, über die der mindestens
einen Steg und die mindestens einen Ausnehmung in unterschiedlichen Höhenpositionen
zueinander befestigbar sind. In einer Weiterbildung bestimmt die Verrastung vorbestimmte
und festgelegte Höhenpositionen zwischen dem Oberteil und dem Unterteil. Es ist somit
möglich, Verrastpositionen für bestimmte Stufendicken vorab festzulegen, um die Montage
zu vereinfachen. Die Verrastung ist in einer Ausführungsform derart ausgebildet, eine
Relativbewegung des mindestens einen Stegs und der mindestens einen Ausnehmung in
vertikaler Richtung auszuschließen. Vielmehr werden die unterschiedlichen Höhenpositionen
erreicht, indem der mindestens eine Steg in horizontaler Richtung in die mindestens
eine Ausnehmung eingesetzt wird. Das Oberteil kann dabei beispielsweise zuerst an
der Treppenstufe befestigt werden. Nach Feststellung der nötigen Höhenposition entsprechend
der Stufendicke wird das Unterteil in das Oberteil bei der Verrastung in horizontale
Richtung, d.h. in Richtung zur Treppenstufe, eingedrückt und kann anschließend ebenfalls
beispielsweise über Schrauben an der Treppenstufe befestigt werden.
[0012] In einer erfindungsgemäßen Ausführung ist vorgesehen, dass der mindestens eine Steg
in vertikaler Richtung vollständig in die mindestens eine Ausnehmung einsetzbar ist
und das Oberteil und das Unterteil in einem derartigen Zustand entlang einer Trennkante
aneinander anliegen, so dass sich der vertikale Anlageschenkel unterbrechungsfrei
in vertikaler Richtung erstreckt. Bei einem derartigen Zustand entspricht das mehrteilige
Treppenstufenvorderkantenprofil derjenigen einer einteiligen Ausführung, wobei lediglich
die Trennlinie am bündigen Übergang zwischen Oberteil und Unterteil verbleibt.
[0013] Auch wenn die Höhenverstellung durch nur einen Steg und eine Ausnehmung realisierbar
ist, wird in einer vorteilhaften Variante vorgesehen, dass über die Längserstreckung
des Treppenstufenvorderkantenprofils an dem vertikalen Anlageschenkel eine Vielzahl
von zueinander in Längsrichtung beabstandet angeordnete, jeweils identisch und zueinander
komplementär geformte Stege und Ausnehmungen ausgebildet ist. Somit ist eine festgelegte
Position zwischen Oberteil und Unterteil über die Längserstreckung des Treppenstufenvorderkantenprofils
sichergestellt.
[0014] Im befestigten Zustand wird die Treppenstufenvorderkantenverblendung im Einschubkanal
in einer Ausführungsvariante verklebt. Die Haltestege umgreifen die Außenkanten des
Belags bzw. der Treppenstufenvorderkantenverblendung, so dass diese von außen nicht
sichtbar und deshalb weniger genau geschnitten werden müssen. Der Treppenstufenbelag
ist durch den Auflageschenkel übergreifbar, so dass der Belag auch in diesem Anschlussbereich
weniger exakt geschnitten werden muss. Das Verlegen geht deutlich schneller. Die Treppenstufenvorderkante
ist zudem durch das Treppenstufenvorderkantenprofil geschützt.
[0015] Zur Bildung des Einschubkanals ist bei dem Treppenstufenvorderkantenprofil in einer
Ausführung vorgesehen, dass sich die Haltestege in vertikaler Richtung zumindest abschnittweise
parallel zu dem Anlageschenkel erstrecken.
[0016] Die zur Sichtseite offene Seite des Einschubkanals wird dadurch erzeugt, dass sich
die beiden Haltestege in vertikaler Richtung zusammen nur über eine Länge erstrecken,
die 10 - 30%, vorzugsweise 10 - 20% der Vertikalerstreckung des Anlageschenkels entspricht.
Der Einschubkanal ist somit über einen wesentlichen vertikalen Abschnitt des Treppenstufenvorderkantenprofils
offen und bietet eine große Sichtfläche auf die Treppenstufenvorderkantenverblendung.
