[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung von Schadstoffen in Rauchgasen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Öfen für die Verbrennung von Holz sowie gepresster biologischer Verbrennungsprodukte,
nachfolgend allgemein als "Pellets" bezeichnet, erfreuen sich aufgrund der zumeist
aus regenerativen Rohstoffquellen stammender Energieträger und der häufig gegenüber
anderen Formen der Wärmegewinnung geringeren Betriebskosten wachsender Beliebtheit.
Während die Emission von Kohlendioxid (CO
2) in diesem Zusammenhang als Produkt der vollständigen Verbrennung erwünscht ist,
da das freigesetzte Kohlendioxid im optimalen Fall wieder in nachwachsenden Rohstoffen
gebunden wird, stellt die Emission von Kohlenmonoxid (CO) und Feinstaub eine unerwünschte
Begleiterscheinung dar. Diese werden gemeinsam mit dem Kohlendioxid und weiteren Verbindungen
als Rauchgas aus der Brennkammer ausgeleitet und in weiterer Folge an die Umwelt abgegeben.
Aufgrund der gesundheitsschädlichen Wirkung von Kohlenmonoxid und Feinstaub besteht
der Wunsch, diese Emissionen möglichst stark zu reduzieren.
[0003] Es ist Ziel und Aufgabe dieser Erfindung eine Reduktion der Emission von Kohlenmonoxid
und Feinstaub zu erreichen.
[0004] Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch eine Vorrichtung zur Stauung und Verwirbelung
von Rauchgasen erreicht, die die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale aufweist. Mit anderen Worten, die aus der Brennkammer austretenden Rauchgase
werden bei Durchtritt durch ein mit Plättchen bestücktes, nach der Brennkammer angeordnetes
Rohr gestaut und verwirbelt, wodurch im Rauchgase befindliches CO und Feinstaub unter
Luftüberschuss zu CO
2 weiter oxidieren.
[0005] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
die Fig. 1 die Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Verbrennungsofen,
die Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht von Seite
der Brennkammer,
die Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht in Richtung
zur Brennkammer und
die Fig. 4 eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 3.
[0006] Die Fig. 1 zeigt einen Ofen 1 mit einem Pelletbrenner 2 und einer Brennkammer 3,
die oben von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 abgeschlossen wird und deren obere
Öffnung in einen Wärmetauscher 5 führt.
[0007] Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 4, aufweisend ein Abdeckblech 6,
das die Brennkammer 3 im oberen Bereich abdeckt, ein Rohr 7 zur Ableitung des Rauchgases,
Plättchen 8, eine Befestigungsschraube 9, einen Steg 10 zur sicheren Zentrierung der
Befestigungsschraube 9 und Arretierungen 11 zur Verdrehsicherung der Plättchen 8,
in perspektivischer Darstellung aus der Sicht der Brennkammer 3. Das Abdeckblech 6
sitzt dabei als oberer Abschluss auf der Brennkammer 3 auf. In der Mitte des Abdeckblechs
6 sind zwei Öffnungen, die zu dem auf dem Abdeckblech 6 angebrachten Rohr 7 führen.
Die beiden Öffnungen sind durch den Steg 10 voneinander getrennt, wobei sich in der
Mitte des Stegs 10 ein Loch für eine Zentrierhilfe der Plättchen 8 befindet.
[0008] Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 in perspektivischer Ansicht von
oberhalb der Brennkammer 3. Das Rohr 7 ist auf dem Abdeckblech 6 angebracht. Die Plättchen
8 sind rund um die Befestigungsschraube 9 angeordnet. Diese Anordnung ist als Gesamtes
im Rohr 7 untergebracht und durch Arretierungen 11 gegen Verdrehen gesichert. Ein
Befestigungsbügel 12 ist das Gegenstück zu Steg 10 und garantiert wie dieser, dass
die Befestigungsschraube 9 mittig bleibt.
[0009] Die Fig. 4 zeigt einen perspektivischen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
4 analog zur Fig. 2. Es sind Distanzhülsen 13 zu sehen, die um die Befestigungsschraube
9 herum zur axialen Distanzierung und Fixierung der Plättchen 8 dienen sowie eine
Befestigungsmutter 14, die die Plättchen 8 und Distanzhülsen 13 auf der Befestigungsschraube
9 axial fixieren. In der Mitte des Rohrs 7 verläuft die zentrale Rohrachse 15 durch
die Befestigungsschraube 9.
