[0001] Die Erfindung betrifft eine Lager- und Transportpalette mit einem Rahmen, der mit
Aufstelleinrichtungen versehen ist und zwischen dem Streben verlaufen und auf seiner
Unterseite Vorrichtungen für die Aufnahme eines Gabelgeschirrs aufweist.
[0002] Als Paletten werden Transportplatten bezeichnet, die üblicherweise aus Holz bestehen
aber auch aus Kunststoff oder Metall. In Deutschland am weitesten verbreitet ist die
sog. "Europalette" mit einer Grundfläche von 800mm x 1200mm. In anderen Ländern sind
andere standardisierte Paletten bekannt. Eine Palette kann unter anderem mit einem
Flurförderfahrzeug wie bspw. einem Gabelstapler bewegt werden. Auf den Paletten werden
beliebige Güter gestapelt und transportiert. Die Paletten sind rahmenlos. Die Sicherung
der Güter kann durch Umwickeln mit Schrumpffolie oder mit Spanngurten erfolgen.
[0003] Darüber hinaus sind zur Sicherung der Güter auf den Paletten sog. Paletten-Aufsätze
bekannt, bei denen es sich in der Regel um Gitter handelt, die an den vier Seiten
der Palette angebracht werden. Die Gitter können zusammenklappbar sein, um für den
Leertransport ein geringes Volumen bereit zu stellen. Auch sind Metall-Gitterboxen
bekannt, die in ihren Abmessungen mit den Europaletten übereinstimmen.
[0004] Die bekannten Paletten sind zum Transport üblicher Güter, wie bspw. Getränkekisten,
Farben, Baustoffe, Lebensmittel, aber auch Maschinenteile usw., gut geeignet. Nicht
geeignet sind die Paletten zum Transport einer Vielzahl verschiedener Güter, insbesondere
wenn diese große Abmessungen haben, wie dies bspw. in der Baustellen- oder Absperrtechnik
der Fall ist. Hier haben die zu transportierenden Güter, bspw. Absperrpfosten, Sperrgitter,
Mobilzaunelemente, Schalungsstützen, Fußplatten usw. Abmessungen bzw. ein Gewicht,
welches den Transport auf den oben genannten Paletten in der Regel unmöglich macht.
[0005] Zum Transport solcher Güter sind sog. Lager- und Transportpaletten bekannt, die eine
erhöhte Stabilität und Größe aufweisen, um einen zuverlässigen Transport zu gewährleisten.
So ist bspw. aus der
DE 35 36 914 A1 eine Transportplattform für Gerüstbauteile bekannt, die eine Verladung von einer
Vielzahl an Stahlrohrständern ermöglicht. Aus der
DE 94 19 468 U1 ist eine Stapelvorrichtung für Bauzaunelemente bekannt.
[0006] Die bekannten Paletten bzw. Plattformen erfüllen die an sie gestellten Anforderungen.
Allerdings lässt sich aufgrund der Anordnung einer Vielzahl von Zaunelementen, Stützen,
Gittern usw. nicht ohne weiteres erkennen, wie viele Elemente, Stützen, Gitter etc.
auf der jeweiligen Palette oder Plattform angeordnet sind. Noch schwieriger wird eine
solche Feststellung, wenn eine Kombination verschiedener Güter oder Materialien auf
der Palette oder Plattform angeordnet sind.
[0007] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Lager- und Transportpalette zu schaffen, die eine Überprüfung und Überwachung
der auf ihr angeordneten Güter oder Materialien möglich macht. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0008] Mit der Erfindung ist eine Lager- und Transportpalette geschaffen, die eine Überprüfung
und Überwachung der auf ihr angeordneten Güter möglich macht. Durch das an der Palette
angebrachte Lesegerät zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren
von Objekten lässt sich eine Überwachung sowohl der Anzahl als auch der Art der auf
der Palette zur Lagerung oder zum Transport aufgeladenen Güter oder Materialien feststellen.
[0009] Vorteilhaft ist die elektronische Einheit in einem Gehäuse untergebracht. Durch das
Gehäuse ist die elektronische Einheit zuverlässig vor Beschädigung durch Umwelteinflüsse
oder Unfälle geschützt.
[0010] Bevorzugt ist das Gehäuse nach Art einer Schublade ausgebildet. Auf diese Weise ist
eine sehr gute Erreichbarkeit der Einheit gewährleistet, so dass die Wartung oder
ggf. Reparatur der elektronischen Einheit einfach möglich ist.
[0011] In Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse verriegelbar, wodurch die elektronische
Einheit gegen Missbrauch, Vandalismus und Diebstahl geschützt ist.
[0012] In Weiterbildung der Erfindung umfasst die elektronische Einheit eine Sendeeinrichtung.
