[0001] Die Erfindung betrifft ein Tragmittel zum Transport von Gegenständen mit einem Tragschenkel
und einem Lastaufnahmeschenkel.
[0002] Es sind verschiedene Tragmittel, vorrangig Lasthaken zum Transport von Gegenständen
bekannt, welche eine veränderbare Lastauflage besitzen. Diese ist entweder verschiebbar,
wie bei der
DE 10 2005 924 671 A1. Alternativ kann das Tragmittel selbst drehbar gelagert sein, so etwa wie bei der
EP 195 31 11 A2.
[0003] Bei bekannten,Vorrichtungen hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass bei Bauteilen
mit einer definierten Geometrie, beispielsweise bei lang gestreckten röhrenförmigen
Gegenständen mit einem großen oder übergroßen Flansch oder mit einem auskragenden
Flansch die Selbstausrichtung eines radialen Segment, das eine Last aufnimmt, bei
einem Transport entsprechend der Kraftwirkung nicht ordnungsgemäß erfolgen kann. Es
kommt beispielhaft zu einem Verkanten des zu transportierenden Gegenstandes am Haken
und eine Selbstausrichtung ist daher nicht gewährleistet.
[0004] Ferner stehen vorgenannte Ausgestaltungen des Tragmittels, so als Coilhaken und als
Hakens mit beidseitig drehbarem Radialsegment als separate Lösungen nebeneinander,
die bisher nicht miteinander kombiniert waren. Stets musste für unterschiedliche Einsatzzwecke
ein neues Tragmittel eingesetzt werden.
[0005] Ein multifunktionaler Einsatz war nicht möglich. So war es beispielhaft nicht möglich,
zuerst mit einer im wesentlichen planen Lastaufnahme, die in etwas bis zu einer Hakenspitze
reicht, Lasten zu transportieren, insbesondere zu heben, die eine solch gestaltete
plane Lastaufnahme beanspruchten und sodann mit demselben Tragmittel einen Transportvorgang,
insbesondere einen Hebevorgang, auszuführen, bei dem dieselbe oder auch eine weitere
vom Tragmittel aufgenommene Last mittels eines radialen Segments sich entsprechend
der Kraftwirkung der Last selbst ausrichtet, wobei die Kraftaufnahme der Last am Tragmittel
stets wie bei einem Haken mit einem Radialsegment allein erfolgt.
[0006] Ebenfalls ist bereits aus der
DE 10 2011 118 498 A1 und der
DE 10 2016 009 269 A1 ein Haken zum Transport von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt,
bei dem die Lastauflagefläche ein Radialsegment ist, das im Hakenmaul auf dem Haken
aufliegt und mit diesem ein lasttragendes Lager bildet. Dort weist der Haken jedoch
keine plane Innenfläche auf und an der Innenfläche des Lastaufnahmeschenkels ist an
seinem freien Ende keine Lagerschale angeordnet, welche mit einem radialen Segment
korrespondiert.
[0007] Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Nachteile des Standes der Technik
zu optimieren und ein Tragmittel bereitzustellen, das eine größere Einsatzbereite
und gleichsam bei Bedarf eine Selbstausrichtung gewährt.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tragmittel zum Transport von Gegenständen
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Unteransprüche weitere erfindungsgemäße
Ausgestaltungsvarianten beinhalten.
[0009] Danach weist das Tragmittel zum Transport von Gegenständen einen Tragschenkel und
einen Lastaufnahmeschenkel auf, wobei im Bereich eines freien Endes des Lastaufnahmeschenkels
mindestens eine drehbar gelagerte Lastauflage angeordnet ist, wobei die Lastauflage
ein radiales Segment ist, das an dem freien Ende auf dem Lastaufnahmeschenkel aufliegt
und mit diesem ein lasttragendes Lager bildet und mindestens eine Innenfläche des
Lastaufnahmeschenkels an dem freien Ende eine Lagerschale bildet, diese aufweist und
mit dem radialen Segment korrespondiert. Sofern nachfolgend lediglich von Segment
gesprochen wird, ist im Sinne der Erfindung das radiale Segment gemeint. Der Lastauflageschenkel
weist ferner eine plane Innenfläche auf.
