[0001] Die Erfindung betrifft eine Induktivität mit mindestens einem Kern, wobei der Kern
mit einer zumindest abschnittweisen konkaven Form ein Raumvolumen zumindest teilweise
umschließt, wobei die Induktivität Stromanschlüsse aufweist.
[0002] Unter einer Induktivität versteht die Erfindung ein elektrisches oder elektronisches
Bauelement mit festem oder einstellbarem Induktivitätswert. Der Begriff Induktivität
bezeichnet nicht nur die physikalische Größe mit der Einheit Henry, sondern auch das
induktive elektrische und elektronische Bauelement. In der Leistungselektronik werden
Induktivitäten als passive Bauteile aufgebaut, um Ströme in elektrischen Leitungen
zu begrenzen, Energie in Form eines Magnetfeldes zwischenzuspeichern, zur Anpassung
der Impedanz oder zur Filterung verwendet. Zu diesen als Induktivitäten bezeichneten
Bauelementen zählen insbesondere Spulen, Übertrager, Baluns, Drosseln und Transformatoren.
In der Folge werden die Begriffe Induktivität, Spule und Drossel synonym benutzt.
[0003] Wie alle anderen Bauteile in der Leistungselektronik werden auch bei den Induktivitäten
immer größere Leistungsdichten gefordert, um noch kompaktere Filterkomponenten oder
filterintegrierte Frequenzumrichter zu entwickeln.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsdichte einer Induktivität
zu erhöhen.
[0005] Bei der Entwicklung von Induktivitäten wird bisher an zwei Schwerpunkten optimiert.
Ein Schwerpunkt ist der Bereich des Drosselkerns und der Drosselwicklung. Der andere
Schwerpunkt ist die Anschlusstechnik. Je nach Leistung und je nach Strömen kann eine
herkömmliche Anschlusstechnik bis zu 25% von Gesamt-Drosselvolumen annehmen.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, die Leistungsdichte zu erhöhen, für eine
Induktion der eingangs definierten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1. Die Erfindung führt zu einer höheren Integration aller Drosselbauteile.
[0007] Im Einzelnen ist vorgesehen, dass zumindest einige der Stromanschlüsse zumindest
teilweise in dem Raumvolumen, das von der Drossel zumindest teilweise umschlossen
ist, angeordnet sind. Dadurch ergibt sich vor allem eine Verlagerung der Anschlusstechnik
in einen bisherigen Totraum der Bauteile und außerdem eine Verringerung des Volumens
der Anschlusstechnik infolge der Verkürzung der Verbindungswege. Die Erfindung betrifft
nicht nur die Induktivität selbst sondern auch Anordnungen, die diese erfindungsgemäße
Induktivität - auch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung - aufweisen.
Eine entsprechende Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Induktivität kann insbesondere
eine Filterbaugruppe oder ein Transformator jeweils umfassend eine erfindungsgemäße
Induktivität sein.
[0008] Eine besonders bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung sieht vor, dass der
Kern der Induktivität als Teil-Ring oder als geschlossener Ring ausgebildet ist. Hierbei
kann der Ring oder Teil-Ring eine beliebige Form aufweisen, insbesondere abweichend
von einer Kreisform, zum Beispiel auch oval, eiförmig, rechteckig oder vieleckig sein.
[0009] Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Stromanschlüsse länglich ausgebildet
sind, insbesondere als Bolzen oder Strombolzen, zur elektrischen Kontaktierung von
zum Beispiel einer Leiterplatte. Insbesondere können die Stromanschlüsse zwei Enden
aufweisen und im Bereich des ersten Endes mit einer Wicklung der Induktivität leitend
verbunden sein und an einem zweiten Ende zum Anschluss an benachbarte Bauelemente
vorbereitet oder vorgesehen sein.
[0010] Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Induktivität
aus mindestens zwei Einzel-Induktivitäten, bei denen der Kern mit einer zumindest
abschnittweisen konkaven Form ein Raumvolumen zumindest teilweise umschließt, derart
benachbart angeordnet zusammengesetzt ist, dass diese einzelnen Raumvolumina zueinander
angrenzend angeordnet sind, dass ein gemeinsames Raumvolumen gebildet aus den angrenzenden
Raumvolumina der Einzel-Induktivitäten gebildet ist, wobei die Stromanschlüsse der
Einzel-Induktivitäten in dem gemeinsamen Raumvolumen angeordnet sind. Auf diese Weise
wird bei zwei oder mehreren Induktivitäten sehr vorteilhaft Bauraum eingespart, da
mehrere stromleitende Verbindungen z.B. Strombolzen, durch die beiden Ringkerndrosseln
im gemeinsamen Raumvolumen platzsparend durchgeführt werden können. Somit entsteht
eine interne Verdrahtung von beiden Induktivitäten und das Volumen der Anordnung wird
nicht unnötig vergrößert.