[0017] In einer ergonomisch günstigen Ausführung weisen die Haltestege eine gerundete Außenkontur
auf. Ferner geht eine horizontale Erstreckung des Auflageschenkels unmittelbar in
eine horizontale Erstreckung eines Haltestegs über. Der Halteschenkel und der Auflageschenkel
bilden dabei die Hauptauftrittsstelle an der Treppenkante.
[0018] Zur Erhöhung der Trittsicherheit ist deshalb eine Ausführung des Treppenstufenvorderkantenprofils
vorteilhaft, bei der auf der Trittseite eine Profilierung vorgesehen wird. Die Trittseite
wird unter anderem gebildet durch die Oberseite des Auflageschenkels und eines der
Halteschenkel.
[0019] In einer günstigen Ausführungsvariante weist auch der Anlageschenkel auf einer bestimmungsgemäß
zur Treppenstufenvorderkante weisenden Seite eine Profilierung auf. Die Profilierung
erhöht die Haftreibung an der Treppenkante, erleichtert die Montage und stabilisiert
die Position nach der Montage.
[0020] Die den Einschubkanal bildenden beiden Haltestege weisen jeweils freie, sich im Wesentlichen
in vertikaler Richtung erstreckende Enden auf, die in einem Ausführungsbeispiel in
Richtung des Einschubkanals, d.h. horizontaler Richtung biegbar sind. Nach dem seitlichen
Einschieben der Treppenstufenvorderkantenverblendung in den Einschubkanal können die
Haltestege wahlweise gegen die Verblendung gedrückt werden und diese fixieren.
[0021] In einer möglichen Weiterbildung weist zumindest einer der Haltestege Arretierungsmittel
auf, die in den Einschubkanal hineinragen und ausgebildet sind, die Treppenstufenvorderkantenverblendung
zu fixieren. Als Arretierungsmittel wird beispielsweise eine sich entlang dem Einschubkanal
erstreckende und in diesen vorspringende Kante vorgesehen.
[0022] Zur Erzeugung eines weichen Übergangs zu dem auf der Treppenkante aufliegenden Belag
ist der Auflageschenkel rampenförmig gebildet und läuft in einer dem Haltesteg gegenüberliegenden
Richtung aus, wobei der Auflageschenkel am horizontalen Außenrand noch etwa 20-50%
seiner maximalen Materialstärke aufweist.
[0023] In einer Weiterbildung des Treppenstufenvorderkantenprofils ist ferner vorgesehen,
dass es einen weiteren Horizontalsteg aufweist, der sich parallel zu dem horizontalen
Auflagesteg erstreckt und mit diesem einen zweiten Einschubkanal zur bestimmungsgemäßen
Aufnahme des Belags der Treppenstufe bildet. Hierbei kann auch eine Befestigung an
dem Treppenbelag, beispielsweise durch Schrauben oder Kleben realisiert werden.
[0024] Bevorzugtes Material für das Treppenstufenvorderkantenprofil ist Aluminium. Als Treppenstufenvorderkantenverblendung
können unterschiedliche Blenden verwendet werden, beispielsweise Beläge, Gefahrenkennzeichnungsstreifen,
nachtleuchtende Illuminationsstreifen und dergleichen.
[0025] Alle beschriebenen Merkmale sind beliebig kombinierbar soweit die technisch möglich
ist.
[0026] Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer nicht-erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform
des Treppenstufenvorderkantenprofils;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht einer nicht-erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform
des Treppenstufenvorderkantenprofils;
- Fig. 3
- das Treppenstufenvorderkantenprofil aus Figur 1 in einer minimalen Höhenposition;
- Fig. 4
- das Treppenstufenvorderkantenprofil aus Figur 2 in einer minimalen Höhenposition;
- Fig. 5
- eine Seitenansicht des Treppenstufenvorderkantenprofils aus Figur 1; und
- Fig. 6
- eine Seitenansicht des Treppenstufenvorderkantenprofils aus Figur 1 im eingebauten
Zustand,
- Fig. 7
- eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Treppenstufenvorderkantenprofils;
- Fig. 8
- eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in einer geringeren
Höhenposition.
[0027] Alle Figuren sind beispielhaft schematisch. Gleiche Bezugszeichen benennen gleiche
Teile in allen Ansichten.