Mit Hilfe der Sendeeinrichtung können von der Palette ermittelte Daten über die Anzahl
und Art der Güter oder Materialien an die Verwaltungssoftware weitergeleitet werden.
Dadurch kann von einem zentralen Ort der Bestand auf der Palette bzw. einer Vielzahl
von Paletten überwacht werden.
[0013] In vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt das automatische und berührungslose Identifizieren
und Lokalisieren mittels RFID-Technik. Hierbei handelt es sich um eine weit verbreitete
und zuverlässig funktionierende Technik, welche zugleich preiswert ist.
[0014] Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen
angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- die dreidimensionale Darstellung einer Lager- und Transportpalette;
- Figur 2
- die dreidimensionale Darstellung der in Figur 1 dargestellten Lager- und Transportpalette
aus einer anderen Perspektive;
- Figur 3
- die abschnittsweise dreidimensionalen Darstellung der in Figur 1 dargestellten Lager-
und Transportpalette mit geöffnetem Gehäuse;
- Figur 4
- die dreidimensionale Darstellung einer Lager- und Transportpalette ohne Ladeboden
und Gitter;
- Figur 5
- die Draufsicht auf die in Figur 4 dargestellte Lager- und Transportpalette;
- Figur 6
- die Ansicht einer Lager- und Transportpalette in anderer Ausbildung;
- Figur 7
- die Draufsicht auf die in Figur 6 dargestellte Lager- und Transportpalette;
- Figur 8
- die Seitenansicht vom rechts auf die in Figur 6 dargestellte Lager- und Transportpalette;
- Figur 9
- die perspektivische Darstellung einer Aufstelleinrichtung.
[0015] Die als Ausführungsbeispiele gewählten Lager- und Transportpaletten haben einen viereckigen
Rahmen 1, der mit Aufstelleinrichtungen 2 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel nach
den Figuren 1 bis 5 sind diese von an den vier Ecken des Rahmens 1 angeordneten Standfüßen
aus Vierkantrohren gebildet. Je nach Größe der Palette können auch mehr Standfüße
vorgesehen sein. Auch können die Aufstelleinrichtungen 2 in Form von Kufen oder dergleichen
gebildet sein. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Palette auch mehreckig,
rund oder oval sein.
[0016] Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 sind die Aufstelleinrichtungen 2
in der Art bekannter Wechselaufbauten bzw. Wechselbrücken ausgebildet. Sie sind daher
seitlich auskragend an dem Rahmen 1 angeordnet und können in eine horizontale Position
schwenkbar ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 9 ist eine weitere
Form der Aufstelleinrichtung 2 dargestellt. Diese ist grundsätzlich vergleichbar zu
den üblichen Aufstelleinrichtungen bekannter Wechselaufbauten bzw. Wechselbrücken
verwendbar, so dass sie ebenfalls seitlich auskragend an dem Rahmen 1 angeordnet werden.
[0017] Die Aufstelleinrichtung nach Figur 9 ist lösbar mit dem Rahmen verbunden. Sie ist
in eine im Rahmen 1 vorgesehene Öffnung einsteckbar. Hierzu weist die Aufstelleinrichtung
2 einen Standfuß 21 auf, an dem ein rechtwinklig ausgerichteter Kragarm 22 angeordnet
ist. Der Kragarm 22 ist im Ausführungsbeispiel höhenverstellbar an dem Standfuß 21
angeordnet. Hierzu ist in dem Standfuß 21 eine - nicht dargestellte - Spindel vorgesehen,
die mit dem Kragarm 22 in Wirkverbindung steht und bei der es sich bevorzugt um eine
Kugelgewindespindel handelt. Eine Drehbewegung der Spindel führt zu einer Auf- oder
Abwärtsbewegung des Kragarms 22. Der Kragarm 22 ist lösbar an dem Standfuß 21 befestigt.
Hierzu sind Schrauben 23 vorgesehen.
[0018] Die Aufstelleinrichtung 2 nach Figur 9 ist mit einem Antrieb versehen, der im Ausführungsbeispiel
von einem Elektromotor 24 gebildet ist. Der Elektromotor 24 ist auf das dem Boden
abgewandte Ende des Standfußes 21 aufgesetzt, wodurch einerseits eine platzsparende
Anordnung geschaffen ist und andererseits kein Bauraum in dem Standfuß 21 für den
Elektromotor 24 benötigt wird, so dass der Bereich der Höhenverstellung nicht eingeschränkt
ist. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können auch andere Antriebsarten zum Einsatz
kommen, bspw. ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb.