[0011] Zur Verbesserung der mechanischen Integrität ist es besonders vorteilhaft, wenn in
dem Raumvolumen mindestens ein an der Induktivität befestigtes Halterelement angeordnet
ist, dass mit zumindest einigen der Stromanschlüsse mechanisch verbunden ist, um die
Stromanschlüsse in einer bestimmten räumlichen Position zu halten. Besonders zweckmäßig
ist es, dass Haltelement aus Spritzguss herzustellen oder als eine isolierende glasfaserverstärkte
Platte (GFK) herzustellen. Weiterhin können die Strombolzen in einem Molding-Verfahren
umspritzt werden, so dass alle Strombolzen und das Halterelement zu einer mechanischen
Einheit ausgebildet werden können. Hier ist es sinnvoll, wenn das Halterelement aus
einem nicht stromleitenden Material besteht oder elektrisch isoliert an zumindest
einigen der zu halternden Stromanschlüssen befestigt ist.
[0012] Alternativ kann das Halterelement als Bauteil-bestücktes Leiterelement oder als Bauteil-bestückte
Leiterplatte elektrisch leitend mit zumindest einigen der Stromanschlüsse verbunden
sein. Diese Ausbildung spart nicht nur Platz oberhalb der Induktivität, sondern reduziert
auch die Impedanz der verbindenden Leitung, da die Bauteile, beispielsweise Kondensatoren,
sehr kurz angeschlossen werden können.
[0013] Eine besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung ergibt sich bei einem Einbau der
erfindungsgemäßen Induktivität aus einer oder mehreren Einzel-Induktivitäten in ein
Filtergerät oder filterintegrierten Frequenzumrichter.
[0014] Die Erfindung und die Weiterbildungen resultieren in einem kompakten System mit entscheidenden
Vorteilen:
- 1) Die Anwendungen mit den innengeführten Stromanschlüssen ermöglichen kompaktere
Anschlusstechnik als bei üblichen außerhalb der Induktivitäten platzierten Stromverbindungen
- 2) Zwei oder mehrere Induktivitäten können; aufeinandergestapelt und mit z.B. innengeführten
Stromanschlüssen bzw. Strombolzen untereinander platzsparend verschaltet werden;
- 3) Eine derartig neuartig verknüpfte Baugruppe bzw. Induktivität ermöglicht ein direktes
Anschließen von benachbarten Bauelementen z.B. Filterkondensatoren mit einer kurzen
Distanz ohne parasitäre Induktivitätsanteile
- 4) Die Herstellung so einer erfindungsgemäßen Induktivität kann in einer halb- oder
vollautomatisierten Montage; erfolgen, da die Stromanschlüssen bzw. Strombolzen ideal
zueinander ausgerichtet sind;
- 5) Im Innenraum eingesetzte Halterelemente isolieren die Stromanschlüsse zueinander
und halten die Wicklung der Induktivität in einem definierten Abstand zu den Kernen;
- 6) Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht eine Anbindung weiterer Bauteile, z.B.
Filterkondensatoren, im Zwischenraum an die Drossel.
[0015] Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht ein Computerimplementiertes Verfahren zur Simulation
einer Maschine nach der Erfindung oder einer ihrer Weiterbildungen vor. Hierzu wird
bevorzugt ein Computersystem umfassend mindestens einen Computer ausgebildet und vorbereitet
zur Simulation gemäß dem Verfahren benutzt. Der Computer oder das Computersystem kann
vorteilhaft mittels eines entsprechenden Computerprogrammprodukts zur Durchführung
eines Verfahrens nach der Erfindung oder einer ihrer Weiterbildungen hierfür vorbereitet
sein.
[0016] Im Folgenden ist die Erfindung anhand spezieller Ausführungsbeispiele zur Verdeutlichung
näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische, vereinfachte dreidimensionale Darstellung einer ersten Variante
einer Induktivität nach der Erfindung,
- Figur 2
- eine schematische, vereinfachte dreidimensionale, teilweise geschnittene Darstellung
einer Induktivität nach der Erfindung bestehend aus zwei übereinander angeordneten
Einzel-Induktivitäten,
- Figur 3
- die Induktivität nach Figur 2 mit angegliederten zusätzlichen Bauelementen,
- Figur 4
- eine schematische, vereinfachte dreidimensionale, teilweise geschnittene Darstellung
einer Induktivität nach der Erfindung bestehend aus zwei übereinander angeordneten
Einzel-Induktivitäten mit in dem umschlossenen Volumen integrierten Bauelementen,
- Figur 5
- eine schematische Darstellung einer auf einem Computer ablaufenden Simulation des
Betriebes einer Induktivität nach der Erfindung, Computerprogrammprodukt.