[0010] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 sitzt unmittelbar auf der Brennkammer 3 auf. Um
den Abzug des Rauchgases aus der Brennkammer 3 und das Passieren des Rohrs 7 sicherzustellen,
erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Absaugung des Rauchgases aus der
Brennkammer 3 mittels eines Saugzuggebläses. Während der Passage des Rauchgases durch
das Rohr 7 wird das Rauchgas durch die Plättchen 8 gestaut und verwirbelt.
[0011] Die Stärke der Plättchen 8 ist dabei von der Heizleistung des Ofens abhängig. So
besitzen die Plättchen 8 bei der Verwendung von Stahlblech und einer Heizleistung
von bis zu 8 kW bevorzugt eine Stärke von höchstens 2 mm, noch bevorzugter liegt die
Stärke bei 1 mm oder weniger. Bei höherer Heizleistung sind entsprechend dickere Plättchen
8 zu verwenden. Die Steigung der Plättchen 8 liegt bezüglich einer auf die zentralen
Rohrachse 15 normal stehenden Ebene zwischen 0° und 50°, bevorzugt zwischen 25° und
35°. Versuche, die zu den für den jeweiligen Anwendungsfall optimalen Ergebnissen
führen, sind für die Fachperson schnell und einfach durchführbar.
[0012] Bei der Umströmung der Plättchen 8 setzt eine Erwärmung ein. Die Temperatur des Rauchgases
bei Austritt aus der Brennkammer 3, unmittelbar vor Eintritt in das Rohr 7, liegt
zwischen 470°C bei einer Heizleistung von 4 kW und 730°C bei einer Heizleistung von
8 kW. Durch diese Temperaturen wird in Verbindung mit den Verwirbelungen der Gase
überraschenderweise eine messbare Reduktion von Kohlenmonoxid und Feinstaub erzielt.
Die untenstehende Tabelle zeigt beispielhaft die gemessenen Schadstoffe bei 8 kW jeweils
mit und ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung 4.
mittlerer CO-Gehalt bezogen auf 13% O2 - mit herkömmlicher Zugumlenkung |
mittlerer CO-Gehalt bezogen auf 13% O2 - mit neuer Zugumlenkung |
mittlerer Staub-Gehalt bezogen auf 13% O2 - mit herkömmlicher Zugumlenkung |
mittlerer Staub-Gehalt bezogen auf 13% O2 - mit neuer Zugumlenkung |
95 mg/Nm3 bis 110 mg/Nm3 |
16 mg/Nm2 bis 36 mg/Nm3 |
20 mg/Nm3 bis 45 mg/Nm3 |
4 mg/Nm3 bis 10 mg/Nm3 |
[0013] Es ist nicht klar worin genau die Ursache für diese Reduktion liegt. Auf Basis von
Versuchen lässt sich aber annehmen, dass es sich um einen Effekt handelt der teils
an der lokalen Strömung an den Kanten der Plättchen 8, teils an deren gleichmäßigen
Erwärmung und teils an der höheren Verweildauer bei gleichzeitigem Luftüberschuss
liegt. In diesem Fall würde eine durchgehende schraubenförmige Steigung den gewünschten
Effekt nicht, oder zumindest nicht in der gleichen Qualität hervorrufen. Möglich ist
auch, dass das Auftreffen von Feinstaub und die damit verbundenen lokalen Temperaturerhöhungen
zu dem Effekt beitragen. In diesem Fall wären unter gleichen Betriebsbedingungen für
Plättchen 8, die aus Keramiken gefertigt werden dünnere Stärken zu wählen als für
entsprechende Plättchen 8 aus Metall. Versuche, die zu den für den jeweiligen Anwendungsfall
optimalen Ergebnissen führen, sind für die Fachperson schnell und einfach durchführbar.