[0019] An seinem bodenseitigen Ende ist der Standfuß 21 von einer geschlitzten Hülse 25
umgeben. Die Hülse 25 ist mit einem Lochbild 26 versehen, das mit Bohrungen im Standfuß
21 korrespondiert. In die Löcher des Lochbilds 26 und die korrespondierenden Bohrungen
im Standfuß 21 sind Schrauben 27 einschraubbar. Durch die Korrespondenz des Lochbildes
25 mit den Bohrungen ist in Verbindung mit den Schrauben 26 eine mechanische Teleskopierung
geschaffen, wodurch eine weitere Möglichkeit der Höhenverstellung geschaffen ist.
[0020] Die Abmessungen des Rahmens sind nicht festgelegt. Er kann beispielsweise die Abmessungen
einer Europalette mit einer Grundfläche von 800mm x 1200mm oder eines 20-Fuß-Containers
mit einer Grundfläche von 5918mm x 2330mm aufweisen. Andere Abmessungen sind selbstverständlich
ebenfalls möglich.
[0021] Zwischen dem Rahmen 1 verlaufen Streben 3, die die Längs- bzw. Stirnseiten des Rahmens
verbinden. Auf seiner dem Boden zugewandten (Unter-)Seite weist der Rahmen 1 eine
Vorrichtung 4 für die Aufnahme eines Gabelgeschirrs auf. Diese ist im Ausführungsbeispiel
nach den Figuren 6 bis 8 in einfacher Weise in aufgestelltem Zustand durch den Abstand
zwischen dem Boden und Rahmen 1 gebildet, so dass die Gabeln eines Staplers unter
den Rahmen 1 fassen können. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 ist die
Vorrichtung 4 nach Art von Schuhen gebildet, in die die Gabel eines Staplers einfahren
kann. Dadurch ist die Gefahr eines Verrutschens beim Anheben und beim Transport reduziert.
Das Anheben oder Abladen der Lager- und Transportpalette kann auch mit anderen Geräten
erfolgen, bspw. mit einem Kran. Auf der dem Boden abgewandten Seite ist auf dem Rahmen
1 und den Streben 3 ein Ladeboden 5 angebracht. Der Ladeboden 5 ist im Ausführungsbeispiel
aus Holz; er kann auch aus Kunststoff oder Metall sein. Auch eine gitterartige Gestaltung
ist möglich.
[0022] An den vier Ecken des Rahmens 1 sind Pfosten 6 angeordnet, zwischen denen sich teilweise
Gitter 7 erstrecken. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 sind die Pfosten
6 in der Verlängerung der Standfüße 2 angeordnet. Die Pfosten 6 sind im Ausführungsbeispiel
nach den Figuren 1 bis 5 an ihren dem Boden abgewandten Enden trichterförmig ausgebildet,
wodurch das Stapeln mehrerer Lager- und Transportpaletten übereinander vereinfacht
ist.
[0023] Die Gitter 7 können ebenso wie die Pfosten 6 demontierbar sein. An einer der beiden
Stirnseiten der Palette ist im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 kein Gitter
7 vorgesehen. Vielmehr ist an dieser Stirnseite eine Verlängerung 8 des Ladebodens
5 angebaut, die auf einem Rahmen 9 montiert ist. Auf der dem Boden zugewandten Seite
sind Schuhe 10 für die Aufnahme eines Gabelgeschirrs angebracht. Die Verlängerung
8 ist lösbar an dem Rahmen 1 angebracht. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6
bis 8 ist anstelle der Verlängerung eine Ladebordwand 17 vorgesehen, die schwenkbar
ist.
[0024] In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können zwischen den Pfosten 6 auch geschlossene
Wände montiert sein. Auf diese Weise ist ein oben offener Behälter nach Art einer
Kiste geschaffen. Der Behälter kann aber auch durch ein Dach geschlossen sein und
über eine Tür geöffnet werden, so dass ein Container geschaffen ist. Auch kann das
Dach nach Art eines Deckels beispielsweise schwenkbar vorgesehen sein. In dem Behälter
können Gefache, Schubladen usw. vorgesehen sein.
[0025] Erfindungsgemäß ist an mindestens einer Strebe 3 unter dem Ladeboden 5 eine Antenne
11 zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten
vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind vierundzwanzig solcher Antennen 11 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um RFID Antennen. RFID steht für radio-frequency
identification. Es bezeichnet eine Technologie für ein Sender-Empfänger-System mit
Radiowellen. Die Antennen 11 enthalten eine Software, ein sog. Mikroprogramm, die
den eigentlichen Leseprozess mit Hilfe einer Steuerung ausführt. Die Kommunikation
erfolgt zudem mit einer Software, die über Schnittstellen mit weiteren EDV-Systemen
und Datenbanken kommunizieren kann.
