[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, welche einen einen Wasserauslauf
aufweisenden Armaturenkörper und eine in dem Armaturenkörper angeordnete Ventileinheit
umfasst, wobei die Ventileinheit einen Betätigungsansatz aufweist. Die Sanitärarmatur
umfasst ferner einen an dem Betätigungsansatz angebrachten Betätigungsgriff, eine
die Ventileinheit zumindest teilweise überdeckende Abdeckkappe und mindestens eine
Lichtquelle.
[0002] Aus
DE 200 17 254 U1 ist beispielsweise eine Sanitärarmatur mit den vorgenannten Merkmalen bekannt, wobei
die Lichtquelle so ausgebildet ist, dass ein nach vorne vorgebeugter Benutzer von
unten angestrahlt werden kann. Zudem wird offenbart, dass mittels der Lichtquelle
die Mischwassertemperatur angezeigt werden kann. Die Lichtquelle muss hierfür allerdings
im Betätigungsgriff angeordnet sein. Dies macht einerseits den Schutz gegen Spritzwasser
aufwändig und andererseits ist eine elektrische Kontaktierung der Lichtquelle aufgrund
der erforderlichen Verbindung zu dem beweglichen Betätigungsgriff störungsanfällig.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik
geschilderten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Sanitärarmatur anzugeben,
bei der die Lichtquelle besser vor Spritzwasser geschützt ist und bei der die Kontaktierung
der Lichtquelle vereinfacht ist.
[0004] Gelöst wird die Aufgabe durch eine Sanitärarmatur mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Sanitärarmatur sind in den abhängigen
Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften
Weiterbildungen in technisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar sind.
[0005] Die Aufgabe wird insbesondere durch eine Sanitärarmatur mit den eingangs genannten
Merkmalen gelöst, wobei die Abdeckkappe aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet
ist und die Lichtquelle so ausgerichtet ist, dass zumindest ein Teil des von der Lichtquelle
emittierten Lichts in die Abdecckappe eintritt, so dass die Abdeckkappe als leuchtender
Körper wahrnehmbar ist.
[0006] Somit erfüllt die Abdeckkappe eine Doppelfunktion. Einerseits dient sie als teilweise
Abdeckung und/oder Fixierung der in dem Armaturenkörper angeordneten Ventileinheit
und andererseits kann sie als Anzeigefläche einer beispielsweise durch die Lichtfarbe
angezeigten Information (wie Mischwassertemperatur) dienen.
[0007] Die Ventileinheit ist insbesondere eine Einhebelmischkartusche, welche in dem Armaturenkörper
angeordnet ist. Die Ventileinheit ist also eingangsseitig über entsprechende Anschlüsse
an eine Heißwasserleitung und an eine Kaltwasserleitung anschließbar. Ausgangsseitig
steht die in dem Armaturenkörper angeordnete Ventileinheit mit dem Wasserauslauf des
Armaturenkörpers in strömungstechnischer Verbindung.
[0008] Die Ventileinheit kann über den Betätigungsansatz verstellt werden. Wenn die Ventileinheit
als Einhebelmischkartusche ausgebildet ist, ist genau ein Betätigungsansatz vorgesehen,
mit welchem sowohl der Durchfluss als auch die Mischwassertemperatur eingestellt werden
kann. Der Betätigungsansatz ist hierzu bei einer Aufrechten Anordnung der Sanitärarmatur
insbesondere um eine vertikale Achse drehbar und um eine horizontale Achse schwenkbar.
[0009] Die Ventileinheit wird zumindest teilweise von der Abdeckkappe überdeckt, was bedeutet,
dass die Abdeckkappe zumindest mit der Ventileinheit überlappt und insbesondere bei
einer Aufrechten Anordnung der Sanitärarmatur abschnittsweise oberhalb eines Gehäuses
der Ventileinheit angeordnet ist.
[0010] Die Abdeckkappe wird während der Montage der Sanitärarmatur in der Regel nach der
Ventileinheit eingesetzt und ist insbesondere dazu vorgesehen, die Ventileinheit in
dem Armaturenkörper zu fixieren.
[0011] Gleichzeitig ist die Abdeckkappe bevorzugt so ausgebildet, dass die Ventileinheit
im montierten Zustand der Sanitärarmatur nicht sichtbar ist, wobei insbesondere ein
zwischen dem Betätigungsgriff und dem Armaturenkörper ausgebildeter Spalt von der
Abdeckkappe abgedeckt ist, so dass nur die Abdeckkappe und nicht die Ventileinheit
durch den Spalt hindurch sichtbar ist.
