[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem gekühlten
Innenraum sowie mit einer in dem gekühlten Innenraum angeordneten Kamera, die angeordnet
ist, ein Bild von dem gekühlten Innenraum oder von einem Ausschnitt des gekühlten
Innenraums zu erfassen.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind fest in dem gekühlten Innenraum installierte Kameras
bekannt. Müssen diese ausgetauscht werden, muss ein Kundendiensttechniker herbeigerufen
werden.
[0003] Bekannte Kameras weisen eine rechteckige Form auf und bestehen aus vergleichsweise
vielen Einzelteilen. Sie sind an fest dafür vorgesehenen Positionen im gekühlten Innenraum
verbaut, wie z.B. an der Innenseite der Tür mittels eines Haltearms.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind des Weiteren kugelförmige Kameras bekannt, die mit
dem Nachteil verbunden sind, dass diese nicht stehend montiert werden können und nur
schwer aus dem Gerät entfernt werden können, da sie mit dem Gerät fest verbunden sind.
Werden diese Kameras durch einen Kundendiensttechniker aus dem gekühlten Innenraum
entfernt und sodann wieder eingesetzt, ist eine Neujustage der Kamera erforderlich.
Insbesondere bei einem Kugelgelenk ist diese Justage problematisch, da in allen Raumrichtungen
Freiheitsgrade bestehen.
[0005] Schließlich sind aus dem Stand der Technik Kameras bekannt, die an Flächen in dem
gekühlten Innenraum montiert werden, die nicht für die Lagerung von Kühlgut vorgesehen
sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass die Kamera nicht in allen beliebigen
Geräteausführungen eingesetzt werden kann. Je nach Positionierung der Kamera kann
der Nachteil hinzukommen, dass die Gerätetür nicht mehr geschlossen werden kann oder
die Kamera den Nutzer stört, da dieser ggf. an der Kamera hängen bleibt.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät
dahingehend weiterzubilden, dass die Kamera benutzerfreundlich und raumsparend ausgeführt
ist.
[0007] Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0008] Danach ist vorgesehen, dass die Kamera ein zylindrisches Gehäuse aufweist und stehend
in dem gekühlten Innenraum angeordnet ist.
[0009] Durch diese Form und Anordnung der Kamera passt sich diese optimal das übliche Kühlgut
an, das ebenfalls häufig eine zylindrische Form aufweist und in dafür vorgesehene
Stellflächen im Kühlschrank abgestellt wird, wie z.B. Dosen, Becher etc.
[0010] Aufgrund der beanspruchten Form der Kamera muss kein neuer Raum im Kühlschrank für
die Kamera gefunden werden. Der für das Kühlgut vorgesehene Raum kann für die Kamera
verwendet werden. Dadurch und durch die Form kann es nicht zu ungewollten Hindernissen
oder Blockaden durch die Kamera im Kühlschrank kommen.
[0011] Durch die stehende Position der Kamera kann sie wie gewöhnliches Kühlgut in den Kühlschrank
gestellt werden. Damit ergeben sich die Vorteile einer natürlichen und intuitiven
Platzierung der Kamera auf gleiche Weise, wie auch Lebensmittel im Kühlschrank häufig
platziert werden.
[0012] Ein weiterer Vorteil besteht in der Vermeidung einer ungewollten Kollision mit der
Kamera. Dies wird erreicht, da die Kamera vorzugsweise durch deren Form und Platzierung
der Kamera vergleichbar mit gewöhnlichem Kühlgut im Kühl- bzw. Gefriergerät ist.
[0013] Ein weiterer Vorteil besteht in der stabilen Position der Kamera aufgrund der stehenden
Position. Daraus ergibt sich ein gleichbleibender Blickwinkel, d.h. kein ungewolltes
Verstellen. Durch die zylindrische und stehende Form ergibt sich weiter der Vorteil
einer sehr guten Justage des Blickwinkels der Optik der Kamera. Unnötige Freiheitsgrade
bei der Justage, wie sie beispielsweise bei einer kugelgelenkförmigen Halterung bestehen,
werden durch die Form der Kamera und deren Position (stehend) vermieden.
[0014] Ein Umfallen oder Herausfallen der Kamera sind unwahrscheinlich.
[0015] Im Übrigen ist die Kamera durch die zylindrische stehende Form einfach zu montieren
und gut befestigbar. Es entstehen keine Zug- oder Scherkräfte auf die Kamerahalterung
oder das Kühl- bzw. Gefriergerät.