[0017] Die Figuren 1 - 4 zeigen jeweils schematisch, vereinfacht, dreidimensional Varianten
einer Induktivität nach der Erfindung. Die Figuren 2, 3 und 4 sind hierbei teilweise
geschnitten dargestellt, um einen Blick in das Innere - das umschlossene Raumvolumen
- der dargestellten erfindungsgemäßen Induktivität ID0 zu ermöglichen. Die Induktivität
ID0 der Figur 1 weist einen ringförmigen Kern CRE auf, der mit einer konkaven Kontur
oder Form ein Raumvolumen CVT umschließt. Die Induktivität weist Stromanschlüsse TRM
auf. Die Stromanschlüsse TRM sind in dem Raumvolumen CVT angeordnet sind, können aber
auch in nicht dargestellter Weise teilweise aus dem Raumvolumen CVT herausragen oder
vollständig in dem Raumvolumen CVT angeordnet sein. Die Induktivität ID0 nutzt das
Raumvolumen CVT, welches bei z.B. Ringkern-/ Oval- und Rechteckkern-Drosseln immer
vorhanden ist und integriert die elektrisch leitende dreiphasige Anschlusstechnik
bzw. die Stromanschlüsse TRM in diesen Zwischenraum. Bei einer Anordnung gemäß Figur
4 werden in dem Raumvolumen CVT, CVC weitere Bauelemente integriert, zum Beispiel
Filterkondensatoren.
[0018] In Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Induktivität ID0 gezeigt, wobei die Induktivität
ID0 aus zwei Einzel-Induktivitäten ID1, ID2 zusammengesetzt ist. Die beiden Einzel-Induktivitäten
ID1, ID2 sind derart benachbart angeordnet zusammengesetzt, dass die Raumvolumina
CVC zueinander angrenzend angeordnet sind. Auf diese Weise entsteht ein gemeinsames
Raumvolumen CVC gebildet aus den angrenzenden Raumvolumina CVT der Einzel-Induktivitäten
ID1, ID2. Die Stromanschlüsse TRM der Einzel-Induktivitäten ID1, ID2 sind in dem gemeinsamen
Raumvolumen CVC angeordnet.
[0019] In der Figur 2 aufgrund des Schnitts klar sichtbar ist in dem Raumvolumen CVT ein
an der Induktivität ID0 befestigtes Halterelement CRR angeordnet. Das Halterelement
CRR ist mit den Stromanschlüssen TRM mechanisch derart verbunden, dass die Stromanschlüsse
TRM in einer bestimmten räumlichen Position gehalten werden. In Figur 2 ist das Halterelement
CRR aus einem nicht stromleitenden Material bzw. elektrisch isolierend ausgebildet
an den zu halternden Stromanschlüssen TRM befestigt. Das Halterelement CRR sorgt dafür,
dass Wicklungen, Kerne CRE und die Stromanschlüssen TRM bzw. Strombolzen in ihrer
Position gehalten werden. Dieser Halterelement CRR kann beispielsweise aus Spritzguss
oder einer isolierenden glasfaserverstärkten (GFK) Platte hergestellt werden. Weiterhin
können die Strombolzen in einem Molding-Verfahren umspritzt werden, so dass alle Strombolzen
und der Isolationshalter zu einer Einheit werden können.
[0020] In der Figur 3 ist die Induktivität ID0 der Figur 2 in einer beispielhaften Kombination
mit angrenzenden Bauelementen NEE gezeigt. Die Anschlusssituation ist platzsparend.
Einige Stromanschlüsse TRM kontaktieren direkt eine Leiterplatte PCB und andere stehen
mit einem separaten Leitermetall CMT in Verbindung.
[0021] Figur 4 zeigt eine Ausführung bzw. eine Anordnung ARR mit einer erfindungsgemäßen
Induktivität, bei der das Halterelement CRR als Bauteil-bestückte Leiterplatte PCB
elektrisch leitend mit zumindest einigen der Stromanschlüsse TRM verbunden ist. Diese
Anschlusstechnik ermöglicht das Anschließen von Filter-Kondensatoren FCD z.B. an den
Mittelpunkt der beiden Drossel, mit einer kurzen Distanz. Das ist sehr zweckmäßig,
damit keine parasitären Induktivitäten an den Filterkondensatoren entstehen. Die Filterkondensatoren
FCD können z.B. auf der Leiterplatte eingelötet werden, wodurch die Montage von Gesamtsystem
deutlich schneller erfolgt werden kann. Die Filterkondensatoren können aber auch ohne
eine Leiterplatte angeschlossen werden z.B. mittels Drahtleitungen von Filter-kondensatoren
direkt an die Strombolzen oder an die Induktivitäten. Weitere Anschlüsse der Drosselbaugruppe
(Eingang und Ausgang von Filtergerät) erfolgen z.B. mittels dreiphasiger Stromschienen
oder flexiblen oder starren Stromleitungen CDC.