[0028] In den Figuren 1, 3, 5 und 6 ist ein nicht-erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
eines mehrteiligen Treppenstufenvorderkantenprofils 1 in einer perspektivischer Ansicht
in unterschiedlichen Höhenpositionen, in einer Seitenansicht und in einer Einbausituation
dargestellt. Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ausführung ohne Auflageschenkel 3, die
aber im Übrigen identisch ist und somit alle offenbarten Merkmale auch für diese Ausführung
gelten. Das Treppenstufenvorderkantenprofil 1 umfasst einen vertikalen Anlageschenkel
2, der im eingebauten Zustand an der Treppenstufenvorderkante 24 der als horizontal
vorstehende Überstufe ausgebildeten Treppenstufe 21 zur Anlage gebracht wird. Ein
horizontal verlaufender Auflageschenkel 3 liegt auf dem auf der Treppenstufenoberseite
angeordneten Treppenbelag 20 auf und überdeckt seinen freien Rand zum Treppenstufenvorderkantenprofil
1 weisenden Rand. Auf der zur Sichtseite gerichteten Seite sind an dem Treppenstufenvorderkantenprofil
1 zwei im Querschnitt gesehen hakenförmige Haltestege 4, 5 ausgebildet, die sich unmittelbar
an den Anlageschenkel 2 anschließen. Zusammen mit dem Anlageschenkel 2 bilden die
Halteschenkel 4, 5 den Einschubkanal 6 zur Aufnahme der Treppenstufenvorderkantenverblendung
23.
[0029] Wie in Figur 5 zu erkennen erstrecken sich die Haltestege 4, 5 in vertikaler Richtung
parallel zum Anlageschenkel über Längen L1 und L2, die ausreichend groß dimensioniert
sind, die Treppenstufenvorderkantenverblendung 23 seitlich einschieben und fixierend
halten zu können. Bei der gezeigten Ausführung entspricht eine Gesamtlänge L3 (=L1+L2)
der Haltestege 4, 5 15% der Vertikallänge H des Anlageschenkels 2, gemessen an dessen
Innenkanten im Übergang zu den Haltestegen 4, 5. Der Einschubkanal 6 ist somit über
einen wesentlichen Teil der vertikalen Höhe des Treppenstufenvorderkantenprofils 1
auf einer Sichtseite offen und zeigt die Treppenstufenvorderkantenverblendung 23.
[0030] Der Auflageschenkel 3 verläuft geradlinig in horizontaler Richtung und läuft rampenförmig
aus. Auf seiner oberen Trittseite ist eine Profilierung 8 in Form von Rillen vorgesehen,
die sich bis in einen Bereich des oberen Haltestegs 4 erstreckt. Die Haltestege 4,
5 weisen jeweils eine gerundete Außenkontur auf und gehen von einer geraden horizontalen
in eine im Wesentlichen gerade vertikale Richtung über. Die freien Enden 14, 15 der
Haltestege 4, 5 weisen in vertikaler Richtung zueinander und können in horizontaler
Richtung biegbar ausgebildet sein.
[0031] Auf der zur Treppenstufenvorderkante 24 weisenden Seite weist der Anlageschenkel
2 eine Profilierung 7 in Form von Rippen auf, die ein Verrutschen des Treppenstufenvorderkantenprofils
1 in vertikaler Richtung hemmen bzw. verhindern.
[0032] Befestigt wird das Treppenstufenvorderkantenprofil 1 durch eine nicht dargestellte
Verschraubung oder Verklebung, beispielsweise an der Treppenstufenvorderkante 24.
[0033] Das Treppenstufenvorderkantenprofil 1 weist in allen Ausführungen ein Oberteil 50
und ein von dem Oberteil 50 entlang der Trennkante 77 getrenntes Unterteil 60 auf.
Der vertikale Anlageschenkel 2 wird zum Teil von dem Oberteil 50 und zum Teil von
dem Unterteil 60 gebildet und umfasst mehrere in Längsrichtung intermittierend ausgebildete,
sich in vertikaler Richtung erstreckende Stege 26 am Unterteil 60 sowie an entsprechenden
Positionen im Oberteil ausgebildete Ausnehmungen 27, die jeweils eine zu den Stege
26 komplementäre Form aufweisen. Die Stege 26 und die Ausnehmungen 27 bilden an dem
vertikalen Anlageschenkel 2 Befestigungsmittel, über die das Oberteil 50 und das Unterteil
60 miteinander in verschiedenen Höhenpositionen zueinander befestigbar sind. Die Figuren
1 und 2 zeigen jeweils Positionen maximaler Höhe mit großer Vertikalerstreckung für
dicke Treppenstufen, die Figuren 3 und 4 die entsprechende minimale Höhe mit kleiner
Vertikalerstreckung für dünnere Treppenstufen.