[0014] Die Arretierungen 11 finden bei Ausführungen Anwendung, bei denen die Plättchen 8
nicht fest, wie es etwa bei Verschweißen oder einem Guss aus einem Stück der Fall
wäre, mit dem Rohr 7 verbunden sind. Sie können mit allen der Fachperson bekannten
Mitteln mit dem Rohr 7 verbunden sein, also beispielsweise durch Verschweißen, Guss
oder 3D-Druck von Arretierung 11 und Rohr 7 als ein Teil, formschlüssigem Verbinden
durch Stecken einer Nase oder Ausnehmung der Arretierung 11 in eine dafür vorgesehene
Ausnehmung im Rohr 7, durch Verschrauben, oder durch Vernieten. Die Arretierung 11
selbst besteht aus einem Stab oder weist zumindest stabförmige Abschnitte auf, die
in komplementäre Ausnehmungen der Plättchen 8 eingreifen und sie so in Umfangsrichtung
fixieren. Die Plättchen können auch durch axialen Druck über die Fixierschraube 9
fixiert werden, doch ist eine formschlüssige Halterung einer kraftschlüssigen schon
wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen im Allgemeinen vorzuziehen. Die
Formschlüssigkeit lässt sich neben der Arretierung 11 auch durch gegengleiche, in
einander greifende Ausnehmungen und Nasen in den Plättchen 8 und Distanzhülsen 13
in Umfangsrichtung verwirklichen.
[0015] Für die einzelnen Bauteile kommen grundsätzlich alle Materialen in Betracht, die
aus dem Stand der Technik für den Ofenbaus bekannt sind und die technischen Anforderungen
erfüllen. Für die Plättchen 8 kommen speziell alle Materialien in Frage, deren Hitzebeständigkeit
eine Verwendung zulässt, so beispielsweise alle Arten von Stählen und hitzebeständigen
Metallen (Gusseisen, Stahlguss, Titan, Wolfram,...) in gewalzter, geschmiedeter, 3D-gedruckter,
gegossener oder gesinterter Form sowie jeder anderen aus dem Stand der Technik bekannten
Herstellungsform, je nach Möglichkeiten zur Verarbeitung der Materialien. Die Plättchen
haben dabei in einem Rohr mit Kreisquerschnitt Fächerform. Als fächerförmig wird im
Rahmen dieser Erfindung ein Kreissegment mit einem Winkel verstanden, der kleiner
als 180° ist. Befindet sich das Plättchen 8 in einem Rohr, dessen Querschnitt nicht
kreisförmig ist, so geht die Fächerform von einem Kreissegment in ein analoges geometrisches,
an den Rohrquerschnitt angepasstes, Muster über, das in der Lage ist, das Rohr über
den gewünschten Abschnitt bis zur Wand des Rohres hin abzudecken. Für ein Rohr mit
polygenem, insbesondere viereckigem Querschnitt würde das Umlenkblech von einem Kreissegment
also beispielsweise in ein Deltoid, auch Drachenviereck genannt, übergehen. Analoges
gilt sinngemäß auch für alle anderen möglichen Querschnittsformen.
[0016] Bei der dargestellten Fassung handelt es sich um eine beispielhafte Ausführung, wobei
die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt ist. Speziell ist es möglich mehrere
Stege, anstatt des einen Stegs 10 vorzusehen. Weiters ist es möglich, anstatt eines
Aufbaus mit den Plättchen 8 und den Distanzhülsen 13 ein Einzelteil zu verwenden,
das mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Methode, z.B. durch 3D-Druck, Gießen,
oder Sintern, hergestellt wurde.
[0017] Eine weitere mögliche Ausführungsform ist die unmittelbare Fixierung der fächerförmigen
Plättchen 8 am Rohr 7 durch Schweißen, oder durch einen Guss oder 3D-Druck aus einem
Stück. Die Erfindung setzt jedoch keine Abdichtung zwischen den Plättchen 8 und dem
Rohr 7 voraus, wie sie sich etwa durch verschweißen erreichen lässt. Ein Spalt, der
klein ist im Vergleich zum Durchmesser des Rohrs 7, in den durchgeführten Versuchen
traten Spalten bis zu 1 mm Breite auf, hatte in den durchgeführten Versuchen keine
negativen Einflüsse. Dadurch lässt sich beispielsweise auch ein Zusammenbau der Plättchen
8, Distanzhülsen 13 und Fixierschraube 9 an einer Aufhängung von Oben in das Rohr
7 einhängen. Im Bedarfsfall lässt sich die maximal zulässige Breite dieses Spaltes
durch eine Fachperson schnell und einfach durch Versuche ermitteln. Auch eine Ausführung
der Plättchen mit Löchern unterschiedlicher Größe ist möglich. Diese Aufzählungen
sind beispielhaft und nicht abschließend zu sehen. Die Erfindung ist daher nicht auf
die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann
vielfach abgewandelt werden. So ist es insbesondere möglich, Teilaspekte beliebig
zu kombinieren und/oder zu vervielfachen.