[0016] Vorzugweise ist die Kamera nicht fest, sondern lösbar in dem Kühl- und/oder Gefriergerät
angeordnet, was eine einfache Herausnahme z.B. zu Wartungszwecken, zum Batteriewechsel
etc. erlaubt.
[0017] Bevorzugt ist es, wenn die Kamera über eine autarke Stromversorgung in Form einer
oder mehrerer Batterien oder Akkus verfügt. Eine Kabelverlegung zur Stromversorgung
der Kamera kann somit entfallen. Vorzugsweise steht die Kamera auch kabellos mit einem
Empfänger zur Bildübertragung in Verbindung, so dass vorzugsweise auch für die Datenübertragung
nicht die Verlegung eines Kabels erforderlich ist. Die Kamera weist dazu entsprechende
Sendemittel auf, die beispielsweise via Bluetooth, WLAN etc. mit einem Empfänger der
Daten kommuniziert.
[0018] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kamera drehbar angeordnet.
Somit ist eine Justage der Kamera in einer horizontalen Ebene durch Drehen der Kamera
möglich, unnötige weitere Freiheitsgrade bei der Justage werden vermieden.
[0019] Aufgrund der Zylinderform ist ein einfaches Drehen der Kamera ohne Anecken und ohne
dass dazu zusätzlicher Raum benötigt wird möglich.
[0020] Vorzugsweise ist um die Kameraoptik herum ein Ring am Gehäuse angeordnet. Somit ist
der Blickwinkel der Kameraoptik deutlich erkennbar und dient der einfachen Justage.
[0021] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Kameraobjektiv in der Mantelfläche
des zylindrischen Gehäuses der Kamera angeordnet. Die Optik ist somit am Rand des
Kamerazylinders angebracht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Kamera über einen
ggf. vorhandenen Rand z. B. im Türabsteller ein Bild erfassen kann.
[0022] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kamera eine Höhe aufweist, die größer ist als
der Durchmesser des zylindrischen Gehäuses. Aufgrund der Höhe kann die Kamera auch
gut in Türabstellern verwendet werden, die eine vergleichsweise hohe Begrenzungswand
aufweisen, wobei die Kamera vorzugsweise eine kleine Grundfläche beansprucht.
[0023] Denkbar ist es, dass die Kamera in einem Türabsteller des Gerätes angeordnet sind.
Grundsätzlich sind auch andere Anordnungen der Kamera in dem gekühlten Innenraum denkbar
und von der Erfindung umfasst, wie z.B. auf einem Ablageboden.
[0024] Es kann ein Halterungsteil vorhanden sein, auf dem die Kamera montiert ist. In diesem
Fall steht die Kamera nicht unmittelbar auf einer Fläche des Kühl- und/oder Gefriergerätes,
sondern auf einem Halterungsteil, das beispielsweise in einem Türabsteller, auf einem
Ablageboden etc. angeordnet sein kann.
[0025] Das Halterungsteil kann in seiner Länge veränderlich ausgeführt sein, so dass eine
Höheneinstellung möglich ist.
[0026] Auch ist es denkbar und von der Erfindung umfasst, dass unterschiedlich lange, d.h.
hohe Halterungsteile vorhanden sind.
[0027] Das Halterungsteil kann ein drehbares Element aufweisen, mit dem die Kamera verbunden
ist. Das Halterungsteil kann somit ein feststehendes, mit dem Kühl- und/oder Gefriergerät
in Verbindung stehendes Element aufweisen sowie ein relativ dazu drehbares Teil, das
mit der Kamera in Verbindung steht.
[0028] Vorzugsweise ist der Verbindungsbereich zwischen dem Halterungsteil bzw. zwischen
dessen drehbaren Teil und der Kamera so ausgebildet, dass die Kamera nur in einer
bestimmten Orientierung aufgesetzt werden kann. Dadurch wird erreicht, dass die Kamera
von dem Nutzer einfach nur auf das Halteteil aufgesetzt werden muss und sodann selbständig,
bedingt durch die genannten Vorsprünge und Vertiefungen oder sonstige Verbindungsmittel
ihre korrekte Position relativ zu dem Halterungsteil und somit ihre korrekte Position
in Drehrichtung einnimmt.
[0029] Anstatt der genannten Vorsprünge und Vertiefungen sind auch andere Mittel von der
Erfindung umfasst, mittels derer eine korrekte Position der Kamera relativ zu dem
Halterungsteil erreicht werden kann.
[0030] Vorzugsweise ist das Halterungsteil nicht fest in dem gekühlten Innenraum angeordnet,
so dass dieses durch den Nutzer an unterschiedlichen Stellen des gekühlten Innenraums
platziert werden kann.