[0034] An den Stegen 26 und den Ausnehmungen 27 sind jeweils zueinander weisende Verrastungen
28, 29 ausgebildet, über welche die Stege 26 und die Ausnehmungen 27 miteinander in
den unterschiedlichen Höhenpositionen befestigbar sind. Die Verrastungen 28, 29 sind
wellenförmig und bestimmen festgelegte Höhenpositionen zwischen dem Oberteil 50 und
dem Unterteil 60, schließen jedoch ein Einschieben oder Herausfahren der Stege 26
in die bzw. aus den Ausnehmungen 27 aus. Die Stege 26 werden in die Ausnehmungen 27
horizontal eingesetzt. Die gezeigten Ausführungen gemäß Figur 1 und 2 ermöglichen
über die Verrastungen 28, 29 vier verschiedene Höhenpositionen, nämlich für jede der
Wellenberge bzw. Wellentäler der Verrastungen 28, 29 eine.
[0035] In den Figuren 7 und 8 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines mehrteiligen
Treppenstufenvorderkantenprofils 1 in jeweils perspektivischer Ansicht und zwei unterschiedlichen
Höhenpositionen dargestellt. Das Treppenstufenvorderkantenprofil 1 umfasst in identischer
Weise zu vorherigen Ausführungsbeispielen einen teilweide durch das Oberteil 50 teilweide
durch das Unterteil 60 gebildeten vertikalen Anlageschenkel 2, der im eingebauten
Zustand an der Treppenstufenvorderkante 24 der als horizontal vorstehende Überstufe
ausgebildeten Treppenstufe 21 zur Anlage gebracht wird, vgl. Fig. 6. Der horizontal
verlaufende Auflageschenkel 3 liegt auch bei dieser Ausführung auf dem auf der Treppenstufenoberseite
angeordneten Treppenbelag 20 auf und überdeckt seinen freien Rand zum Treppenstufenvorderkantenprofil
1 weisenden Rand. Die sich unmittelbar an den Anlageschenkel 2 anschließenden hakenförmigen
Haltestege 4, 5 bilden mit dem Anlageschenkel 2 den Einschubkanal 6 zur Aufnahme der
Treppenstufenvorderkantenverblendung 23.
[0036] Bei der Ausführung gemäß Figur 7 und 8 weisen die Stege 26 und Ausnehmungen 27 im
Wesentlichen dieselbe Breite auf, so dass sie jeweils als sowohl in dem Oberteil 50
als auch dem Unterteil 60 vorgesehen gelten. Über die Stege 26 und die Ausnehmungen
27 sind das Oberteil 50 und das Unterteil 60 bezüglich Bewegungen in Querrichtung
zueinander fixiert. Die jeweils zueinander weisenden Seitenkantenflächen der Stege
26 und Ausnehmungen 27 sind flach und eben ausgebildet, so dass sie stufenlos in vertikaler
Höhenrichtung ineinander gleiten können. Das Oberteil 50 und das Unterteil 60 sind
in beliebigen unterschiedlichen Höhenpositionen aneinander befestigbar. Anstelle von
glatten Seitenkantenflächen der Stege 26 und Ausnehmungen 27 können diese auch eine
Feinprofilierung bzw. Feinverrastung aufweisen, die eine Relativbewegung zwischen
Oberteil 50 und Unterteil 60 in beide Vertikalrichtung hemmt gleichwohl bei Krafteinwirkung
zulässt.
[0037] Die vertikale Länge der Stege 26 entspricht der vertikalen Länge der jeweils zugehörigen
Ausnehmung 27, wobei sich Stege 26 und Ausnehmungen 27 jeweils um mindestens 50%,
in der gezeigten Ausführung 70% der vertikalen Gesamthöhe des Oberteils 50 bzw. Unterteils
60 erstrecken. Die Stege 26 verlaufen ausschließlich innerhalb der Ausnehmungen 27,
so dass der Anlageschenkel 2 eine ebene Fläche bildet.