[0010] Als lasttragendes Lager kommt daher keine Welle als separates Bauteil mit ihren Nachteilen
zum Einsatz. Bei Einsatz einer Welle oder ähnlichen konstruktiven Gestaltungen können
nämlich nur geringere Kräfte aufgenommen werden, weil die gesamte Lastauflage und
Ausrichtung in Richtung der Kraftwirkung des aufzunehmenden Gegenstandes auf die relativ
schwache Welle wirken. Zudem ist die Welle ein zusätzliches Bauteil, das Mehrkosten
verursacht.
[0011] Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform ist bei entsprechender Lage beziehungsweise
Ausrichtung des radialen Segments eine vergrößerte Fläche als Lastauflage vom radialen
Segment an bis zum Scheitelpunkt des Lastaufnahmeschenkels und des Tragschenkels gewährbar.
[0012] Der Tragschenkel und der Lastaufnahmeschenkel bilden in einer Ausführungsform einen
spitzen Winkel (α), wobei zumindest der Lastaufnahmeschenkel eine plane Innenfläche
aufweist. Eine plane Innenfläche kann darüber hinaus auch der Tragschenkel aufweisen,
was aber nicht notwendig ist.
[0013] An einem weiteren freien Ende des Tragschenkels ist wiederum ein Anschlagmittel anordenbar,
so beispielhaft ein Hakenseil eines Krans oder eine sonstige Vorrichtung zur funktionsgemäßen
Arretierung des Tragmittels.
[0014] In weiterer Ausgestaltung erstreckt sich der Lastauflageschenkel über eine gedachte
Lotrechte von dem weiteren freien Ende des Tragschenkels ausgehend und bildet so einen
Erstreckungsbereich, wobei die Lastauflage als das radiale Segment, das aus der Lastauflage
und dem Lastaufnahmeschenkel gebildete lasttragende Lager, an dem Erstreckungsbereich
angeordnet ist und somit bei entsprechender Lage beziehungsweise Ausrichtung des Segments
die vergrößerte Fläche als Lastauflage vom Segment an bis zum Scheitelpunkt der vorgenannten
Schenkel in besonderer Weise gewährbar ist. Diese Fläche kann je nach aufzunehmender
Last ausgestaltet sein, so auch plan. Ferner gewährt die Ausgestaltung des Tragmittels
mit dem Erstreckungsbereich eine vorteilhafte Handhabe des Tragmittels. Ist der Lastaufnahmeschenkel
durch diese Anordnung sozusagen weiter vorgezogen, so gewährt dies mehr Raum bei Anordnung
der Last.
[0015] Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass die Lastauflage als radiales Segment von
einer waagerechten Lage mindestens einer Lastauflagefläche des Segmentes ausgehend
mehrseitig verschwenkbar ist.
[0016] Zur Gewährung einer Rotationsbewegung des radialen Segments weisen die Lagerschale
des Lastaufnahmeschenkels und das radiale Segment denselben oder nahezu denselben
Radius auf, sodass die eine oder die mehreren Innenflächen des Lastaufnahmeschenkels
am freien Ende und mindestens eine äußere Fläche des radialen Segments aufeinander
gleitende Flächen bilden, die aneinander angepasst sind. So ist das radiale Segment
drehbar an dem freien Ende des Lastaufnahmeschenkels gelagert.
[0017] In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Lastauflage als Segment mindestens eine
Lastauflagefläche zur Lastaufnahme auf. In weiterer Ausgestaltung weist das Segment
zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordnete Lastauflageflächen auf. Das Segment
ist dabei zumindest von einer waagerechten Lage der einen Lastauflagefläche zu einer
waagerechten Lage der weiteren Lastauflagefläche hin und in umgekehrter Richtung verschwenkbar.
Die Lastauflageflächen sind je nach Anforderung an eine zu transportierende Last ausgestaltet.
Sie können dabei plan oder im Wesentlichen plan ausgestaltet sein oder auch selbst
weitere Vorrichtungen zur Arretierung einer Last oder Teilen einer Last besitzen,
wie beispielhaft mindestens eine Spannvorrichtung.
[0018] Durch ihre Gestaltung soll im Wesentlichen eine.vergrößerte Fläche als Lastauflage
vom Segment an bis zum Scheitelpunkt des Tragschenkels und des Lastaufnahmeschenkels
gewährbar sein.
[0019] Die Lastauflage kann ferner als Segment wechselbar ausgebildet sein und beispielhaft
dient das Tragmittel zum Transport eines röhrenförmigen Gegenstandes mit übergroßem
Flansch, so zum Transport von Bauteilen einer Windkraftanlage oder Pipelinesegmenten.