[0018] Als Rauchgas wird in diesem Zusammenhang die Gesamtheit aller Stoffe angesehen, die
durch die Verbrennung entstehen und als Gasförmige Phase (z.B. CO, CO
2, Wasserdampf,...), oder in dieser schwebend (z.B. Feinstaubpartikel, schwebende Glutpartikel,...),
in die Umgebung übergehen. Ähnliche Ausdrücke für Rauchgas sind Verbrennungsgas, Verbrennungsluft,
Abgas oder umgangssprachlich auch "Rauch".
[0019] Als Pelletbrenner 2 wird der Behälter bezeichnet, in dem unter Zufuhr von Luft die
eigentliche Verbrennung von Holz bzw. der Pellets stattfindet. Es müssen daher nicht
tatsächlich Pellets verbrannt werden sondern es kommen grundsätzlich alle Formen von
bei Ofen üblichen Feststoffen in Betracht. Die Bezeichnung "Pelletbrenner" wird aus
Gründen der Lesbarkeit verwendet.
[0020] Die Brennkammer 3 befindet sich oberhalb des Pelletbrenners 2. Es handelt sich dabei
um den Raum, in dem die Flammen visuell sichtbar sind. Die Brennkammer 3 dient einerseits
der Erwärmung des Rauchgases, andererseits ist die Brennkammer 3 oft durch eine transparente
Scheibe von der Umgebung getrennt, wodurch der visuelle Effekt einer offenen Feuerstelle
entsteht, jedoch ohne den damit verbundenen Risiken.
[0021] In der Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet "im Wesentlichen" eine Abweichung
von bis zu 10 % des angegebenen Wertes, wenn es physikalisch möglich ist, sowohl nach
unten als auch nach oben, ansonsten nur in die sinnvolle Richtung, bei Gradangaben
(Winkel und Temperatur) sind damit ±10° gemeint.
[0022] Der Begriff: "Kombination" bzw. "Kombinationen" steht, sofern nichts anderes angegeben,
für alle Arten von Kombinationen, ausgehend von zwei der betreffenden Bestandteile
bis zu einer Vielzahl oder aller derartiger Bestandteile, der Begriff: "enthaltend"
steht auch für "bestehend aus".
[0023] Die in den einzelnen Ausgestaltungen und Beispielen angegebenen Merkmale und Varianten
können mit denen der anderen Beispiele und Ausgestaltungen frei kombiniert und insbesondere
zur Kennzeichnung der Neuerung in den Ansprüchen ohne zwangläufige Mitnahme der anderen
Details der jeweiligen Ausgestaltung bzw. des jeweiligen Beispiels verwendet werden.
Liste der Bezugszeichen:
1 |
Ofen |
9 |
Befestigungsschraube |
2 |
Pelletbrenner |
10 |
Steg |
3 |
Brennkammer |
11 |
Arretierungen |
4 |
Erfindungsgemäße Vorrichtung |
12 |
Befestigungsbügel |
5 |
Wärmetauscher |
13 |
Distanzhülsen |
6 |
Abdeckblech |
14 |
Befestigungsmutter |
7 |
Rohr |
15 |
zentrale Rohrachse |
8 |
Plättchen |
|
|
1. Vorrichtung zur Reduzierung von Schadstoffen in Rauchgasen, die aus einer Brennkammer
(3) in ein Rohr (7) mit einer zentralen Rohrachse (15) geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Rohrs (7), Plättchen (8) schräg zur zentralen Rohrachse (15) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (8) bei kreisförmigem Rohrquerschnitt Fächerform und bei polygener
Form des Rohrquerschnitts eine an den Querschnitt angepasste Form aufweisen, die ein
Berühren der Plättchen (8) und der Wand des Rohrs (7) ermöglicht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (8) einen Rohrabschnitt mit einem Winkel von weniger als 180° abdecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägstellung der Plättchen (8) bezüglich einer, auf eine zentrale Rohrachse
(15) normal stehenden Ebene zwischen 0° und 50°, bevorzugt zwischen 25° und 35° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (8) eben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (8) gelocht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (8) aus hitzebeständigem Material, bevorzugt einem Metall bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (8) eine Stärke von höchstens 2 mm, bevorzugt eine Stärke von 1 mm
oder weniger aufweisen.