[0026] Hierfür ist erfindungsgemäß eine elektronische Einheit 12 vorgesehen, die mit einer
Verwaltungssoftware korrespondiert. Die elektronische Einheit 12 ist an dem Rahmen
1 unter dem Ladeboden 5 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die elektronische Einheit
12 in einem Gehäuse 13 untergebracht, wobei das Gehäuse 13 nach Art einer Schublade
ausgebildet ist. Das Gehäuse 13 ist verriegelbar, vorzugsweise abschließbar. Die elektronische
Einheit 12 umfasst eine Sendeeinrichtung 14 sowie einen Speicher 15 für elektrische
Energie. Der Speicher 15 kann in Form einer Batterie oder eines Akkumulators ausgebildet
sein. Zudem umfasst die elektronische Einheit 12 ein Lesegerät 16, welches die von
den Antennen übermittelten Informationen verarbeitet.
[0027] Die Antennen 11 sind zum Auslesen einer individualisierenden Kennung der auf der
Palette angeordneten Güter vorgesehen. Diese Kennung ist entsprechend der vorliegenden
Erfindung auf mindestens einer Sendeeinheit hinterlegt, die vor Beschädigungen geschützt
an den Gütern angebracht ist. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um RFID-Transponder.
Die Transponder können von den RFID Antennen ausgelesen werden.
[0028] In der Lagerverwaltungssoftware ist die jeweilige Palette angelegt. Die Antennen
an der Palette lesen die auf der Palette angeordneten und mit den Transpondern versehenen
Güter aus und korrespondieren mit dem Lesegerät der elektronischen Einheit. Diese
leitet die Signale an die Lagerverwaltungssoftware weiter. Mit der Software wird die
Beladung der Palette ermittelt bzw. überwacht. Folglich kann mit Hilfe der Software
jederzeit festgestellt werden, welche Güter sich auf der jeweiligen Palette befinden.
[0029] Mit der Erfindung ist eine Lager- und Transportpalette geschaffen, die eine Überprüfung
und Überwachung der auf die Palette geladenen Güter ermöglicht. Dies hat zum einen
den Vorteil, dass automatisch ermittelt werden kann, ob alle für einen Versand vorgesehenen
Güter auf der Palette platziert sind, um die Palette zu versenden. Zum anderen besteht
die Möglichkeit, die Entnahme von Gütern von der Palette zu überwachen. Auf diese
Weise kann bspw. bei kontinuierlicher Entnahme von Gütern an einer Baustelle rechtzeitig
mit Hilfe der Software der Bedarf einer Nachlieferung von Gütern oder Material ermittelt
werden, so dass immer von den erforderlichen Gütern oder Materialien eine ausreichende
Anzahl vorhanden ist.
1. Lager- und Transportpalette mit einem Rahmen (1), der mit Aufstelleinrichtungen (2)
versehen ist und zwischen dem Streben (3) verlaufen und auf seiner Unterseite Vorrichtungen
(4) für die Aufnahme eines Gabelgeschirrs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Strebe (3) mit mindestens einer Antenne (11) zum automatischen und
berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten versehen ist, welche
über eine elektronische Einheit (12) mit einer Verwaltungssoftware korrespondiert,
wobei die elektronische Einheit (12) an dem Rahmen (1) angeordnet ist.
2. Lager- und Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (12) in einem Gehäuse (13) unter gebracht ist.
3. Lager- und Transportpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) nach Art einer Schublade ausgebildet ist.
4. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) verriegelbar ist.
5. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (12) eine Sendeeinrichtung (14) umfasst.
6. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische und berührungslose Identifizieren und Lokalisieren mittels RFID-Technik
erfolgt.
7. Lager- und Transportpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (11) eine RFID Antenne ist.
8. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Sendeeinrichtung ein RFID-Transponder ist.
9. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (4) für die Aufnahme eines Gabelgeschirrs in aufgestelltem Zustand
durch den Abstand zwischen dem Boden und Rahmen 1 gebildet sind.
10. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (4) für die Aufnahme eines Gabelgeschirrs in nach Art von Schuhen
gebildet sind.
11. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladebordwand (17) vorgesehen ist.
12. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (2) einen Standfuß (21) aufweist, an dem ein rechtwinklig
ausgerichteter Kragarm (22) angeordnet ist.
13. Lager- und Transportpalette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (22) höhenverstellbar an dem Standfuß (21) angeordnet ist.
14. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (2) mit einem Antrieb versehen ist.
15. Lager- und Transportpalette nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (21) an seinem bodenseitigen Ende von einer geschlitzten Hülse (25)
umgeben ist, die mit einem Lochbild (26) versehen ist, das mit Bohrungen im Standfuß
(21) korrespondiert.