[0031] In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Halterungsteil und die Kamera in einem
Türabsteller des Gerätes angeordnet. Durch die stabile Fixierung der Kamera mittels
des Halterungsteils wird die Kameraposition und damit der aufzunehmende Bildausschnitt
auch nicht durch das wiederholte Öffnen und Schließen der Tür geändert.
[0032] Auch ist es denkbar, dass das Halterungsteil und die Kamera auf einem Ablageboden
des Gerätes angeordnet sind.
[0033] Grundsätzlich kommt auch jede andere geeignete Position für das Halterungsteil mit
Kamera in dem gekühlten Innenraum in Betracht.
[0034] Vorzugsweise ist eine nachträgliche vertikale Justage der Kameraoptik nicht notwendig,
da der Bildwinkel der Optik entsprechend groß ausgelegt ist.
[0035] In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist die optimale vertikale Ausrichtung der
Kameraoptik durch die Höhe der Kamera und die Höhe des Halterungsteils (sofern vorhanden)
fixiert und kann sich nicht ungewollt verstellen.
[0036] Ein Kippen aus der Horizontalen ist durch die stehende Form nicht möglich und muss
bei der Montage nicht eigestellt werden.
[0037] Vorzugsweise ist das Gehäuse der Kamera wasserdicht, so dass auch ein etwaiges Umfallen
eines Getränkebehältnisses oder im gekühlten Innenraum anfallendes Tauwasser kein
Problem darstellt.
[0038] Weitere Vorteile der zylinderförmigen Ausführung der Kamera sind wie folgt:
- zylinderförmige Objekte können aus wenigen Einzelteilen hergestellt werden
- zylinderförmige Objekte sind sehr robust, da zylinderförmig ohne abstehenden Teile
- die Dichtigkeit von zylinderförmigen Objekten ist einfach zu realisieren
- das zylindrische Gehäuse ist gut zu reinigen, da es vorzugsweise keine abstehenden
Teile und raue Oberflächen hat
- Schimmel- oder Bakterienbildung wird durch die zylindrische und glatte Oberfläche
vermieden
- sehr gute Haptik durch die Zylinderform
[0039] Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Kamera mit einem zylindrischen
Gehäuse zur Verwendung in einem Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß der Erfindung.
[0040] Die Kamera kann in einer bevorzugten Ausführungsform eine oder mehrere im Rahmen
der Erfindung genannten Merkmale, die sich auf die Kamera beziehen, wie z.B. deren
autarke Stromversorgung etc. aufweisen.
[0041] An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe "ein" und "eine" nicht
zwingend auf genau eines der Elemente verweisen, wenngleich dies eine mögliche Ausführung
darstellt, sondern auch eine Mehrzahl der Elemente bezeichnen können. Ebenso schließt
die Verwendung des Plurals auch das Vorhandensein des fraglichen Elementes in der
Einzahl ein und umgekehrt umfasst der Singular auch mehrere der fraglichen Elemente.
[0042] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0043] Es zeigen:
- Figur 1:
- perspektivische Ansichten der Kamera in einem Türabsteller und auf einem Ablageboden,
- Figur 2:
- unterschiedliche perspektivische Ansichten der Kamera und
- Figur 3:
- perspektivische Ansichten der Kamera sowie verschieden hoher Halterungsteile.
[0044] Mit dem Bezugszeichen 10 in Figur 1 ist eine Kamera mit einem zylindrischen Gehäuse
gezeigt.
[0045] Die Kamera 10 steht in dem links dargestellten Beispiel in einem Türabsteller T und
deren Objektiv 11 ist bei geschlossener Tür zu dem gekühlten Innenraum hin gerichtet.
In dem rechts dargestellten Beispiel steht die Kamera 10 auf einem Ablageboden A,
auf dem sich Kühlgut befindet.
[0046] Wie dies aus Figur 1 hervorgeht, ist die Kamera 10 als stehender Zylinder ausgebildet.
Das Objektiv 11 befindet sich im oberen Bereich der Kamera 10, vorzugsweise in der
oberen Hälfte und besonders bevorzugt im oberen Drittel der Kamera 10.
[0047] Wie dies aus Figur 2 hervorgeht, weist die Kamera 10 das Objektiv 11 sowie eine Unterseite
U auf, in der sich eine Ausnehmung 13 befindet, die bezogen auf die vertikale Längsachse
des zylindrischen Gehäuses G nicht rotationssymmetrisch ausgeführt ist. Mit dem Bezugszeichen
19 ist ein Schalter gezeigt, der sich in der Mantelfläche des Gehäuses G befindet
und der beispielsweise zum Ein- und Ausschalten der Kamera und/oder zur Kopplung der
Kamera mit einem externen Empfänger, beispielsweise in Form eines Handys, Tablets
etc. dienen. Unterhalb des mit 19 gekennzeichneten Schalters befindet sich eine Abdeckung
für einen USB-Abschluss, der sich unter der Abdeckung befindet und der zur Aufladung
der Kamera dient.