[0022] Alternativ können in dem Zwischenraum die Filterkondensatoren FCD so eingebunden
werden, dass sie direkt mit kurzen Leitungen an den Mittelpunkt der Induktivitäten
angebunden sind. Diese Anordnungen sparen nicht nur Platz oberhalb der Induktivität
ID0 sondern reduzieren auch die Impedanz der Verbindungsleitungen, da die benachbarten
Bauelemente sehr kurz angeschlossen sind.
[0023] Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung einer auf einem Computer CMP - hier auf
mehreren Computern CMP eines Netzwerks WWB umfassend eine Cloud CLD - ablaufenden
Simulation SIM der Induktivität ID0 nach der Erfindung. Die auf den Computern CMP
installierte Software ist ein Computerprogrammprodukt CPP, das bei Ausführung auf
mindestens einem Computer CMP dem Benutzer mittels Schnittstellen, z.B. mittels Bildschirm
und Tastatur eine Einflussnahme bzw. Konfiguration und einen Erkenntnisgewinn auf
Basis der ausgeführten Simulation SIM ermöglicht, so dass insbesondere technische
Gestaltungsentscheidungen mittels der Simulation unterstützt und verifiziert werden
können.
[0024] Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert
und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt.
Variationen hiervon können vom Fachmann abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der
Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert wird, zu verlassen.
1. Induktivität (IDO) mit mindestens einem Kern (CRE), wobei der Kern (CRE) mit einer
zumindest abschnittweisen konkaven Form ein Raumvolumen (CVT) zumindest teilweise
umschließt, wobei die Induktivität Stromanschlüsse (TRM) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest einige der Stromanschlüsse (TRM) zumindest teilweise in dem Raumvolumen
(CVT) angeordnet sind.
2. Induktivität (IDO) nach Anspruch 1, wobei der Kern der Induktivität (IDO) als geschlossener
Ring ausgebildet ist.
3. Induktivität (IDO) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stromanschlüsse (TRM) zwei Enden
aufweisen und an einem ersten Ende mit einer Wicklung der Induktivität (IDO) leitend
verbunden sind und an einem zweiten Ende zum Anschluss an benachbarte Bauelemente
vorgesehen sind.
4. Induktivität (IDO) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Induktivität
(IDO) aus mindestens zwei Einzel-Induktivitäten (ID1, ID2), bei denen der Kern (CRE)
mit einer zumindest abschnittweisen konkaven Form ein Raumvolumen (CVT) zumindest
teilweise umschließt, derart benachbart angeordnet zusammengesetzt ist, dass die Raumvolumina
(CVT) zueinander angrenzend angeordnet sind, dass ein gemeinsames Raumvolumen (CVC)
gebildet aus den angrenzenden Raumvolumina (CVT) der Einzel-Induktivitäten (ID1, ID2)
gebildet ist,
wobei die Stromanschlüsse (TRM) der Einzel-Induktivitäten (ID1, ID2) in dem gemeinsamen
Raumvolumen (CVC) angeordnet sind.
5. Induktivität (IDO) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Raumvolumen
(CVT) mindestens ein an der Induktivität (IDO) befestigtes Halterelement (CRR) angeordnet
ist, dass mit zumindest einigen der Stromanschlüsse (TRM) mechanisch verbunden ist,
um die Stromanschlüsse (TRM) in einer bestimmten räumlichen Position zu halten.
6. Induktivität (IDO) nach dem vorhergehenden Anspruch 5, wobei das Halterelement (CRR)
aus einem nicht stromleitenden Material besteht oder elektrisch isoliert an zumindest
einigen der zu halternden Stromanschlüssen (TRM) befestigt ist.
7. Computerimplementiertes Verfahren zur Simulation (SIM) einer Induktivität (IDO) nach
mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
8. Computersystem (CPS) umfassend mindestens einen Computer (CMP) ausgebildet und vorbereitet
zur Simulation gemäß dem Verfahren nach Anspruche 7.
9. Computerprogrammprodukt zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 7 mittels
eines Computersystems (CPS) nach Anspruch 8.