[0038] Nicht zu erkennen, jedoch gleichwohl vorgesehen ist bei der Ausführung gemäß Figur
7, dass der Anlageschenkel 2 auf seiner bestimmungsgemäß zur Treppenstufenvorderkante
weisenden Seite ebenfalls eine Profilierung aufweist. Im Unterschied zu den vorherigen
Ausführungsformen umfasst der Anlageschenkel 2 zusätzlich auf der gegenüberliegenden
Seite im Bereich zwischen den Haltestegen 4, 5 und teilweise auf den Stegen 26 ebenfalls
eine Profilierung 49 in Querrichtung. Diese ist selbstverständlich auch auf die anderen
Ausführungsbeispiele übertragbar.
[0039] Nachdem das Oberteil 50 und das Unterteil 60 auseinandergleiten können, wird zur
Auslieferung des Treppenstufenvorderkantenprofils 1 als ein einzelnes Teil vorgesehen,
einen nicht gezeigten Verbindungsschenkel zwischen Oberteil 50 und Unterteil 60 auszubilden,
der beide Teile übergangsweise aneinander fixiert. Der Verbindungsschenkel kann zur
Montage des Treppenstufenvorderkantenprofils 1, beispielsweise durch Bereitstellen
einer Sollbruchstelle, entfernt werden.
1. Mehrteiliges Treppenstufenvorderkantenprofil (1) mit einem vertikalen Anlageschenkel
(2) zur bestimmungsgemäßen Überdeckung einer Treppenstufenvorderkante, und mit zumindest
einem ersten und einem zweiten sich in vertikaler Richtung erstreckenden Haltesteg
(4, 5), die zusammen mit dem Anlageschenkel (2) einen Einschubkanal (6) zur bestimmungsgemäßen
Aufnahme einer Treppenstufenvorderkantenverblendung bilden, wobei das Treppenstufenvorderkantenprofil
(1) ein Oberteil (50) und ein von dem Oberteil (50) getrenntes Unterteil (60) aufweist,
wobei an dem Oberteil (50) der erste Haltesteg (4) und an dem Unterteil (60) der zweite
Haltesteg (5) ausgebildet ist, wobei der vertikale Anlageschenkel (2) teilweise von
dem Oberteil (50) und teilweise von dem Unterteil (60) gebildet ist und jeweils Befestigungsmittel
aufweist, über die das Oberteil (50) und das Unterteil (60) miteinander in verschiedenen
Höhenpositionen zueinander befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Länge des ersten Haltestegs (4) am Oberteil (50), welche den Einschubkanal
(6) bestimmt, länger ist als eine vertikale Länge des zweiten Haltestegs (5) am Unterteil
(60), welche den Einschubkanal (6) bestimmt, dass die Befestigungsmittel gebildet
sind durch mindestens einen Steg (26) und mindestens eine Ausnehmung (27), die jeweils
an dem vertikalen Anlageschenkel (2) und ineinander greifend ausgebildet sind, und
dass der mindestens eine Steg (26) in vertikaler Richtung vollständig in die mindestens
eine Ausnehmung (27) einsetzbar ist und das Oberteil (50) und das Unterteil (60) in
einem derartigen Zustand entlang einer Trennkante (77) aneinander anliegen, so dass
sich der vertikale Anlageschenkel (2) unterbrechungsfrei in vertikaler Richtung erstreckt.
2. Mehrteiliges Treppenstufenvorderkantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Längserstreckung des Treppenstufenvorderkantenprofils (1) an dem vertikalen
Anlageschenkel (2) eine Vielzahl von zueinander in Längsrichtung beabstandet angeordnete
jeweils identisch und zueinander komplementär geformte Stege (26) und Ausnehmungen
(27) vorgesehen ist.
3. Treppenstufenvorderkantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltestege (4, 5) in vertikaler Richtung zumindest abschnittweise parallel
zu dem Anlageschenkel (2) erstrecken.
4. Treppenstufenvorderkantenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Haltestege (4, 5) in vertikaler Richtung zusammen über eine Länge
(L3) erstrecken, die 10 - 30% einer Vertikallänge (H) des Anlageschenkels (2) entspricht,
so dass der Einschubkanal (6) auf einer Sichtseite des Treppenstufenvorderkantenprofils
offen ist.