[0020] Die erfindungsgemäße Lösung gewährt eine optimierte Selbstausrichtung des Segments
unter Belastung in Richtung der Kraftwirkung eines zu transportierenden Gegenstandes.
Gleichsam gewährt die Erfindung, je nach Ausrichtung des Segments, eine Fläche als
Lastauflage vom Segment bis zum Hakenmaul, sodass ein vergrößerter Einsatzbereich
des Tragmittels ermöglicht wird. So ist es nun möglich, mit einer in einer Stellung
des radialen Segments verlängerten beziehungsweise verlängerbaren Lastauflage, die
bis etwa zu einer Hakenspitze reichen kann, Lasten zu transportieren, insbesondere
zu heben, die eine derart gestaltete Lastaufnahme beanspruchen und sodann mit demselben
Tragmittel, zum Beispiel auch in Bezug auf eine weitere Last, einen Transportvorgang
auszuführen, bei dem die Last mittels des radialen Segments sich entsprechend der
Kraftwirkung des zu transportierenden Gegenstandes, also der Last, selbst ausrichtet
und zwar unter Gewährung einer optimierten Aufnahme und Ableitung von auf das Segment
wirkenden Kräften infolge der Ausgestaltung als radiales Segment.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Figuren näher erläutert. Dabei ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und
Ausgestaltungen der Erfindung.
[0022] Es zeigen:
Fig. 1
eine Darstellung eines Tragmittels zum Transport von Gegenständen in einer ersten
Seitenansicht,
Fig. 2
eine perspektivische Darstellung eines Tragmittels zum Transport von Gegenständen,
Fig. 3
eine Darstellung eines Tragmittels zum Transport von Gegenständen in einer weiteren
Seitenansicht, wobei eine plane Fläche als Lastauflage vom Segment bis zum Hakenmaul
gebildet ist.
[0023] Gemäß der
Fig. 1 bis
3 weist das Tragmittel
(1), das zum Transport von Gegenständen, insbesondere Teilen von Windkraftanlagen dient,
einen Tragschenkel
(2) und einen Lastaufnahmeschenkel
(3) auf, wobei im Bereich eines freien Endes
(7) des Lastaufnahmeschenkels
(3) eine drehbar gelagerte Lastauflage angeordnet ist. Die Lastauflage ist als ein Segment
(4) ausgestaltet, das an dem freien Ende
(7) auf dem Lastaufnahmeschenkel
(3) aufliegt und mit diesem ein lasttragendes Lager bildet. Dabei bildet mindestens eine
Innenfläche des Lastaufnahmeschenkels
(3), worunter auch nur ein Teil der mindestens einen Innenfläche gemeint sein kann, an
dem freien Ende
(7) eine Lagerschale
(5) und korrespondiert so mit dem Segment
(4).
[0024] Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Lastauflageschenkel über eine gedachte
Lotrechte
(10) von dem weiteren freien Ende
(9) des Tragschenkels
(2) ausgehend und bildet einen Erstreckungsbereich
(6), wobei die Lastauflage als radiales Segment
(4) an dem Erstreckungsbereich
(6) angeordnet ist. Das Segment
(4) ist von einer waagerechten Lage mindestens einer Lastauflagefläche
(8, 8') des Segmentes
(4) ausgehend mehrseitig verschwenkbar und weist zwei zueinander in einem rechten Winkel
zueinander angeordnete plane Lastauflageflächen
(8, 8') auf. Der Lastauflageschenkel
(3) weist eine plane Innenfläche
(11) auf.
[0025] Kommt es nunmehr zu einem Verschwenken des Segments
(4) in Richtung des Hakenmauls, sodass die erste plane Lastauflagefläche
(8) wie in
Fig. 3 horizontal in Richtung planer Innenflächte
(11) verschenkt ist, wird eine plane Innenfläche
(11) gebildet, die im Wesentlichen vom freien Ende
(7) des Lastaufnahmeschenkels
(3) bis zum Hakenmaul und somit bis zum Scheitelpunkt der vorgenannten Schenkel reicht.
Dies gewährt die vorbeschriebenen Vorteile einer größeren Variabilität des Einsatzes
des Tragmittels im Verhältnis zu dem bereits bekannten Tragmittel gleicher oder ähnlicher
Art. In diesem Fall nimmt die Auflageflächte
(8) die Last auf und kann diese auf der planen Innenfläche
(11) nach einem Abschwenken in die Waagerechte ablegen, beziehungsweise unterstützt die
plane Innenfläche
(11) die Auflagefläche
(8) bei der Lastaufnahme.