[0048] Aus Figur 3 ergibt sich, dass die Ausnehmung 13 durch zwei über Kreuz verlaufende
Stege 15 in vier Teilausnehmungen untergliedert ist.
[0049] Mit dem Bezugszeichen 20 sind in Figur 3 des Weiteren drei Halterungsteile gezeigt,
die wie aus der Figur 3 ersichtlich unterschiedliche Höhen aufweisen, so dass die
Kameraposition in Höhenrichtung durch die Wahl des Halterungsteils 20 eingestellt
werden kann.
[0050] Das Halterungsteil 20 weist ebenfalls eine zylindrische Grundform auf. Vorzugsweise
entspricht es in seinem Durchmesser dem der Kamera 10.
[0051] Wie dies aus Figur 3 weiter hervorgeht, befinden sich auf der Oberseite des Halterungsteile
20 je vier Vorsprünge V, die so voneinander beabstandet sind, dass die Stege 15 in
die Nuten zwischen den Vorsprüngen V eingreifen können.
[0052] Die Form der Vorsprünge entspricht der Form der durch die Stege 15 gebildeten Teil-Ausnehmungen
der Unterseite der Kamera 10. Somit weisen auch die Vorsprünge V nicht alle dieselbe
Form auf. Dies hat zur Folge, dass die Kamera 10 nicht in einer beliebigen Drehposition,
sondern nur in einer einzigen bestimmten Drehposition auf das Halterungsteil 20 aufgesteckt
werden kann.
[0053] Das Halterungsteil 20 besteht aus einem feststehenden äußeren Gehäuseteil 21 und
einem darin drehbar angeordneten Innenteil 22, wobei das Innenteil 22 die genannten
Vorsprünge V aufweist. Die Drehbarkeit des Innenteils 22 ist in Figur 3 durch Pfeile
angedeutet. Auf diese Weise kann die Kamera 10 bei Bedarf rotiert werden.
[0054] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Kamera bzw. die Kamera
mit Halterungsteil die folgenden Vorteile auf:
- gute Montierbarkeit
- gute und einfache Justierbarkeit
- gute Befestigbarkeit
- Ermöglichung eines optimalen Blickwinkels der Optik in den gekühlten Innenraum des
Kühl- und/oder Gefriergerätes
- Einfache Herstellbarkeit
- Aufbau aus wenigen Teilen
- Robustheit
- Nutzung von wenig nutzbaren Raum im gekühlten Innenraum
- Keine Störung/Beeinträchtigung des gekühlten Innenraums bzw. des Gerätes (mechanisch,
optisch, ...)
- optisch ansprechende Gestaltung
- klein und kompakt
- leicht zu reinigen
- hohe Dichtigkeit
- Eignung für Kühl- und/oder Gefriergeräte aller Hersteller, d.h. keine Beschränkung
der Eignung der Kamera nur für einen Hersteller.
1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem gekühlten Innenraum sowie mit einer in dem gekühlten
Innenraum angeordneten Kamera, die angeordnet ist, ein Bild von dem gekühlten Innenraum
oder von einem Ausschnitt des gekühlten Innenraums zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein zylindrisches Gehäuse aufweist und stehend in dem gekühlten Innenraum
angeordnet ist.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera nicht fest, sondern lösbar in dem Kühl- und/oder Gefriergerät angeordnet
ist.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera über eine autarke Stromversorgung in Form einer oder mehrerer Batterien
oder Akkus verfügt.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera drehbar angeordnet ist.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameraobjektiv in der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses angeordnet ist.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein Höhe aufweist die größer ist als der Durchmesser des zylindrischen
Gehäuses.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil und die Kamera in einem Türabsteller des Gerätes angeordnet sind.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil und die Kamera auf einem Ablageboden des Gerätes angeordnet sind.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterungsteil vorhanden ist, auf dem die Kamera montiert ist.
10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil in seiner Länge veränderlich ist und/oder dass unterschiedlich
lange, d.h. hohe Halterungsteile vorhanden sind und/oder das das Halterungsteil ein
drehbares Element aufweist, mit dem die Kamera verbunden ist.
11. Verwendung einer Kamera mit einem zylindrischen Gehäuse zum Einbau in ein Kühl- und/oder
Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10.