[0012] Die Abdeckkappe ist beispielsweise in der Art einer Kuppe oder zumindest bereichsweise
ringförmig ausgebildet, wobei die Abdeckkappe eine zentrale Öffnung aufweist, durch
welche Öffnung sich der Betätigungsansatz der Ventileinheit und/oder der Betätigungsgriff
hindurch erstreckt. Dabei ist der an dem Betätigungsansatz angebrachte Betätigungsgriff
in der Regel so ausgebildet, dass die Öffnung in der Abdeckkappe von dem Betätigungsgriff
vollständig überdeckt wird.
[0013] Die Lichtquelle kann also an einem ortsfesten Bauteil der Sanitärarmatur angebracht
sein und somit nicht an dem beweglichen Betätigungsgriff. Die Sanitärarmatur ist insbesondere
so ausgebildet, dass die Lichtquelle so ausgerichtet ist, dass das emittierte Licht
in die Abdeckkappe eingekoppelt wird. Dabei ist die Lichtquelle so ausgerichtet und/oder
die Abdeckkappe so ausgebildet, dass das in die Abdeckkappe eingekoppelte Licht an
einer Oberfläche aus der Abdeckkappe gegebenenfalls diffus austreten kann. Insbesondere
ist die Abdeckkappe so ausgebildet, dass aus der Oberfläche austretendes Licht durch
den Spalt zwischen Betätigungsgriff und Armaturenkörper heraustritt. Somit kann die
Abdeckkappe als entsprechend der Farbe des von der Lichtquelle emittierten Lichts
leuchtender Anzeigekörper wahrgenommen werden.
[0014] Die Lichtquelle umfasst insbesondere mindestens eine LED und bevorzugte mehrere LEDs.
Wenn mehrere LEDs vorgesehen sind, ist bevorzugt, dass zumindest zwei LEDs Licht mit
unterschiedlicher Farbe emittieren, wobei das von den LEDs emittierte Licht so gemischt
wird, dass ein Benutzer nur eine Farbe wahrnimmt. So können beispielsweise rotes Licht
und blaues Licht emittierende LEDs benachbart zueinander angeordnet sein, so dass
das für einen Benutzer wahrnehmbare Licht eine Mischfarbe zwischen Rot und Blau aufweisen
kann, die von dem Verhältnis der Intensität des von den LEDs emittierten Lichts abhängt.
Es kann aber auch nur rotes oder nur blaues Licht emittiert werden. Selbstverständlich
können auch weitere LEDs zur Emission von Licht mit anderen Farben vorgesehen sein.
[0015] Prinzipiell wäre es ausreichend, wenn eine mehr oder weniger punktförmige Lichtquelle
in dem Armaturenkörper angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
insbesondere mehrere LEDs umfassende Lichtquelle jedoch ringförmig angeordnet. Eine
solche ringförmige Ausbildung der Lichtquelle ermöglicht es, das von der Lichtquelle
emittierte Licht gleichmäßig in die Abdeckkappe einzukoppeln.
[0016] Prinzipiell kann das Licht der Lichtquelle aus jeder beliebigen Richtung in die Abdeckkappe
eingekoppelt werden, beispielsweise (insbesondere in radialer Richtung) von der Seite.
Bei einer ringförmigen Ausbildung der Abdecckappe kann die Einkopplung von radial
innen oder radial außen erfolgen, wobei die Abdeckkappe so ausgebildet sein kann,
dass eine Umlenkung des Lichts innerhalb der Abdeckkappe erfolgt.
[0017] Bevorzugt ist aber, dass die Abdeckkappe die Lichtquelle überdeckt, wobei ferner
vorgesehen sein kann, dass die Lichtquelle Licht in einer Hauptabstrahlrichtung senkrecht
(bei einer Aufrechten Anordnung der Sanitärarmatur) nach oben emittiert. Die Abdeckkappe
ist also zumindest abschnittsweise oberhalb der Lichtquelle angeordnet. Mit einer
solchen zumindest teilweisen Überdeckung wird die Lichtquelle durch die Abdeckkappe
geschützt.
[0018] In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Armaturenkörper und die in
dem Armaturenkörper angeordnete Ventileinheit eine Aufnahme ausbilden, in der die
Lichtquelle angeordnet ist. Die Aufnahme ist also insbesondere ein Raum, der sowohl
von dem Armaturenkörper als auch von der Ventileinheit begrenzt ist, wobei die Aufnahme
insbesondere nach oben offen ausgebildet ist. Durch eine solche Anordnung der Lichtquelle
in einer Aufnahme kann die Lichtquelle besonders einfach elektrisch kontaktiert werden.
[0019] Die Aufnahme ist insbesondere kreisringförmig ausgebildet und erstreckt sich somit
in Umfangsrichtung der insbesondere im Querschnitt kreisförmigen Ventileinheit.