[0026] In
Fig. 1 und
2 ist dagegen die weitere plane Lastauflagefläche
(8') horizontal verschwenkt, wobei dort die weitere Lastauflagefläche
(8') die Last aufnimmt. In beiden Anordnungen der Lastauflageflächen
(8) und
(8') wird dennoch mittels des Segments und dessen Lagerung eine optimierte Selbstausrichtung
des Segments unter Belastung in Richtung der Kraftwirkung eines zu transportierenden
Gegenstandes während eines Transports des jeweiligen Gegenstandes gewährt.
[0027] Weiterhin ist die Lastauflage selbst als Segment
(4) wechselbar. Im Ausführungsbeispiel bilden der Tragschenkel
(2) und der Lastaufnahmeschenkel
(3) einen spitzen Winkel (α), das sogenannte Hakenmaul. An einem weiteren freien Ende
(9) des Tragschenkels
(2) ist ein Anschlagmittel angeordnet.
Bezugszeichenliste:
[0028]
- 1.
- Haken
- 2.
- Tragschenkel
- 3.
- Lastaufnahmeschenkel
- 4.
- Segment
- 5.
- Lagerschale
- 6.
- Erstreckungsbereich
- 7.
- freies Ende
- 8.
- Lastauflageflächen
- 9.
- weiteres freies Ende
- 10.
- Lotrechte
- 11.
- Innenfläche
1. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen, mit einem Tragschenkel (2) und einem
Lastaufnahmeschenkel (3), wobei im Bereich eines freien Endes (7) des Lastaufnahmeschenkels
(3) mindestens eine drehbar gelagerte Lastauflage angeordnet ist, wobei die Lastauflage
ein radiales Segment (4) ist, das an dem freien Ende (7) auf dem Lastaufnahmeschenkel
(3) aufliegt und mit diesem ein lasttragendes Lager bildet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Innenfläche des Lastaufnahmeschenkels (3) an dem freien Ende (7)
eine Lagerschale (5) bildet und mit dem radialen Segment (4) korrespondiert und zumindest
der Lastauflageschenkel (3) eine plane Innenfläche (11) aufweist.
2. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei an einem weiteren freien Ende (9) des Tragschenkels (2) ein Anschlagmittel anordenbar
ist.
3. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei sich der Lastauflageschenkel über eine gedachte Lotrechte (10) von dem weiteren
freien Ende (9) des Tragschenkels (2) ausgehend erstreckt und einen Erstreckungsbereich
(6) bildet, wobei die Lastauflage als radiales Segment (4) an dem Erstreckungsbereich
(6) angeordnet ist.
4. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei die Lastauflage als radiales Segment (4) von einer waagerechten Lage mindestens
einer Lastauflagefläche (8, 8') des radialen Segments (4) ausgehend mehrseitig verschwenkbar
ist.
5. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei die Lagerschale (5) des Lastaufnahmeschenkels (3) und das radiale Segment (4)
denselben oder nahezu denselben Radius aufweisen, sodass die eine oder die mehreren
Innenflächen des Lastaufnahmeschenkels (3) am freien Ende (7) und mindestens eine
äußere Fläche des radialen Segments (4) aufeinander gleitende Flächen bilden, die
aneinander angepasst sind.
6. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei die Lastauflage als radiales Segment (4) mindestens eine Lastauflagefläche (8,
8') zur Lastaufnahme besitzt.
7. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei das radiale Segment (4) zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordnete
Lastauflageflächen (8, 8') aufweist.
8. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach Anspruch 7, wobei das radiale Segment
(4) zumindest von einer waagerechten Lage der einen Lastauflagefläche (8) zu einer
waagerechten Lage der weiteren Lastauflagefläche (8') hin verschwenkbar ist und umgekehrt.
9. Tragmittel (1) zum Transport von Gegenständen nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei die Lastauflage als radiales Segment (4) wechselbar ist.
1. A carrying aid (1) for transporting objects, having a carrying leg (2) and a load-receiving
leg (3), wherein at least one rotatably mounted load support is arranged in the region
of a free end (7) of the load-receiving leg (3), wherein the load support is a radial
segment (4) which rests on the load-receiving leg (3) at the free end (7) and forms
a load-bearing mount therewith, characterized in that at least one inner surface of the load-receiving leg (3) forms a mounting tray (5)
at the free end (7) and corresponds to the radial segment (4) and at least the load-receiving
leg (3) has a flat inner surface (11).