5. Treppenstufenvorderkantenprofil nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen horizontalen Auflageschenkel (3) zur bestimmungsgemäßen Auflage auf eine
Treppenstufenoberseite oder einen darauf aufliegenden Belag aufweist und eine horizontale
Erstreckung des Auflageschenkels (3) unmittelbar in eine horizontale Erstreckung eines
Haltestegs (4) übergeht.
6. Treppenstufenvorderkantenprofil nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageschenkel (2) auf einer bestimmungsgemäß zur Treppenstufenvorderkante weisenden
Seite eine Profilierung (7) aufweist.
7. Treppenstufenvorderkantenprofil nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestege (4, 5) freie Enden (14, 15) aufweisen, die in Richtung des Einschubkanals
(6) biegbar sind.
8. Treppenstufenvorderkantenprofil nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Haltestege (4, 5) Arretierungsmittel aufweist, die in den Einschubkanal
(6) hineinragen und ausgebildet sind, die Treppenstufenvorderkantenverblendung zu
fixieren.
9. Treppenstufenvorderkantenprofil nach zumindest einem der vorigen Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (3) rampenförmig gebildet ist.
1. A multi-part stair step leading edge profile (1), comprising a vertical contact leg
(2) for covering of a stair step leading edge in the intended manner, and comprising
at least one first and one second retaining web (4, 5) extending in the vertical direction,
which, together with the contact leg (2), form an insertion channel (6) for the intended
accommodation of a stair step leading edge veneer, the stair step leading edge profile
(1) having an upper part (50) and a lower part (60) that is separated from the upper
part (50), wherein the first retaining web (4) is formed on the upper part (50) and
the second retaining web (5) is formed the lower part (60), and wherein the vertical
contact leg (2) is partly formed by the upper part (50) and partly by the lower part
(60) and each has fastening means via which the upper part (50) and the lower part
(60) can be fastened to one another in different height positions, characterized in that a vertical length of the first retaining web (4) on the upper part (50), which defines
the insertion channel (6), is longer than a vertical length of the second retaining
web (5) on the lower part (60), which defines the insertion channel (6), that the
fastening means are formed by at least one web (26) and at least one recess (27),
each of which is formed on the vertical contact leg (2) so as to interlock, and that
the at least one web (26) can be inserted completely into the at least one recess
(27) in the vertical direction, and the upper part (50) and the lower part (60), when
in such a state, abut one another along a separating edge (77) so that the vertical
contact leg (2) extends without interruption in the vertical direction.
2. The multi-part stair step leading edge profile as set forth in claim 1, characterized in that a plurality of identically and complementarily shaped webs (26) and recesses (27)
that are mutually spaced apart in the longitudinal direction are provided over a longitudinal
extension of the stair step leading edge profile (1) on the vertical contact leg (2).
3. The stair step leading edge profile as set forth in claim 1, characterized in that the retaining webs (4, 5) extend in the vertical direction parallel to the contact
leg (2) at least in portions.
4. The stair step leading edge profile as set forth in claim 1 or 2, characterized in that the two retaining webs (4, 5) extend together in the vertical direction over a length
(L3) corresponding to 10-30% of a vertical length (H) of the contact leg (2), so that
the insertion channel (6) is open on a visible side of the stair step leading edge
profile.
5. The stair step leading edge profile as set forth in at least one of the preceding
claims, characterized in that it has a horizontal support leg (3) for bearing in the intended manner on the top
of a step or on a covering resting thereon, and a horizontal extension of the support
leg (3) transitions directly into a horizontal extension of a retaining web (4).
6. The stair step leading edge profile as set forth in at least one of the preceding
claims, characterized in that the contact leg (2) has a profile (7) on a side that is intended to point toward
the stair step leading edge.
7. The stair step leading edge profile as set forth in at least one of the preceding
claims, characterized in that the retaining webs (4, 5) have free ends (14, 15) that can be bent in the direction
of the insertion channel (6).
8. The stair step leading edge profile as set forth in at least one of the preceding
claims, characterized in that at least one of the retaining webs (4, 5) has locking means that protrude into the
insertion channel (6) and are designed to secure the stair step leading edge facing
in place.