[0020] Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich die Abdeckkappe zumindest teilweise
in die Aufnahme erstreckt. Die Abdeckkappe weist also bevorzugt einen Ansatz auf,
der in der durch die Ventileinheit und den Armaturenkörper begrenzten Aufnahme angeordnet
ist. Die somit zumindest (bei einer Aufrechten Anordnung der Sanitärarmatur) teilweise
oberhalb der Lichtquelle angeordnete Abdeckkappe schützt die Lichtquelle weiter vor
Spritzwasser und Verschmutzungen.
[0021] Um die Lichtquelle noch besser zu schützen, kann vorgesehen sein, dass die Abdeckkappe
und insbesondere der in der Aufnahme angeordnete Ansatz eine bevorzugt nach unten
offene Aussparung aufweist, in der die Lichtquelle angeordnet ist. Die Aussparung
kann auf der radialen Innenseite oder Außenseite des in die Aufnahme eingesteckten
Ansatzes der Abdeckkappe ausgebildet sein. Bevorzugt ist aber, dass die Aussparung
in einer insbesondere nach unten gerichteten Stirnfläche der Abdeckkappe ausgebildet
ist, so dass die Aussparung insbesondere sowohl auf der radialen Innen- als auch auf
der radialen Außenseite von dem Material der Abdeckkappe begrenzt ist. Es besteht
somit die Möglichkeit, dass die Lichtquelle zunächst in der Aussparung der Abdeckkappe
angeordnet wird und dann gemeinsam mit der Abdeckkappe in die Aufnahme eingeführt
wird. Somit wird auch die Montage der Sanitärarmatur vereinfacht.
[0022] Es kann auch vorgesehen sein, dass in der Abdeckkappe und insbesondere in dem in
die Aufnahme eingesteckten Ansatz der Abdeckkappe eine Nut ausgebildet ist, in welcher
eine Dichtung angeordnet ist. Die insbesondere über den gesamten Umfang der Abdeckkappe
umlaufende Nut kann dabei auf der radialen Innenseite und/oder auf der radialen Außenseite
angeordnet sein. In jeder Nut kann dabei eine beispielsweise als O-Ring ausgebildete
Dichtung angeordnet sein, die somit die Abdeckkappe beziehungsweise den Ansatz der
Abdeckkappe gegenüber dem Armaturenkörper oder die Abdeckkappe gegenüber der Ventileinheit
abdichtet. Durch eine solche Anordnung ist somit die Lichtquelle noch besser gegen
das Eindringen von Wasser geschützt.
[0023] In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in den Betätigungsgriff ein lichtdurchlässiges
Element, also ein Bauteil aus einem lichtdurchlässigen Material, eingelassen ist,
wobei das lichtdurchlässige Element so angeordnet ist, dass von der Abdeckkappe transmittiertes
Licht zu einer Oberseite des Betätigungsgriffs gelangen kann. Das lichtdurchlässige
Element erstreckt sich also von einer Oberseite des Betätigungsgriffs zu einer der
Abdeckkappe zugewandten Unterseite des Betätigungsgriffs, so dass aus der Abdeckkappe
austretendes Licht in das lichtdurchlässige Element eingekoppelt werden kann und auf
der Oberseite des Betätigungsgriffs austreten kann. Das lichtdurchlässige Element
wird somit als leuchtendes Element wahrgenommen, welches in den Betätigungsgriff integriert
ist. Das lichtdurchlässige Element kann dabei einen insbesondere kreisrunden Durchmesser
von nicht mehr als 10 mm, bevorzugt nicht mehr als 5 mm, aufweisen. Alternativ kann
das lichtdurchlässige Element auch eine rechteckförmige, insbesondere quadratische
Querschnittsform insbesondere mit einer maximalen Kantenlänge von maximal 10 mm aufweisen.
[0024] Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figur beispielhaft
erläutert. Die Figur zeigt einen Teil einer Sanitärarmatur in einer Schnittdarstellung.
[0025] Die Sanitärarmatur umfasst einen Armaturenkörper 1, der einen Wasserauslauf ausbildet.
In dem Armaturenkörper 1 ist eine Ventileinheit 2 angeordnet, die einen Betätigungsansatz
3 aufweist.
[0026] An dem Betätigungsansatz 3 der als Einhebelmischkartusche ausgebildeten Ventileinheit
2 ist ein Betätigungsgriff 4 angebracht. In dem Betätigungsgriff 4 ist eine Ausnehmung
ausgebildet, in der ein lichtdurchlässiges Element 9 angeordnet ist.
[0027] Die Ventileinheit 2 und der Armaturenkörper 1 bilden gemeinsam eine Aufnahme 7 aus.