2. The carrying aid (1) for transporting objects according to any one of the preceding
claims, wherein a stopping means is arrangeable at a further free end (9) of the carrying
leg (2).
3. The carrying aid (1) for transporting objects according to any one of the preceding
claims, wherein the load-receiving leg extends via an imagined vertical (10) starting
from the further free end (9) of the carrying leg (2) and forms an extension region
(6), wherein the load support is arranged as a radial segment (4) in the extension
region (6).
4. The carrying aid (1) for transporting objects according to any one of the preceding
claims, wherein the load support is multi-directionally pivotable as a radial segment
(4) starting from a horizontal position of at least one load-support surface (8, 8')
of the radial segment (4).
5. The carrying aid (1) for transporting objects according to any one of the preceding
claims, wherein the mounting tray (5) of the load-receiving leg (3) and the radial
segment (4) have the same or almost the same radius, such that the one or the several
inner surfaces of the load-receiving leg (3) at the free end (7) and at least one
outer surface of the radial segment (4) form surfaces which glide on each other which
are adjusted to each other.
6. The carrying aid (1) for transporting objects according to any one of the preceding
claims, wherein the load support, as a radial segment (4), has at least one load-support
surface (8, 8') for receiving loads.
7. The carrying aid (1) for transporting objects according to any one of the preceding
claims, wherein the radial segment (4) has two load-support surfaces (8, 8') arranged
at a right angle to one another.
8. The carrying aid (1) for transporting objects according to Claim 7, wherein the radial
segment (4) is pivotable from at least one horizontal position of the one load-support
surface (8) towards a horizontal position of the other load-support surface (8') and
vice versa.
9. The carrying aid (1) for transporting objects according to any one of the preceding
claims, wherein the load support is changeable as a radial segment (4).
1. Moyen de support (1) pour le transport d'objets avec un bras support (2) et un bras
de réception de charge (3), au moins un appui support de charge monté de façon pivotante
étant disposé dans la zone d'une extrémité libre (7) du bras de réception de charge
(3), l'appui support de charge étant un segment radial (4), lequel repose sur le bras
de réception de charge (3) à l'extrémité libre (7) et forme avec celui-ci un support
de charge, caractérisé en ce que au moins une surface intérieure du bras d'appui de charge (3) forme une cuvette d'appui
(5) à l'extrémité libre (7) et correspond au segment radial (4) et en ce qu'au moins le bras de réception de charge (3) présente une surface intérieure (11) plane.
2. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon l'une quelconque des revendications
précédentes, un moyen de butée pouvant être disposé à une extrémité libre supplémentaire
(9) du bras support (2).
3. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon l'une quelconque des revendications
précédentes, le bras de réception de charge s'étendant le long d'une verticale imaginée
(10) à partir de l'extrémité libre supplémentaire (9) du bras support (2) et formant
une zone d'extension (6), l'appui de charge comme segment radial (4) étant disposé
sur la zone d'extension (6).
4. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon l'une quelconque des revendications
précédentes, l'appui de charge comme segment radial (4) pouvant être basculé de plusieurs
côtés à partir d'une position horizontale d'au moins une surface d'appui de charge
(8, 8') du segment radial (4).
5. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon l'une quelconque des revendications
précédentes, la cuvette d'appui (5) du bras de réception de charge (3) et le segment
radial (4) présentant le même ou quasiment le même rayon de telle sorte que l'une
ou les plusieurs surfaces intérieures du bras de réception de charge (3) à l'extrémité
libre (7) et au moins une surface extérieure du segment radial (4) forment des surfaces
glissant les unes sur les autres, lesquelles sont ajustées les unes aux autres.
6. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon l'une quelconque des revendications
précédentes, l'appui de charge comme segment radial (4) possédant au moins une surface
d'appui de charge (8, 8') pour la réception de charge.
7. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon l'une quelconque des revendications
précédentes, le segment radial (4) présentant deux surfaces d'appui de charge (8,
8') disposées à angle droit l'une par rapport à l'autre.
8. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon la revendication 7, le segment
radial (4) pouvant être basculé au moins d'une position horizontale de la surface
d'appui de charge (8) en une position horizontale de l'autre surface d'appui de charge
(8'), et inversement.
9. Moyen de support (1) pour le transport d'objets selon l'une quelconque des revendications
précédentes, l'appui de charge comme segment radial (4) pouvant être changé.