9. The stair step leading edge profile as set forth in at least one of claims 5 to 8,
characterized in that the contact leg (3) is ramp-shaped.
1. Profil de nez de marche d'escalier (1) en plusieurs parties, comprenant un flanc d'appui
vertical (2) pour le recouvrement adéquat d'un nez de marche d'escalier, et au moins
une première et une deuxième nervure de retenue (4, 5) s'étendant dans la direction
verticale et qui forment conjointement avec le flanc d'appui (2) un canal d'insertion
(6) pour la réception adéquate d'un habillage de nez de marche d'escalier, le profil
de nez de marche d'escalier (1) présentant une partie supérieure (50) et une partie
inférieure (60) séparée de la partie supérieure (50), la première nervure de retenue
(4) étant réalisée sur la partie supérieure (50), et la deuxième nervure de retenue
(5) étant réalisée sur la partie inférieure (60), le flanc d'appui vertical (2) étant
partiellement formée par la partie supérieure (50) et partiellement par la partie
inférieure (60) et présentant respectivement des moyens de fixation permettant de
fixer la partie supérieure (50) et la partie inférieure (60) l'une à l'autre dans
différentes positions de hauteur l'une par rapport à l'autre,
caractérisé en ce qu'une longueur verticale de la première nervure de retenue (4) sur la partie supérieure
(50), qui détermine le canal d'insertion (6), est supérieure à une longueur verticale
de la deuxième nervure de retenue (5) sur la partie inférieure (60) qui détermine
le canal d'insertion (6), en ce que les moyens de fixation sont formés par au moins une barrette (26) et au moins un
évidement (27) qui sont réalisés respectivement sur le flanc d'appui vertical (2)
et en venant en prise l'une dans l'autre, et en ce que ladite au moins une barrette (26) peut être insérée dans la direction verticale complètement
dans ledit au moins un évidement (27), et la partie supérieure (50) et la partie inférieure
(60) sont dans un tel état adjacentes le long d'une arête de séparation (77) de sorte
que le flanc d'appui vertical (2) s'étend sans interruption dans la direction verticale.
2. Profil de nez de marche d'escalier en plusieurs parties selon la revendication 1,
caractérisé en ce que sur une extension longitudinale du profil de nez de marche d'escalier (1), une pluralité
de barrettes (26) et d'évidements (27), disposés à distance les uns des autres dans
la direction longitudinale, formés respectivement de manière identique et complémentaire
les uns aux autres, est prévue sur le flanc d'appui vertical (2).
3. Profil de nez de marche d'escalier selon la revendication 1, caractérisé en ce que les nervures de retenue (4, 5) s'étendent dans la direction verticale au moins par
endroits en parallèle au flanc d'appui (2).
4. Profil de nez de marche d'escalier selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les deux nervures de retenue (4, 5) s'étendent ensemble dans la direction verticale
sur une longueur (L3) qui correspond à 10 à 30 % d'une longueur verticale (H) du flanc
d'appui (2) de sorte que le canal d'insertion (6) est ouvert sur un côté apparent
du profil de nez de marche d'escalier,
5. Profil de nez de marche d'escalier selon au moins l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce qu'il présente un flanc d'appui horizontal (3) pour un appui adéquat sur une face supérieure
de marche d'escalier ou sur un revêtement posé sur celle-ci, et une extension horizontale
du flanc d'appui (3) passe directement à une extension horizontale d'une nervure de
retenue (4).
6. Profil de nez de marche d'escalier selon au moins l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que le flanc d'appui (2) présente un profilage (7) sur un côté tourné de façon adéquate
vers le nez de marche d'escalier.
7. Profil de nez de marche d'escalier selon au moins l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que les nervures de retenue (4, 5) présentent des extrémités libres (14, 15) qui sont
flexibles en direction du canal d'insertion (6).
8. Profil de nez de marche d'escalier selon au moins l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce qu'au moins l'une des nervures de retenue (4, 5) présente des moyens d'arrêt qui font
saillie dans le canal d'insertion (6) et sont réalisés pour fixer l'habillage de nez
de marche d'escalier.
9. Profil de nez de marche d'escalier selon au moins l'une des revendications précédentes
5 à 8, caractérisé en ce que le flanc d'appui (3) est réalisé en forme de rampe.
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