[0028] In die Aufnahme 7 ist ein Ansatz einer Abdeckkappe 5 eingesteckt, wodurch die Abdeckkappe
7 fixiert wird. Die Abdeckkappe 5 weist eine Öffnung 12 auf, durch welche sich der
Betätigungsansatz 3 der Ventileinheit 2 erstreckt. Die Öffnung 12 wird von dem Betätigungsgriff
4 überdeckt.
[0029] Der in der Aufnahme 7 angeordnete Ansatz der Abdeckkappe 5 weist eine ringförmig
umlaufende Aussparung 8 in seiner Stirnfläche auf. In der Aussparung 8 ist eine ringförmige
Lichtquelle 6 angeordnet. Die Lichtquelle 6 umfasst LEDs, die Licht mit einer Hauptabstrahlrichtung
nach oben emittieren, so dass das abgestrahlte Licht in die aus einem lichtdurchlässigen
Material bestehende Abdeckkappe 5 eingekoppelt wird. Das so in die Abdeckkappe 5 eingekoppelte
Licht kann außerhalb der Aufnahme 7 aus der Abdeckkappe 5 austreten und somit auch
durch einen Spalt zwischen dem Betätigungsgriff 4 und dem Armaturenkörper 1. Die Abdeckkappe
5 kann somit als leuchtender Körper wahrgenommen werden. Wenn die Lichtquelle 6 Licht
mit unterschiedlicher Farbe emittierende LEDs umfasst, so kann die Abdeckkappe 5 in
unterschiedlichen Farben leuchten.
[0030] Das aus der Abdeckkappe 5 austretende Licht kann zudem in das lichtdurchlässige Element
9 eingekoppelt werden und an einer Oberseite des Betätigungsgriffs 4 aus dem lichtdurchlässigen
Element 9 heraustreten. Somit wird das lichtdurchlässige Element 9 als punktförmig
leuchtender Körper wahrgenommen, der in der gleichen Farbe leuchtet wie die Abdeckkappe
5.
[0031] Damit die Lichtquelle 6 noch besser gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt ist,
weist die Abdeckkappe 5 an ihrem in der Aufnahme 7 angeordneten Ansatz eine umlaufende
Nut 10 auf, in welcher ein O-Ring als Dichtung 11 angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 1
- Armaturenkörper
- 2
- Ventileinheit
- 3
- Betätigungsansatz
- 4
- Betätigungsgriff
- 5
- Abdeckkappe
- 6
- Lichtquelle
- 7
- Aufnahme
- 8
- Aussparung
- 9
- lichtdurchlässiges Element
- 10
- Nut
- 11
- Dichtung
- 12
- Öffnung
1. Sanitärarmatur, umfassend
- einen einen Wasserauslauf aufweisenden Armaturenkörper (1),
- eine in dem Armaturenkörper (1) angeordnete Ventileinheit (2), wobei die Ventileinheit
(2) einen Betätigungsansatz (3) aufweist,
- einen an den Betätigungsansatz (3) angebrachten Betätigungsgriff (4),
- eine die Ventileinheit (2) zumindest teilweise überdeckende Abdeckkappe (5) und
- mindestens eine Lichtquelle (6),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckkappe (5) aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist und die Lichtquelle
(6) so ausgerichtet ist, dass zumindest ein Teil des von der Lichtquelle (6) emittierten
Lichts in die Abdeckkappe (5) eintritt, so dass die Abdeckkappe (5) als leuchtender
Körper wahrnehmbar ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (6) ringförmig ausgebildet ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckkappe (5) die Lichtquelle (6)
überdeckt.
4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (6)
in einer durch den Armaturenkörper (1) und durch die Ventileinheit (2) gebildeten
Aufnahme (7) angeordnet ist.
5. Sanitärarmatur nach Anspruch 4, wobei sich die Abdeckkappe (5) in die Aufnahme (7)
erstreckt.
6. Sanitärarmaturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckkappe (5)
eine Aussparung (8) aufweist, in der die Lichtquelle (6) angeordnet ist.
7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Betätigungsgriff
(4) ein lichtdurchlässiges Element (9) eingelassen ist, durch welches von der Abdeckkappe
(5) transmittiertes Licht zu einer Oberseite des Betätigungsgriffs (4) gelangt.
8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Betätigungsansatz
(3) durch eine Öffnung (12) in der Abdeckkappe (5) erstreckt.
9. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsgriff
(4) eine Öffnung (12) in der Abdeckkappe (5) überdeckt.
10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Abdeckkappe (5)
eine Nut (10) ausgebildet ist, in welcher eine Dichtung (11) angeordnet ist.